Wikipedia:Verbesserungsvorschläge/Archiv/2007/November

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Grund für "Artikel des Tages"-Wahl auf der Hauptseite mit angeben

Könnte man nicht auch auf der Hauptseite mit angeben, warum ein Artikel gerade an dem Tag "Artikel des Tages" ist? Wäre meines Erachtens sehr interessant und würde wahrscheinlich einige Leute auch neugieriger machen, sich den Artikel mal anzuschauen. Und wenn das jeweilige Datum keinen Bezug zum Titel hat, es vielleicht aber einen anderen Grund gibt (wie z.B. jetzt beim Schreibwettbewerbs-Sieger "Virushülle"), dann könnte man das doch auch erwähnen. Also generell eine kurze Begründung, warum gerade der Artikel AdT ist. Wären ja maximal 2 Zeilen und könnte man sicher irgendwie graphisch ansehnlich mit unterbringen. MfG, --BlueCücü 22:07, 6. Nov. 2007 (CET)

Man könnte auch die Einleitung etwas anpassen. Also nicht "am 8. November 1967", sondern "heute vor 40 Jahren". --TheK? 17:51, 8. Nov. 2007 (CET)
Auch eine gute Idee. Aber irgendwie mag hier nicht so recht jemand mitdiskutieren :-( --BlueCücü 14:45, 9. Nov. 2007 (CET)
Mir gefällt die Idee ebenfalls. Die Begründung auf der Seite Vorlage Diskussion:Hauptseite Artikel des Tages sollte dann verpflichtend werden und als Grundlage für die kurze Begründung auf der Hauptseite dienen. --MSchnitzler2000 15:46, 9. Nov. 2007 (CET)
Auf jeden Fall sollte das ganze auf eben dieser Diskussionsseite fortgesetzt werden. --TheK? 01:31, 14. Nov. 2007 (CET)

Ich halte diesen Vorschlag für abgearbeitet. Wenn du anderer Meinung bist, kannst du diesen Baustein wieder entfernen. Sonst wird der Abschnitt in fünf Tagen ins Archiv verschoben. --TheK? 01:35, 14. Nov. 2007 (CET)

Automatischer Hinweis beim Bearbeiten von Diskussionsseiten

Auf Diskussionsseiten wird ja ziemlich häufig diese Vorlage eingesetzt. Nun habe ich gesehen, dass es eine ziemlich komfortable Möglichkeit gibt automatisch per Software eine Meldung einzublenden, wenn man auf einer Diskussionsseite eine Bearbeitung vornimmt. So könnte man auf wirklich _allen_ Diskussionsseiten ohne große Mühe die wichtigsten Hinweise und Links für Neueinsteiger einblenden. Es passiert ja noch immer recht häufig, dass Anfänger auf das Unterschreiben vergessen und die entsprechenden Konventionen aufgrund von Unkenntnis missachten. Auf en wurde dies beispielsweise so gelöst, wenn man eine Diskussionsseite bearbeitet. Einen Vorschlag wie man es hier übernehmen könnte:

Man müsste jedoch noch beachten, dass unangemeldete Benutzer auch diese grelle Meldung gemeinsam mit obigen Hinweis sehen werden. Es wäre schön wenn man beide Vorlagen farblich abstimmen könnte, damit nicht eine davon untergeht.
Wenn dieser sicher sinnvolle Hinweis auch hier erwünscht ist, dann müsste ein Administrator den Vorschlag hier einfügen. -Eneas 10:30, 1. Nov. 2007 (CET)

Fände ich sehr sinnvoll. Kleine Änderungsvorschläge:
--Victor φ 11:33, 1. Nov. 2007 (CET)
Mir fehlt hier leider der Motivationsfaktor (Neugierde) zum Klicken auf die Links. Desto länger der Text, desto weniger davon wird gelesen. Auf „Tipps“ oder „Tipps und Tricks“ klicke ich viel eher als auf „Weitere Hilfe, Infos zur Mitarbeit und fachspezifische Anlaufstellen...“.
Man muss beachten, dass man in dem obigen Fall mit Hilfe einer „switch“-Anweisung den Artikelhinweis beispielsweise nicht auf Benutzerdiskussionsseiten einblendet. Wie wäre es mit diesem Vorschlag:
--Eneas 12:15, 1. Nov. 2007 (CET)

Bitte benutzt anstatt ....--Τιλλα 2501 ± 14:51, 2. Nov. 2007 (CET)

Hab deinen Wunsch bei allen Vorschlägen entsprechend geändert. --Eneas 16:00, 2. Nov. 2007 (CET)
Nachdem mich Τιλλα darauf aufmerksam gemacht hat, dass die beschriebene MediaWiki-Seite bereits gelöscht wurde, ist mir erst das geschilderte Problem von Elian bewusst geworden. Ich habe eine Bugmeldung verfasst und bin guter Dinge, dass Raymond den Patch bald raufspielt. Bis dahin wäre es schön, wenn wir uns auf eine Variante einigen könnten. Natürlich wäre es problemlos möglich für jeden Namensraum eine andere Meldung einzublenden. --Eneas 15:37, 4. Nov. 2007 (CET)

Ich würde schon fast 1:1 den englischen Wortlaut übernehmen, der ist höflich und nicht so im Befehlston formuliert. Und BITTE nicht das Wort unterschreiben verwenden. In diesem Zusammenhang versteht das doch kein Kind, oder? Also ich würde es für IPs (incl. Designgestaltung) so machen:

Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Lege ein Benutzerkonto an, damit stattdessen dein Benutzername angezeigt wird.

Zum Ausprobieren nutze bitte unsere Spielwiese.

Dies ist eine Diskussionsseiten. Bitte beachte die Diskussionsseiten-Richtlinien und vergiss nicht deinen Beitrag am Ende mit vier Tilden (~~~~) zu signieren.

-- San Jose 20:11, 4. Nov. 2007 (CET)

Ich wäre für eine schlichtere Farbgebung:
Dies ist eine Diskussionsseiten. Bitte beachte die Diskussionsseiten-Richtlinien und vergiss nicht deinen Beitrag am Ende mit vier Tilden (~~~~) zu signieren.
Bitte auch id="editTalkpage" o.ä. verwenden, dass man es als angemeldeter Nutzer einfach ausblenden kann. --Revolus Echo der Stille 20:37, 4. Nov. 2007 (CET)
Den Hinweis „Das ist eine Diskussionsseite.“ halte ich für nicht notwendig. Was hat denn der Benutzer getan bevor er diesen Hinweis zu sehen bekommen hat? Den Reiter „Diskussion“ angeklickt. Wieso sollte man dann nochmals auf das hinweisen, worauf der Benutzer aus eigenem Interesse bewusst geklickt hat? Weiteres würde ich gerade auf die Tipps nicht verzichten wollen, da man bei Bedarf in aller Kürze weitere interessante Informationen (etwa fachspezifische Anlaufstellen, siehe auch dieser LA) bekommt.
Prinzipiell bin ich ja gegen die vielen Rahmen, aber ansonst fällt mir auch keine Möglichkeit ein, wie man je nach Anzahl der Meldungen diese besser anordnen könnte. Die Farbe von San Jose gefällt mir gut, so kommt der Text neben dem grellen Warntext wenigstens etwas zur Geltung. Selbstverständlich wird dieser Hinweistext für angemeldete Benutzer ausblendbar sein. --Eneas 21:36, 4. Nov. 2007 (CET)
„Das ist eine Diskussionsseite.“ könnte man evtl. auch weglassen. Die id zum ausblenden dürfte kein Problem sein und an der Extra-Tipps-Seite soll das Ganze auch nicht scheitern, obwohl ich persönlich den Inhalt von Hilfe:Diskussionsseiten/Tipps viel lieber in Wikipedia:Diskussionsseiten sehen würde. Den mit der Tipps-Seite sind's schon 3 Seiten die über Diskussionsseiten berichten. -- San Jose 14:24, 5. Nov. 2007 (CET)

Diskussion bei Bildern

Die Diskussionsseiten von Bildern die auf Commons liegen sind für mich die Hölle. Nicht weil es kompliziert ist eine Diskussion zu erstellen, sondern weil es so viele Diskussionsseiten gibt. Ich will das mal an einem Beispiel erläutern:

Ich erstelle Karten mit deutscher, englischer und französischer Beschriftung, so auch die Religionsverteilung in deutsch, englisch und französisch. Nun ist das mit der Religionsverteilung nicht so einfach und man erhält immer wieder Kommentar in den Diskussionsseiten. Aber der de-User schreibt seine Kommentare in de:Bild_Diskussion:Europe_religion_map_de.png, der en-User in en:Image_talk:Europe_religion_map_en.png und der fr-User in fr:Discussion Image:Europe religion map fr.png. Und natürlich gibt's da auch noch die Commons-Diskussionen commons:Image talk:Europe religion map de.png, commons:Image talk:Europe religion map en.png und commons:Image talk:Europe religion map fr.png.

