Völkerschlachtdenkmal

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Denkmal mit Spiegelung im vorgelagerten „See der Tränen um die gefallenen Soldaten“, 2013
Denkmal bei Nacht

Das Völkerschlachtdenkmal im Südosten Leipzigs wurde in Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig nach Entwürfen des Berliner Architekten Bruno Schmitz errichtet und am 18. Oktober 1913 eingeweiht. Die plastischen Arbeiten wurden von den Bildhauern Christian Behrens und Franz Metzner gestaltet.

Mit 91 Metern Höhe zählt es zu den größten Denkmälern Europas und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Leipzigs. Es bildet eine weithin sichtbare Landmarke mit markanter Silhouette. Heute gehört es einer Stiftung des öffentlichen Rechts der Stadt Leipzig.

Mitunter wird der Name des Denkmals zu „Völki“ abgekürzt.[1]

Geschichte

Die Völkerschlacht 1813

Der Grundstein von 1863
Fundamente des Völkerschlachtdenkmals im Jahre 1902.
Krypta mit Totenwächter
Kranz in der Mitte der Krypta
Erzengel Michael am Eingang zum Denkmal
Einige der 324 Reiter an der Innenseite der Kuppel
3-Mark-Gedenkmünze, Königreich Sachsen, von 1913, Münzstätte Muldenhütten

Vom 16. bis 19. Oktober 1813 fand vor den Toren der Stadt Leipzig die sogenannte Völkerschlacht statt. Sie führte im Rahmen der Befreiungskriege zu einer Niederlage Napoleons gegen die Truppen Österreichs, Preußens, Russlands und Schwedens. In der Schlacht, die bis zum Ersten Weltkrieg als die größte der Geschichte galt, kämpften Deutsche auf beiden Seiten.

Schon kurz nach der Schlacht gab es erste Pläne des Dichters Ernst Moritz Arndt (1769–1860) für ein Denkmal.[2][3] Da Sachsen in der Schlacht auf Seiten Napoleons stand und dafür erhebliche territoriale Einbußen hinnehmen musste, war der Wille, dieser eigenen Niederlage ein Denkmal in Leipzig zu setzen, gering.

1863 wurde zum 50. Jahrestag feierlich ein Grundstein für ein Denkmal gelegt.[4][5] Er befand sich an der heutigen Abzweigung der Naunhofer Straße von der Prager Straße. Aber bis zum Ende des 19. Jahrhunderts folgten keine ernstzunehmenden Umsetzungspläne für ein Denkmal. Dieser Grundstein wurde später beim Bau des Völkerschlachtdenkmals in das Fundament mit einbetoniert.[6]

Planung und Bau des Denkmals

1895 schrieb der Deutsche Patrioten-Bund einen Ideenwettbewerb aus, den der Architekt Karl Doflein aus Berlin gewann. Im Herbst 1896 wurde ein zweiter Wettbewerb ausgeschrieben, an dem sich 72 deutsche Künstler beteiligten. Der Rat der Stadt Leipzig hatte hierfür 20.000 Mark zur Verfügung gestellt. Der 1. Preis wurde dem Entwurf „Walküre“ des Architekten Wilhelm Kreis zuerkannt, die weiteren Plätze belegten Otto Rieth (2. Preis), Karl Spaeth und Oskar Usbeck (3. Preis), Bruno Schmitz (4. Preis) und Arnold Hartmann (5. Preis).[7] Da aber keiner der Vorschläge voll und ganz den Vorstellungen des Vorsitzenden des Patrioten-Bundes Clemens Thieme entsprach, wurde im folgenden Jahr der Berliner Architekt Bruno Schmitz, der zuvor u. a. das Kyffhäuserdenkmal entworfen hatte, mit der Ausarbeitung eines neuen Entwurfs beauftragt.

