Wikipedia:Verbesserungsvorschläge/Archiv/2010/November

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zum Thema Theoriefindung

Hallo ich möchte nochmal das vermutlich oft dabatierte Thema Theoriefindung auf Wikipedia zur Sprache bringen. Der Grundgedanke ist sicher richtig, gut und auch erforderlich. Auf der anderen Seite ergeben sich dadurch aus meiner Sicht einige essentielle Nachteile, insbesondere, was die eigentliche Idee hinter Wikipedia betrifft. Und wenn ich in diesem Zusammenhang von Theorie spreche, meine ich nicht einfach Behauptungen die jemand in den Raum stellt, sondern den ernsthaften Versuch einer wissenschaftlichen Arbeit.

Ich möchte nun nur mal die Überlegung anregen, ob es nicht möglich ist, beides so zu verbinden, dass nur die jeweiligen Vorteile zum Tragen kommen.

Ursprung dieser Überlegungen ist eine eigene Theorie die ich verfasst habe. Nun ist das Erstellen einer vollständigen wissenschaftlichen Abhandlung ein sehr schwieriger, zeitintensiver und fehleranfälliger Prozess. Das geht soweit, dass es, je nach Komplexität, z.T. schlicht unmöglich ist, für eine Einzelperson, dieses "wasserdicht" zu verfassen. Man hat also effektiv nicht die Möglichkeit eine eigene Theorie von "kompetenten Personenkreisen" prüfen zu lassen, um dann die "Erlaubnis" zu bekommen, sie hier zu veröffentlichen.

Meine Idee war also, diese Theorie mit Hilfe interessierter Menschen auf Wikipedia auszuarbeiten. Mir war die Tatsache bekannt, dass Wikipedia dies in den Regeln ausschließt. Also dachte ich mir, ich poste sie auf meiner Benutzerseite, denn dort sollte ja klar sein, dass es sich um eine persönliche Arbeit handelt. Zudem kann diese Seite nicht "zufällig" gefunden werden.

Nun muss ich zu meiner Schande leider eingestehen, dass ich statt vorher zu fragen, erstmal einfach gepostet habe, was sicher nicht zum Wohlwollen der Mods beigetragen hat. Dem entsprechende wurde meine Seite auch ohne lange zu fackeln gelöscht. Ich muss wir wohl selbst die Schuld geben.


Jetzt mal ganz unabhängig von meiner eigenen Theorie und Vorgehensweise, ergibt sich hier meiner Meinung nach ein großes Problem für Wikipedia:

So wie ich die Idee von Wikipedia verstehe, geht es doch gerade darum, dass die Menschen unabhängig von der (teilweise politisch motivierten?) Lehrmeinung werden und jedem der Zugang zu unzensiertem Wissen gewährt wird.

Die Konsequenz des Ausschlusses von Theoriefindung ist für mich, dass Wikipedia praktisch jegliche Unabhängigkeit verliert. Denn wenn ich mich in den "Fachkreisen" durchgesetzt habe, brauche ich Wikipedia nicht mehr. Andererseits wird niemals jemand etwas erfahren, was nicht allgemein anerkannt ist oder wird.

Bitte versteht mich nicht falsch, ich finde das Wikipedia trotzdem eine der großartigsten Kreationen unserer Zeit ist und habe schon großen Nutzen daraus gezogen. Tatsächlich wäre meine Theorie nie entstanden, wenn es Wikipedia nicht gäbe.

Aber: Betrachtet man meinen Fall mal "objektiv" ist Folgendes passiert: Ich habe eine etwa 100 Seiten lange Abhandlung verfasst, die ich gerne mit möglichst vielen Leuten diskutiert und ggf. ausgearbeitet hätte. Denn natürlich war meine Theorie zu dem Zeitpunkt noch weit von der "Druckreife" entfernt. Nun wurde - wie gesagt sicher auch durch meine "mit-dem-Kopf-durch-die-Wand-Vorgehensweise" provoziert - meine Theorie einfach gelöscht, weil eine Person der Meinung war, sie gehöre nicht dahin (in diesem Fall zu Recht).


Diese Person hat natürlich nichts von dem gelesen, was ich geschrieben habe. Der Gedankengang und auch die Begründung nach dem ich fragte: Im Titel steht Theorie -> Link:Keine Theoriefindung

Nun kann man da natürlich nichts gegen einwenden, denn man kann natürlich nicht zulassen, dass jedes Mal, wenn jemand etwas postet, eine Grundsatzdiskussion gestartet wird. Deswegen tue ich dies nun hier. Nochmal: Es geht mir dabei nicht mehr um meine eigene Theorie.

In diesem Fall ist das also alles klar. Aber stellen wir uns mal folgenden fiktiven Fall vor:

Jemand irgendwo auf der Welt macht eine geniale Entdeckung (glaubt es zumindest) und möchte nun Unterstützung suchen für die Ausarbeitung, Diskussion etc. (auch um durch die Kombination von verschiedenen Kompetenzen, eigene Unzuläglichkeiten auszumerzen (ganz vorne an: Fremdsprachen, der Text könnte hier von kompetenten Leuten übersetzt und auch für anderssprachige Menschen zugänglich gemacht werden)

Also postet er es hier. Jetzt kann dieser Text, von einer einzelnen Person gelöscht werden. Eine Person entscheidet also, was seiner Meinung nach die Wahrheit für alle sein soll (überspitzt gesagt). Und diese Person macht sich nichtmal die Mühe zu prüfen, was sie da gerade löscht, sondern pocht schlichtweg auf irgendeinen Paragrafen (Herr Polizist wenn nachts um 3 kein Auto weit und breit zu sehen ist, warum soll ich dann - als Fußgänger wohl gemerkt - an einer roten Ampel stehen bleiben? Weil das so ist! Danke…)


Also ich denke das Problem ist klar.

Nun mein Vorschlag: Kann man nicht einfach einen Bereich für genau diese Theoriefindung einrichten? Eine Art virtuelle Denkfabrik? Dann können die teilnehmen die wollen und wer nicht möchte kann sich auf die "Tatsachen-Bereiche" beschränken. Dieser Bereich wäre nur registrierten Benutzern zugänglich.

Dort könnte dann jeder Publizieren. Findet eine Theorie, innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, keinen Zuspruch - also keine Mitarbeiter - wird sie automatisch gelöscht. So hatten wenigsten mehrere Leute die Möglichkeit sie zu lesen. Wenn dann immernoch keiner Interesse daran gefunden hat, muss der Autor sich wohl mehr Mühe geben oder eingestehen, dass die Theorie so nicht zu vertreten ist. Finden sich aber Menschen, haben diese die Möglichkeit, die Theorie gemeinschaftlich soweit auszuarbeiten. So dass vielleicht irgendwann die Voraussetzungen geschaffen werden können sie tatsächlich in die Enzyklopädie zu übernehmen. Oder vielleicht entsteht ja auch etwas ganz Anderes daraus....

Wäre es nicht großartig wenn eine bedeutende Entdeckung in der heutigen Zeit nicht aus einem riesigen Forschungslabor käme, sondern gemeinschaftlich von der Wikipedia-Community erarbeitet wurde?

Destruktive Einträge werden natürlich unverändert behandelt und direkt gelöscht.

Damit wäre Wikipedia auch die erste seriöse öffentliche Plattform für so ein Unterfangen!

Und ich meine für den unbeteiligten User und an der Seriosität der Enzyklopädie ändert sich nichts.

Oder gibt's dabei noch einen Haken den ich übersehe?