Insgesammt gibt es natürlich auch noch die Diskussionsseiten anderer Wikiprojekte (z.B. Wikinews oder Wikibooks). Die Karte Europe religion map de.png wir zB. auch im Artikel Religionskritik: Definition auf Wikibooks verwendet. Wenn also ein wikibook-user etwas auf der Wikibooks-Diskussionsseite schreibt, dann werde ich es wohl nie mitgekommen. Wenn man diese Möglichkeit jedoch nicht mit einberechnet, dann muss ich für die Religionsverteilungskarte 6 Diskussionsseiten in 4 verschiedenen Projekten (wikipedia-de, wikipedia-en, wikipedia-fr, commons) im Blick behalten. Natürlich hab ich nicht nur diese Karte, sondern auch EU-Karten und anderes in 3 Sprachen verfasst. Man kann sich schon vorstellen, dass man da bei den Diskussionen irgendwann den Überblick verliert. Daher hab ich extra einen fr- und en-Account die nur dafür da sind, dass ich in der Beobachtungsliste die Diskussionen verfolgen kann.

Wenn ein Autor nur die Diskussionen auf Commons verfolgt, dann übersieht er einfach die Hälfte. Das Problem ist wohl auch anderen bewusst, die dann ihren Beitrag auf der lokalen Wikipedia-Diskussion und zusätzlich auf der Commons-Diskussion schreiben (Beispiel: 'Inaccurate' auf en, 'Inaccurate' auf commons). Nun antworten einige auf der lokalen en-Seite und andere auf Commons und schon hat man zwei getrennte Diskussionen über ein und das selbe Thema. Und das auch noch obwohl beide Diskussionen in englischer Sprache geführt werden.

Des Weitern musste ich auch schon feststellen, dass Themen neu angesprochen wurden, die schon längst auf einer anderen Diskussionsseite diskutiert wurden. Da steht auf der en-Diskussion in englisch bereits das was einer in der Commons-Diskussion auf englisch anfragt. Zudem ist die Navigation zwischen den Diskussionssseiten ungemein schwierig. Es gibt keine direkte Verlinkung zwischen den einzelnen Seiten. Und was ich auch noch loswerden will ist, dass dieses Problem nicht nur bei Karten oder anderen mehrsprachigen Grafiken auftaucht. Auch bei normalen Photographien gibt es dieses Problem.

So, und nun mein Verbesserungsvorschlag:

Alle Diskussionen von Bildern, die auf commons liegen, finden auf Commons statt. Dabei gelangt man in den einzelnen Wikiprojekten beim anklicken des Reiters 'Diskussion' nicht mehr in die lokale Diskussion, sondern auf Commons.

Beispiel:

Somit sind alle Probleme gelöst. Ich brauche nur noch auf commons die Diskussionen verfolgen. Es entstehen keine doppelten Diskussionen. Es werden keine Fragen doppelt und dreifach gestellt. Und ich kann einfach zwischen der deutschen, englischen, französischen, usw. Diskussion wechseln.

Ich hoffe ich konnte das Ganze anschaulich erklären, Grüße -- San Jose 14:41, 2. Nov. 2007 (CET)

Eine gute Idee, die schon viel früher hätte eingebracht werden sollen! Dann sollte man auch so konsistent sein und die Diskussionsseiten immer zu den Commons weiterzuleiten, also ohne irgendeine sprachspezifische Unterseite. Ich würde sagen, dass wenn man sich die Disks nur anschaut, den eingebundenen Text aus den Commons bekommen sollte, aber sobald man dann auf Bearbeiten klickt, auf die original Diskussionsseite weitergeleitet würde. Gruß, --Revolus Echo der Stille 15:48, 2. Nov. 2007 (CET)
Wirklich gute Idee. Ich vermute, dass die Art „Zwischenseite“ dazu dient die lokale wikispezifische Meldung einzublenden und vor allem die gesamte linke Seite mit den Navigationsboxen beizubehalten. Wenn nun auf der „Zwischenseite“ beim Klicken auf Diskussion oder Bearbeiten weitergeleitet werden würde, so hätte man plötzlich eine anderes Sprachinterface vor sich. So manch einer würde sich damit vielleicht schwer tun. Aber die Vorteile überwiegen da eindeutig den Nachteilen, oder wie seht ihr das? --Eneas 23:28, 3. Nov. 2007 (CET)
Eine Weiterleitung zwischen Projekten ist derzeit technisch nicht möglich und wird auch nicht als sinnvoll angesehen. Es gibt zuviele Probleme mit Logins, Benutzernamen, wer weiß schon, wo er momentan gerade ist , ob er dort einen Account hat, und eingeloggt ist. Mit dem Single-User-Login könnte ein Teil der Probleme gelöst werden, danach wäre es evtl sinnvoll, diesen Vorschlag offiziell zu machen. Momentan halte ich ihn für völlig unrealistisch, trotz der Vorteile, die sich speziell bei Bildern und den Commons ergeben. --h-stt !? 14:04, 4. Nov. 2007 (CET)

Nach Bearbeitungskonflikt:
Die Idee von Revolus über den eingebundenen Text aus den Commons ist sehr gut. Eine Lösung ohne sprachspezifische Unterseite ... hmm ... ich weis nicht. Ich möchte nicht, dass beim User der Eindruck entsteht, er müsse Diskussionen unbedingt in Englisch verfassen. Bei Commons-Bildern wie z.B. Bild:Gera-Bieblach-Ost Platte.jpg, Bild:Klimadiagramm Gütersloh.png oder Bild:Ilmenau Rathaus.jpg wär es Schwachsinn auf englisch zu diskutieren, da diese Bilder überwiegend für deutschsprachige Wikiprojekte verwendet werden. Vielleicht könnte man das aber irgendwie mit einem Hinweis auf Commons lösen. Wenn man in der Commons-Diskussion auf bearbeiten klickt, dann erscheint über dem Bearbeitungsfeld ein Hinweis. Diskussionen können in Englisch, Deutsch oder anderen Sprachen geführt werden. Oder ähnlich.

Die Bedenken von Eneas find' ich auch wichtig. Die User sind durch das anklicken von Diskussion oder Bearbeiten nicht gewöhnt, dass sie auf einmal anstatt in Wikipedia auf Commons landen. Deshalb hier noch einmal ein weiterer Vorschlag:

Auf die lokalen wikispezifischen Diskussionsseiten (z.B. Bild_Diskussion:United_Nations_Members.PNG) wird folgende Meldung angezeigt:

Wikimedia Commons Logo Die Datei United Nations Members.PNG ist im zentralen Dateiarchiv Wikimedia Commons abgespeichert. Die Diskussion zu dieser Datei wird deshalb ebenfalls auf Wikimedia Commons geführt. Deutschsprachige Diskussion finden daher hier statt, englischsprachige Diskussion hier. Der nachfolgende Text zeigt die deutschsprachige Diskussion auf Wikimedia Commons.

bzw. bei keinen sprachspezifischen Unterseiten:

Wikimedia Commons Logo Die Datei United Nations Members.PNG ist im zentralen, mehrsprachigen Dateiarchiv Wikimedia Commons abgespeichert. Die Diskussion zu dieser Datei wird deshalb ebenfalls auf Wikimedia Commons geführt. Diskussionen in verschiedenen Sprachen finden daher hier statt. Der nachfolgende Text zeigt die Diskussion auf Wikimedia Commons.

Somit klickt der User aktiv auf einen Link zur Diskussion. Es entstehen also keine bösen Überraschungen wie sie Eneas beschrieben hat. Die Reiter Seite bearbeiten, +, Versionen/Autoren, Verschieben, Beobachten, Änderungen an verlinkten Seiten wären nebenbei bemerkt überflüssig und können/sollten dann aber entfernt werden. -- San Jose 14:14, 4. Nov. 2007 (CET)

In der Tat, so könnte man das Problem umschiffen. Wenn man Diskussionen sammeln will, dann sind jedoch Diskussionsunterseiten (siehe obiger Beitrag) kontraproduktiv. Ich glaube es wäre kein Problem, wenn man auf den entsprechenden Seiten mehrsprachige Diskussionen führt.
Um diesen Vorschlag umzusetzen müsste man noch eine entsprechende Bugmeldung schreiben. --Eneas 17:08, 6. Nov. 2007 (CET)

Bearbeitungsseite

Zu eben dieser habe ich einmal einen Entwurf mit minimal verändertem Design: [1] - insbesondere wandert dabei der Urheberrechts-Hinweis (der dabei auch deutlich übersichtlicher formatiert wird - was seitlich steht, wird idr. übersehen!) _über_ die eigentliche Eingabebox. Dazu gibt's eine leichte Hintergrundfarbe, um die Zusammenfassung auffälliger zu machen (die auch einen neuen Text bekommen hat).

Ein weiterer Punkt, der eben schon im Chat diskutiert wurde, wäre die Zusammenfassung für IPs verpflichtend zu machen. Solange da nix drin steht, geht es nur in die Vorschau (und es kommt natürlich ein Hinweis). Damit umgehen wir das Problem, dass man IPs de facto nicht ansprechen kann. Wenn man es sofort tut, kann man Glück haben, dass diese den Hinweis wenigstens bekommen (bekannter Bug), kaum einer ließt ihn und beim Beachten isses dann ganz vorbei. Durch dieses Problem entstehen fast alle Missverständnisse, wo sich dann IPs beschweren, dass sie doch einen falschen Artikel korrigiert haben und dann ein Admin (für Außenstehende: jeder, der einen Revert machen kann) das wieder zurückgenommen hat.

