Wilsberg: Die Entführung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. September 2016 um 22:06 Uhr durch T.seppelt (Diskussion | Beiträge) (fix). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Episode 37 der Reihe Wilsberg
Stab
Schnitt Jens Müller
Episodenliste

Die Entführung ist die 37. Folge der Fernsehfilmreihe Wilsberg. Die Erstausstrahlung erfolgte am 26. Januar 2013 beim ZDF. Regie führte Dominic Müller, das Drehbuch wurde von Eckehard Ziedrich geschrieben.

Handlung

Alex Holtkamp trifft sich mit ihrem Mandanten Horst Fahrenbrink, einem einschlägig bekannten Vergewaltiger, der sie in seinem Wagen körperlich bedrängt. Zwei Kleinkriminelle kommen Alex unbeabsichtigt zur Hilfe, erschießen Fahrenbrink in der Tiefgarage und nötigen Alex zu einer Spritztour durch Münster. Fahrenbrink wird später von Wilsberg tot in seinem Wagen aufgefunden. Alex hingegen ist spurlos verschwunden, lediglich ihre Handtasche wird am Tatort gefunden. Für Overbeck ist der Fall klar, Alex hat ihren Mandanten nach einem mutmaßlichen sexuellen Übergriff getötet und anschließend die Flucht ergriffen. Wilsberg und Ekki befürchten jedoch, dass Alex einer Entführung zum Opfer gefallen sein könnte. Die beiden orientieren sich bei ihrer Suche zunächst an der einzigen vorliegenden Spur, einer Indianerfigur, die Alex von ihrem Mandanten erhielt, an Wilsberg verschenkte und von diesem für 20 Euro an einen Trödler verkauft wurde.

Aus dem Fenster eines Mehrfamilienhauses fällt Ekki eine weitere Leiche vor die Füße. In der Wohnung des Verstorbenen findet Overbeck einen Damenschuh von Alex vor. Damit sieht er seine Theorie der mordenden Anwältin bestätigt. So einfach ihm die Lösung des Falls bis hierhin erscheint, so schwierig gestaltet sich die Suche nach der Dienstlimousine eines verdeckt ermittelnden LKA-Beamten. Dieses Fahrzeug hat er sich für den Maskenball der Münsteraner Polizei geliehen, allerdings wurde es ihm bei dem Ball von einem vermeintlichen Mitarbeiter des Parkserviceteams gestohlen. Somit muss sich Kommissarin Anna Springer um die Klärung der beiden Morde kümmern, während Wilsberg und Ekki weiter dem mutmaßlichen Entführer auf der Spur sind.

Es stellt sich heraus, dass letztlich alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten, denn Wilsbergs Nichte Alex Holtkamp liegt derweil nach einem gescheiterten Fluchtversuch seit Stunden gefesselt und geknebelt im Kofferraum der verschwundenen Limousine, die in einer verlassenen Garage abgestellt wurde.

Hintergrund

Der Film wurde in Münster und Köln gedreht.[1][2] Die Dreharbeiten begannen am 17. April 2012 zusammen mit denen zur Folge Treuetest.[1][2][3][4] Das Ende der Dreharbeiten war für den 22. Juni 2012 geplant.[1][2][5]