Nur als Anmerkung aus meiner persönlichen Erfahrung: Ihr würdet nicht glauben, wieviele Studenten von naturwissenschaftlichen Fächern, Stein und Bein schwören, dass alles was heute in der Wissenschaft als bewiesen gilt, auch tatsächlich bewiesen ist... (nicht signierter Beitrag von Tobbi007 (Diskussion | Beiträge) 07:44, 29. Nov. 2010 (CET))

Du irrst vollständig darüber, was Zweck und Aufgabe der Wikipedia ist. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie. Dazu sammeln wir etabliertes Wissen, bereiten es auf und stellen es dar. Wir wollen hier keine neuen Erkenntnisse schaffen. Das liegt daran, dass hier jedermann mitarbeiten darf und die Identität der Autoren nicht bekannt ist. Daher darf hier niemand sein eigenes Wissen und seine eigenen Verständnisses einbringen, sondern ausschließlich anderweitig bereits publiziertes, verlässliches Wissen. Mit deinem Anliegen bist du in der Wikipedia falsch. Grüße --h-stt !? 11:15, 29. Nov. 2010 (CET)

Ich glaube du hast mich missverstanden. Oder ich dich. Der Sinn einer Enzyklopädie ist mir durchaus klar und das die letztendliche Enzyklopadie nur wiedergeben und nicht interpretieren soll ist auch selbstverständlich. Aber nur gibt es ja bei Wikipedia unzählige Artikel zu allen möglichen Theorien. Es werden in den Artikeln allerdings nur die Interpretationen Anderer wiedergegeben. Alles wird mit entsprechenden Quellenangaben versehen. Soweit so gut. Dann sind wir bei der Frage, was als Beleg zählt und was nicht. Ist alles Beleg, was irgendwo veröffentlicht wurde? Reicht dann das Käseblatt von der Ecke aus um als veröffentlichtlicht zu gelten? Wenn ich jetzt einen Artikel bei Wiki schreibe, in dem ich eine Theorie beschreibe, die mir irgendwie bekannt geworden ist und diese Theorie dann in dem Artikel verlinke, welche Kriterien muss diese Theorie dann erfüllen damit der Artikel als legitimer Beitrag aktzeptiert zu werden?

Oder wäre das alles ok, nur die Diskusion über die Theorie selbst soll nicht hier statt finden? (nicht signierter Beitrag von Tobbi007 (Diskussion | Beiträge) 11:39, 29. Nov. 2010 (CET))

Wir wollen nur etablierte und von der Wissenschaft anerkannte Theorien, kein Privatgedöns. Akzeptier das endlich und such dir eine andere Werbe-Plattform für deine Theorie. XenonX3 - (:±) 11:47, 29. Nov. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: XenonX3 - (:±) 11:47, 29. Nov. 2010 (CET)

Eine geile Kultur hier. es ist einigen Leuten scheinbar nicht möglich ist eine freundliche Diskusion zu führen (h-stt ist nicht gemeint). Dann kann ich wohl auch etwas deutlicher werden. Wenn du auch nur im Ansatz kapiert hättest wovon ich rede - vermutlich hast du es nicht mal gelesen sondern gleich losgeflamt um dein privates Geltungsbedürfnis zu befriedigen (wer nutz hier jetzt was als persönliche Werbeplattform?) - hätte dir klar sein sollen, dass ich schon lange nicht mehr von meiner Theorie rede, sondern ein generelles Problem beschreibe, welches hier auch schon des Öfteren kontrovers diskutiert wurde. Es ist mir vollkommen egal, ob ich meine Theorie hier veröffentlichen darf - wer genau gelesen wüsste auch dass ich nicht veröffentlichen sondern diskutieren und hinterfragen wollte). Die Frage ist viel mehr, wer entscheidet anhand welcher Kriterien was wissenschaftlich anerkannte Theorien sind. Ich kann dir bestimmt innerhalb von Minuten dutzende Wikiartikel zeigen, die über kontrovers diskutierte Theorien berichten. Oder meinst du mit "wissenschaftlich anerkannt" was in den Medien läuft? Und das soll dann der Gedanke hinter Wiki sein? Mit Sicherheit nicht. Also wenn du was konstruktives beizutragen hast, gerne. Aber komm mir nicht mit so einem patzigen Geflame um hier den Larry zu markieren! Ab und zu kann es nicht schaden, seinen Horizont etwas zu erweitern. Aber wenn man dazu zu faul ist sollte man auch keine unqualifizierten Kommentare abgeben. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ... Danke! Wer hat dich überhaupt gefragt? Aber du darfst den Betrag jetzt gerne löschen, wenn du dich dann als Sieger fühlen kannst. Ich gönns dir. Argumente brauch ich ja vermutlich nicht erwarten oder? Und da wundert man sich noch warum Autorenmangel besteht, wenn neue Vorschläge so herzlich willkommen werden. Naja dann möchte ich nicht weiter den Frieden in deinem kleinen Reich stören und wende mich wieder den Problemen der realen Welt zu. Viel Spass noch (Falls jemand anders das ließt, einen ehrlichen Dank an alle fleißigen Autoren, schade dass einige schwarze Schafe das Bild trüben) (nicht signierter Beitrag von Tobbi007 (Diskussion | Beiträge) )

Hallo Tobbi007, manchmal ist der Ton hier schon rau, das liegt in der Natur der Sache eines offenen Projekts. Man muss auch bedenken, dass oftmals gleichartige Argumente von Neulingen gebracht werden, die die alten Hasen schon xmal diskutiert werden. Insofern neigen auch offene Systeme zu einer Anfälligkeit, zu geschlossenen zu mutieren; andererseits ist es in den meisten informellen wie offiziellen Zusammenhängen höflich, sich zunächst zu informieren und dann mitzureden. Mit Deinem Anliegen, das Du auf Deiner Benutzerseite versucht hast darzustellen, bist Du bei Wikipedia definitiv falsch, da helfen auch keine Diskussionen, das ist out of scope. Port(u*o)s 12:43, 29. Nov. 2010 (CET)

Huch jetzt hast du nochmal editiert? Also das die Theorie auf der Benutzerseite falsch ist hab ich ja nie bestritten. Ich meinte genau so etwas wie die Wikiversity aus deinem vorigen Post. Dazu hatte ich schon folgende Antwort verfasst:

D ich danke dir, du hast meinen Glauben in Wikipedia wieder hergestellt! Ich finde es unnötig so barsch werden zu müssen, aber man kann sich auch nicht alles bieten lassen. Das ist doch genau das, worauf ich hinaus wollte. Hätte mich auch gewundert, wenn es sowas nicht schon gäbe. Perfekt, danke. Vielleicht schafft es meine Theorie ja dann doch eines Tages in einen Artikel ;) Und Xenon als Friedensangebot ein lustiger Zufall: Meine Theorie ist der "wissenschaftliche Beweis"(noch nicht wasserdicht aber schon nicht schlecht denke ich) für den auf deiner Seite deiner propagierten Apatheismus. Das nur zum Thema wissenschaftlich anerkannte Theorien auf Benutzerseiten... Ironie des Schicksals wa? Also ich kann drüber lachen, ich hoffe du auch^ (nicht signierter Beitrag von Tobby007 (Diskussion | Beiträge) )
Meinen Beitrag hab ich verändert, weil ich fürchte, dass Du möglicherweise auch auf Wikiversity Schwierigkeiten mit Deinem Text haben wirst, und Dich nicht unnötig wohin verweisen wollte, wo Du Dir möglicherweise gleich wieder eine blutige Nase holst. Bitte gewöhn Dir doch an, Deine Diskussionsbeiträge zu unterschreiben. Gruss Port(u*o)s 13:07, 29. Nov. 2010 (CET)

Danke für die Warnung :) Aber dieses mal hätte ich vorher genau nachgelesen ;) --Tobbi007 14:40, 29. Nov. 2010 (CET)

Arbeitsweise Werkzeugleiste

Mir gefällt die Funktionsweise der neuen Werkzeugleiste nicht ganz, denn mir passiert häufig folgendes: Ich klappe die erweiterte Werkzeugleiste auf, das ich darauf zugreifen möchte, jedoch muss sich selbige erst laden. Nach dem Speichern der Bearbeitung bemerke ich in einem anderen Text einen kleine Rechtschreibfehler und klicke auf bearbeiten. Das bearbeiten Fenster und die Hauptleiste sind sofort geladen und ich suche schnell die Stelle mit dem Fehler, doch nach dem die Seite vollständig geladen ist, springt die erweiterte Werkzeugleiste auf, nach dem selbige auch geladen wurde. Sowas ist wirklich nervig, da ich schom mit dem Durchlesen des Wikitext angefangen habe und in der Zeile verrutsche.

