Werner Vogel (Kartograf)

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Werner Vogel (* 20. Oktober 1942 in Braunschweig; † 16. November 2022[1] in Wabern bei Bern) war Ingenieur für Landkartentechnik[2] und Kartograf. Werner Vogel erbrachte für die Kartografie wertvolle Beiträge, insbesondere mit Panoramabildern und Vogelschaukarten.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werner Vogel wurde am 20. Oktober 1942 in Braunschweig geboren. Er war das einzige Kind von Friedrich (1897–1952) und Gertrud Vogel (1904–1984). In seinem Elternhaus interessierte man sich für Kunst und Kultur. Sein Vater war Kunstmaler und Ingenieur für Signalbauwesen bei der Firma Siemens. Seine Mutter war Schneidermeisterin. Nach dem frühen Tod des Vaters sorgte die Mutter als Störschneiderin während der wirtschaftlich schwierigen Nachkriegszeit für den Lebensunterhalt.[3]

Werner Vogel absolvierte von 1959 bis 1963 bei der Firma Westermann in Braunschweig anstelle einer Lehre als Grafiker diejenige eines kartografischen Zeichners.

Von 1964 bis 1967 setzte er seine Ausbildung an der Ingenieurschule in Berlin fort, die er im Fachbereich Landkartentechnik als diplomierter Ingenieur für Landkartentechnik abschloss. Während dieser Zeit hatte er verschiedene Hilfsjobs im Bollmann-Bildkarten-Verlag Braunschweig und im Städte-Verlag Stuttgart. Nach Beendigung seines Studiums liess er sich in Bern nieder, wo er von 1967–1969 am Eigerplatz im Kartografischen Büro Schad+Frey[4] tätig war. Zwischenzeitlich lebte er in Adelboden und Avenches.[5] 1970 heiratete er Rosemarie Aeschlimann, die Ende Jahr für ihn das Atelier Vogel gründete.[6] 1979 erhielt Werner Vogel das Schweizer Bürgerrecht.[7] Mit der Geburt von Arthur[8] (1978–2012), Julia[9] (1979) und Catharina (1982)[10] bekam das Familien- und Geschäftsleben eine neue Dynamik.

Mit Rekonstruktionszeichnungen römischer Ausgrabungen in Avenches (Aventicum) erfolgte der erste offizielle Auftrag von Professor Hans Bögli[11]. Weitere kamen vom Wasser- und Energie-Wirtschafts-Amt des Kantons Bern (damals WEA)[12], von den Firmen Hallwag, Aerni-Leuch-Repro[13] sowie Kümmerly+Frey und vom Staatlichen Lehrmittelverlag Bern[14] mit der Kulturgüter-Karte[15] des Kantons Bern. 1985 erhielt er ein Teilpensum als Kartograf[16] beim neu gegründeten Projekt von Professor Klaus Aerni, dem Inventar Historischer Verkehrswege Schweiz (IVS). Dort war er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2007[17] mit sämtlichen zeichnerischen Arbeiten engagiert, die für die verschiedensten Publikationen des IVS beziehungsweise ViaStoria erforderlich waren: Ausgrabungsskizzen, Routenpläne und Inventarkarten, Skizzen von verkehrstechnischen Bauwerken, Titelblätter für das Bulletin-IVS[18] usw.

Signatur W[erner] V[ogel] links auf dem Ausschnitt[19]

Sein zeichnerisches Talent vertiefte Werner Vogel in Malkursen, unter anderem in Bern bei Carl Speglitz[20]. Bereits 1969 begann er auf eigene Faust mit der Konstruktion von Orts- und Stadtplänen in Vogelschauansicht. So entstanden Darstellungen von Adelboden (1970)[21], Avenches (1971)[22], Grindelwald (1973)[23], Rheinfelden (1975)[24], Büren an der Aare (1985)[25], Neuenegg (1987)[26], Bern (1995)[27] usw.[28] In der Tageszeitung Tages-Nachrichten[29] vom 18. August 1973 wurde Werner Vogels Tätigkeit zu den Ortsplänen von Adelboden und Grindelwald in einem Interview[30] mit dem Titel «Als ich wegging, kannte mich jeder Einwohner» beschrieben[31].