Im April 2012 wurde an drei Tagen in Höhenberg an der Ecke zwischen Weimarer Straße und Geraer Straße gedreht.[6][7] Weite Teile der Außenaufnahmen entstanden in Köln, darunter in der Rembrandstraße, wo das Rembrandt Eck als Drehort für Dianas Bar genutzt wurde. Gegenüberliegend zu diesem Gasthaus entstanden die Szenen vor und im Trödelladen. Im Hintergrund dieser Szenen ist mehrfach die St.-Joseph-Kirche zu sehen. Zudem gastierte das Filmteam für die Dreharbeiten 14 Tage in Münster und der näheren Umgebung.[8] Am 21. Mai 2012 wurde das Treffen zwischen Krupp und Wilsberg am Aasee aufgezeichnet. Die Aufnahmen, die das Polizeipräsidium zeigen, wurden wie in den vorherigen Folgen im Bispinghof in Münster gefilmt. Ebenso entstanden die Szenen, die das Finanzamt zeigen, erneut im Stadthaus 1, von wo dem Zuschauer der Blick auf den Platz des Westfälischen Friedens sowie die Rückseite des Rathauses gewährt wird. Zudem wurden mehrere Szenen mit Blick über die Dächer Münsters aufgenommen. In der ersten dieser Szenen ist die Lambertikirche, der Buddenturm sowie die Observantenkirche zu sehen. Es folgt ein Luftbild mit Blick auf die über den Aasee führende Torminbrücke, sowie die Überwasserkirche, den St.-Paulus-Dom sowie die Lambertikirche. Ein weiterer nächtlicher Schwenk über die Dächer der Stadt zeigen den St.-Paulus-Dom sowie im Hintergrund die Überwasserkirche im Mondlicht. Ein weiters Luftbild wurde oberhalb des Aasees mit Blick auf die Überwasserkirche, den St.-Paulus-Dom, die Lambertikirche und den Stadthausturm aufgenommen, dem sich eine Luftaufnahme des St.-Paulus-Doms, des Domplatzes sowie der Lambertikirche anschließt, welche gegen Ende des Films erneut eingespielt wird. An der Frauenstraße wurde am sowie im Antiquariat Solder gedreht, in dem das Antiquariat Wilsberg im Film zu finden ist.

Am 23. Mai 2012 wurde das Filmteam von Ursula Nelles, der Rektorin der Westfälischen Wilhelms-Universität, in den botanischen Garten in Münster eingeladen, in dessen unmittelbarer Nähe an der Rückseite des Schlosses fünf Tage zuvor noch Szenen für die Folge aufgezeichnet worden waren, die den Maskenball der Polizei mit dem Schloss, das im Film ein Hotel darstellt, sowie dem botanischen Garten als Kulisse zeigen.[9][10]

Premiere im Cineplex in Münster

Der Film feierte am 17. Januar 2013 seine Premiere im Cineplex Münster mit drei Vorstellungen vor insgesamt mehr als 1.500 Zuschauern, wobei die Vorführungen vom Filmservice Münster-Land des städtischen Presseamtes, dem ZDF, den Münsterschen Filmtheater-Betrieben sowie der Produktionsfirma Eyeworks Fiction & Film in Anwesenheit der Schauspieler Leonard Lansink, Oliver Korittke, Roland Jankowsky, Vittorio Alfieri und Alexander Schubert sowie Filmemacher der Produktion, darunter Regisseur Dominic Müller, Kameramann Stephan Schuh, Martin R. Neumann vom ZDF, Produzent Anton Moho von Eyeworks, gezeigt wurden.[11][12][13][14][15][16] Zu den Gästen der Premiere zählten Zuschauer der Münsteraner Prominenz, wie etwa Wilsberg-Erfinder Jürgen Kehrer mit dessen Ehefrau Sandra Lüpkes, Illustrator des Wilsberg-Comics Jörg Hartmann, Götz Alsmann, Oberbürgermeister Markus Lewe, Münster-Marketing-Leiterin Bernadette Spinnen und Lansinks Ehefrau Maren Muntenbeck.[14][17][16][18] Anschließend folgte eine Premierenfeier.[18]

Arved Birnbaum war bereits 2004 in der Folge Tödliche Freundschaft zu sehen.

Die Szene, in der Roland Jankowsky in der Rolle des Overbeck beim Maskenball der Polizei eine Polizeiuniform des NYPD trägt und weitere Personen verkleidet als Cowboy, Indianer und Matrose zu sehen sind, ist eine Hommage an den Musiktitel Y.M.C.A. der Village People, der in der Folge zu hören ist.[15][19][20][21] Diese Szene, die im Abspann zu finden ist, spielt bei einer 1970er-Jahre-Party in der fiktiven Discothek Village, die im Film nach den Village People benannt wurde. Die in dieser Szene auftretenden Schauspieler sind zuvor in ihren charakteristischen Outfits bei einer Gegenüberstellung zu sehen, bei der ein V-Mann von der Zeugin Diana Markowitz identifiziert werden soll.

