Straight Outta Ca$hville

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Straight Outta Ca$hville
Studioalbum von Young Buck

Veröffent-
lichung(en)

24. August 2004

Label(s) G-Unit Records / Interscope Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

14

Länge

59:23 Min.

Produktion

Sha Money XL, Denaun Porter, Lil Jon, Needlz, Three 6 Mafia, Spyda, Dre & Vidal

Straight Outta Ca$hville ist das 2004 über G Unit Records erschienene Debütalbum des US-amerikanischen Rappers Young Buck. Das Album stieg auf Platz drei der amerikanischen Billboard Charts ein und verkaufte sich in der ersten Woche über 261.000 mal. Weltweit verkaufte es sich mehr als zwei Millionen Mal.

Textinhalte

Der Titel des Albums ist an das legendäre Straight Outta Compton von N.W.A angelehnt und dient auch als Anspielung auf Johnny Cash, der seine größten Erfolge in Young Bucks Heimatstadt Nashville, Tennessee hatte. Wie bei der G-Unit üblich, handeln die Texte vor allem von den üblichen Gangsta Rap-Themen wie Marihuana, Drogenhandel, dem Hip-Hop-Game, Schusswaffengebrauch und Geld. Young Buck fügt durch seine Herkunft aus Nashville zusätzlich noch „Southern Gangsta“-Inhalte ein und glorifiziert selten das Gangsta-Leben. Unter anderem befindet sich eine Version des Nancy-Sinatra-Klassikers „Bang Bang“ auf dem Album.

Titelliste

Rapper Young Buck
# Titel Produzent(n) Gastrapper Zeit
1 I’m a Soldier Dre & Vidal 50 Cent 3:34
2 Do It Like Me Chad Beat &
Sha Money XL
3:51
3 Let Me In Needlz 3:44
4 Look at Me Now Mr. Porter Mr. Porter 4:26
5 Welcome to the South Red Spyda David Banner und Lil’ Flip 3:50
6 Prices on My Head Crown Lloyd Banks und D-Tay 4:21
7 Bonafide Hustler Diverse 50 Cent und Tony Yayo 4:16
8 Shorty Wanna Ride Lil Jon 4:21
9 Bang Bang Needlz 3:34
10 Thou Shall Midi Mafia 3:15
11 Black Gloves Doug Wilson 3:16
12 Stomp DJ Paul & Juicy J The Game &
Ludacris
4:44
13 Taking Hits DJ Paul & Juicy J D-Tay 3:47
14 Walk with Me Dre & Vidal Stat Quo 4:10
15 DPG-Unit (Special Edition) Black Jeruz &
Sha Money XL
50 Cent, Lloyd Banks,
Snoop Dogg, Daz, &
Soopafly
4:06

Gastmusiker

Außer den G Unit-Rappern 50 Cent, Lloyd Banks und Tony Yayo wirkten Rapper wie Ludacris, D-Tay oder Stat Quo mit, und das Album enthält Produktionen von Rap-Größen wie Timbaland und Lil Jon. Young Buck erklärte in Interviews, er habe absichtlich auf Beats von Dr. Dre und Eminem verzichtet. Er wollte ein G-Unit South-Gefühl verbreiten, und Produktionen von Dre und Eminem würden nicht zu einem Newcomer wie ihm passen.[1]

Versionen

Außer der normalen Version erschien später eine Special Edition mit dem Lied DPG-Unit, auf welchem Snoop Dogg, 50 Cent, Lloyd Banks, Daz und Soopafly zu hören sind. Außerdem wurde bei dem Track Stomp der Gastrapper D-Tay durch The Game ersetzt.

Singleauskopplungen

Aus diesem Albums wurden die Singles Let Me In (mit 50 Cent), Shorty Wanna Ride und Look at Me Now (mit Mr Porter) ausgekoppelt.

Einzelnachweise

  1. Bericht auf laut.de

Weblinks