Die bisherige Zwangsvorschau wird also insofern ergänzt, dass man diese durch das Ausfüllen der Zusammenfassung nicht mehr braucht. Zudem kommt man ohne diese auszufüllen dann auch im Vorschau-Modus nicht weiter. --TheK? 15:45, 4. Nov. 2007 (CET)

Grundsätzlich stimme ich zu und würde die Änderungen begrüssen, doch zwei Kleinigkeiten gefallen mir nicht so. Einmal die gelbe Hintergrundfarbe bei der Zusammenfassung, und einmal der Inhalt bei dem Urheberrechts-Hinweis. Der müsste noch viel kürzer gefasst werden. So wie hier [2] wär es den meisten wohl zu viel Aufwand den Hinweis zu lesen, zumal man bedenken muss, dass bei IPs noch der andere Hinweis eingeblendet wird. -- San Jose 18:25, 4. Nov. 2007 (CET)
Die Hintergrundfarbe ist, weil das Ding bisher ja dauernd übersehen wird. Hast du einen besseren Textvorschlag? --TheK? 17:30, 5. Nov. 2007 (CET)

Wenn ich mir's jetzt so überlege würde ich sogar den Text vom aktuellen Stand übernehmen. Ohne Überschrift und co, aber dafür in der normalen Schriftgröße und evtl. mit leicht rotem Hintergrund damit der Hinweis nicht neben MediaWiki:Anoneditwarning untergeht. -- San Jose 21:42, 5. Nov. 2007 (CET)

Außer dem rosa Hintergrund ist das doch fast, was ich da auch habe. Nur, dass ich es noch um 3 Dinge ergänzt habe, die nach der Erfahrung in der Eingangskontrolle alles andere als offensichtlich sind: Weblinks, keine Theoriefindung und entweder an diese Punkte halten, oder mit Löschung rechnen. Also nicht von wegen "Quelle liefere ich Ostern nach"... --TheK? 17:12, 6. Nov. 2007 (CET)
Nun, da ist auch was Wahres dran. -- San Jose 18:00, 6. Nov. 2007 (CET)
Ich persönlich würde diese Änderung alleine nicht durchführen wollen. Es gibt da noch einiges anderes, was besser in einem gemeinsamen Paket behoben werden sollte. Beispielsweise wäre es schön die Sonderzeichenleiste und den Link „Bearbeitungshilfe“ nach oben zu den Buttons zu verschieben, damit man alle Bearbeitungswerkzeuge an einem Platz vorfindet. Ob dann jedoch noch genügend Platz ist, um den angesprochenen Hinweistext auch oben zu platzieren weiß ich nicht. Wahrscheinlich wird er dann unten doch besser aufgehoben sein. --Eneas 17:16, 6. Nov. 2007 (CET)
Hmm... stimmt eigentlich auch wieder. MediaWiki:Edittools gehört eigentlich nach oben. Den Copyrightwarning-Text würde ich aber auf jeden Fall nach oben setzen, da man ja schließlich vor dem Editieren darauf hingewiesen werden sollte und nicht erst wenn man auf den Speichern-Bottom klicken will. -- San Jose 18:00, 6. Nov. 2007 (CET)

Validieren

Hallo, die Beobachtungsliste und die Bearbeitungsfunktionen haben einen Mangel.

Problem: Ich bin unfähig, einen Artikel zu schreiben oder zu ändern, ohne dass mir hinterher etwas einfällt, was ich hätte anders machen sollen. Dies gilt auch dann, wenn ich die Textfassung zuvor mit Wordpad erarbeite.

Mangel Nr. 1: Die nachträgliche Veränderung von Kleinigkeiten führt dazu, dass die eigentliche, die große Veränderung in der Beobachtungsliste nicht mehr angezeigt wird. Insbesondere die dadurch verminderte Anzahl der "veränderten" Bytes vermittelt dann einen unzutreffenden Eindruck.

Mangel Nr. 2: Die nachträglichen Veränderungen (es müssen ja nicht nur Kleinigkeiten sein) blähen die Liste der Änderungen unnötig auf.

Vorschlag 1: Zwischen den Buttons "Seite speichern" und "Vorschau zeigen" sollte ein Button "Validieren" existieren. Die Wirkung und die Vorbesetzung der drei Buttons sollte sein:

  • Am Anfang sollte "Vorschau zeigen" vorbesetzt sein.
  • Wenn die letzte(n) bereits erfolgte(n) Veränderung(en) vom selben Benutzer stammt (stammen), dann ist "Validieren" vorbesetzt. Die Betätigung führt dazu, dass die aktuellen Veränderungen mit den bereits erfolgten Veränderungen zusammengeführt werden, dass also die Bearbeitungsschritte in der Weise zusammengefasst werden, dass nur noch die letzte fremde Fassung und die Endfassung existieren.
  • Wenn die letzte Veränderung von einem anderen Benutzer stammt und "Vorschau zeigen" bereits betätigt wurde, dann sollte "Seite speichern" vorbesetzt sein. Eine offene Frage ist für mich, ob in diesem Fall "Validieren" inaktiv sein sollte.

Vorschlag 2: Der Umgang mit typographischen Anführungszeichen könnte in ähnlicher Weise vorentschieden sein, wie es schon bei Word der Fall ist. Begründung: Ich hasse Zauberwörter. Mir ist es schon passiert, dass ich unter Unix "man" vergessen hatte, um mir die Syntax anzeigen zu lassen. Die html-Schreibweise   (auch wenn sie unten steht) scheint mir nicht menschenwürdig, vor allem beim Lesen. -- Wefo 07:09, 7. Nov. 2007 (CET)

Den ersten Mangel kannst du in deinen Einstellungen beheben, indem du den Punkt „Erweiterte Beobachtungsliste“ markierst. Der zweite Mangel kann mittels der Vorschaufunktion eingedämmt werden. Für „‚‘“ gibt es zudem unter den gängigen Betriebssystemen Möglichkeiten (zumeist durch Dritthersteller), sein Tastaturlayout individuell anzupassen (bestimmte Zeichen werden erweitert, andere unterdrückt, …). Gerade diese „Banalitäten“ sind in der MediaWiki-Entwicklung sehr niedrig priorisiert und würden in der Masse wohl auch negativ auf die Ausführungsgeschwindigkeit wirken. --32X 18:39, 8. Nov. 2007 (CET)

Artikeleinstellung nur mit Zuordnung in Sachbereichen (auch für unangemeldete Benutzer)

Finde ich eine gute Idee. Ob das Portal die Artikel dann prüft ist hier nicht zu beurteilen, bzw. bleibt Spekulation. Was den Vorschlag angeht würde ich sogar noch weiter gehen und den Vorschlag dahingehend ausweiten, daß neue Artikel überhaupt nur mit Einordnung einen Sachbereich angelegt werden können. Der Benutzer:Victor Eremita hat das hier sehr schlüssig erläutert. Ich denke, wenn jemand soviel weiß, daß er einen Artikel (der dann auch bleibt) schreiben kann, wird ihm zuzumuten sein, daß man den Artikel auch einordnet. Wie Projekt-Till sagt, das kann man auch automatisch machen. Einfach nach "Absenden" ein paar Kategorien in Form eines Pull-down-Menüs anbieten (gibt's dafür ein deutsches Wort?) und gut ist. Müssen ja wirklich nicht alle zigtausend Kategorien sein, nur eine grobe Vorsortierung. -- Tischbeinahe φιλο 09:53, 31. Okt. 2007 (CET)