Dafür sehe ich zwei Lösungsmöglichkeiten in der Software. Zum einen schließt sich die erweiterte Werkzeugleiste nach jedem Speicher, oder die Software reserviert rechtzeitig den erforderlichen Platz, damit das poppen aufhört.

--Stündle 18:17, 3. Nov. 2010 (CET)

Ich kann dein Problem nicht nachvollziehen. Bei mir erscheint die erweiterte Leiste zeitgleich mit der Hauptleiste, sodass bei mir nichts springt. Ich könnte mir vorstellen, dass solche Probleme bei alten Browsern oder sehr langsamen Computern auftreten könnten, je nachdem, was du verwendest, könnte also ein Browserupdate Abhilfe verschaffen. Vorher bereits Platz zu reservieren ist schlecht möglich, da zum einen dieser Platz unnötig verschenkt würde, wenn man die Leiste nicht aufklappt, zum anderen die Sonderzeichen und Hilfe mehr Platz benötigen. Das automatische Öffnen kann man jedoch mit ein bisschen Mühe unterbinden, indem man (entweder durch eine Funktionalität des Browsers selbst, oder durch ein geeignetes Plugin) das Cookie wikiEditor-0-toolbar-section blockt. --Schnark 09:39, 4. Nov. 2010 (CET)
Software ist aktuell (FF 3.5.9, Linux), die Hardware aber nicht mehr so ganz (Athlon XP 2000+) aber nicht unbedingt langsam. Es ist zwar nur eine/zwei Sekunden. Trotzdem nervt es wenn der Text rum hüpft bis alles geladen ist. Die Software weiß außerdem schon beim Laden der Haupleiste (die Schaltfläche ist bereits aktiviert), dass eine geöffnete Symbolleiste erforderlich ist. Dann kann die Software doch gleich entsprechend Platz reservieren. --Stündle 14:23, 4. Nov. 2010 (CET)
Laut Quelltext sollte die erweiterte Leiste zwar ziemlich indirekt, aber ohne jegliche Verzögerung nach der Hauptleiste hinzugefügt werden. Lediglich die Sonderzeichen und die Hilfe werden um jeweils 10 Millisekunden verzögert hinzugefügt. ([1], [2]) --Schnark 09:39, 5. Nov. 2010 (CET)

Effektiveres Sichten von Änderungen

Moin,

wie genau läuft das eigentlich?

Seit Tagen warte ich darauf das eine relevante Änderung im Artikel Heroes in the Sky gesichtet und freigeschaltet wird.
Grundsätzlich empfinde ich diese Maßnahme als durchaus sinnvoll, aber die Effektivität lässt arg zu wünschen übrig. Für mich ist es bisher ein reines Glückspiel ob Änderungen im Nachhinein gesichtet werden, oft geschieht das nur durch mehrfache Erinnerungen oder durch wochenlanges Warten. Meiner Meinung nach sollte dieses Konzept etwas überarbeitet werden. :)

Gruß Praefekt 10:57, 7. Nov. 2010 (CET)

Nö, muss man nicht. In einem Freiwilligenprojekt wie der WP kann man niemanden zu einer Arbeit zwingen. Aber wenn es Dir zu lange dauert mit einer Sichtung: daran ist natürlich gedacht. Trage einfach Deinen Sichtungswunsch in Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen ein. Intro bitte beachten. Gruß, --CC 11:00, 7. Nov. 2010 (CET)

Bessere Effektivität hat nichts mit Zwang zu tun. Wobei es schon wieder Sinnbildlich ist, auf der einen Seiten macht die WP "auf sehr wichtig" auf der anderen Seite bekommen sie solche Dinge nicht in den Griff. Wäre ja schon dienlich wenn die Leute in Zukunft 80% weniger Zeit mit Relevanzfragen verschwenden und die Zeit lieber in Sichtung von Änderungen investieren... Praefekt 11:04, 7. Nov. 2010 (CET)

Das sehen wir offensichtlich unterschiedlich. Aber der Hinweis auf die Anfragen-Seite ist wohl auf jeden Fall hilfreich. Gruß, --CC 11:05, 7. Nov. 2010 (CET)

In der Tat - Danke dafür. :) Aber es ist trotzdem amüsant zu lesen das Einträge dort erst nach 30 Minuten aufgelistet werden dürfen, offensichtlich wird also ein Unterschied zwischen den Artikeln gemacht? - ich warte generell tagelang ^^( Wo wir wieder beim leidigen Relevanzthema der WP sind ) Praefekt 11:10, 7. Nov. 2010 (CET)

(Nach BK) Hmmm. Habe mir gerade Deine Änderungen angesehen. Abgesehen von den Fehlern, die Du eingebaut hast, sehe ich absolut keinen Grund, sie als "wichtig" anzusehen, wie Du es oben ansprachst. Auch hier: das ist offensichtlich eine subjektive Frage und nicht durch irgendwie geartete Veränderungen in Vorgehensweisen zu regeln. --CC 11:12, 7. Nov. 2010 (CET)

Ist doch auch völlig egal ob du das als wichtig erachtest oder nicht. Bezüglich des Spiels ist das wichtig, weil es so abläuft wie in dem Abschnitt beschrieben und nicht anders. - also bitte keine Erbsenzählerei weil Fakt ist: Wenn eine Änderung vorgenommen wird, sollte diese auch nach Möglichkeit in einem überschaubaren Zeitraum gesichtet und freigeschaltet werden. Wer hier nun freiwllig was macht und was nicht ist mir dabei völlig egal, zum "Eierschaukeln" ist niemand hier und bitte spare dir in Zukunft deine Spitzfindigkeiten. - Danke. Praefekt 15:21, 7. Nov. 2010 (CET)

Du hältst Dich ab jetzt bitte an die Wikiquette, fehlerhafte Änderungen werden ohne Korrektur nicht gesichtet, und wozu ich oder irgend jemand Anderes hier ist obliegt nicht Deiner Entscheidung. Kopfschüttelnd, --CC 15:24, 7. Nov. 2010 (CET)

Also los los; Eierschaukeln ist woanders. Los doch. Arbeitet, verdammt! ...Sicherlich Post / FB 15:27, 7. Nov. 2010 (CET) häufig in unternehmen anzutreffender kommunikationsstil - und regelmäßig wird gar nicht gemerkt was für chancen man damit vertut

Dem kann ich leider nur zustimmen. So sind zum Beispiel Vorschläge dieses Users seit eben für mich uninteressant. Forderungen erst Recht. --CC 15:33, 7. Nov. 2010 (CET)

Wahrlich eine professionelle Reaktion. Aber egal, wird sich schon jemand finden der evtl. Änderungen sichtet und freischaltet und du kannst dich deiner kostbaren Freizeit widmen - will ja nicht das es für dich hier in Stress ausartet. In dem Sinne vielen Dank für deine Hilfe und einen schönen Sonntag. Praefekt 15:36, 7. Nov. 2010 (CET)