Signatur von Werner Vogel mit stilisiertem Vogelsymbol[32]

Ähnlich verlief die Herstellung von Panoramazeichnungen, die nun aber alle als Auftragsarbeiten entstanden. So bei Neuenegg die Teil- oder Rundumansichten Chapf[33] und Chutzen-Süd und -Nord (1998)[34] sowie an sechs Standorten dem Panoramaweg[35] Gantrisch entlang: Hällstett[36], Horbühlpass, Pfyffe[37], Schüpfenfluh[38], Selibüel[39], Gurnigel (Berg), Guggershörnli Südost[40] und Nordwest[41][42]. Die Panoramen Rüschegg Nord und Rüschegg Süd stehen bei der Kirche Rüschegg.[43] Eine Vielzahl anderer grafischer Werke finden sich in Form von Abbildungen für Wanderbücher[44], Orientierungstafeln[45], Kulturpfade[46][47], persönliche Ereigniskarten oder einem Stammbaum[48] usw.[19] Signiert sind diese Arbeiten häufig mit «Werner» und einem stilisierten Vogelsymbol.

Panorama Rüschegg, Blick Richtung Süden
Werner Vogel vor seinem Panorama Guggershörnli Nordwest, 2019[41]

Viele von Werner Vogels Originalzeichnungen für Pläne und Karten, die als kleine Kunstwerke bezeichnet werden können, fielen dem Unwetter zum Opfer, welches Teile von in Wynigen bei Burgdorf gelagerter Dokumente[49] der Stiftung ViaStoria[50][51] im Juni 2021 verwüstete.[52] Einige wenige Beispiele konnten in einer aufwendigen Restaurierungsaktion gerettet werden.[53]

Werner Vogel war Mitglied des Kirchenvorstands[54] der Evangelisch-Lutherischen Kirche[55] in Bern und war Leiter deren Wandergruppe[56].

Bis zu seinem krankheitsbedingten Austritt im Jahr 2019 war er Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Kartografie (SGK).

2019 zog Werner Vogel wegen gesundheitlicher Probleme in das Wohnheim Grünau[57] in Wabern um, wo er am 16. November 2022 im Alter von 80 Jahren verstarb. Die Abschiedsfeier wurde am 1. Dezember 2022 in der Antonierkirche in Bern durchgeführt. Die Urnenbeisetzung erfolgte auf dem Bremgartenfriedhof in Bern.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Avenches [vue à vol d'oiseau] / conception et dessin: Rosmarie et Werner Vogel. 1983.[58]
  • Berner Landschaftsweg entdecken Sie die Landschaft am Stadtrand. [1995][59]
  • Ortsplan Grindelwald.[60]
  • Altstadtplan Rheinfelden.[61][62] [63]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans-Uli Feldmann: Todesanzeige von Werner Vogel 20.10.1942–16.11.2022. In: Kartographische Nachrichten, 73, 2023, 3, Seiten A–78–A–80.
  • Ulrich Gribi: Büren an der Aare – gestochen, gezeichnet, gemalt. Büren, 2021, S. 118–119.[25]
  • PHBern: Ideenset Historisches Bern. 2017.[27]
  • Hanspeter Schneider: Das Inventar historischer Verkehrswege IVS und ViaStoria – Engagement für die historischen Grundlagen des Langsamverkehrs. In: Wege und Geschichte. 2013, 2, S. 62–65.[64]
  • Hanspeter Schneider: Das kartografische Vermächtnis Werner Vogels im IVS und bei Viastoria. In: Wege und Geschichte. 2013, 1, S. 44–49.
  • Guy Schneider und Werner Vogel: Karrgeleise : Römerstrassen oder Trassen der Neuzeit? : Zur Frage der zeitlichen Einordnung am Beispiel der Geleiselandschaft von Vuiteboeuf/Ste-Croix VD. In: Jahrbuch der Geographischen Gesellschaft Bern. 60, 1997, S. 117–130.[65]
  • Hans-Peter Schüpbach und Werner Vogel: Das Inventar historischer Verkehrswege (IVS) deckt seine Karten auf! In: Kartographie im Umbruch – neue Herausforderungen, neue Technologien: Beiträge zum Kartographiekongress Interlaken 96. 1996, S. 355–357.[66]
  • Arne Hegland, Jürg Simonett, Werner Vogel: Strassen als Baudenkmäler: Kommerzialstrassen des 19. Jahrhunderts in Graubünden. 2. Aufl. 1989.