Es geht also darum, Autoren, die sich mit den Interna der Wikipedia nicht auskennen, auszusperren? Wir sollten lieber unsere Lücken schließen, als die Fachleute abzuschrecken. Das Problem der Trolle und des Mülls werden wir mit solchen Vorschlägen nicht los. --32X 02:38, 1. Nov. 2007 (CET)
Da hast du was falsch verstanden. Ich halte es nicht für eine Überforderung, daß wenn man einen Artikel über - sagen wir - einen Philosophen schreibt, diesen auch der Kategorie Philosophie (oder sogar, falls das keine Überforderung ist, noch der Kategorie "Philosoph") zuordnet. Das Thema seines Artikels zu kennen ist doch keine "Interna der Wikipedia". Und erst recht schreckt man damit keinen Fachmann ab – sondern eben nur Trolle. Außerdem läßt sich anschließend eine effiziente Eingangskontrolle vornehmen, da man nur noch die Artikel aus dem eigenen Interessengebiet überprüfen muß. -- Tischbeinahe φιλο 10:15, 1. Nov. 2007 (CET)
Nein. Es geht nicht darum jemanden auszusperren. Kenntnisse der Interna sind überhaupt nicht notwendig. Lies es ggf. nochmal und dann begründe ggf. weshalb es irgendjemanden, der einen verbessernden Eintrag gebracht hat oder bringen möchte, aussperrt. --Victor φ 10:10, 1. Nov. 2007 (CET) P.S. (In der Tat kann man das Problem der Trolle damit nicht lösen; aber niemand hat vomStein der Weisen gesprochen).
Kategorien per Wikisyntax einzutragen (und dann auch noch die jeweilig untersten) wird nicht gefordert. --Victor φ 10:34, 1. Nov. 2007 (CET)
Artikeleinstellung nur mit Zuordnung in Sachbereichen – Ich frage mich halt was passieren würde, wenn man als unerfahrender WP-Autor die Sachbereichszuordnung wegläßt. --32X 10:36, 1. Nov. 2007 (CET)
Ganz einfach. Der Artikel wird nicht abgespeichert (etwa mit der Fehlermeldung, dass bei der benutzerfreundlichen Auswahlbox mind. ein Sachbereich ausgewählt werden muss. Ist das zu kompliziert?) --Victor φ 10:40, 1. Nov. 2007 (CET)
Angesichts der Tatsache, dass viele gute Artikel, die neu reinkommen, kaum formatiert sind: JA. Zudem bin ich mir selbst unsicher, wo ich eine Biografie einstellen würde, die folgende Hauptmerkmale hat: Österreicher, Bodybuilder, Schauspieler (Film), Politiker (USA). --32X 19:01, 1. Nov. 2007 (CET)
Du könntest, wenn du eine Biographie über einen Schauspieler schreibst, diesen nicht in die Kategorie Schauspieler einordnen? -- Tischbeinahe φιλο 20:01, 1. Nov. 2007 (CET)
Ich schon, andere Leute sind mit dem Kategoriensystem der deutschsprachigen Wikipedia (oben angesprochene Interna) weniger vertraut. (Das Kategoriesierungssystem auf Commons hingegen stellt für mich noch immer kleine Hürden auf.) --32X 20:34, 1. Nov. 2007 (CET)
Das Wort Auswahlbox sagt ja, dass es eine vorgegebene Auswahl gibt (nix zu tun mit manuell Kategorien eintragen). Nehmen wir an die Auswahl (von bis zu 20 Knöpfen) bietet dir dort die Knöpfchen Modernes Leben oder Gesellschaft; ich würde die bei A.S. drücken, wenn ich soviel über A.S. wüsste, dass ich einen Artikel über ihn schreiben könnte. Wer keinen von beiden auswählen kann, kann auch nicht den entsprechenden Artikel schreiben, oder? --Victor φ 22:24, 1. Nov. 2007 (CET)
Hat schon mal jemand auf ebay einen Artikel verkauft? Dort findet eine ziemlich tolle Kategorienauswahl statt. Probiert es doch ein Mal, ist ziemlich komfortabel. Man könnte ja einen Bugreport verfassen, dass man eine so ähnlich Spezialseite haben will. Natürlich mit einer optionalen Auswahl von mehreren Kategorien und dem automatischen Anfügen dieser an der richtigen Stelle im Artikel. Ganz automatisch per Mausklick neue Kategorien hinzufügen oder entfernen. Wünschen kostet ja nichts ;-) --Eneas 22:44, 1. Nov. 2007 (CET)
Sinnvoller erschiene es mir, eine Wartungskategorie automatisch zu vergeben, wenn beim ersten Edit keine Kat eingetragen wurde. Damit würden wir Neulingen keine zusätzlichen Hürden schaffen und hätten zugleich einen direkten Zugriff auf alle neuen Artikel, die den formalen Anforderungen nicht genügen. --h-stt !? 11:09, 2. Nov. 2007 (CET)
Die beschriebene Hürde ist minimal (sie dürfte wesentlich leichter zu nehmen sein als bei DB online eine Fahrkarte zu erwerben, bei Ebay einen Artikel zu verkaufen, ...). Vielleicht reden wir hier ja alle über Verschiedenes, aber: Im Sinne des Vorschlages ist es zu kommunizieren, dass die WP Mindestanfordermungen an Ersteinstellungen stellt. Daneben, dass
  • der Text;
    • auf Deutsch verfasst ist;
    • zusammenhängender Fließtext ist;
    • sachlich korrekt ist;
    • Quellen aufweist;
kann man (sollte man m.E.) erwarten, dass
  • das Lemma eingeordnet wird.
Gemäß dem beschriebenen Vorschlag wird für das Einordnen keine Kenntnis der Interna verlangt: Man darf erwarten, dass ein Einsteller einen Artikel mithilfe einer Auswahlbox (nix manuell eintragen) mit - sagen wir mal 15 - Top-Level-Kategorien (wie Sebmol es nannte) in mind. eine von diesen einordnen kann. (z.B: Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften, Gesellschaft etc.)
Vergeben wir eine Wartungskategorie automatisch, gibt es nur eine riesige, unübersichtliche Wartungskategorie, die nicht bereichsspezifisch abgearbeitet werden kann - und kommuniziert wird nix.--Victor φ 11:32, 2. Nov. 2007 (CET)
Man muss dann ja doch wieder mühsam nacharbeiten, denn die meisten Projekte überprüfen nicht eine Top-Level-Kategorie mit bspw. Catscan. Für das ist dieses Tool auch nicht gemacht, denn es bricht in einem Baum nach einer gewissen Anzahl von Kategorien ab. Man bräuchte dann wieder eine zusätzliche Stelle, die eine Feinsortierung vornimmt. Da gefällt mir die Möglichkeit mit einer komfortablen Spezialseite zum einfachen Kategorisieren wesentlich besser. Sie könnte ja z.B. nach dem Speichern eines neuen Artikels automatisch erscheinen, wenn der neue Artikel nicht bereits einer Kategorie zugeordnet wurde. --Eneas 12:22, 2. Nov. 2007 (CET)
Beides schließt sich nicht aus: Wenn keine manuell oder per Spezialseite eingetragene Kategorien vorliegen: Top-Level-Auswahlbox. (Oder auch immer beides) Wenn Top-Level-Auswahl-Box-Eintrag für Naturwissenschaft entweder Notiz auf Redaktion:Naturwissenschaft/Neu und unsortiert oder Eintrag in Kategorie:Naturwissenschaft (neu und unsortiert). (Am sinnvollsten kombiniert man ohnehin die Idee mit einer auf ca. 15 Bereiche aufgeteilte LK; siehe Link bzw. bzw. Disk. LK).--Victor φ 13:11, 2. Nov. 2007 (CET)

Einführung von Unvereinbarkeitskriterien

Hier auf Wikipedia kommt es immer und immer wieder vor, dass Artikel, die zum Themenfeld irgendeiner Ideologie, Religionsgemeinschaft oder sonst noch irgendeiner Bewegung mit zumindest autoritätren polit. Zielen (siehe u.a. Scientology, Baha'i, Zeugen Jehova, VPM, etc.)gehören, von Administratoren, die der betreffenden Bewegung angehören, vor Anbringen von der offiziellen Lehrmeinung abweichender Gedanken von Kritikern sogar auf den Diskussionsseiten blockiert werden.
Daher, um künftig den Anspruch der Objektivität zu gewährleisten, um weiterhin für Spenden attraktiv zu sein, sollte Wikipedia für betreffende Artikel Unvereinbarkeitskriterien einführen. Jeder, der nachweislich wegen Mitgliedschaft zu solch einer Bewegung, ABER AUCH AUS BLOSS PERSÖNLICHER ANIMOSITÄTEN gegen solch eine Bewegung agiert, nicht als unvoreingenommen betrachtet werden kann, soll kategorisch von seiner Adminstratorentätigkeit zu dem betreffenden Themenfeld enthoben werden.
--193.171.99.91 12:59, 6. Nov. 2007 (CET)