Du kennst das berühmte Zitat aus dem Götz von Berlichingen? Nein, das Andere: "Wo viel Licht ist, da ist viel Schatten". Vieleicht zeigst Du in Zukunft auch noch etwas von dem Licht; den Schatten kennen wir ja jetzt schon. Aber ich denke, wir schweifen ab. Deshalb: EOD von meiner Seite, ich habe gesagt, was zu sagen war. --CC 15:56, 7. Nov. 2010 (CET)

ich finde du könntet mal noch ein bischen inhaltlich aktiv werden Praefekt. Deine paar Beiträge wirken als wärst du hier nur manchmal und würdest nur gelegentlich zum "Eierschaukeln" hier sein! Das wirkt ziemlich mager. aber du kannst dich jetzt auch deiner kostbaren Freizeit widmen - will ja nicht das es für dich hier in Stress ausartet. In dem Sinne vielen Dank für deine Hinweise und einen schönen Sonntag....Sicherlich Post / FB 15:58, 7. Nov. 2010 (CET)

Auch wenn mein Tonfall etwas ruppig war, so wollte ich natürlich niemanden an den Karren fahren. Ihr wisst sicherlich wie das ist wenn man leicht genervt über eine Sache ist.. kommt vor. :) Und der nächste Artikel ist bereits in Arbeit. ^^ Praefekt 16:57, 7. Nov. 2010 (CET)

Was schlägst du konkret vor, wenn „dieses Konzept etwas überarbeitet werden“ sollte? --ggis 21:22, 7. Nov. 2010 (CET)

Offen gestanden war mir die Seite, welche CC mir vorgeschlagen hatte, nicht bekannt. Diese stellt ja bereits eine gute Lösung dar von daher habe ich aktuell keine weiteren Verbesserungsvorschläge. Sollte ich mal einen Geistesblitz haben der sinnvoll ist diesbezüglich, meld ich mich gerne wieder. :) Praefekt 06:16, 8. Nov. 2010 (CET)

Vorschau beim Datei Hochladen

Es wäre hilfreich, wenn man beim Hochladen rechts vom Dateinamen als Thumbnail jene lokale Datei sehen würde, bevor man noch wirklich hochgeladen hat. Wenn man eine größere Anzahl von Fotos hochlädt könnte man exaktere Beschreibungen den Fotos anhängen. So muss man das erst im Nachhinein, was vielleicht viele nicht machen und wenn dann unnötiger Mehraufwand ist. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 17:45, 14. Nov. 2010 (CET)

nicht ganz zu thema; aber wenn du eine größere Anzahl von Bildern hochladen willst kann ich den Commonist empfehlen! Komfortabel! ...Sicherlich Post / FB 17:53, 14. Nov. 2010 (CET)
Danke für den Hinweis, das passt optimal --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 10:10, 15. Nov. 2010 (CET)
nur ganz abgesehen davon dass commonist häufig zu spinnen pflegt :-) -jkb- 13:21, 15. Nov. 2010 (CET)
Das Hochladeformular von Commons wird demnächst so gestaltet werden, dass man noch alles ändern und (ich nehme an) auch das Bild sehen kann, bevor man den Upload wirklich ins Freie übergibt. Selbst habe ich den Prototyp noch nicht angeschaut. Viele Grüße --Saibo (Δ) 13:17, 15. Nov. 2010 (CET)
Eine Vorschau wäre gut, vor allem auch dann, wenn mehere Fotos hochgeladen werden, die lokal auf der Festplatte noch pic00256, pic00257 usw. heißen - da verklikt man sich häufig -jkb- 13:21, 15. Nov. 2010 (CET)
Also, wenn ich im Dateiauswahlfenster eine Datei anklicke, zeigt mir Firefox (V. 3.6.12 auf openSUSE 11.1) im rechten Bereich neben der Dateiliste ein Vorschaubild - ohne irgendein Plugin dafür installiert zu haben. Fällt mir gerade so ein... Viele Grüße --Saibo (Δ) 15:18, 15. Nov. 2010 (CET)
Vielleicht eben ein anderes Hochladeformular. Ich verwende meist dieses. -jkb- 15:36, 15. Nov. 2010 (CET)
Ja, das verwende ich auch; ist aber unabhängig, denn das ist generell ein Feature vom Dateiauswahldialog des Browsers. Vielleicht macht es nur die Linuxversion von Firefox. Wie auch immer - es wäre gut, wenn es etwas besser von der Software unterstützt wäre - unabhängig vom Browser. Viele Grüße --Saibo (Δ) 16:05, 15. Nov. 2010 (CET)
Unter Windows (und vermutlich mit allen Browsern) geht das auch, man muss im "Datei auswählen"-Dialogfenster die Darstellung auf Miniaturbild einstellen (Symbol rechts oben).--Schnark 09:10, 16. Nov. 2010 (CET)
Ah! Stimmt - hatte ich nicht dran gedacht.
Zum angesprochenen neuen Hochladeformular von Commons siehe nun auch: Wikipedia:Projektneuheiten#16._November. Ich habe ihn mir nun mal angesehen (Neuanmeldung im Testwiki erforderlich!). Vorschaubildchen werden angezeigt - wenn auch recht klein. Generell scheint mir der Protoyp aber noch deutlich von der Reife entfernt zu sein. Viele Grüße --Saibo (Δ) 22:03, 16. Nov. 2010 (CET)

Passwort-Vergessen-Mails via GPG oder ähnlichem verschlüsseln

Hallo,

nach einem freundlichen Verweis auf 1 freundlich hierher verwiesen worden bin, formuliere ich hier nochmal mein Anliegen:

Nutzt man die Passwort-Vergessen-Funktion der Wikipedia, so wird einem eine neues, temporäres Passwort zugesandt. Dieses steht allerdings unverschlüsselt, im Klartext, in dieser Mail. Prinzipiell könnte also jeder unbefugte Leser dieser Mail das Passwort missbrauchen, um sich in den Account einzuloggen & anschließend das Passwort in eines seiner Wahl abzuändern.

Aus diesem Grund schlage ich vor, eine Verschlüsselung dieser Mail anzubieten. Realisierbar wäre das meiner Meinung nach z.B. via GPG möglich.

MfG --Esperosoph 19:09, 27. Nov. 2010 (CET)

Rot und Blaulinks in Difflinks

Es wäre sehr schön wenn man in den Difflinks sehen würde ob ein interer Link rot oder blau ist. Dies würde das Sichten enorm erleichtern, Vandalismus und irrtümliche "Korrekturen" durch Ips wären viel schneller erkennbar--Antemister 22:38, 17. Nov. 2010 (CET)

Es gibt derzeit das User-JavaScript en:User:Gerbrant/edit/linksInDiff.js (einbinden per importScriptURI kannst du ja). Das macht die Links zu echten Links, sodass du sie öffnen und prüfen kannst; ob es aber die Seite gibt oder nicht müsste erst aufwändig in der API nachgeschaut werden. -- Bergi 15:56, 25. Nov. 2010 (CET)
Räusper, also zumindest im Vector-Skin sind Links im Versionsunterschied schon Links, das Skript tut also in diesem Fall nichts sinnvolles. --Schnark 09:19, 26. Nov. 2010 (CET)
Nein, in deinem Userscript bindest du en:User:Cacycle/wikEdDiff ein, das dafür verantwortlich ist. Bitte aufpassen, wie es für den Normalnutzer aussieht!-- Bergi 17:14, 26. Nov. 2010 (CET)

Hm, normale Textlinks macht bei mir schon das Firefox-Addon Linkification. Gesucht wäre eine Möglichkeit, wie man interne Links anklickbar macht.--Antemister 10:56, 28. Nov. 2010 (CET)

Redundanz

Es gibt viele Möglichkeiten, etwas syntaktisch richtig zu schreiben. Dem style-Attribut kann ein Parameter mitgegeben werden, es können aber auch mehrere sein, die dann durch Semikolon zu separieren sind. Wird nach dem letzten (oder einzigen) Parameter noch ein «;» geschrieben, ist das kein Fehler, aber völlig überflüssig.

