Union of Arab Football Associations

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Union of Arab Football Associations
Gegründet 1974
Verbandssitz Riad, Saudi-Arabien Saudi-Arabien
Präsident Saudi-Arabien Abdulaziz bin Turki Al Saud
Generalsekretär
Mitglieder 22 Nationalverbände
Homepage uafaac.com
Die Mitglieder aus Afrika (blau) und Asien (grün) in der Übersicht.

Die Union of Arab Football Associations, arabisch الاتحاد العربي لكرة القدم, offiziell abgekürzt als UAFA, ist der Fußball-Dachverband der Länder der Arabischen Liga. Die Mitgliedsverbände sind teils in der Asian Football Confederation (AFC) und teils in der Confédération Africaine de Football (CAF) organisiert. Die UAFA ist ein von der FIFA nicht anerkannter Verband.[1][2][3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die UAFA wurde 1974 in Tripolis, Libyen, gegründet. 1976 fand eine Generalversammlung in Damaskus, Syrien, statt und das Hauptquartier wurde zu ihrem gegenwärtigen Sitz in Riad, Saudi-Arabien, verlegt.

Präsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die UAFA hat aktuell 22 Mitglieder. Alle UAFA-Mitglieder der Asian Football Confederation (AFC) sind auch Mitglieder des Westasiatischen Fußballverbandes (WAFF). Alle Mitglieder des Nordafrikanischen Fußballverbandes (UNAF) sind auch UAFA-Mitglieder.

Mitglieder der AFC bzw. WAFF sind:

Mitglieder der CAF sind:

Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. sport.le360.ma: À quoi ça sert Turki Al Sheikh? (22. Dezember 2018), abgerufen am 3. Januar 2021
  2. M.-A. D: Coupe Arabe : La FAF dément avoir écrit à l'UAFA. 4. März 2018, abgerufen am 15. Dezember 2023 (französisch).
  3. Sami Nouaim: Première: une Coupe arabe sous l’égide de la FIFA, voici pourquoi. In: Africa Times. 2. Dezember 2021, abgerufen am 26. Januar 2024 (französisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]