Na ja. Persönliche animositäten sind schnell unterstellt. Dann muss man ein Thema nur heiss genug kochen und es gibt keinen Admin zum Sperren mehr. Ein Fest für Trolle! --Simon-Martin 13:05, 6. Nov. 2007 (CET)
Wenn ich mir als vollkommen Unbeteiligter (und Uninteressierter) die Diskussionen rund um die GWUP anschaue, finde ich schon, dass die Admins freiwillig auf Benutzung ihrer erweiterten Rechte verzichten, aber dann auch nicht einfach einen anderen Admin als Strohpuppe vorschicken sollten. Das mit den Animositäten, na ja ich weiß nicht, jedenfalls sollte es Admins, die sich – wie von der IP genannt – Ideologien oder Religionsgemeinschaften mehr als zugetan fühlen und das auch zugeben, unter Androhung von Entzug der Rechte verboten sein, ihre Rechte bei solchen Themen oder gegen Benutzer, die ihnen in solchen Angelegenheiten widersprechen, einzusetzen. Es wirkt einfach unseriös nach Außen und Innen und ist bei der Anzahl an Mitadmins auch einfach nur unnötig. --Revolus Echo der Stille 15:08, 6. Nov. 2007 (CET)
Hast du Beispiele für solche Interessenkonflikte? Die Autoren solcher Artikel sitzen zwar wirklich meist wie eine Glucke auf dem Artikel und reverten alles, was da so kommt, aber meistens stellen sich nicht selten aber auch so dämlich an, dass selbst neutralen Benutzern kaum eine andere Möglichkeit bleibt. Da werden Meinungen ohne jede Quelle eingefügt (oder mit Quellen, die für gar nix taugen), gleich als Fakt geschrieben oder ähnliches - dass kritische Absätze bei umstrittenen Themen sehr genau belegt sein müssen, SOLLTE eigentlich bekannt sein, ist nur selten der Fall. Diese "Glucken" sind übrigens in den seltensten Fällen Admins. --TheK? 17:09, 6. Nov. 2007 (CET)


ganz einfach: Seit einem Jahr versuche ich als Ex- Baha'i einen kleinen kritischen Link (wirklich nicht mehr!)über den prominentesten Baha'i Kritiker im deutschen Sprachraum, namens Francesco Ficicchia anzubringen. Dieser wird immer und immer wieder mit fadenscheinigsten Ausreden von zwei Admins, die bekennende Baha'i sind, Mipago und Tobias Vetter, gelöscht. Es handelte sich um ihn nur um einen, der seine Privatmeinung widergibt. Warum aber bis heute die Baha'i - Führung ein Pamphlet ("Desinformation als Methode") gegen Ficicchias kritisches Werk "Der Bahaismus, Weltreligion der Zukunft?", 1981 herausgibt, wo sogar dieser Mipago mit einem Verfasser eng verwandt sein dürfte (beide heissen mit Familiennamen Gollmer), wenn doch dieser Ficicchia so belanglos ist,haben sie mir bis heute nicht erklären können.
Wovor fürchten sie sich dann, und warum diese vehemente Bekämpfung?
--193.171.99.108 11:05, 7. Nov. 2007 (CET)

Siehst du, wie vermutet: beide sind _keine_ Admins. Und auch sonst halten sich eben diese aus dem Artikel weitgehend raus, alle Reverts sind offensichtliche Schrott-Bearbeitungen.
Was den inhaltlichen Teil angeht, sieht das aber in der Tat interessanter aus. Das auf der Diskussionsseite genannte Verbot von privaten Seiten gibt es SO nicht und eine Person, die namentlich im Artikel genannt wird, ist imho wichtig genug. Dass die Hauptautoren hier befangen sind, ist allerdings auch nicht zu übersehen... --TheK? 17:24, 8. Nov. 2007 (CET)

Google, Etymologie

Warum steht im Text


"Etymologie Die Bezeichnung Google basiert auf einem Wortspiel (manche Quellen sprechen auch von einem Rechtschreibfehler) bei der amerikanischen Aussprache des Wortes googol. Milton Sirotta (Neffe des US-amerikanischen Mathematikers Edward Kasner) hatte den Ausdruck im Jahr 1938 erfunden, um der Zahl mit einer E i n s und hundert Nullen (10100) einen Namen zu geben."


"eine Eins" und nicht "Zehn" hoch hundert?

                                  fragend mfg
                                            hvd
Das gehört zwar eigentlich auf die Diskussionsseite des Artikels, also Diskussion:Google, aber ich werde es mal hier beantworten, damit die Antwort auch gefunden wird:
  • x0 = 1 (nach Definition)
  • 11 = 1; 12 = 1×1 = 1; 13 = 1×1×1 = 1
  • 101 = 10; 102 = 10×10 = 100; 103 = 10×10×10 = 1000
Es muss also 10x heißen, wobei x die Anzahl der Nullen nach der Eins angibt. Somit ist die dortige Formulierung korrekt. --32X 13:17, 13. Nov. 2007 (CET)

Artikel aufsplitten /duplizieren - mit Versionsgeschichte

Ich würde vorschlagen, dass es eine Möglichkeit gibt, bestehende Artikel für Admins quasi nach zwei Stellen verschiebbar zu machen. Will man heutzutage einen Artikel, der mehrere Themen beinhaltet, teilen, so geht dies lizenzkonform per Empfehlung so, dass man den gesamten Artikel kopiert, die Versionsgeschichte dazupackt und dann wieder löscht und weiterbearbeitet. In der Versionsgeschichte taucht man dann allerdings als Ersteller dieses Artikels auf, und man sieht erst auf den zweiten Blick, dass der Artikelinhalt anderswo herstammt. Insofern wäre es sehr praktisch, wenn man wenigstens Admins das Recht einräumen könnte, einen Artikel samt Versionsgeschichte zu duplizieren.

Grüße von Jón + 13:42, 17. Nov. 2007 (CET)

Wäre sehr schön, wenn es das gäbe. Mach doch mal einen Bugrequest und ein bisserl Werbung auf der Foundation-ML oder so. Dort lesen sicher auch ein paar Devs mit. Ich denke technisch wird das kaum Aufwand machen, da ja einfach nur ein Datensatz dupliziert werden muss. --Thogo BüroSofa 17:03, 18. Nov. 2007 (CET)
Leider kenne ich mich mit Bugrequests nicht so aus, aber ich frage mal Raymond... Grüße von Jón + 14:57, 20. Nov. 2007 (CET)
Dafür wurde bereits vor einiger Zeit die Duplicator-Extension programmiert, ich hatte auch über Bugzilla:8833 deren Installation beantragt. Leider ist sie noch nicht ausgereift, so dass daraus vorläufig nichts wird (siehe Kommentar #6 von Brion). Hier hatte ich für eine ähnliche Frage eine Lösungsmöglichkeit aufgezeigt. — Raymond Disk. Bew. 20:04, 20. Nov. 2007 (CET)

Bewertungssystem für Artikel

Hallo, ich würde gerne Vorschlagen solch ein Bewertungssystem wie hier in der deutschen Wikipedia einzuführen. Ich habe bereits diesen Hinweis in den FAQ gelesen: Artikel bewerten: Ein Bewertungssystem ist noch in Entwicklung/Testphase begriffen (Diskussion bitte auf Mailinglisten). Dann habe ich mir aus Neugier angeguckt wann dieser Hinweis in dieser Form in den FAQ aufgenommen wurde. Zu meinem erstaunen, musste ich feststellen, das dieser Hinweis in dieser Form am 19. Oktober 2005 reingestellt wurden ist, also vor 25 Monaten. Nun frage ich mich was die Erkenntnisse über das Bewertungssystem dieser 25 Monate sind. Ich bin auch diesen Hinweis zunächst gefolgt und habe in den Archiv der Mailinglisten geschaut, konnte aber nichts Neueres finden, außer Diskussionsbeiträge aus 2004 oder 2005. Ich habe auch schon vor einem Monat nachgefragt, weshalb es kein solches Bewertungssystem gibt usw. hier. Ich habe darauf eine Antwort erhalten, von einem Benutzer, der mich darauf hinwies, dass die Einführung solch ein Bewertungssystem nicht zur Qualitätssteigerung der Artikel beitragen würde. Seine Antwort beruhte auf seinen Erfahrungen in der englischen Wikipedia. Nun ist ja die englische Wikipedia, nicht die einzige Wikipedia, die solch ein Bewertungssystem führt. Hier die französische Version, die italienische Version, die russische Version und die norwegische Version. Diese Liste ist keinesfalls Vollständig und soll einen Überblick über große Wikipedias mit mehren 100.000 Artikel geben, die solch ein Bewertungssystem führen. Nun frage ich mich, wenn ein paar der größten wikis, das ganze einführen, dann kann es so schlecht nicht sein, wie der eine Benutzer es mir versucht hat zu suggerieren. Gruß, Xorp 23:28, 17. Nov. 2007 (CET)

Ich halte davon auch nichts. Die Artikel müssen bearbeitet werden und keine Bausteine auf Diskussionsseiten platziert werden, die eh keiner liest und die auch keiner systematisch abarbeitet. Wie haben schon genug Kategorien a la Lückenhaft, die mit tausenden Artikeln gefüllt werden, ohne dass sich das Geringste ändert. Und wenn sich doch mal etwas an einem "gebausteinten" Artikel tut, ist das genauso zufällig geschehen wie eine entsprechende Änderung an einem nicht "gebausteinten" Artikel. Jedenfalls fehlt bisher der Nachweis der Wirksamkeit: 1000 schlechte Artikel ohne Baustein vs. 1000 schlechte Artikel mit Baustein + 1 Jahr Zeit und sehen wieviel jeweils übrig bleiben. Hat bisher noch niemand untersucht. Stattdessen werden nach Gutdünken neue Bausteine entworfen, du zu noch mehr Metadiskussionen führen, ohne uns dem Ziel auch nur einen Schritt näher zu bringen. --Ephraim33 08:48, 18. Nov. 2007 (CET)