Besonders auf den Hilfeseiten soll ein guter Stil gezeigt werden, auch bei den CSS-Anweisungen – einfach, gut lesbar und IMHO auch ohne Ballast. Ein nicht-notwendiges Leerzeichen zwischen Semikolon und nächstem Parameter erhöht die Lesbarkeit, aber einem Semikolon vor dem Schluss-«"» ermangelt diese Rechtfertigung. Mir fällt auf, dass zum Beispiel bei Hilfe:Farben und Hilfe:Tabellen sowie Hilfe:Tabellen für Fortgeschrittene immer mal wieder das Schluss-Semikolon aufscheint (<div style="float:left; margin-right:1em;">). [bei #Diff-Vorschau hervorheben übrigens durchgehend.]

Ist das nun völlig unwesentlich, oder wäre es vorzuziehen, in den Hilfeseiten auf das «;"» zugunsten von «"» zu verzichten? Oder zumindest durchgängig eine einheitliche Schreibweise zu zeigen? Nur, wenn sich da ein Konsens abzeichnet, bin ich gerne bereit, die Artikel durchzusehen und zu bereinigen. -- sarang사랑 21:21, 27. Nov. 2010 (CET)

Ich persönlich bevorzuge ein Semikolon am Ende der Anweisung, da somit eine Erweiterung des styles viel einfacher möglich ist und man immer alles gleich machen kann (key=value; anhängen). Das dürfte aber auch persönliche Faulheit sein, da würde ich jetzt nicht auf Einheitlich achten. Ich weiß aber nicht, ob die Einheitlichkeit Neulingen zugute kommt oder nicht. Das Leerzeichen dient wirklich nur der Lesbarkeit. Der Umherirrende 21:31, 27. Nov. 2010 (CET)
Mir ist klar dass es persönliche Präferenzen gibt, und natürlich soll jedem sein Stil zugestanden werden, solange die Browser damit zurecht kommen. Und das Erscheinungsbild der Seiten wird davon nicht tangiert. Im Gegensatz zur Zeichencodierung (&#34; ≡ &#x22;) sind keine abschließenden Semikola vorgeschrieben, sie dienen nur zur Separierung.
Was ich meine: Die Hilfeseiten empfehlen bestimmte Codierungen; statt style="color:#800" verstehen die Browser auch style='color:#800', dennoch ist es sicher sinnvoll in den Anleitungen einheitlich «"» zu verwenden; der Hinweis, dass es auch mit «'» funktioniert erscheint entbehrlich, und das Zeichen wird in der WP für italic und bold verwendet. Ebenso halte ich es für sinnvoll, wenn Unerfahrenen nicht von diesen wichtigen Anleitungen suggeriert wird, die Notation style="color:#800;" sei erforderlich. Die Mitarbeiter machen dann ohnehin was sie wollen und was funktioniert, da spielt das eine Zeichen keine Rolle – mir geht es in einem sehr kleinlichen Sinn darum, was „richtiger“ ist. -- sarang사랑 09:42, 28. Nov. 2010 (CET)
Die Annahme (man kann ja viel vermuten) dass die Semikola zur Separierung und nicht zur Abschließung vorgeschrieben ist in der Tat etwas widersprüchlich beschrieben: CSS declarations always ends with a semicolonmay be organized into the next semicolon Man könnte meinen der Browser "korrigiert" einen Syntaxfehler ebend genauso wie offene HTML-Tags automatisch geschlossen werden (obwohl das ende </tag> fehlt). Da die erste Quelle wohl nicht offiziel ist, ist die Antwort wohl doch eindeutig, eine kann Bestimmung und somit streichbar. -- Perhelion 12:15, 28. Nov. 2010 (CET)
Für Unerfahrene ist eine (richtige) Version besser als x Kann-Möglichkeiten. Und das ' mag vielleicht zu gelassen sein, aber besser ist es trotzdem den Leuten nur " zu verklickern, weil sonst garantiert einige auf die Idee kommen, ` und ´ zu verwenden: "sehen ja genauso aus und die nehm ich immer". --94.134.200.62 12:41, 28. Nov. 2010 (CET)

Ge-SLA-tes

Wann ist eigentlich letztmals diskutiert worden, dass Sachen, die in die Tonne wandern, noch eine Weile sichtbar bleiben? Hab mich heute wieder geärgert, was alles so "heimlich" entsorgt wird. Wenn z.B. Sichter die Ge-SLA-ten Dinge, die länger als z.B. 200 Worte sind noch 48 Stunden aufrufen könnten, wäre da mehr Transparenz da. Wenn einer ein MB macht: ich mach mit. Das jetzzige betrifft ja nur die Regeln - die nicht mal das Problem sein müssen, denn es geht um die Auslegung -- Brainswiffer 09:36, 28. Nov. 2010 (CET)

Benutzer:Logograph/Aus_dem_Mülleimer. --Logo 10:46, 28. Nov. 2010 (CET)

Diff-Vorschau hervorheben

Beim Sichten habe ich bei komplexen Änderungen immer das Problem das ich den geänderten Absatz im Text nicht finde. Besonders schlimm ist es bei kryptischen Tex-Formeln. Schön wäre es wenn die Diff-Vorschau nicht nur die Änderungen anzeigt, sondern auch den geänderten Absatz in der Vorschau markiert.

Grüße ~ Stündle (Kontakt) 13:45, 27. Nov. 2010 (CET)

Die wikEdDiff-Diff-Ansicht wird nach Klick auf den Knopf unterhalb des normalen Diffs angezeigt. Rot zeit gelöschten Text an, Grün hinzugefügten Text. Auch verschobener Text wird (mit anderen Farben hervorgehoben).
Ich verwende dazu immer die in WikEd integrierte (aber anscheinend auch einzeln installierbare) WikEdDiff-Funktion (Screenshort auch hier nebenstehend). Damit lassen sich auch schnell geänderte Leerzeichen oder Satzzeichen finden. Viele Grüße --Saibo (Δ) 15:17, 27. Nov. 2010 (CET)
WikEdDiff passt schon ganz gut, nur die Syntaxhervorhebung von WikEd versetzt mich regelrecht in einen Farbenrausch, das es mir das Arbeiten erschwert. Das WikEdDiff ist mir auch zu bunt und vorallem das alte und neue Version so ineinander vermischelt sind, erschwert die Lesbarkeit dann doch wieder ziemlich. ~ Stündle (Kontakt) 15:45, 27. Nov. 2010 (CET)
Das ist unter Customization beschrieben. Im Klartext:
var wikEdDiffCSS = [];
WikEdDiffInitObject(wikEdDiffCSS, {
  '.wikEdDiffWrapper':       'margin: 0 0 1em 0;',
  '.wikEdDiffButtonWrapper': 'text-align: center;',
  '.wikEdDiffButton':        'padding: 0; margin: 0.2em 0 0.33em 0;',
  '.wikEdDiffDiv':           'background: #faf8f6; padding: 0.5em; border: 1px solid; border-color: #808080;'
});

// css for change indicators
window.wDiffStyleDelete = 'font-weight: normal; text-decoration: none; color: #fff; background-color: #990033;';
window.wDiffStyleInsert = 'font-weight: normal; text-decoration: none; color: #fff; background-color: #009933;';
window.wDiffStyleMoved  = 'font-weight: bold;  color: #000; vertical-align: text-bottom; font-size: xx-small; padding: 0; border: solid 1px;';
window.wDiffStyleBlock  = [
	'color: #000; background-color: #ffff80;',
	'color: #000; background-color: #c0ffff;',
	'color: #000; background-color: #ffd0f0;',
	'color: #000; background-color: #ffe080;',
	'color: #000; background-color: #aaddff;',
	'color: #000; background-color: #ddaaff;',
	'color: #000; background-color: #ffbbbb;',
	'color: #000; background-color: #d8ffa0;',
	'color: #000; background-color: #d0d0d0;'
]; 

importScriptURI("http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=User:Cacycle/wikEdDiff.js&action=raw&ctype=text/javascript");
Oder du nimmst en:User:Cacycle/diff. -- Bergi 18:09, 27. Nov. 2010 (CET)
Ich probiers mal mit "window.wDiffStyleDelete = 'display: none;';" und werd dann berichten. ~ Stündle (Kontakt) 08:38, 29. Nov. 2010 (CET)

Wortweises Sortieren von Wissen?

