„Alexandre Prémat“ – Versionsunterschied

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[[Datei:DTM Audi Premat amk.jpg|miniatur|links|Prémat beim DTM-Rennen auf dem Hockenheimring 2008]]
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Nachdem er [[DTM-Saison 2007|2007]] kein Cockpit in einer Formelserie gefunden hatte, wechselte er in den [[Tourenwagen]]sport in die [[DTM]]. Beim [[Team Phoenix]] erhielt er einen ein Jahr alten ''[[Audi A4]] DTM'' und wurde Teamkollege von [[Christian Abt]]. Bereits im ersten Rennen auf dem [[Hockenheimring Baden-Württemberg|Hockenheimring]] war der Franzose in einen schweren Unfall verwickelt. Er kollidierte mit hoher Geschwindigkeit mit dem außer Kontrolle geratenen Audi von [[Tom Kristensen]] und zog sich einen Riss im [[Lendenwirbel]] zu. Daraufhin musste er ein Rennen pausieren. Nach seiner Rückkehr konnte er bei einigen Rennen Punkte erzielen und stand in Zandvoort als Zweiter erstmals auf dem Podest. Die Saison beendete er vor seinem Teamkollegen Abt auf dem elften Platz in der Fahrerwertung. Außerdem debütierte er für das [[Joest Racing|Audi Sport Team Joest]] beim [[24-Stunden-Rennen von Le Mans]]. Sein Team erreichte nicht das Ziel.
Nachdem er [[DTM-Saison 2007|2007]] kein Cockpit in einer Formelserie gefunden hatte, wechselte er in den [[Tourenwagen]]sport in die [[DTM]]. Beim [[Team Phoenix]] erhielt er einen ein Jahr alten ''[[Audi A4]] DTM'' und wurde Teamkollege von [[Christian Abt]]. Bereits im ersten Rennen auf dem [[Hockenheimring Baden-Württemberg|Hockenheimring]] war der Franzose in einen schweren Unfall verwickelt. Er kollidierte mit hoher Geschwindigkeit mit dem außer Kontrolle geratenen Audi von [[Tom Kristensen]] und zog sich einen Riss im [[Lendenwirbel]] zu. Daraufhin musste er ein Rennen pausieren. Nach seiner Rückkehr konnte er bei einigen Rennen Punkte erzielen und stand in Zandvoort als Zweiter erstmals auf dem Podest, wobei er das Rennen angeführt und den siegreichen [[Martin Tomczyk]] erst auf der Zielgeraden wegen einer mutmaßlichen [[Stallorder]] hatte passieren lassen.<ref>{{internetquelle|url=http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2007/07/Prmat_schenkt_Tomczyk_den_Sieg_07072904.html|titel=Prémat schenkt Tomczyk den Sieg|hrsg=motorsport-total.com|datum=29. Juli 2007|zugriff=23. Februar 2012}}</ref> Die Saison beendete er vor seinem Teamkollegen Abt auf dem elften Platz in der Fahrerwertung. Außerdem debütierte er für das [[Joest Racing|Audi Sport Team Joest]] beim [[24-Stunden-Rennen von Le Mans]]. Sein Team erreichte nicht das Ziel.