Der Grundstein für das Denkmal wurde am 18. Oktober 1898 im Südosten der Stadt gelegt. Errichtet wurde es nach Entwürfen von Bruno Schmitz. Bauherr war Clemens Thieme,[8] auf den der Einbau der Krypta zurückzuführen ist.[9] Finanziert wurde es durch eine speziell eingerichtete Lotterie und durch Spenden. Am 18. Oktober 1913 wurde das Völkerschlachtdenkmal eingeweiht.[10]

Hauptgast der Einweihungszeremonie war Kaiser Wilhelm II.; alle Bundesfürsten des Deutschen Reiches sowie zahlreiche weitere Honoratioren kamen ebenfalls. Sie fuhren in einem Autokorso vom Hauptbahnhof zum Denkmal am Stadtrand; tausende Menschen säumten den Weg.[11]

In der Endphase des Zweiten Weltkriegs im April 1945 verschanzten sich etwa 300 deutsche Soldaten und Volkssturmmänner gegen die angreifenden Amerikaner in dem Denkmal. Daraufhin kam es zu Schäden durch Artillerietreffer. In der Nacht vom 19. zum 20. April 1945 ergaben sich die im Völkerschlachtdenkmal verbliebenen Kämpfer unter dem Kommando von Oberst Hans von Poncet in amerikanische Kriegsgefangenschaft.[12]

Sanierung 2003 bis 2017

Im Jahr 2003 begannen Rekonstruktions- und Sanierungsmaßnahmen. Ursprünglich sollten diese bis zum 200. Jahrestag der Völkerschlacht im Jahr 2013 beendet werden. Dieses Ziel wurde für das eigentliche Denkmal erreicht; die Sanierung der Außenanlagen soll (Stand 2013) 2017 abgeschlossen werden.[13] Die Kosten sollen etwa 30 Millionen Euro betragen. Sie werden aufgebracht von der „Stiftung Völkerschlachtdenkmal“, dem Freistaat Sachsen, der Stadt Leipzig und Spendern.

In unregelmäßigen Abständen veranstaltet die in Leipzig ansässige Loge Minerva zu den drei Palmen anlässlich der Leipziger Buchmesse die sogenannte Leipziger Buchloge in den Fundamentkatakomben des Völkerschlachtdenkmals.[14]

Architektur und Figurenprogramm

Baumaterial

Das Denkmal wurde in seinen sichtbaren Teilen aus Beuchaer Granitporphyr gebaut.[15] Ausführendes Bauunternehmen war das Zementbaugeschäft Rudolf Wolle. Unter Verwendung von sächsischem Eisenportlandzement wurde das Fundament bis auf eine Höhe von 23 Metern über Straßenniveau ohne Schalungsgerüst aus Stampfbeton erstellt. Es wurde eine Art Gleitschalung verwendet (siehe Fotografie Fundamente). Das Denkmal besteht zu 90 % aus Beton[16] und galt seinerzeit als eines der bedeutendsten Betonbauwerke Deutschlands. Die im Denkmal befindliche Reiterkuppel wurde mit Hilfe einer verlorenen Schalung aus Gips erstellt. Die Armierung der Kuppel besteht zum großen Teil aus genietetem Profilstahl. Die Kuppel wurde 2010/2011 restauriert.

Die Zuschlagstoffe (Kies) wurden mittels einer eigens errichteten Seilbahn transportiert, die über den Südfriedhof und die angrenzenden Felder führte.[16] Als Aufzugsantrieb wurde ein Lokomobil einbetoniert. Die Antriebsräder dienten als Kettenrad des Aufzuges. Die Umfassung des Wasserbeckens ruht auf einer Pfahlgründung. Zu diesem Zweck entwickelte Rudolf Wolle vorgefertigte Säulen aus Eisenbeton, die auch patentiert wurden.[17] Der Einsatz vieler Maschinen ermöglichte es, das Denkmal durch im Mittel nur 40 gleichzeitig tätige Arbeiter zu errichten. Ihr Wochenlohn betrug 9 Mark,[16] das entspricht einem heutigen Gegenwert von etwa 74 Euro.