Folgende Vorstellung: Die Erde ist eine Kugel. Jeder Mensch auf dieser Erde beschreibt mit seiner Biografie einen Weg. Dabei sammelt er Erfahrungen. Das also von einer Kugel strahlenförmmig die Menschen ihre Wege gehen. Und das soll dargestellt werden. Und die Erfahrungen und das daraus gewonnene Wissen soll wortweise dargestellt werden. Dass es ähnlich einer Kugel mit daraus abgehenden Strahlen ist.

Beispiel (von unten nach oben lesen):

Hans Dampf: Tod am 1.1.2009
Hans Dampf: Erkrankung an Prostatakrebs 2002.
Hans Dampf: Kauf erster Computer 1990
Hans Dampf: Heirat von Lieschen Müller 1970
Hans Dampf: Geburt 1950

Lieschen Müller: Trauer um ihren toten Mann
Lieschen Müller: Pflege ihres erkrankten Mannes
Lieschen Müller: Geburt der Tochter Claudia Dampf 1975
Lieschen Müller: Heirat von Hans Dampf 1970
Lieschen Müller: Geburt 1952

Hans Dampf wäre ein Artikel und Lieschen Müller wäre ein Artikel.

Das soll jetzt natürlich nur ein Beispiel sein. Es soll einfach Wissen wortweise definiert werden. Und die Richtung soll von unten nach oben sein, weil Jahre aufwärts gezählt werden.

Ich hoffe ich konnte mich verständlich genug erklären. --89.204.155.129 17:20, 26. Nov. 2010 (CET)

Dein Hauptanliegen erschließt sich mir nicht. Deinen Vorschlag der Reihenfolge kann ich nur ablehnen: Die Lesefolge der deutschen Schriftsprache ist von oben nach unten, daher sollten Artikel chronologisch von oben nach unten aufgebaut sein. Alles andere wäre unverständlich. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 17:24, 26. Nov. 2010 (CET)
Gut war nur ein Vorschlag. Ich wollte es nur so darstellen, weil Jahre auch aufwärts gezählt werden. Aber gut, muss natürlich nicht sein. Und wie sieht es mit dem wortweisen Definieren aus? Dann halt:
Hans Dampf: Geburt 1950
Hans Dampf: Heirat von Lieschen Müller 1970
Hans Dampf: Kauf erster Computer 1990
Hans Dampf: Erkrankung an Prostatakrebs 2002.
Hans Dampf: Tod am 1.1.2009
Dass das Wissen direkt an einzelne Wörter gekoppelt ist. --89.204.155.129 17:36, 26. Nov. 2010 (CET)
edit: Ich stelle mir halt vor, dass dadurch das Wissen vereinfacht werden könnte. Die Wikipedia hat das gesamte Wissen der Menschheit zusammengetragen. Könnte man es nun vereinfachen? Würd ich gut finden. --89.204.155.129 17:42, 26. Nov. 2010 (CET)
Suchst du ein Semantisches Wiki? Wikipedia ist das (leider?) nicht und wird es auch nie werden, da a) die Umstellung kaum möglich ist, b) die Einstiegshürde syntaxmäßig höher (zu hoch?) ist – die Wikipedia aber davon lebt – und c) Fließtext für Leser besser aufnehmbar ist. Maschinenlesbares Wissen bleibt in der WP immer ein Zusatz (Vorlagenauswertung, Personendaten, PND).
meint -- Bergi 18:53, 26. Nov. 2010 (CET)
(BK)Nein. Dabei müsstest du über eine Million Artikel ändern und so interessant zu lesen machen wie eine Zutatenliste für Eintopf. Und vom Gesamtwissen der Menschheit sind wir noch weit entfernt und haben auch kein Interesse daran, es Aufzuhäufen, da Infromationen um der Informationen willen alleine nutzlos sind. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:57, 26. Nov. 2010 (CET)
Gut, ich gaube, ich wöllte eine Wikipedia, die Informationen der Informationen willen anhäuft. Gerade, wenn man wortweise Wissen sammelt, würde mehr Menschen mitmachen können, da man nun kein Buch lesen muss oder ähnliches, sondern einfach seine Erfahrung mit einfließen lassen kann. Die Vereinfachung soll also mehr Menschen animieren daran teilzunehmen und natürlich soll es auch logisch aufbereitet sein, dass es (leichter?) verständlich ist. Aber gut, es war halt nur ne Idee. --89.204.154.194 19:20, 26. Nov. 2010 (CET)
Die WP versteht sich halt als Enzyklopädie, und da sollen auch keine eigenen Erfahrungen rein (Wikipedia:TF).
Die Verständlichkeite einer Wortsammlung leidet imho eher darunter, dass sich kausale Zusammenhänge bei einer reinen Faktenanhäufung nur schlecht bis gar nicht darstellen lassen. Da kommt keine Auszeichnungssprache an die gesprochene Sprache heran.
meint -- Bergi 19:41, 26. Nov. 2010 (CET)
Ja gut, ich würde es aber so sehen, dass Wissen auch irgendwann immer erstmal "erfahren" werden musste. Und man muss ja nicht nur ein Wort an ein Wort knüpfen. --80.187.111.5 21:00, 26. Nov. 2010 (CET)

Ich möchte das nochmal verdeutlichen warum ich denke, dass man von unten nach oben schreiben sollte. Dieses Bild:
Illustration des Urknalls

Und warum Worte definieren? Damit man einfach entscheiden kann, ob die Definition des Wortes richtig oder falsch ist. --89.204.138.65 20:07, 9. Dez. 2010 (CET)

Akademisierung von Wikipedia

Ich weiss, dass dieser Ansatz nicht wirklich neu ist, aber mich beschaeftigter er schon eine ganze Weile:
Wikipedia ist in der akademischen Gemeinschaft nicht als serioese Quelle akzeptiert. Dies mag fuer "interpretatives" Wissen z.B. aus Wissenschaften wie Soziologie, Psychologie, etc. oder aus neuen Wissensfelder, deren Wissen noch nicht "gefestigt ist", von Vorteil sein. Jedoch ist es fuer unstrittiges Wissen z.B. Grundlagen der Mathematik oder Modelle aus Biologie, Physik, Oekonomie, etc. unnoetig.