[[Datei:Premat Audi R10.jpg|miniatur|Prémat in der Le Mans Series 2008]]
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[[DTM-Saison 2008|2008]] blieb er beim Team Phoenix und erhielt mit [[Oliver Jarvis]] einen neuen Teamkollegen. Bei seinem Heimrennen in [[Circuit Bugatti|Le Mans]] erzielte er als Dritter eine weitere Podest-Platzierung. In der Gesamtwertung setzte er sich gegen Jarvis durch und belegte den zehnten Gesamtrang. Außerdem startete er erneut beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans und wurde Vierter bei diesem Rennen. Zusätzlich nahm er für Joest Racing an der [[Le-Mans-Series-Saison 2008|Saison 2008]] der [[Le Mans Series]] teil und gewann zusammen mit [[Mike Rockenfeller]] den Meistertitel der LMP1-Klasse.
[[DTM-Saison 2008|2008]] blieb er beim Team Phoenix und erhielt mit [[Oliver Jarvis]] einen neuen Teamkollegen. Bei seinem Heimrennen in [[Circuit Bugatti|Le Mans]] erzielte er als Dritter eine weitere Podest-Platzierung. In der Gesamtwertung setzte er sich gegen Jarvis durch und belegte den zehnten Gesamtrang. Außerdem startete er erneut beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans und wurde Vierter. Zusätzlich nahm er für Joest Racing an der [[Le-Mans-Series-Saison 2008|Saison 2008]] der [[Le Mans Series]] teil und gewann zusammen mit [[Mike Rockenfeller]] den Meistertitel der LMP1-Klasse.


[[Datei:DTM Audi A4 Premat 2010 amk.JPG|miniatur|Prémat in der DTM 2010]]
[[Datei:DTM Audi A4 Premat 2010 amk.JPG|miniatur|Prémat in der DTM 2010]]
[[DTM-Saison 2009|2009]] verlor Prémat in der DTM das teaminterne Duell gegen Jarvis und wurde mit einem vierten Platz als bestes Resultat 13. in der Meisterschaft. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans kam er auf dem 17. Platz ins Ziel. [[DTM-Saison 2010|2010]] bestritt Prémat seine vierte Saison in der DTM für das Team Phoenix. Nachdem Jarvis das Team verlassen hatte, wurde Rockenfeller sein neuer Teamkollege. Beim zweiten Rennen in [[Circuit Ricardo Tormo|Valencia]] stand der Franzose als Dritter erneut auf dem Podest. Für Schlagzeilen sorgte Prémat in dieser Saison zusätzlich durch einen schweren Unfall auf dem [[Adria International Raceway]]. Nach einer Berührung mit [[Maro Engel]] schlug er in die Streckenbegrenzung ein und überschlug sich vierfach. Er konnte das bis auf die Fahrerzelle zerstörte Auto ohne fremde Hilfe umgehend verlassen.<ref>[http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2010/10/Adria-Chaos_Scheider-Sieg_Titelkampf_und_Horrorcrash_10103102.html „Adria-Chaos: Scheider-Sieg, Titelkampf und Horrorcrash“] (Motorsport-Total.com am 31. Oktober 2010)</ref> Bis auf starke Prellungen und einer Gehirnerschütterung blieb er unverletzt.<ref>[http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2010/11/Das_DTM-Wunder_Sicherheitskaefig_rettet_Prmat_das_Leben_10110104.html „Prémat: Starke Prellungen und eine Gehirnerschütterung“] (Motorsport-Total.com am 1. November 2010)</ref> Für das letzte Rennwochenende wurde er dennoch durch [[Darryl O’Young]] ersetzt. Nach einer Summe von Zwischenfällen entschied sich das Team für eine vorzeitige Trennung.<ref>[http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2010/11/Vor_Schanghai_Audi_schmeisst_Prmat_raus_10111702.html „Vor Schanghai: Audi schmeißt Prémat raus!“] (Motorsport-Total.com am 17. November 2010)</ref> Am Saisonende belegte er den elften Gesamtrang.
[[DTM-Saison 2009|2009]] verlor Prémat in der DTM das teaminterne Duell gegen Jarvis und wurde mit einem vierten Platz als bestes Resultat 13. in der Meisterschaft. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans kam er auf dem 17. Platz ins Ziel. [[DTM-Saison 2010|2010]] absolvierte Prémat seine vierte Saison in der DTM für das Team Phoenix. Nachdem Jarvis das Team verlassen hatte, wurde Rockenfeller sein neuer Teamkollege. Beim zweiten Rennen in [[Circuit Ricardo Tormo|Valencia]] stand der Franzose als Dritter erneut auf dem Podest. Für Schlagzeilen sorgte Prémat in dieser Saison zusätzlich durch einen schweren Unfall auf dem [[Adria International Raceway]]. Nach einer Berührung mit [[Maro Engel]] schlug er in die Streckenbegrenzung ein und überschlug sich vierfach. Er konnte das bis auf die Fahrerzelle zerstörte Auto ohne fremde Hilfe umgehend verlassen.<ref>[http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2010/10/Adria-Chaos_Scheider-Sieg_Titelkampf_und_Horrorcrash_10103102.html „Adria-Chaos: Scheider-Sieg, Titelkampf und Horrorcrash“] (Motorsport-Total.com am 31. Oktober 2010)</ref> Bis auf starke Prellungen und eine Gehirnerschütterung blieb er unverletzt.<ref>[http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2010/11/Das_DTM-Wunder_Sicherheitskaefig_rettet_Prmat_das_Leben_10110104.html „Prémat: Starke Prellungen und eine Gehirnerschütterung“] (Motorsport-Total.com am 1. November 2010)</ref> Für das letzte Rennwochenende wurde er dennoch durch [[Darryl O’Young]] ersetzt. Nach einer Summe von Zwischenfällen entschied sich das Team für eine vorzeitige Trennung.<ref>[http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2010/11/Vor_Schanghai_Audi_schmeisst_Prmat_raus_10111702.html „Vor Schanghai: Audi schmeißt Prémat raus!“] (Motorsport-Total.com am 17. November 2010)</ref> Am Saisonende belegte er den elften Gesamtrang.