Architektur

Das Völkerschlachtdenkmal ist 91 Meter hoch und steht an einem Brennpunkt des damaligen Kampfgeschehens. Vom Fuß des Sockels bis zur Aussichtsplattform auf der Spitze sind es 500 Stufen, die größtenteils in engen Wendeln nach oben gehen. Später wurden zwei Personenaufzüge ergänzt, die bis zur mittleren Aussichtsplattform in 57 Metern Höhe führen.

Bildprogramm

In der Kuppeldecke der Ruhmeshalle sind 324 fast lebensgroße Reiter abgebildet. Die vier 9,5 Meter hohen Statuen der Totenwächter in der Ruhmeshalle stellen Personifikationen der Tugenden des deutschen Volkes in den Befreiungskriegen (Tapferkeit, Glaubensstärke, Volkskraft, Opferbereitschaft) dar.[18] Als Vorbilder der monumentalen Statuen dienten dem Bildhauer Franz Metzner die altägyptischen Memnonsäulen bei Theben.

Die Krypta nimmt das gesamte Mittelrund der Halle ein und stellt das symbolische Grab der über 120.000 in der Völkerschlacht Gefallenen dar. An den Wänden wachen acht Zweiergruppen aus steinernen Kriegern.

Die Figur außen an der Basis stellt den Erzengel Michael dar, der bei vielen anderen deutschen Schlachten als Beistand (Schutzpatron der Soldaten) galt. Über der gigantischen Skulptur, die von Christian Behrens entworfen wurde, steht die Inschrift „GOTT MIT UNS“. Zu seinen Seiten befinden sich an den Sockelmauern zwei jeweils 19 Meter hohe und 30 Meter breite Reliefs, die den Erzengel in einem Streitwagen auf einem Schlachtfeld zeigen, sowie allegorische Frauenfiguren, die für die Kriegsfurie stehen.

In unmittelbarer Nähe zum Denkmal befindet sich der Napoleonstein an der Stelle der ehemaligen Quandtschen Tabaksmühle, wo Napoleon am 18. Oktober 1813 seinen Befehlsstand eingerichtet hatte.

Daten

Nach dem Plakat im Fundament des Völkerschlachtdenkmals

  • Bauzeit: 15 Jahre
  • Höhe: 91 m
  • Höhe der Kuppelhalle (Innenhöhe): 68 m
  • Fundamentplatte: 70 m × 80 m × 2 m
  • Anzahl der Fundamentpfeiler: 65
  • Gesamtzahl der Stufen bis zur Plattform: 500
  • Fußbreite: 126 m
  • Masse aller baulichen Anlagen: 300 000 t
  • Anzahl der verbauten Natursteinblöcke: 26 500
  • Menge des verbauten Betons: 120 000 m³
  • Kosten: 6 Millionen Mark (38.611.427 Euro)

Verkehrsanbindung

Per 10-minütigem Fußweg ist die S-Bahn-Station „Völkerschlachtdenkmal“ (S1 und S4) zu erreichen; der Bus 70 (Hst. „An der Tabaksmühle“) bzw. Tram 2 und 15 („Völkerschlachtdenkmal“) sind näher gelegen. Im Vorfeld des Denkmals befindet sich ein P+R-Parkplatz. Der Hop on-Hop off-Sightseeing-Busverkehr macht hier Halt.