Der Running Gag „Bielefeld“ verweist in dieser Folge auf einen Zeitungsartikel der Lokalpresse, welcher den Titel „Geraubter Inkaschatz in Bielefeld entdeckt – Bielefelder Steuerfahnder finden gestohlenen Inkaschatz • Noch immer keine Spur von den Hintermännern des Kunstraubs“ trägt, auf den Ekki von seinem Vorgesetzten Grabowski hingewiesen wird.

Rezeption

Einschaltquoten

7,01 Millionen Zuschauer sahen die Folge Die Entführung bei ihrer Erstausstrahlung im ZDF, was einem Marktanteil von 21,5 Prozent entsprach.[22] Bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren erreichte die Ausstrahlung mit 1,17 Millionen Zuschauern einen Marktanteil von 9,9 Prozent.[22] Hinsichtlich der Reichweite wurde die Folge zum Tagessieger im deutschen Fernsehen, obwohl zeitgleich von Sat.1 die Free-TV-Premiere von Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte und Deutschland sucht den Superstar von RTL ausgestrahlt wurde.[22]

Kritik

Die Entführung ist ein „abwechslungsreicher (Fernsehserien-)Krimi aus Münster, der die liebevoll unernste Handlung mit überraschenden Wendungen ausstattet“, urteilt die Redaktion des Lexikon des internationalen Films.[23] Die Redaktion von TV Spielfilm stellt fest, „dass der Zufall auffallend oft dem Wilsberg-Clan auf die Sprünge hilft“.[24] Daraus resultiert eine Folge, die „überraschende Wendungen“ enthält und als „schräger Spaß“ konzipiert sei.[24] In der Folge sorgen erneut „töffelig-tragische Figuren und ironischer Witz“ für „kurzweilige Unterhaltung“.[24]

Die Redaktion der Westfälischen Nachrichten mutmaßt, das ZDF wolle mit der Wilsberg-Folge „wieder gut machen, was die ARD mit dem letzten Münster-»Tatort: Das Wunder von Wolbeck« verbockt hat“, in der nur verhältnismäßig wenige Aufnahmen in Münster und Münster-Wolbeck gedreht wurden.[25] Sie freut sich, dass die Folge viele Münster-Impressionen – und sogar Luftbilder von Münster zeige.[25] Diese Meinung teilt Johannes Loy aus der Redaktion der Westfälischen Nachrichten, der „Münster-Bilder satt“ sah, insbesondere die Luftaufnahmen begrüßte und ebenfalls den direkten Vergleich mit der Tatort-Folge »Das Wunder von Wolbeck« zog.[26] Die Geschichte der Entführung wirke „härter als sonst“ und so sei es „für den Zuschauer nicht leicht erträglich, Alex im Kofferraum leiden zu sehen“.[26] Der Maskenball und Overbecks abendfüllender Einsatz in US-amerikanischer Polizeiuniform seien gelungene Ideen, die für „Abwechslung“ sorgen.[26] Allerdings sei ein „etwas undurchsichtiger und schlecht zu memorierender Fall“ entstanden.[26] Diese Meinung teilt die Redaktion der Münsterschen Zeitung, die konstatiert, dass Die Entführung ein „verworrener Fall“ sei.[15]

Die Folge sei eine „Krimiposse um unfähige Kleinkriminelle, um Polizisten, die ihnen in nichts nachstehen, und eine Indianerfigur aus einem Inka-Raubzug“, urteilt Rainer Tittelbach.[19] Der Zuschauer erhalte einen Wissensvorsprung, den „er lustvoll nutzen kann, ohne dabei den vollen Durchblick zu haben“.[19] „Trockene, depressiv-lakonische Dialoge“ sowie „eine starke Sabine Orleans, deren „lebensmüder Schwermut […] ein gelungener Kontrast zur durchgedrehten, dicht konstruierten Handlung“ darstelle, sorgen dafür, dass die Unterhaltung „kurzweilig“ bleibt.[19] Damit sei die Folge zwar „kein Brüller, aber solides Komödien(struktur)-Handwerk und als Krimi so, wie die Filme der Reihe häufig sind: nicht wirklich spannend, aber recht kurzweilig“.[19] Tittelbach vergab dreieinhalb von sechs möglichen Punkten.[19]