2011 bestritt er nach einem Jahr Abwesenheit wieder die [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011|24 Stunden von Le Mans]] sowie für [[OAK Racing]] drei weitere Rennen im [[Intercontinental Le Mans Cup]].

2012 wird Prémat in der australischen [[V8 Supercars|V8-Supercars]]-Meisterschaft fahren.<ref>{{internetquelle|url=http://www.v8supercars.com.au/championship/newsarticle/rogers-premat-signing-flattering-for-v8-supercars/tabid/70/newsid/12101/default.aspx|titel=Rogers: Premat Signing Flattering For V8 Supercars|hrsg=v8supercars.com.au|datum=2. Februar 2012|zugriff=23. Februar 2012}}</ref>


== Persönliches ==
== Persönliches ==
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* [[DTM-Saison 2009|2009]]: DTM (Platz 13)
* [[DTM-Saison 2009|2009]]: DTM (Platz 13)
* [[DTM-Saison 2010|2010]]: DTM (Platz 11)
* [[DTM-Saison 2010|2010]]: DTM (Platz 11)
* 2011: [[Intercontinental Le Mans Cup]]


=== Le-Mans-Ergebnisse ===
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* [http://www.alexandrepremat.com/ Offizielle Website von Alexandre Prémat]
* [http://www.alexandrepremat.com/ Offizielle Website von Alexandre Prémat]
* [http://www.driverdb.com/drivers/alexandre-premat/ Karrierestatistik von Alexandre Prémat] (englisch)
* [http://dtm.com/fahrer.php?id=42 Profil bei DTM.com]
* [http://www.motorsport-total.com/dtm/db/ams/drivers/details.php?d=359 Profil bei Auto Motor Sport]


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Version vom 23. Februar 2012, 22:32 Uhr

Alexandre Prémat
Nation:
DTM
Erstes Rennen:
Teams (Hersteller)
Statistik
Starts Siege Poles SR
Podestplätze:
Gesamtsiege:
Punkte:

Alexandre Prémat (* 5. April 1982 in Juvisy-sur-Orge, Frankreich) ist ein französischer Rennfahrer. Er war von 2005 bis 2006 in der GP2-Serie aktiv und gewann drei Rennen in dieser Serie. 2006 gewann er mit dem französischen Team und Nicolas Lapierre den Meistertitel der A1 Grand Prix. 2008 wurde er zusammen mit Mike Rockenfeller Meister der Le Mans Series. Von 2007 bis 2010 startete er für das Team Phoenix in der DTM.