Straße der Monumente

Seit 2008 gehört das Völkerschlachtdenkmal zur Straße der Monumente, ein auf Initiative des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig gegründetes Netzwerk deutscher Denkmale und Erinnerungsorte. Ziel des Netzwerks ist es, „einstige Brennpunkte der Vergangenheit enger [zu] vernetzen und als Gesamtheit stärker erfahrbar [zu] machen.“[19]

Musik

Das Völkerschlachtdenkmal besitzt einen eigenen Chor, der regelmäßig Konzerte im Denkmal gibt. Außerdem werden Orgelkonzerte an einer Digitalorgel veranstaltet. Die Akustik des Denkmals, das insbesondere die Obertöne reflektiert und verstärkt, ist einzigartig. Der Nachhall kann bis zu 10 Sekunden betragen. Auch im Rahmen des alljährlich in Leipzig stattfindenden Wave-Gotik-Treffens werden Konzerte in der Krypta des Denkmals veranstaltet.

Philatelistische Würdigungen

Das Völkerschlachtdenkmal war mehrfach Motiv von Briefmarken der Deutschen Post der DDR: in den Jahren 1954 („Tag der Briefmarke“), 1969 („V. Deutsches Turn- und Sportfest, Leipzig“) und 1988 („Leipziger Herbstmesse“). Am 10. Oktober 2013 gab die Deutsche Post AG eine Sonderbriefmarke im Wert von 45 Eurocent zum 100. Jahrestag des Denkmals heraus. Der Entwurf stammt von den Grafikern Astrid Grahl und Lutz Menze aus Wuppertal.

Ähnliche Bauwerke

Literatur

Ein Eindruck von der Bedeutung des Ereignisses: Das Pelzhandelszentrum Leipziger Brühl am Tag der Einweihung, dekoriert mit Fellen.
Kundgebung am Völkerschlachtdenkmal für die Saar und die Pfalz (1924)
Völkerschlachtdenkmal mit einem Protestplakat der Stiftung Völkerschlachtdenkmal gegen eine geplante Neonazi-Kundgebung
Luftbild, 1957
  • Michael Jaenisch, Rüdiger Burkhardt (Hrsg.) unter Mitarbeit des Förderverein Völkerschlachtdenkmal e. V.: Eine monumentale Aufgabe – Die Sanierung des Völkerschlachtdenkmals Leipzig Taucha 2013, ISBN 978-3-89772-224-8 + 978-3-89772-224-7
  • Volker Rodekamp: Völkerschlachtdenkmal. Verlag DZA, Altenburg 2003, ISBN 3-936300-05-4
  • Rolf Affeldt, Frank Heinrich: Das Völkerschlachtdenkmal gibt sein Geheimnis preis. Nouvelle Alliance, Leipzig 1993, ISBN 3-929808-05-6
  • Rolf Affeldt, Frank Heinrich: Testament der Freimaurer. Das Völkerschlachtdenkmal zu Leipzig. MdG-Projekt-Verlag, Leipzig 2000, ISBN 3-9807295-1-6
  • Alexander Süß: Leipziger Freimaurer in Wort und Stein. Der Einfluss der Logen auf das Völkerschlachtdenkmal und die Verlagsstadt. Salier Verlag, Leipzig 2009, ISBN 978-3-939611-44-8
  • Birte Förster: Die Jahrhundertfeiern der Völkerschlacht. Erinnerungskulturen und Kriegslegitimation im Jahr 1913. In: Dieter Schott (Hrsg.): Das Jahr 1913. Aufbrüche und Krisenwahrnehmungen am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Transcript Verlag, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-8376-2787-9.
  • Hans-Dieter Schmid: Völkerschlachtdenkmal, Völkerschlachtgedenken und deutsche Freimaurerei im Jubiläumsjahr 1913. In: Marlis Buchholz u. a. (Hrsg.): Nationalsozialismus und Region. Festschrift für Herbert Obenaus zum 65. Geburtstag. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 1996, S. 355–379, ISBN 3-89534-172-X
  • Katrin Keller, Hans-Dieter Schmid (Hrsg.): Vom Kult zur Kulisse. Das Völkerschlachtdenkmal als Gegenstand der Geschichtskultur. Leipziger Universitäts-Verlag, Leipzig 1995, ISBN 3-929031-60-4
  • Stefan-Ludwig Hoffmann: Sakraler Monumentalismus um 1900. Das Leipziger Völkerschlachtdenkmal. In: Reinhart Koselleck, Michael Jeismann (Hrsg.): Der politische Totenkult. Kriegerdenkmäler in der Moderne. Fink, München 1994, S. 249–280, ISBN 3-7705-2882-4
  • Peter Hutter: „Die feinste Barbarei.“ Das Völkerschlachtdenkmal bei Leipzig. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1990, ISBN 3-8053-1097-8
  • Steffen Poser: Die Jahrhundertfeier der Völkerschlacht und die Einweihung des Völkerschlachtdenkmals zu Leipzig. In: Katrin Keller (Hrsg.): Feste und Feiern. Zum Wandel städtischer Festkultur in Leipzig. Edition Leipzig, Leipzig 1994, S. 196–213, ISBN 3-361-00426-8
  • Hans Hartmann, Ortrun Hartmann: Völkerschlachtdenkmal. Tourist-Verlag, Berlin u. Leipzig 1987, ISBN 3-350-00168-8
  • Friedrich Schulze: Die Völkerschlacht und ihr Ehrenmal. J.J. Weber, Leipzig 1937 – Weberschiffchen-Bücherei 29
  • Alfred Spitzner: Das Völkerschlacht-Nationaldenkmal, das Denkmal der Befreiung und der nationalen Wiedergeburt. Leipzig 1897
  • Alfred Spitzner, Bruno Héroux: Das Völkerschlachtdenkmal. Weiheschrift. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1913
  • Rudolf Wolle: Das Völkerschlachtdenkmal bei Leipzig. Seinen Freunden und Gönnern. (Bildband zum Bau des Denkmals), Selbstverlag, Leipzig 1913