Meine Frage hierzu ist: Warum gibt es keine "akademisch abgeriegelten" Bereiche in denen solch unstrittiges Wissen serioes (akademisch verifiziert) festgehalten wird? D.h. nicht editierbar, lediglich erweiterbar (z.B. durch Beispiele, Anmerkungen, usw.). Damit wuerden zumindest einzelne Bereiche "serioesiert". --Frigoref 06:57, 30. Nov. 2010 (CET))

kannst du mal Beispiele bringen? ich finde gerade dass das unstrittige Wissen hier gut vertreten ist. Modelle sind oft strittig, um es kurz zu sagen: die Modelle richten sich danach, was man raushaben will - es wird also rückwärts angepasst mit. Gerade Modelle müssen editierbar bleiben. Moin --95.222.137.111 07:19, 30. Nov. 2010 (CET)
Die reale Welt richtet sich nicht nach unseren Modellvorstellungen; im Gegenteil: Unsere Modellvorstellungen sind an bestimmte Rahmenbedingungen gebunden und werden durch ein Experiment widerlegt, bei dem diese Rahmenbedingungen nicht eingehalten sind. Einfache Beispiele sind die angenommene konstante Erdbeschleunigung oder der irreal luftleere Raum bei den Fallgesetzen.
Ein Problem der WP besteht gerade darin, dass Modellvorstellungen verabsolutiert dargestellt werden, ohne auf die Grenzen hinzuweisen. Es ist einfach nur falsch, z. B. die reale Existenz eines LTI-Systems anzunehmen, es handelt sich lediglich um ein sehr nützliches Modell, das aber schon scheitert, wenn man die Endlichkeit der (verfügbaren) Energie berücksichtigt. -- wefo 07:40, 30. Nov. 2010 (CET)
da bist du irgendwie im falschen Projekt, für diesen Ansatz gibt es Scholarpedia und Citizendium. Davon abgesehen wird das meiste unstrittige Wissen ohnehin in WP korrekt wiedergegeben auch ohne akademisch abgeriegelte Bereiche.--Kmhkmh 08:52, 30. Nov. 2010 (CET)

Also der erste Post ist von mir - keine Ahnung warum das nicht dabei steht.
Danke fuer den Hinweis auf Scholarpedia, das kommt schon sehr nah dran ist jedoch in meinen Augen zu eingeschraenkt, da es NUR Wissenschaftlern erlaubt Artikel zu schreiben. Ich dachte eher daran, dass z.B. die Erklaerung von Modellen wie in Scholarpedia ausschiesslich von Wissenschaftlern geschrieben werden und weitere Teile, wie Interpretationen, geschichtliche Verlaeufe, etc. wie ueblich von jederman editiert werden kann. Die Qualitaet der bisherigen Artikel ziehe ich dabei nicht in Frage aber die fehlende Autoritaet. Es geht mir lediglich um die Moeglichkeit in wissenschaftlichen Arbeiten Wikipedia zu zitieren anstatt das Gleiche in einem Buch zu suchen um es zu verwenden.
Denkbar waere eine Art Guetesiegel nach einem Review von Wissenschaftlern, dass einen Abschnitt vor Veraenderungen schuetzt ohne erneutes Review. --Frigoref 20:38, 30. Nov. 2010 (CET))

Zunächst einmal läuft ein deartiges Einfrieren dem WP-Prinzip zuwider und wird sich in der Community kaum durchsetzen lassen. Zudem hat das auch nichts bzw. mit der Keraufgabe bzw. dem Projektziel von WP zu, d.h. (ekorrektes) Wissen enzyklopädisch aufbereitet frei zur Verfügung zu stellen. Ob andere diese Wissen dann für zitierfähig halten oder WP als Wissensautorität betrachten ist deren Sache und nicht das Problem von WP. Generell gilt hier, dass für das wissenschaftliche Arbeiten allgemeine Enzyklopädien wie Brockhaus oder Britannica ohnehin keine autoritativen Anspruch haben. Das gilt dann auch für die WP, die inzwischen zwar zu einer Mischung aus Fachenzyklopädie und allgemeiner Enzyklopädie geworden ist, aber deren primäres Ziel weiterhin (auch) die Schaffung einer allgemeinen Enzyklopädie ist. Somit wird sie als autoritative Quelle für wissenschaftliche Zwecke immer ungeeignet bleiben. Was nun die Zitierfähigkeit betrifft, da wird sie in der Zukunkft wohl zunehmend häufiger für unumstrittenes Faktenwissen zitiert werden vielleicht auch in wissenschaftlichen Arbeiten, sofern es sich um eher banale Dinge handelt. Allerdings kann man ja gerade bei guten WP-Artikel immer auch dessen Quellen zitieren, was bei einer wissenschaftlichen Arbeit dann erwartet wird. Möchte man auf einen besonders guten Artikel verweisen und sicherstellen, dass er in diesen Zustand gesehen wird, so geht das ja mit der Hilfe eines permanenten Links, d.h. man kann z.B. immer auf die Artikelversion am Ende einer Review verweisen.--Kmhkmh 23:11, 30. Nov. 2010 (CET)

Ich verstehe nicht, was dabei der Kernaufgabe bzw. dem Projektziel abhanden geht, wenn das Teilwissen als wissenschaftlich fundiert gekennzeichnet ist.
Wenn das teilweise Einfrieren "dem WP-Prinzip" (falls es dies gibt) zuwider laeuft, dann waere immernoch eine Art Unterwiki moeglich. Dabei koennte ein permanenter Link zum aktuellsten, als fuer wissenschaftlich befundenen, Artikel im Hauptartikel angegeben werden, falls ein solcher "bewerteter" Artikel existiert.
Das Ziel ist nicht Wikipedia so zu veraendern, dass es nicht mehr Wikipedia ist, sondern dass die bisherigen guten Artikel genutzt werden um ein wissenschaftlich nutzbares Wiki-System zu erstellen anstatt mit Scholarpedia ein eigenes Produkt aufzusetzen.
Es sei bemerkt, dass ein noch so guter Artikel aus Wikipedia nicht als wissenschaftlich gelten kann, so er nicht dem Prozess der Qualitaetssicherung aus wissenschaftlicher Sicht unterliegt.
Unter folgendem Link wird eine Zusatzanforderung an Wikipedia-Zitate gestellt:http://www.wissenswerkstatt.net/2008/11/01/ist-die-wikipedia-zitierfaehig-der-umgang-mit-wissenschaftlichen-quellen-werkstattnotiz-126/
Darin heisst es: "[...] Der Autor muß begründen, weshalb er ein Wikipedia-Zitat verwendet. Stehen (konventionelle) Alternativen zur Verfügung, ist das Wiki-Zitat bloße Bequemlichkeit und nicht legitim. [...]"
Da straeuben sich bei mir die Haare, wie man als Grund fuer das Bevorzugen der "(konventionelle[n]) Alternativen" tatsaechlich "bloße Bequemlichkeit" gelten lassen kann. Es ist weder wissenschaftlich noch nachvollziehbar, wenn ein muehsamerer Weg bevorzugt wird, wenn ein einfacherer moeglich ist. Der taegliche Wissenszuwachs ist einfach zu gross (auch im akademischen Bereich) als dass man sich solche Huerden bauen sollte.--Frigoref 04:18, 1. Dez. 2010 (CET)

Das mag ja sein, dass sich dir da die Haare sträuben, aber das ist nicht ein Problem von WP sondern der Universitäten, Schulen und Wissensachaftsgemeinde. Um das noch ein mal zu sagen, WP ist und will keine autoritative wissenschaftliche Quelle sein. Reviews und gesichtete Versionen gibt es bereits, geprüfte Versionen snd bereits seit längerem in der Diskussion haben sich aber bisher nicht durchsetzen können. Eine Überprüfung durch bekannte Wissenschaftler und auch das Einfrieren verträgt sich nicht mit dem (egalitären) Autorenrolle und dem normalen Editieren in WP (jeder registrierte als halbwegs "zuverlässig" anzusehende Autor kann alles editieren, Artikel werden auch ständig von Laien in Punkto Rechtschreibung, Wikifizierung etc bearbeitet, es gibt eine konstante Aktualisierung von Artikeln). Wie gesagt es gibt diverse andere Projekte, die einen restriktiveren Ansatz verfolgen, wo z.B. eigene Artikel Besitzer/Verwalter haben. Diese müssen auch nicht bei Null beginnen, der WP-Bestand kann von solchen Projekten ja verwendet werden. Aber in in WP ein eigenes Subsystem einzuführen wird die Community kaum befürworten.--Kmhkmh 04:50, 1. Dez. 2010 (CET)