+1. Das ist wie mit diesem "Hier fehlt eine Referenz"-Dingens. An sich vll eine nette Idee, aber es schafft nur Bürokratie ohne wirklich zur Verbesserung beizutragen. Die Zeit, die in das bewerten der Artikel investiert werden würde, kann man ganz toll zum Artikel verbessern nutzen. Julius1990 09:46, 18. Nov. 2007 (CET)
Den letzten Satz von Ephraim aufgreifend möchte ich zu bedenken geben, dass das Ziel ja u. a. eine gute Qualität der Artikel ist, und die könnte gezielt verbessert werden, wenn man weiß welche Artikel schlecht sind. Allerdings denke ich auch, dass zu einer gezielten Verbesserung insgesamt zu wenige Benutzer an Wikipedia mitarbeiten oder zu wenige dazu bereit sind gezielt Artikel zu verbessern. --Hans Koberger 10:06, 18. Nov. 2007 (CET)
Na ja ob gezielt bestimmte Artikel verbessert werden, würde wahrscheinlich selten vorkommen. Aber die Bewertung der einzelnen Artikel lenkt schon die Aufmerksamkeit der Benutzer auf Mängel. Das ist der Entscheidende Punkt. So werden erst Artikel bearbeitet, die in der Versenkung verschwunden sind. Und das ist die Gruppe von Artikel, die vermehrt von sehr minderwertiger Qualität sind. Die Einteilung in einen Raster, wo man die Qualität der Artikel und Bedeutung, wie es in dem System gemacht wird, hat den großen Vorteil, das auf Artikel minderwertiger Qualität hingewiesen wird, die von Bedeutung sind und deshalb ausgebaut werden sollten. Bei diesem System, wird zu nächst nur grob Bewertet man guckt, ob bestimmt Abschnitte, die in den Artikel gehören fehlen. Je besser der Artikel wird, desto feiner wird die Bewertung, bis diese Detailtiefe erreicht. Und die Artikel zunächst grob zu bewerten, ist nicht sonderlich Zeitaufwendig. Mann nimmt bestimmte Kriterien zu Hand und prüft damit diesen Artikel. Das ganze dauert vielleicht eine Minute. Außerdem, hat diese wiki die dritthöchste Benutzeranzahl mit 477.000. Also ganz sowenige sind es dann doch nicht. Gruß, Xorp 15:10, 18. Nov. 2007 (CET)
w:en:Vierkirchen, Saxony wurde vor vier Monaten angelegt (mit einer Reihe weiterer deutscher Gemeinden). Ein Stub-Baustein, ein Quellenbaustein und ein Portal-/Artikelbewertungsbaustein auf der Diskussion haben zu exakt keinem Ausbau geführt. Nicht ganz so krass, aber dennoch weit entfernt von gut: Der Mittelpunkt des Deutschen Reiches – eine lustige Kombination aus Stadtstub, 1911er Encyclopædia Britannica und Artikelzusammenführung aus en:Schwarze Pumpe. In einer Minute kann ich dir hier sagen, dass beide Artikel grob leserverarschend sind, mehr aber nicht. Weder eine Verbesserung noch eine sinnvolle Artikelbewertung kommt in dieser Zeit zu Tage. Ohne Autorenbasis nutzen die Bewertungen nichts. Und nein, schätzungsweise fünf Autoren für 10.000 Artikel sind keine Basis.
Und selbst wenn Kategorien und Bewertungen abgearbeitet werden, ein Blick in en:Category:Articles lacking sources from June 2006 zeigt mir, dass auch nahezu 1,5 Jahre später noch viel Arbeitsbedarf besteht. Dass nach dieser Zeit eine Verlagerung von einem Problem auf ein anderes stattgefunden haben könnte, wird dabei noch nicht einmal berücksichtigt.
Die 477.000 Benutzer dürften auch sehr optimistisch sein, nur ein Bruchteil von ihnen ist auf über 10 Bearbeitungen hinaus gekommen. In der en.WP hat man gar mehr Benutzer als Artikel, Trollen und Spammern sei dank. --32X 00:11, 19. Nov. 2007 (CET)
Ich möchte mal nicht so ablehnend erscheinen, für Benutzer:32X/Beobachtungsliste NOL hätte ich gern einige Rückmeldungen. Die müssen dann zwar nicht mit meinen Prioritäten überein stimmen, aber das macht ja nichts. :) --32X 00:13, 19. Nov. 2007 (CET)

In der englischen Wiki gibt es auch gerne mal Artikel, die von 10 verschiedenen Portalen bewertet werden. Jedes erklärt sich irgendwie für zuständig, gibt die Wichtigkeit an und stellt fest, dass der Artikel "Stub-Class" ist. Hätte einer der 10 Bewerter mal einen zweiten Satz geschrieben, so wäre dem Projekt mehr geholfen. Wir haben in der deutschen Wiki Exzellente, Lesenswerte und am anderen Ende quasi LA & QS. Dazu gibt es noch n+1 Bausteine. Ich denke, das reicht. Vor allem würde sich die Frage stellen, wie wir Artikel bewerten. Macht das der Autor selbst oder haben wir demnächst auch noch Diskussionen für "relativ gute", "eigentlich ganz nette" und "schon noch akzeptable" Artikel? Der einzige Punkt der in gewisser Weise für ein Bewertungssystem spricht, wäre die Motivation der Mitarbeiter. Es scheint eine durchaus beträchtliche Anzahl an Wikipedianern zu geben, die gerne ein wenig (indirektes) Lob hören, wenn ein LA abgewendet wurde, die QS als erfolgreich gekennzeichnet wird oder ein Artikel als Lesenswert/Exzellent eingestuft wird. Die Leute wären vielleicht eher dazu bereit, auch mal einen Artikel von Note 4 auf Note 3 zu verbessern. Insgesamt bin ich trotzdem dagegen. --Carlos-X 00:43, 19. Nov. 2007 (CET)

Also das irgendwelche Gemeinden in Deutschland US-Amerikaner interessieren, glaubst du doch selbst nicht oder? Deine Beispiele sind allesamt Inhalte, die drüben, auf wenig Interesse stoßen. Der von dir genante Artikel Vierkirchen, Saxony, würde selbst dann nicht wesentlich ausgebaut werden, wenn er auf der Hauptseite der englischen Wikipedia stehen würde. Ich bin auch nicht so blauäugig anzunehmen, das die Einführung von so einem Bewertungssystem erheblich dazu Beiträgt, dass die Artikel ausgebaut werden. Aber sie trägt dazu bei das wichtige Inhalte ausgebaut werden. Und darum geht es mir eigentlich. Wenn ich Stubs sehe von bedeutenden Persönlichkeiten z.B. und dann auf der anderen Seite exzellente Artikel zu wirklich obskuren Dingen, dann frage ich mich schon wo bin ich hier gelandet. Ich meine ich erachte das Wissen zu irgendeinem südamerikanischen Frosch nicht als ein muss für meine Allgemeinbildung, auch dann nicht wenn der Artikel zu ihm exzellent geschrieben ist. Das Unterumständen wichtige Artikel erweitert werden, ist schon ein Grund, dieses System hier einführen. Was ich mich auch Frage ist, weshalb diese wiki, wenn es um Neuerungen geht, immer den schweizerischen Igel macht. Die englische wiki, ist ja nicht die einzige wiki, die dieses System führt. Nun hier stellt man sich allen Neuerungen krankhaft in den Weg. Kategorien z.B. benutzt so gut wie niemand. Aber Leute benutzen sehr wohl Diskussionen und Portale. Das sollte doch zu denken geben, ob der Weg, den man hier einschlägt auch wirklich der allerbeste ist. Gruß, Xorp 00:55, 19. Nov. 2007 (CET)
Das mit den Exzellenten in den falschen Bereichen ist ein altes Problem (wenn man es denn Problem nennen möchte), aber es lässt sich nicht so ohne weiteres beheben. Wenn wir Artikel über Dörfer mit weniger als 10.000 Einwohnern, Straßen oder Eisenbahnstrecken verbieten würden, dann würden die Autoren nicht auf andere Bereiche ausweichen, sondern einfach weg bleiben. Ein sechzigjähriger Hobbyeisenbahner wird keine Artikel über Politiker oder Naturwissenschaftler erstellen - und wenn wir hundert Bapperl rein hängen. Und das wir vieles aus der englischen Wiki nicht übernehmen ist einfach vernünftig. Wenn ich bei vielen Artikeln den Text zwischen Infoboxen und Navileisten nicht mehr finde, dann muss ich so was nicht übernehmen. Mit der Bewertung sehe ich es ähnlich. --Carlos-X 01:56, 19. Nov. 2007 (CET)
Abgesehen davon, dass ein Niederländer den Artikel angelegt hat, interessieren sich US-Amerikaner auch ohne Bewertung mehr für en:Kimberly Hart als für en:Andrey Belyaninov mit Bewertung. Das ist natürlich ein gemeines Beispiel, aber en:Halfway Lake National Wildlife Refuge ist auch mit Bewertung seit über einem Jahr unverändert. Und über die bewertete Pflanze en:Lijndenia greenwayii ist auch nicht viel mehr bekannt, als dass es sie gibt. Dass das Verhältnis zwischen Artikel und Vorlage in en:Tunis Raid nicht stimmt, kann ich auch aus dem Artikel ablesen, da benötige ich keine Bewertung. Die Beispiele sind jetzt nicht unbedingt repräsentativ, aber irgendein US-Amerikaner muss sich ja für irgendeinen dieser Artikel interessieren. --32X 02:00, 19. Nov. 2007 (CET)
Kleine Ergänzung: Ich meine ich erachte das Wissen zu irgendeinem südamerikanischen Frosch nicht als ein muss für meine Allgemeinbildung – Informationen in deutscher Sprache über Angela Merkel finde ich auch anderswo, Informationen über eben diesen Frosch vielleicht nicht. Wenn ausgerechnet er mich jetzt auf Grund eines Zufalls interessiert … --32X 02:10, 19. Nov. 2007 (CET)