Archive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Werner Vogel – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Trauerfall Vogel Werner. In: todesanzeigenportal.ch. Abgerufen am 18. Dezember 2023.
  2. Klassifizierung der Berufe, Ausgabe 1992 (KldB 1992). Abgerufen am 18. Dezember 2023: „6048 Ingenieur(e/innen) für Landkartentechnik/Kartographie.“
  3. Hans-Uli Feldmann: Todesanzeige von Werner Vogel 20.10.1942–16.11.2022. In: Kartographische Nachrichten. Band 73, Nr. 3, S. A–78–A–80.
  4. Schad+Frey AG. In: Kartographische Nachrichten. Band 18, 1968, S. 193 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 4. Januar 2024]): „SCHAD+FREY AG, Kartographisches Institut, Eigerplatz 5, CH 3000 Bern“
  5. Hanspeter Schneider: Das kartografische Vermächtnis Werner Vogels im IVS und bei Viastoria. In: Wege und Geschichte. Nr. 1, 2023, S. 44: „In der jeweiligen Standardeinladung zu seinen geführten Wanderungen steht: "Das Unterwegssein war immer ein wesentlicher Teil meines Lebens. Von Braunschweig über Berlin, Stuttgart nach Bern, dazu noch Adelboden, Morges, Romainmôtier, und Avenches. Obwohl dann in Bern ansässig, konnte ich dank meiner Tätigkeit bei Via Storia weiterhin unterwegs sein. Unterwegs in der Schweiz bei der Kartierung alter Wege, ihrer kartografischen Umsetzung und der Erstellung von Krokis, Skizzen und Vogelschaukarten. Dabei hatten es mir besonders die Karrgeleise angetan und mit meinem Kollegen Guy Schneider wurde deren Freilegung, Erfassung und Dokumentation zu einer wahren Leidenschaft, die bis heute anhält."“
  6. Hans-Uli Feldmann: Todesanzeige von Werner Vogel 20.10.1942–16.11.2022. In: Kartographische Nachrichten. Nr. 3, 2023, S. A–78–A–80: „[...] die für ihn Ende des gleichen Jahres – weil dies für ihn wegen seines Ausländerstatus damals noch nicht möglich war – ein eigenes grafisches Atelier gründete und Werner Vogel als Mitarbeiter anstellte, so dass er seine kartografische Tätigkeit ausüben konnte. Seine Frau übernahm für ihn diverse Arbeiten wie Manuskripterstellung, Korrekturlesen, Buchhaltung und Korrespondenz.“
  7. Februarsession [...] Schweizerbürger. In: Tagblatt des Grossen Rates des Kantons Bern. 14. Februar 1979, S. 131 (e-periodica.ch): „51 Vogel Werner, Deutschland, 20.10.1942 in Braunschweig (Deutschland), Ingenieur für Kartographie, Bern, verheiratet, 1 Kind, Gemeindebürgerrecht zugesichert von Bern. In der Schweiz seit 1967; seit 1970 in Bern gemeldet.“
  8. Geburten. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 18. Januar 1978, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  9. Geburten. In: Berner Tagwacht — e-newspaperarchives.ch. 2. Mai 1979, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  10. Geburten. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 8. Juni 1982, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  11. Francis Hildebrand: Hommage à Hans Bögli. In: Schweizer Volkskunde : Korrespondenzblatt der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde. Band 108, Nr. 1, 2018, S. 28–37 (e-periodica.ch).