Jürgen Overkott aus der Redaktion von Der Westen freut sich über „hübsche Grautöne statt platter Schwarz-Weiß-Malerei“ und hält die Folge für „ungewöhnlich gut“, die gut in die „liebenswert anarchische Reihe“ passt und „mit frischen Dialogen in staubigen Szenarien“ aufzuwarten weiß.[20] Diese „Wortwechsel, die geschickt auf schmalen Grat zwischen purem Klamauk und trockenem Witz balancieren“, sind Drehbuchautor Ziedrich zu verdanken.[20] Ziedrich „spielt geschickt mit […] Retro-Gag[s] – bis zur gelungenen Schluss-Pointe“.[20] Overkott lobt auch Korritkes Darstellung, der seit 2005 inzwischen in 23 Folgen als „kongenialer Fernsehpartner“ Lansinks zu sehen ist.[20] Die Handlung der Folge sei zwar „völlig konstruiert, aber konsequent erzählt“.[20]

Der „humor- wie spannungsvoll inszenierten Fall des ZDF-Münsterkrimis“ enthalte „ein paar nette Regieeinfälle“, urteilt Frank Jürgens von der Neuen Osnabrücker Zeitung.[27] Er lobt Drehbuchautor Eckehard Ziedrich sowie Regisseur Dominic Müller, denen es gelinge, „dass der von zahlreichen Zufällen begleitete Fall trotzdem nicht nervt“.[27] „Nur gegen Ende wird es eine Spur zu wendungsreich“, schließt Jürgens, wofür er zusammenfassend vier von sechs möglichen Punkten vergab.[27]

Tilmann P. Gangloff schreibt für das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik, es sei „ein verdammt schmaler Grat, auf dem Eckehard Ziedrich und Dominic Müller mit diesem neuen Fall für den Münsteraner Privatdetektiv Georg Wilsberg wandeln“.[21] Die Handlung der Folge sei „komplett konstruiert“ und treibe „das Spiel mit dem Zufall immer wieder auf die Spitze“.[21] Mit seinen diversen „Anspielungen und Querverweisen“ weise der Film „mitunter parodistische Züge“ auf, bleibe im Kern „dennoch in erster Linie ein Krimi“.[21] Von Eckehard Ziedrich stammen nach Urteil von Gangloff „die Drehbücher zu einigen der besten »Wilsberg«-Krimis“ wie etwa Callgirls, Die Wiedertäufer, Filmriss, Oh du tödliche…, Gefahr im Verzug sowie Tote Hose.[21] So sei es „schon imponierend, wie wunderbar in Ziedrichs Drehbuch ein Rädchen ins andere greift.“[21] Auch die Umsetzung sei „ausgesprochen sorgfältig gestaltet“ worden, wozu „das außerordentlich stimmige Klanggebilde“ beitrage, das vom Komponisten Dirk Leupolz stammt, der 2012 bereits die beiden Folgen Aus Mangel an Beweisen sowie Die Bielefeld-Verschwörung musikalisch untermalte.[21]