Ich habe mich etwas ungeschickt ausgedrückt. Ich will nicht den Anschein erwecken, dass ich diese Artikel für komplett unwichtig erachte. Diese Artikel, sind zweifellos eine wertvolle Bereicherung für die Wikipedia. Jedoch setzt sich der Trend fort, das die Wikipedia was die Qualität angeht zu einer Sammlung von Spezialwissen mutiert. Viele wichtige Thematiken, die man zweifellos als wichtig erachten kann, werden in der Wikipedia unbefriedigend dargestellt. Und diesem Trend sollte man doch entgegenwirken. Ich sehe in dem Bewertungssystem die Möglichkeit und die Chance, die Aufmerksamkeit der Leser auf diese Mängel zu lenken. Mann darf jetzt auch nicht sagen, dass es schlecht sei, nur weil es in der englischen Version vielleicht teilweise nicht so funktioniert wie man es sich vorstellt. Es wird aber nicht nur in der englischen wiki angewandt. Habt ihr den Erfahrung diesbezüglich aus anderen wikis? Der französischen z.B.? Man darf jetzt auch nicht alles pauschalisieren. Gruß, Xorp 08:19, 19. Nov. 2007 (CET)

Wenn es dir um gezielte Verbesserung von Übersichtsartikeln (egal ob Deutschland oder Aserbaidschan, Altsteinzeit oder Induum, Konstruktivismus (Architektur) oder Römische Architektur, …) geht, dann ist es am besten, den Artikel zu lesen, die Kernprobleme herauszuarbeiten und diese auf der Diskussionsseite zu vermerken. Anschließend gehst du zu dem/den passenden Portalen/Projekten/Redaktionen und gibst dort eine kurze aber angemessene Problembeschreibung ab. Portalspezifische QS mag auch hilfreich sein, aber bedenke, dass auf einen Artikel mit 10 kB QS eher nach Trollerei aussieht. Wenn es einen definitiven Hauptautoren gibt, kann man ihn auch anschreiben. Es gibt aber auch genügend Autoren, die zwar Ahnung, aber kein Interesse am problematischen Artikel haben. Insgesamt dürfte diese individualisierte Vorgehensweise mehr bringen, als die Vorlagenausfüllerei zur Artikelbewertung der en.WP. --32X 08:45, 19. Nov. 2007 (CET)
Abend, es gibt nicht für jedes Portal eine QS. Außerdem kommt selten was dabei raus wenn man den Leuten die Sachen vorsetzt. Die Wikipedia beruht auf freiwillige Mitarbeit. Und hier ist es nicht die richtige Motivation ihnen was vorzusetzen. Wenn man ihnen aber Möglichkeiten gibt von sich auf Mängel aufmerksam zu werden, dann könnte es auch zu einer Verbesserung der Artikel kommen. Leute die sich für bestimmte Dinge nicht interessieren, werden sich auch nicht dafür interessieren, wenn ihnen die Sachen in der QS anbieten. Nur interessierte Leute können wesentlich zu der Qualität beitragen. Und genau dieser Kreis wird mit den Bewertungssystem angesprochen. Gruß, Xorp 18:59, 19. Nov. 2007 (CET)

Eine nette Bitte bei einem potentiellen Autor bringt allemal mehr als viele Artikel in irgendwelche Wartungskategorien zu stecken oder zu bewerten (was auch über Kategorien laufen müsste). Das zeigen alle Bausteinchen: Überarbeiten, Quellen fehlen, Lückenhaft, Neutralität, NurListe, Deutschlandlastig, Österreichlastig, Schweizlastig. Die Möglichkeit auf die Mängel aufmerksam zu werden, gibt es also zur Genüge. Nutzen nur viel zu wenige. Und daran wird auch kein Bewertungssystem etwas ändern. Und noch ein Beispiel, dass eine direkte Anfrage viel mehr bringt: Vorher - Bitte - Nachher. Oder Vorher - Bitte - Nachher. --Ephraim33 21:30, 19. Nov. 2007 (CET)

Ich zweifle nicht dran, das so was auch funktioniert. Jedoch wird auf die Art und Weise nur ein Bruchteil der Leute erreicht, die was beitragen könnten. Und das ist ohne Zweifel ein Problem. Ich sehe in dem Bewertungssystem, die Chance, diese Situation zwar nicht zu beheben, aber zu verbessern. Ich denke dass das System auch wenn nicht flächenmäßig, so doch dazu eingesetzt wird entscheidend gravierende Mängel in vielen Artikel zu beheben. Gruß, Xorp 00:54, 20. Nov. 2007 (CET)
Dein Anliegen, die Qualitätsverbesserung unseres enzyklopädischen Angebots gezielter auf solche Artikel zu lenken, die wegen Allgemeininteresses und häufigen Leserzugriffs als besonders wichtig anzusehen sind, verdient breiteste Unterstützung trotz der Tatsache, dass die Mehrzahl der Wikipedianer sich eher berufen und in der Lage sieht, dem Projekt recht spezielle Artikelangebote zu machen. Einen Vorschlag für eine grob überschlägige Artikelqualitätsbewertung ohne großes Baustein-Brimborium - zu gründen auf eine WP-interne fachredaktionelle Einschätzung - habe ich hier vorgestellt.
Eine weitere Möglichkeit, die Qualitätsverbesserung von enzyklopädischen Essentials voranzubringen, sehe ich im Bereich der Schreibwettbewerbe, die derzeit halbjährlich stattfinden. Es wäre viel zu gewinnen, wenn jeder zweite dieser Wettbewerbe einer definierten Auswahl bestehender Artikel gewidmet würde. Für einen solchen Ansatz unmittelbar anbieten würde sich zunächst diese Sammlung der vorgeschlagenen 1000 wichtigsten Artikel, die es in allen Wikipedias geben sollte. Die Jury hätte dann zu bewerten, welche Artikel im Rahmen des Schreibwettbewerbs die deutlichsten Qualitätsverbesserungen erfahren haben. Einer verständlichen Scheu vor der in solchen Artikeln häufiger anzutreffenden Komplexität der Materie könnte durch die Zulassung von Teams als Wettbewerbern begegnet werden - hoffentlich keine ganz abwegige Perspektive in einem so auf Kooperation gegründeten und angewiesenen Projekt wie dem unseren. Beste Grüße in der Hoffnung auf gutes Vorankommen in diesem Sinne -- Barnos -- 22:02, 20. Nov. 2007 (CET)
Einen ähnlichen Vorschlag wie Barnos, habe ich mal im Philosophenchat gemacht - allerdings nicht eingeschränkt auf diese Artikelzielgruppe. In der Philosophie haben wir eine Inventur. Wenn es dies in verschiedenen anderen Bereichen ebenfalls gäbe (was auch sonst sinnvoll ist), könnte man mal einen SW (oder etwas ähnliches) auf genau die Artikel beschränken, die in diesen Inventuren als qualitativ schlecht markiert sind oder al fehlend eingetragen sind. --Victor φ 20:03, 21. Nov. 2007 (CET)

Tach allerseits, also nur bei bestimmten Anlässen, die Qualität der Artikel zu verbessern, ist auch keine Dauerhafte Lösung. Da der Schreibwettbewerb nur jedes halbe Jahr stattfindet, kann dabei nur entsprechend viel verbessert werden. Es muss eine Lösung her, die dazu animiert kontinuierlich was zutun und nicht nur bei bestimmten Anlässen. Die Liste mit den 1000 Artikel zeigt gravierende Mängel und spiegelt eher die subjektive Meinung des Autor wieder, als die objektive Sichtweise der Gesellschaft. Das liegt daran, das sie von der englischen Wikipedia abgeschrieben ist. Ich denke wenn man hier die Bedeutung einzelner Artikel herausheben wollte, müssten die einzelnen Fachportale, entsprechende Kriterien für die Bewertung herausgeben. Das Ergebnis welches diese Liste präsentiert ist so nicht befriedigend. Das von Victor genannte System, wird zurzeit nur für Portale benutzt, eine Ausweitung auf die Artikel, sehe ich als nächsten logischen Schritt. Ich denke so etwas hat eine Zukunft und ist der Grundstein für ein Bewertungssystem. Wenn man es für alle Artikel einführt, dann kann man ja sehen wie gut es angenommen wird und ob eine Ausweitung auf das im englischen gebrauchte System sinnvoll ist. Es sollte so was für alle fachspezifischen Portale eingerichtet werden. In Prinzip halte ich die Idee, beim Schreibwettbewerb, nur Artikel zuzulassen, die qualitativ minderwertig sind aber wichtig. Dann wird auch der zum Sieger erklärt, der die besten Artikel schreiben kann und nicht der der das entsprechende Fachwissen mitbringt um einen speziellen Artikel zu einem speziellen Thema zu schreiben. Jedoch wie schon erwähnt sollte man die Arbeit an den Artikel nicht darauf beschränken. Es sollte eine dauerhafte Verbesserung der Qualität der Artikel angestrebt werden. Und ein Ausgereiftes Bewertungssystem, ist der Erste Schritt dazu. Gruß, Xorp 16:12, 22. Nov. 2007 (CET)