  12. Organisation der Kantonsverwaltung angepasst. Abgerufen am 5. Januar 2024.
  13. Bezugsquellenregister = Répertoire des fournisseurs. In: Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik : VPK. 1985, S. 363, abgerufen am 5. Januar 2024.
  14. Staatlicher Lehrmittelverlag Bern = Librairie de l'état Berne : [1896-1984]. In: https://swisscovery.slsp.ch/. 1984, abgerufen am 5. Januar 2024.
  15. Kanton Bern - Kulturgüter-Karte. In: NIKE-Bulletin. Band 6, Nr. 3, 1991, S. 34 (e-periodica.ch): „Kulturgüter-Karte (zweisprachig) sowie je ein Kommentarheft in deutscher und in französischer Sprache (je 128 S.). Staatlicher Lehrmittelverlag, Bern 1991.[...] Der Inhalt der Kulturgüter-Karte wurde von einer Arbeitsgruppe erarbeitet: [...] Werner Vogel (Kartographie / Gestaltung) [...].“
  16. Jahresbericht 1988 : Geographisches Institut der Universität Bern. Personelles. In: Jahresbericht 1988 : Geographisches Institut der Universität Bern. S. 24, abgerufen am 3. Januar 2024: „Besoldung aus Drittkrediten“
  17. 2003 schloss das Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz den Bundesauftrag IVS ab und nahm den Namen ViaStoria an.
  18. Bulletin IVS. In: https://swisscovery.slsp.ch/. Abgerufen am 5. Januar 2024.
  19. a b Hans Schüpbach: The mule tracks live again : new polish on an old glory? In: Swiss Review : the magazine for the Swiss abroad, 19(1992),3. 1992, S. 8, abgerufen am 3. Januar 2024.
  20. Carl Speglitz. Abgerufen am 18. Dezember 2023.
  21. Adelboden. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  22. Avenches. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  23. Grindelwald. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  24. Rheinfelden. Gezeichnet im Jahre 1974 von Werner Vogel. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  25. a b Ulrich Gribi: Büren an der Aare – gestochen, gezeichnet, gemalt. 2021, S. 118–119: „Der Grafiker und Kartograf Werner Vogel aus Hinterkappelen zeichnete in den Jahren 1975–1985 Büren sehr detailtreu aus der Vogelperspektive fast so als hätte er unser Städtchen während einer Ballonfahrt mit dem Zeichenstift festgehalten. Diese grossformatige Ansicht verkaufte er dann 1985 während den Festichkeiten «800 Jahre Büren an der Aare».“
  26. Neuenegg. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  27. a b Ideenset Historisches Bern. Abgerufen am 19. Dezember 2023 (Erstellt: Juni 2017 Aktualisiert: Januar 2023): „Illustration: Stadtplan von Bern | © 2016 Werner Vogel | Vogelkarten, Bolligen“
  28. Hans-Uli Feldmann: Todesanzeige von Werner Vogel 20.10.1942–16.11.2022. Band 73, Nr. 3, 2023, S. A–78–A–80 (In diesem Nachruf werden auch die Pläne Bettmeralp, Romainmôtier, Kandersteg, Solothurn (1980), Wohlen bei Bern (1998), Schaffhausen (2015) aufgeführt.): „So entstanden Darstellungen von, [...] ohne dafür einen direkten Auftraggeber zu haben. Die Vermarktung erfolgte meist erst nach Abschluss der Arbeiten. [...] Als Grundlage verwendete Werner die aktuellen Grundbuch- und Übersichtspläne und