Karriere

Prémat begann seine Motorsportkarriere 1992 im Alter von zehn Jahren im Kartsport, in dem er bis 2000 aktiv war. Außerdem gab er 2000 sein Debüt im Formelsport und wurde auf Anhieb Vizemeister der französischen Formel Renault Campus. 2001 trat der Rennfahrer in der französischen Formel Renault an und beendete seine erste Saison auf dem neunten Platz. 2002 blieb Prémat in der französischen Formel Renault und ging für ASM an den Start. Er entschied drei Rennen für sich und gewann den Meistertitel vor Eric Salignon. Außerdem nahm er an vier Rennen des Formel Renault 2.0 Eurocups teil und wurde Zehnter.

2003 wechselte er in die neu gegründete Formel-3-Euroserie, in der er auch für ASM antrat. Prémat gewann ein Rennen und wurde Siebter in der Meisterschaft. 2004 bestritt der Franzose seine zweite Saison in der Formel-3-Euroserie für ASM. Er entschied drei Rennen für sich und musste sich am Ende der Saison nur seinem Teamkollegen Jamie Green geschlagen geben und wurde Vizemeister. Außerdem gewann er die prestigeträchtigen Formel-3-Rennen in Zandvoort und Macau.

2005 wechselte Prémat in die neue GP2-Serie und trat für ART Grand Prix, dem GP2-Team von ASM, an. Während der Franzose zwei Rennen für sich entschied und Vierter in der Gesamtwertung wurde, gewann sein Teamkollege Nico Rosberg den Meistertitel in der GP2-Serie. Anschließend trat er in der Saison 2005/2006 in der A1 Grand Prix für das französische Team an. Er teilte sich das Cockpit mit Nicolas Lapierre und bestritt 11 von 22 Rennen. Prémat gewann sieben Rennen und war der Pilot mit den meisten Siegen. Am Saisonende gewann Lapierre und Prémat den Meistertitel für das französische Team. 2006 kehrte der Rennfahrer in die GP2-Serie zurück und blieb abermals bei ART Grand Prix. Lewis Hamilton wurde sein neuer Teamkollege. Prémat war Hamilton von Anfang an unterlegen und beendete die Saison mit einem Sieg auf dem dritten Platz. Hamilton wurde Meister. Zum Ende der Saison verließ der Franzose ART Grand Prix. Außerdem nahm er in der Saison 2006 an einem Formel-1-Wochenende als Freitagsfahrer teil und fuhr für das Spyker MF1 Team im Training zum Großen Preis von China. Darüber hinaus nahm er ebenfalls an Testfahrten der amerikanischen Champ-Car-Serie teil und erzielte an beiden Testtagen die schnellste Zeit.[1]

Prémat beim DTM-Rennen auf dem Hockenheimring 2008

Nachdem er 2007 kein Cockpit in einer Formelserie gefunden hatte, wechselte er in den Tourenwagensport in die DTM. Beim Team Phoenix erhielt er einen ein Jahr alten Audi A4 DTM und wurde Teamkollege von Christian Abt. Bereits im ersten Rennen auf dem Hockenheimring war der Franzose in einen schweren Unfall verwickelt. Er kollidierte mit hoher Geschwindigkeit mit dem außer Kontrolle geratenen Audi von Tom Kristensen und zog sich einen Riss im Lendenwirbel zu. Daraufhin musste er ein Rennen pausieren. Nach seiner Rückkehr konnte er bei einigen Rennen Punkte erzielen und stand in Zandvoort als Zweiter erstmals auf dem Podest, wobei er das Rennen angeführt und den siegreichen Martin Tomczyk erst auf der Zielgeraden wegen einer mutmaßlichen Stallorder hatte passieren lassen.[2] Die Saison beendete er vor seinem Teamkollegen Abt auf dem elften Platz in der Fahrerwertung. Außerdem debütierte er für das Audi Sport Team Joest beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Sein Team erreichte nicht das Ziel.