Neue Babels

Mir ist aufgefallen, dass man mal eine Seite machen könnte, auf der ein Benutzer, wenn er eine neue Babelvorlage erstellt hat, einen Link auf die Vorlage reinstellt. Benutzerunterseiten werden ja bekanntlich nicht bei Spezial:Neue Seiten aufgelistet. Vielleicht lässt sich da was machen. --Carport Mit mir sprechenBewertung 16:57, 23. Nov. 2007 (CET)

automatische Leerzeilen

Wenn man zwei Spalten nebeneinander beschreiben will, wie das bei Original und Übersetzung von Gedichten üblich ist, dann geschieht das durch:{{Spalten|width= |valign= |border= |padding=20 |align=
| col1=xxxx |col2=yyyy}}
Als Ergebnis zeigt sich

xxxx

yyyy

Da ist mir der Abstand zum Text störend weit. Eine Zeile reicht dicke. Fingalo 20:09, 26. Nov. 2007 (CET)

Setze den Wert des paddings herunter. --32X 20:15, 26. Nov. 2007 (CET)

Danke. Ich dachte, das bestimmte den Abstand zwischen den Kolonnen. Fingalo 21:16, 26. Nov. 2007 (CET)

Wäre es möglich, die Darstellung der gefundenen Artikel nach Präfixindex zu ändern? Da man die Artikel normalerweise alphabetisch geordnet haben will, ist es sehr mühsam hier zeilenweise die drei Spalten durch zu sehen. Es wäre wesentlich angenehmer, wenn die Artikel spaltenweise (untereinander) angeordnet wären. Entweder so wie in Kategorien, alphabetisch spaltenweise und drei Spalten nebeneinander, oder so wie bei einigen anderen Spezialseiten einfach alle gefundenen Artikel in einer einzigen Spalte untereinander (das ist vielleicht technisch leichter und schneller umsetzbar). Gruß, -- McFred 10:49, 27. Nov. 2007 (CET)

Einheitliche daten-basis für literatur/bibliographische einträge

Hallo,

Vorschlag:

Ich möchte vorschlagen, sachlich einheitlich gegliederte informationen wie bibliografische einträge der Wikipedia/Wikimedia in einheitlichen daten-basen zu archivieren.

Begründung:

Bibliographische einträge sind wesentliches handwerks-zeug zur erstellung einer enzyklopädie und sie sollen einheitlich sein (eine ganze menge wikitext beschäftigt sich damit).

Ähnlich wie es schon bei den bildern in Wikimedia geschieht könnnten dann alle nutzer auf einmal eingetrages verweisen und zurückgreifen. Es müsste damit auch nur noch an einer einzigen stelle aktualisiert werden. Zusätzich sollte eine standardisierte eingabe-oberfläche helfen diese ohnehin einheitlichen daten einheitlich zu erfassen. Die ausgabe eines eintrags könnte ia ohne weiteres in regionalisierter form erfolgen.

Eine literatur-datenbank waere technisch einfach zu verwirklichen und enorm effektiv, es wuerde dann eben in den REF tag einfach der verweis auf den eintrag der entsprechenden publikation eingetragen.

mfg --Simon Wascher 12:54, 21. Nov. 2007 (CET) P.S.: gleiches gilt für ohnehin in der Wikipedia veröffentlichte biografische daten (namen, aliasnamen, geburts-tag, geburts-iahr, geburts-ort ... etc) von in der Wikipedia abgehandelten personen. SW. P.P.S.: Nebeneffekt waere eine ziemlich interessante literatur-datenbank.

Wikipedia will gerade keine Literatur-Datenbank sein, siehe WP:WWNI #7.
Wikipedia verlangt, dass alle einträge belegt werden möglichst mit genauer bibliografie. Die behauptung keine bibliografie haben zu wollen ist unter diesem aspekt schon eher merkwuerdig (sein wollen und haben wollen ist nicht dasselbe). Jede auch nur populärwissenschaftliche publikation hat eine bibliografie nur wikipedia nicht. Eine bibliografie zu haben ist ein qualitäts-merkmal einer publikation.--Simon Wascher 01:37, 22. Nov. 2007 (CET)
Die entsprechende Vorlage existiert, wird aber nur von einigen Autoren verwendet. Das Problem ist, dass sie den Quelltext komplizierter macht und damit die Hürde für neue Autoren erhöht. --h-stt !? 09:49, 22. Nov. 2007 (CET)
es gibt: Vorlage:Literatur und [Templator] das hab ich ietzt selbst gefunden. Mal schaun was das kann --Simon Wascher 18:35, 27. Nov. 2007 (CET).
nach kurzer betrachtung von Vorlage:Literatur und [Templator]: das ist genau die sorte unverstaendliches fuer computernerds die erst recht macht, dass ich mir eine anstaendige daten-basis mit benutzerfreundlicher oberflaeche wuensche. Diese Vorlagen verschleiern doch einfach, dass gewisse daten als plain-wiki-text schlicht nicht erfassbar sind. Ja, Wikipedia braucht eine richtige datenbank-abfrage fuer bibliografie, personen, ... so wie sie jede anstaendige publikation hat.
Es ist doch ganz einfach: Da gibt es eine bibliografie, mit einer dazugehoerigen eingabemaske (siehe templator) die jedem eintrag einen eindeutigen namen zuweist: etwa entlang der linie "Autorenname, Jahreszahl" (nur bei eintraegen mit identem AUTOR + JAHR dann AUTOR, LAUFENDE NUMMER, JAHR). Dieser eindeutige name wird im artikel referenziert, so wie jetzt auch schon, und automatisch synchronisiert. Mit den bildern geht das ia auch.
Ps: in der vorlage nicht vor- und nachname getrennt zu erfassen verhindert die moeglichkeit nach nachnamen zu sortieren, so wie in einer normalen bibliographie.--Simon Wascher 12:05, 1. Dez. 2007 (CET)

So eine "Bibliographie", wie sie Simon hier vorschlägt, kann nur ein bürokratisches Ungetüm werden, das dann aber dennoch nicht alle Bereiche umfasst. So etwas funktioniert nur bei eng umrissenen Themengebieten. Die Wikipedia ist aber thematisch und zeitlich allumfassend, und die Art der Quellen (und damit auch Literaturangaben) ist von Themengebiet zu Themengebiet, von Artikel zu Artikel unterschiedlich, und verlangt daher auch individuelle Herangehensweisen. Das, was Simon will, kann m. E. nur eine Nationalbibliothek bieten, und die eigentlich auch nicht. --AndreasPraefcke ¿! 16:30, 16. Dez. 2007 (CET)

Ich kann Andreas nur zustimmen. Wie soll das bei ausländischer Literatur gehandhabt werden? Isländische Autoren werden dort nach Vornamen sortiert. Bei russischen, arabischen usw. Autoren gibt es verschiedene Umschriften. Wie ist das mit Sammelwerken, bei denen es nicht einmal einen Herausgeber als natürliche Person gibt? Während jetzt ein Autor diese Probleme nach bestem Wissen und Gewissen individuell löst, müsste nun ein einheitliches Regelwerk für die gesamte WP geschaffen werden. Der Aufwand, sich das anzueignen und das anzuwenden steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Denn ein bestimmtes Buch zu finden, geht auch über den Suchbefehl. Übrigens machen das andere Enzyklopädien genauso: Da steht die Lit am Ende des Artikels. Fingalo 11:12, 17. Dez. 2007 (CET)
Alle diese schoenen fragen, sind der genau der grund fuer den vorschlag einer datenbasis: In der islaendischen anzeige wird dann eben nach vornamen sortiert, verschiede umschriften koennen einer person zugeordnet werden, reihen werden als reihe angezeigt, und erst bei anzeige konkreter baende auch der herausgeber. Wo die anzeige der literatur stattfindet laesst sich weiterhin individuell entscheiden, das alles ist der zweck einer datenbasis: inhalt und anzeige zu trennen.
zuerst : die daten sind ia ohnehin schon da. Ein riesiges regelwerk gibt es bereits jetzt unter anderem Wikipedia:Literatur und Hilfe:Einzelnachweise, nur muendet es nicht in gemeinsam genutzte sondern in unvernetzte eintraege. Die wikipedia wird so etwas frueher oder spaeter haben, das ist keine frage. Es wird vermutlich iahre dauern bis sich alle daran gewoehnt haben, und ewigkeiten bis alle verstanden haben wozu es gut ist, aber es ist unausweichlich.--Simon Wascher 15:32, 17. Dez. 2007 (CET)