zeichnete sämtliche Gebäudefassaden nach der Natur. Oftmals wohnte er für einige Wochen in einer Ferienwohnung an Ort und Stelle, um mit der Umgebung vertraut zu werden und unnötige Anfahrzeiten zu vermeiden. Schon diese Skizzen waren kleine Kunstwerke, die er dann in seinem Atelier in einen Einheitsmassstab umzeichnete und zu einem Gesamtplan kompilierte. Dieses mit schwarzer Chinesischer Tusche auf Kunststoff-Folie reingezeichnete Original wurde anschliessend photographisch in den vorgesehenen Endmassstab verkleinert. Nun folgten Schriftmontage, Farbentwürfe und -masken für die Druckplattenherstellung.“
  29. Emmentaler Nachrichten, ab 1959 Bernische Tages-Nachrichten, ab 1963 nur noch Tages-Nachrichten, ab 1977 Berner Zeitung.
  30. Interview von Huguette Meyer-David.
  31. «[...] Erst überlegte er sich, von welcher Seite er den Ort zeigen wollte [...] Ich entschied mich sehr rasch für die schönste, die Sonnenseite nämlich [...]. Jedes Haus und jeder Baum sind naturgetreu wiedergegeben. Selbst die Fenster sind zu sehen, und es ist, als könne man Dänzers in Adelboden und Bohrens in Grindelwald in die Wohnstube hineinblicken [...]».
  32. Hohlwegbündel Bollodingerwald. In: Das Erdwerk ("Kultplatz") im Wald von Bollodingen BE. Abgerufen am 3. Januar 2024: „Ausschnitt aus Hohlwegbündel Bollodingerwald“
  33. Panorama 'Chapf'. Abgerufen am 20. Dezember 2023: „1994 entstand unter der Regie von 'Pro Neuenegg' [...] dieses Panorama auf dem 'Chapf' oberhalb Neuenegg am Südrand des Forstes. Auch für den Kartografen Werner Vogel war dieses Panorama eine Premiere. Bestens erhalten und immer noch aktuell lassen sich hier oben die Berggipfel studieren.“
  34. Chutzen-Panorama Neuenegg. Abgerufen am 20. Dezember 2023: „Zusammen mit dem Kartografen Werner Vogel hat der Verein «Pro Neuenegg» 1998 auf dem «Chutzen» (Bramberg/Wyden) ein zweiteiliges Panorama gestaltet.“
  35. Karte Panoramaweg Gantrisch. Abgerufen am 5. Januar 2024.
  36. Rastplatz und Brätlistelle bei Hällstett
  37. Aussichtsplattform und Grillstelle Pfyffe. Abgerufen am 20. Dezember 2023.
  38. Schüpfeflue 1721m / Rastplatz mit Panorama. Abgerufen am 20. Dezember 2023.
  39. Selibüel. Abgerufen am 20. Dezember 2023.
  40. Alpenpanorama-Weg, Etappe 18 : Rüeggisberg - Guggisberg. Abgerufen am 20. Dezember 2023.
  41. a b Guggershörnli, Guggisberg. Abgerufen am 20. Dezember 2023.
  42. Hans-Uli Feldmann: Todesanzeige von Werner Vogel 20.10.1942–16.11.2022. In: Kartographische Nachrichten. Band 73, Nr. 3, 2023 (Seiten A–78 – A–80: In diesem Nachruf werden zudem Panoramen vom Bois de Boulay bei Cressier/FR (1995) und Riederalp (2004) genannt.).
  43. SWISSIMAGE - Zeitreise. In: map.geo.admin.ch. Abgerufen am 9. März 2024 (Auf dem swisstopo-Luftbild von 2013 sind die Standorte der Tafeln erkennbar).
  44. Hans Schüpbach, Hans Künzi: Auf Gotthelfs Spuren durchs Emmental : 19 Wanderungen zu bedeutsamen Schauplätzen im Leben und Werk von Albert Bitzius. 1996, abgerufen am 9. Januar 2024 (englisch).
  45. Grasburg. Abgerufen am 4. Januar 2024.