Warum? Ich sehe, dass dies nicht geschieht und glaube nicht der erste mit dieser Idee zu sein. Meine Frage ist, warum es dies nicht gibt? Aus Prinzip? Weil die Verkaufszahlen von Lehrbuechern leiden wuerde?
Wenn ich mir mal erlauben darf, Deinen letzten Beitrag in seinen Punkten zu hinterfragen:
- es "ist nicht ein Problem von WP sondern der Universitäten, Schulen und Wissensachaftsgemeinde":
WP ist doch altruistisch angelegt, warum sollte man nun nur nach eigenen Problemen seine Zukunftsstrategie entscheiden?
- "[...] WP ist und will keine autoritative wissenschaftliche Quelle sein. Reviews und gesichtete Versionen gibt es bereits, geprüfte Versionen snd bereits seit längerem in der Diskussion haben sich aber bisher nicht durchsetzen können. Eine Überprüfung durch bekannte Wissenschaftler und auch das Einfrieren verträgt sich nicht mit dem (egalitären) Autorenrolle [...]":
Dies wird umgangen mit dem vorgeschlagenem Subsystem, dass die Freiheit laesst und eine zusaetzliche Funktion bietet.
- "Eine Überprüfung durch bekannte Wissenschaftler und auch das Einfrieren verträgt sich nicht mit [...] dem normalen Editieren in WP [...]":
Selbstverstaendlich muesste dazu ein neuer Editierstatus geschaffen werden (dies ist definitiv moeglich!). Damit wuerde dieser Punkt zwar nicht ausgeraeumt aber umgangen.
- "[...] es gibt diverse andere Projekte, die einen restriktiveren Ansatz verfolgen [...]":
Das geaenderte WP waere in erster Instanz so wenig restriktiv wie das jetzige. Lediglich die akademische zweite Instanz waere restiktiv, so wie sie es in der Realitaet auch ist. Gibt es ausser Scholarpedia noch weitere Projekte mit dem Ziel der wissenschaftlichen Akzeptanz von solchen Artikeln? Diese Idee gleicht zwar meiner Idee, der Weg von Scholarpedia ist jedoch verschieden. Professoren und Doktoranten nutzen schliesslich ebenfalls Wikipedia fuer eine "schnelle Recherche". Es ist ihnen meistens jedoch zu muesaehlig eigene Artikel zu schreiben. Wenn man ihnen oder auch nur einigen von ihnen die Moeglichkeit gaebe, Artikel ihres Fachbereichs zu evaluieren, wuerde die Beteiligung und damit die Qualitaet der Artikel steigen und dies ist im Sinne von WP. Genauso im Sinne von WP sollte es sein, dass Fachwissen einfach erreichbar fuer alle zur Verfuegung stehen kann - am besten mit dem Wissen, dass es sich um geprueftes Fachwissen handelt.--Frigoref 06:12, 1. Dez. 2010 (CET)

  • ich hätte definitiv keine Lust mehr an Artikeln zu schreiben, wenn eine Oberinstanz diese durchwinken würde.
  • Und, das Wissen von dem du sprichst, ist hier nicht vertreten und soll es imho in diesem " Grund"-Lexikon auch nicht, weil es dann unbrauchbar wird für viele.
  • Dass hier jeder schreiben kann wenn die Qualität stimmt, ist einer der besonderen Reize der WP. Warum ist es dann noch wichtig, wer es geschrieben hat?
Was ich nötig fände, wären abstacts in vielen Artikeln, vor allem in dem Bereich der Sozialvesicherungsbeiträge, wo kein Mensch versteht was da los ist (obschon es jeder wissen und damit lesen und verstehen können müsste)- --95.222.137.111 07:07, 1. Dez. 2010 (CET)

Es gaebe auch in der geaenderten Form keine Oberinstanz, die Artikel durchwinken wuerde! Lediglich eine Subseite, die restriktiver ist und damit wissenschaftlich verwendbar. Der Hauptarikel bliebe frei und unregelt.
Das Wissen ist vertreten und soll es auch sein! WP bezeichnet sich als Enzyklopaedie was laut WP selbst (englische Version) altgriechisch ist fuer "the circle of arts and sciences, curriculum". WP ist daher fuer freies Wissen und das schliesst alles Wissen ein. Es ist damit kein "Grund"-Lexikon, sondern versucht allumfassend zu sein.
Warum es wichtig ist, wer was schreibt? Ist es nicht, solange es nicht wissenschaftlich verwendet werden soll. Wenn aber doch, dann muss der Author bekannt sein. Das gehoert zu den Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens und dient der Qualitaetssicherung. Die Frage ist jedoch voellig unerheblich fuer die Diskussion um ein wissenschaftlich geprueftes Subwiki sondern ist eher Teil einer Diskussion um wissenschaftliche Standards.
Bzgl. der Gesetze ist dies ein weiteres Feld, wo ich einen Link zu einer geprueften Version gutheissen wuerde und keinen Grund sehe, warum es dies nicht geben kann.--Frigoref 18:29, 1. Dez. 2010 (CET)

Die Archive der Diskussionsseiten zur gescheiterten "geprüften Version" Spezial:Präfixindex/Wikipedia_Diskussion:Geprüfte_Versionen/Archiv liefern diverse Gründe. Ein wesentliches Problem liegt z.B. darin, dass es "den Wissenschaftler" nicht gibt und es kann auch unter Wissenschaftlern gegensätzliche Ansichten geben, die dann, da ja jeder seine Reputation in die Waagschale wirft, um so heftiger ausgetragen werden. Ob unter solchen Bedingungen noch ein brauchbarer Artikel geschrieben werden kann, ist zumindest fraglich. Man denke nur an Nahostkonflikt oder ähnliche Themenfelder. Welchen Wissenschaftler würdest du die Definition dazu schreiben lassen - und welchen nicht? Alexpl 00:15, 6. Dez. 2010 (CET)

Ich zitiere mich selbst: 'Dies mag fuer "interpretatives" Wissen z.B. aus Wissenschaften wie Soziologie, Psychologie, etc. oder aus neuen Wissensfelder, deren Wissen noch nicht "gefestigt ist", von Vorteil sein. Jedoch ist es fuer unstrittiges Wissen z.B. Grundlagen der Mathematik oder Modelle aus Biologie, Physik, Oekonomie, etc. unnoetig.'
Es gibt nunmal Gebiete in der Wissenschaft die davon leben, dass keine Einigkeit herrscht. Mir geht es lediglich um die anderen Gebiete. Ein Modell kann lediglich in seiner Interpretation strittig sein, jedoch nicht in seiner Definition. --Frigoref 16:51, 6. Dez. 2010 (CET)

Dann würde sich die Frage stellen welche Definitionen unstrittig sind und wer diese Auswahl trifft. Vielleicht wäre das zunächst ein Projekt, mit dem sich Universitäten beschäftigen sollten, um festzustellen ob und wie es umsetzbar wäre. Alexpl 20:39, 6. Dez. 2010 (CET)

Definitionen sind nur in einer Weise strittig: es kann mehrere Wege geben etwas zu definieren - dies folgt aus verschiedenen Aequivalenzen. Jede einzelne Definition kann aber korrekt sein.
Die etwas knifflige Frage nach dem Personenkreis, der die Authorisierung hat, Abschnitte/Artikelversionen als wissenschaftlich geprueft zu kennzeichnen, koennte genauso einfach geloest werden wie bei Scholarpedia: einen kleinen Personenkreis auswaehlen der anfaengt - das wuerde schon genuegen. Jede Aenderung waere schliesslich ein Fortschritt fuer Wikipedia. --Frigoref 07:22, 11. Dez. 2010 (CET)