Weblinks

Wiktionary: Völkerschlachtdenkmal – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Völkerschlachtdenkmal – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. leipzig-sachsen.de Das Völki, wie das Denkmal von der Bevölkerung Leipzigs gern genannt wird, ist Anziehungspunkt von Touristen aus aller Welt., abgerufen am 10. Januar 2014
  2. Keller/Schmid: Vom Kult zur Kulisse.
  3. Weiheschrift, S. 42, 44
  4. Etienne François (Hrsg.): Nation und Emotion. Deutschland und Frankreich im Vergleich – 19. und 20. Jahrhundert. (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Bd. 110), Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1995, ISBN 3-525-35773-7
  5. Weiheschrift, S. 60 ff.
  6. Claus Uhlrich: Verschwunden – Schicksale Leipziger Denkmale, Gedenksteine und Plastiken. Verlagsbuchhandlung Bachmann Leipzig 1994, S. 25/26
  7. In: Kunstchronik, NF VIII (1897), Sp. 170
  8. Informationsplakat im Fundament des Völkerschlachtdenkmals (29. September 2006)
  9. Leipzig-Lexikon: Thieme, Clemens, Biogramm
  10. www.voelkerschlacht-jubilaeum.de
  11. einestages.spiegel.de
  12. Kalenderblatt: 19.4.1945 – Das letzte Aufgebot In: einestages
  13. Baugerüste in der Krypta des Völkerschlachtdenkmals fallen In: Freie Presse, 7. März 2013. aufgerufen am 22. März 2013
  14. Süß: Leipziger Freimaurer in Wort und Stein.
  15. Weiheschrift, S. 100 (s. a. Literaturangaben).
  16. a b c Audioguide zum Völkerschlachtdenkmal, Text 14* (Baugeschichte), Stand April 2012.
  17. Vgl. Das Völkerschlachtdenkmal bei Leipzig. Referenzschrift des Zementbaugeschäfts Rudolf Wolle, Selbstverlag 1913.
  18. Hutter: Die feinste Barbarei, S. 156 ff.
  19. Straße der Monumente

Koordinaten: 51° 18′ 44,3″ N, 12° 24′ 47,4″ O