„Walter Reichelt“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
ref-TAG-fix
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Walter Reichelt''' (* Unbekannt (wahrscheinlich in den 1920ern), † [[5. Juli]] [[2002]] in [[München]]<ref>[http://www.imdb.com/name/nm0717021/?ref_=fn_al_nm_1]</ref>) war ein deutscher [[Schauspieler]] und [[Synchronsprecher]].
'''Walter Reichelt''' (* [[30. Mai]] [[1923]] in [[Breslau]]<ref>[http://de.memory-alpha.org/wiki/Walter_Reichelt]</ref>, † [[5. Juli]] [[2002]] in [[München]]<ref>[http://www.imdb.com/name/nm0717021/?ref_=fn_al_nm_1]</ref>) war ein deutscher [[Schauspieler]] und [[Synchronsprecher]].


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Zeile 8: Zeile 8:
Reichelt, der in [[München]] lebte, war dort unter anderem am [[Bayerisches Staatsschauspiel|Bayerischen Staatsschauspiel]] sowie in seinen letzten Berufsjahren an der [[Kleine Komödie am Max II|Kleinen Komödie am Max II]] engagiert.
Reichelt, der in [[München]] lebte, war dort unter anderem am [[Bayerisches Staatsschauspiel|Bayerischen Staatsschauspiel]] sowie in seinen letzten Berufsjahren an der [[Kleine Komödie am Max II|Kleinen Komödie am Max II]] engagiert.


Walter Reichelt zog sich 1997 aus seinem Beruf zurück und verstarb 2002. Er ist der Vater der Schauspielerin und Synchronsprecherin [[Sonja Reichelt]].
Walter Reichelt zog sich 1997 aus seinem Beruf zurück und verstarb 2002 im Alter von 79 Jahren. Er ist der Vater der Schauspielerin und Synchronsprecherin [[Sonja Reichelt]].


== Synchronrollen (Auswahl) ==
== Synchronrollen (Auswahl) ==

Version vom 2. Dezember 2014, 22:11 Uhr

Walter Reichelt (* 30. Mai 1923 in Breslau[1], † 5. Juli 2002 in München[2]) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.

Leben und Wirken

Als Schauspieler spielte Reichelt Nebenrollen in mehreren Fernsehproduktionen, darunter die Serien Die fünfte Kolonne (1966), Das Kriminalmuseum (1967) und Lerchenpark (1971), der Tatort-Film Das fehlende Gewicht (1973), die Fernsehverfilmung von Berlin Alexanderplatz (1980) und die Familienserie Löwengrube (1989).

Mit der Synchronarbeit begann Reichelt etwa 1960. Bekannt wurde er als Sprecher von mehreren markanten Figuren in erfolgreichen Zeichentrickserien. So lieh er seine Stimme dem Wikingeranführer Halvar in Wickie und die starken Männer, dem Häuptling Majestix in Asterix – Sieg über Cäsar, Yosemite Sam in der Bugs Bunny Show, der Bulldogge Spike in den Tom-und-Jerry-Cartoons oder dem Großvater in Die Simpsons.

Reichelt, der in München lebte, war dort unter anderem am Bayerischen Staatsschauspiel sowie in seinen letzten Berufsjahren an der Kleinen Komödie am Max II engagiert.

Walter Reichelt zog sich 1997 aus seinem Beruf zurück und verstarb 2002 im Alter von 79 Jahren. Er ist der Vater der Schauspielerin und Synchronsprecherin Sonja Reichelt.

Synchronrollen (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. [2]