  46. Armin Kaegi: Vorstellung eines historischen Wanderführers zum Frutigtaler-Kulturpfad. Historische Gebäude und Brauchtum. In: Thuner Tagblatt 8. Mai 1998. 8. Mai 1998 (e-newspaperarchives.ch): „Auf der integrierten Landkarte sind alle Objekte eingezeichnet, so dass der Wanderer sie leicht findet.“
  47. Kulturpfad Frutigland. Abgerufen am 3. Januar 2024 (englisch).
  48. Stammbaum der Familie Karlen
  49. Es handelte es sich höchstwahrscheinlich um nicht ins Archiv gelangte beziehungsweise übernommene Objekte, wie Manuskripte für die ViaStoria-Hefte, Restexemplare, Zeichnungen/Pläne von Werner Vogel usw.
  50. Stiftung für Verkehrsgeschichte. Abgerufen am 4. Januar 2024 (Enthält Kontaktadresse in Wynigen).
  51. Paul Schneeberger: Zentrum für Verkehrsgeschichte ist Geschichte. In: Neue Zürcher Zeitung. 8. April 2014, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 4. Januar 2024]).
  52. a b EAD-IVS IVS: Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz, ca. 1984-2006. Abgerufen am 3. Januar 2024: „Das umfangreiche Archiv des Inventars historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS) gelangte am 20. November 2017 vom Bundesamt für Strassen (ASTRA), wo es seit der Konkurserklärung der ViaStoria AG am 17.03.2014 zwischenlagerte, an die Graphische Sammlung der Schweizerischen Nationalbibliothek.“
  53. Weitere Zeichnungen, Gemälde und gemalte Postkarten befinden sich noch in Privatbesitz.
  54. Der neue Kirchenvorstand stellt sich vor. In: LutherBern - Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirche Bern. 56, Dezember 2016 – Februar 2017, S. 4–5: „Werner Vogel, Bolligen. Geboren am 20. Oktober 1942 in Braunschweig (D), Schulen und Ausbildung auch hier, Studium der Kartographie in Berlin 1963–1966. Über Stuttgart nach Bern (1967) gelangt, seitdem im Raum Bern wohnhaft und berufstätig,die letzten 24 Jahre bis zur Pensionierung am Geogr. Institut der Universität Bern. Seit 1970 verheiratet, drei Kinder, Arthur 1978 (verstorben 2012), Julia 1979, Catharina 1982, zwei Enkel Loris und Mario. Seit meiner Geburt mit der Lutherischen Kirche verbunden, seit 1970 der reformierten Kirche zugehörig und nach meiner Scheidung wieder in der Lutherischen Kirche daheim. Mit meiner Lebenserfahrung und christlichen Überzeugung möchte ich mich zum Wohle der Lutherischen Kirche einsetzen.“
  55. Die Evangelisch-Lutherische Kirche Bern. Abgerufen am 18. Dezember 2023.
  56. Wandergruppe. In: LutherBern. Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirche Bern, März – Mai 2018. Band 58, Nr. 1, 2018, S. 13 (peacebrigades.ch [PDF]).
  57. Grünau. Abgerufen am 18. Dezember 2023.
  58. Rosmarie Vogel und Werner Vogel: Avenches. 1983, abgerufen am 18. Dezember 2023 (englisch): „Avec ruines romaines, ville du Moyen Age et bâtiments modernes“
  59. Berner Landschaftsweg - entdecken Sie die Landschaft am Stadtrand. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  60. Grindelwald, Ortsplan. (PDF) Abgerufen am 20. Dezember 2023.
