Valerie Koch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. August 2016 um 00:02 Uhr durch FilmMusikUndAnderes (Diskussion | Beiträge) (→‎Filmografie: Vergiss mein Ich verlinkt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Valerie Koch (* 24. September 1974 in Kirchheim unter Teck) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin.

Leben und Werk

Bereits als Teenager sammelte Koch erste Schauspielerfahrungen in einer Schultheatergruppe. Da sie dadurch ihre Freude an der Charakterdarstellung entdeckte, absolvierte sie von 1996 bis 2000 ein Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Anschließend folgten Anstellungen an renommierten Theatern, darunter am Maxim Gorki Theater, dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg und dem Stuttgarter Staatstheater.

2001 gab Koch schließlich ihr Film- und Fernsehdebüt in dem Fernseh-Zweiteiler Sophie – Sissis kleine Schwester, dennoch entschied sie sich, vorerst überwiegend Theater zu spielen.

Jedoch wurde sie auch in herausragenden Filmrollen besetzt, wie beispielsweise in dem Thriller Ein toter Bruder oder dem mit dem Prädikat „Besonders wertvoll“ ausgezeichneten, vielfach gelobten Psychodrama Die Anruferin an der Seite von Esther Schweins. Dafür erhielt sie 2008 eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis als beste Hauptdarstellerin.

Filmografie

Theater

Maxim Gorki Theater Berlin

Deutsches Theater Berlin

Staatstheater Stuttgart

Hamburger Schauspielhaus

Auszeichnungen

Weblinks