Einzelnachweise

  1. a b c Münstersche Zeitung: In Münsterland und Köln: Drehstart für neue Wilsberg-Folgen, Münster, dpa, 17. April 2012
  2. a b c Die Entführung bei crew united
  3. Westfälische Nachrichten: Premiere des 34. Wilsbergs im Cineplex, Münster, 20. Januar 2012
  4. Westfälische Nachrichten: Leonard Lansink ist noch lange nicht „Wilsberg“-müde: 2012 werden gleich vier Folgen gedreht / Premiere im Cineplex, Münster, Martin Kalitschke, 20. Januar 2012
  5. presseportal.de: „Sex and Crime“ im Münsterland: ZDF dreht zwei neue „Wilsberg“-Folgen, Mainz, ots
  6. Kölner Stadt-Anzeiger: Filmarbeiten: Münster in der Germania-Siedlung, Höhenberg, 26. April 2012
  7. Kölner Stadt-Anzeiger: Hintergrund: Filmstadt Köln, kaz, 26. April 2012
  8. Westfälische Nachrichten: ZDF dreht mit Leonard Lansink am Yachthafen: Privatdetektiv Wilsberg auf Spurensuche in Fuestrup, Greven, Peter Sauer, 11. Mai 2012
  9. Westfälische Wilhelms-Universität: Pressemitteilung upm: Dank für kostenloses Uni-Marketing – Rektorat empfängt Wilsberg-Team im Botanischen Garten, Münster, upm, 24. Mai 2012
  10. Westfälische Nachrichten: Kurt Eiterig ist am Samstag zu sehen: Mit Wilsberg vor der Kamera, Reckenfeld, Roland Böckmann, 24. Januar 2013
  11. Westfälische Nachrichten: Premiere am 17. Januar im Kino: Leichen säumen Wilsbergs Weg, Münster, 22. Dezember 2012
  12. Münstersche Zeitung: Neuer Wilsberg: Premiere im Cineplex – Erste Vorstellung am 17. Januar, Münster/Stadtleben, Münster, 22. Dezember 2012
  13. Münstersche Zeitung: Kino-Premiere: Neuer Wilsberg-Krimi wird im Cineplex gezeigt, Münster, 10. Januar 2013
  14. a b Westfälische Nachrichten: Premiere vor 1500 Zuschauern im Cineplex: Star aus der „heute-show“ ist Wilsbergs Bösewicht, Münster, Martin Kalitschke, 17. Januar 2013
  15. a b c Münstersche Zeitung: Wilsberg-Premiere im Cineplex, Münster/Nachrichten, 18. Januar 2013
  16. a b Cineplex: Kinopremiere Wilsberg – Die Entführung, abgerufen am 29. Januar 2013
    Cineplex: Extras Rückblick: Kino-Premiere: Wilsberg: Die Entführung im Cineplex, In: KINO aktuell, Filminfo Nr. 4, 24. – 30. Januar 2013, S. 58
  17. Münstersche Zeitung: Neuer Krimi im Kino: Ein „Bösewicht“ feiert doppelte Wilsberg-Premiere, Münster, Kirstin Oelgemöller, 18. Januar 2013
    Münstersche Zeitung: Nicht Hollywood, aber trotzdem eine schöne Premiere: Neuer Wilsberg-Fall vorab im Cineplex, Münster/Stadtleben, Münster, Kirstin Oelgemöller, 19. Januar 2013
  18. a b GIG-online.de: Wilsberg-Premiere, in: GIG, Nr. 321, Februar 2013, S. 58
  19. a b c d e f tittelbach.tv: Reihe „Wilsberg – Die Entführung“, 12. Januar 2013
  20. a b c d e f Der Westen: ZDF: „Wilsberg“ feiert die 70er-Jahre – schon seit 18 Jahren, Mainz/Münster, Jürgen Overkott, 25. Januar 2013
  21. a b c d e f g Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik: Tipp des Tages: „Wilsberg: Die Entführung“ (ZDF), Tilmann P. Gangloff, 26. Januar 2013
  22. a b c quotenmeter.de: Primetime-Check: Samstag, 26. Februar 2012, Manuel Nunez Sanchez, 27. Januar 2013
  23. Die Entführung im Lexikon des internationalen Films
  24. a b c TV Spielfilm: Filmkritik
  25. a b Westfälische Nachrichten: Was ist mit Alex? – Im neuen „Wilsberg“ gerät sie in die Gewalt eines Entführers, Medien, 26. Januar 2013
  26. a b c d Westfälische Nachrichten: Wilsberg: Die Entführung – Alex im Kofferraum, Medien/Gesehen, Johannes Loy, 28. Januar 2013
  27. a b c Neue Osnabrücker Zeitung: Schon gesehen: „Wilsberg – Die Entführung“ im ZDF, Osnabrück, Frank Jürgens, 26. Januar 2013

Weblinks