  61. Altstadtplan Rheinfelden. Ein Rundgang durch das historische Rheinfelden. (rheinfelden.de [PDF]): „Gezeichnet im Jahre 1974. Letztmals aktualisiert 2008 von Werner Vogel.“
  62. Marcel Hauri, Markus Klemm: Ein neues Hinweiskonzept für die Stadt Rheinfelden oder : gut Ding will Weile haben. In: Rheinfelder Neujahrsblätter. Band 66, 2010, S. 105 (e-periodica.ch): „Unter initiativer Leitung von Franziska Saladin vom Stadtbüro wurde der Vogelschauplan der Altstadt (Werner Vogel, Ostermundingen) aktualisiert und der «Historische Rundgang» eingezeichnet.“
  63. Werner Vogel: Rheinfelden. 1975, abgerufen am 18. Dezember 2023 (englisch).
  64. Hanspeter Schneider: Das Inventar historischer Verkehrswege IVS und ViaStoria – Engagement für die historischen Grundlagen des Langsamverkehr. Nr. 2, 2013, S. 62–65 (mobilservice.ch [PDF]): „Der Bundesgerichtsentscheid zum Hohlwegbündel von Bollodingen führte zu einem neuen Umgang mit historischen Verkehrswegen. (Bild: Werner Vogel)“
  65. Guy Schneider und Werner Vogel: Karrgeleise : Römerstrassen oder Trassen der Neuzeit? : Zur Frage der zeitlichen Einordnung am Beispiel der Geleiselandschaft von Vuiteboeuf/Ste-Croix VD. In: Jahrbuch der Geographischen Gesellschaft Bern. Band 60, 1997, S. 117–130 (e-periodica.ch).
  66. Hans-Peter Schüpbach und Werner Vogel: Das Inventar historischer Verkehrswege (IVS) deckt seine Karten auf! In: Kartographie im Umbruch – neue Herausforderungen, neue Technologien: Beiträge zum Kartographiekongress Interlaken 96. 1996, S. 355–357, abgerufen am 3. Januar 2024 (Publikationsplattform Yumpu): „S. 356: Bollodingen - Fridau / Kroki“
  67. Nachlass Fritz Jean Begert. In: Korrespondenz: Vogel, Rosmarie; Vogel, Werner, 1970–1979 (Akten/Dossier/Grafik/Bandteil/Korrespondenz). Abgerufen am 20. Dezember 2023.
  68. Bern City Map. In: wwww.bern.com. Abgerufen am 18. Januar 2024.
  69. «Vogelkarte» ist aktualisiert - Der Grindelwalder Ortsplan geht in einem Monat in Druck. In: Jungfrau Zeitung. 22. Juni 2006, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  70. Atelier Vogel. In: Helveticat. Abgerufen am 18. Dezember 2023 (englisch).
  71. Vogel-Karten Bern. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  72. National Report – Cartography in Switzerland 2011–2015. In: Cartographic Publication Series. Band 19, 2015, S. 63: „Vogel Karten Kartographie / Panoramen Werner Vogel Hühnerbühlrain 42 CH-3056 Bolligen 📞 +41 31 305 96 00 ✉ werner.vogel@highspeed.ch“
  73. Bollodingerwald. Abgerufen am 5. Januar 2024.
  74. Der Entscheid zum Hohlwegbündel des Schweizerischen Bundesgerichts führte zu einem neuen Umgang mit historischen Verkehrswegen.
  75. tzi: Bundesgericht heisst eine Beschwerde des Schweizer Heimatschutzes gegen Waldwegprojekt gut - Wird Hohlwegsystem Humberg geschützt? In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 10. Juli 1990, abgerufen am 5. Januar 2024.
  76. Chutzen-Panorama Neuenegg. In: https://www.regionlaupen.ch/. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  77. ViaStoria. Abgerufen am 3. Januar 2024 (deutsch).