Prémat in der Le Mans Series 2008

2008 blieb er beim Team Phoenix und erhielt mit Oliver Jarvis einen neuen Teamkollegen. Bei seinem Heimrennen in Le Mans erzielte er als Dritter eine weitere Podest-Platzierung. In der Gesamtwertung setzte er sich gegen Jarvis durch und belegte den zehnten Gesamtrang. Außerdem startete er erneut beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans und wurde Vierter. Zusätzlich nahm er für Joest Racing an der Saison 2008 der Le Mans Series teil und gewann zusammen mit Mike Rockenfeller den Meistertitel der LMP1-Klasse.

Prémat in der DTM 2010

2009 verlor Prémat in der DTM das teaminterne Duell gegen Jarvis und wurde mit einem vierten Platz als bestes Resultat 13. in der Meisterschaft. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans kam er auf dem 17. Platz ins Ziel. 2010 absolvierte Prémat seine vierte Saison in der DTM für das Team Phoenix. Nachdem Jarvis das Team verlassen hatte, wurde Rockenfeller sein neuer Teamkollege. Beim zweiten Rennen in Valencia stand der Franzose als Dritter erneut auf dem Podest. Für Schlagzeilen sorgte Prémat in dieser Saison zusätzlich durch einen schweren Unfall auf dem Adria International Raceway. Nach einer Berührung mit Maro Engel schlug er in die Streckenbegrenzung ein und überschlug sich vierfach. Er konnte das bis auf die Fahrerzelle zerstörte Auto ohne fremde Hilfe umgehend verlassen.[3] Bis auf starke Prellungen und eine Gehirnerschütterung blieb er unverletzt.[4] Für das letzte Rennwochenende wurde er dennoch durch Darryl O’Young ersetzt. Nach einer Summe von Zwischenfällen entschied sich das Team für eine vorzeitige Trennung.[5] Am Saisonende belegte er den elften Gesamtrang.

2011 bestritt er nach einem Jahr Abwesenheit wieder die 24 Stunden von Le Mans sowie für OAK Racing drei weitere Rennen im Intercontinental Le Mans Cup.

2012 wird Prémat in der australischen V8-Supercars-Meisterschaft fahren.[6]

Persönliches

Prémat lebt seit 2009 in Ermatingen in schweizerischen Kanton Thurgau.

Statistik

Karrierestationen

Le-Mans-Ergebnisse

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2007 Deutschland Audi Sport Team Joest Audi R10 TDI Deutschland Lucas Luhr Deutschland Mike Rockenfeller Ausfall Unfall
2008 Deutschland Audi Sport Team Joest Audi R10 TDI Deutschland Lucas Luhr Deutschland Mike Rockenfeller Rang 4
2009 Deutschland Audi Sport Team Joest Audi R15 TDI Deutschland Timo Bernhard Frankreich Romain Dumas Rang 17
2011 FrankreichFrankreich Team Oreca Matmut Oreca 03 FrankreichFrankreich David Hallyday OsterreichÖsterreich Dominik Kraihamer Ausfall Unfall

Einzelnachweise

  1. “CHAMP CAR: Premat Eyes Full-Time Ride in ‘07” (speedtv.com am 29. November 2006)
  2. Prémat schenkt Tomczyk den Sieg. motorsport-total.com, 29. Juli 2007, abgerufen am 23. Februar 2012.
  3. „Adria-Chaos: Scheider-Sieg, Titelkampf und Horrorcrash“ (Motorsport-Total.com am 31. Oktober 2010)
  4. „Prémat: Starke Prellungen und eine Gehirnerschütterung“ (Motorsport-Total.com am 1. November 2010)
  5. „Vor Schanghai: Audi schmeißt Prémat raus!“ (Motorsport-Total.com am 17. November 2010)
  6. Rogers: Premat Signing Flattering For V8 Supercars. v8supercars.com.au, 2. Februar 2012, abgerufen am 23. Februar 2012.
Commons: Alexandre Prémat – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien