„Rohde & Schwarz“ – Versionsunterschied

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* 2011: Zum 11. Mai 2011 übernimmt Rohde & Schwarz die ipoque GmbH, Leipzig.
* 2011: Zum 11. Mai 2011 übernimmt Rohde & Schwarz die ipoque GmbH, Leipzig.
* 2012: Rohde & Schwarz integriert mit SwissQual einen Anbieter von Systemen für die Prüfung und Beurteilung der Quality of Service (QoS).
* 2012: Rohde & Schwarz integriert mit SwissQual einen Anbieter von Systemen für die Prüfung und Beurteilung der Quality of Service (QoS).
* 2014: Gateprotect AG Germany wird Teil des Rohde & Schwarz-Konzerns [http://www.rohde-schwarz.de/de/news_events/press-room/pressemitteilungen/press-Gateprotect_AG_Germany_wird_Teil_des_Rohde_%26_Schwarz-Konzerns.html]
* 2015: Rohde & Schwarz übernimmt mit Sirrix AG Spezialisten für Enterprise Security [http://www.rohde-schwarz.de/de/news_events/press-room/pressemitteilungen/press-Rohde_%26_Schwarz_%C3%BCbernimmt_mit_Sirrix_AG_Spezialisten_f%C3%BCr_Enterprise_Security_.html]


== Niederlassungen und Tochterunternehmen ==
== Niederlassungen und Tochterunternehmen ==

Version vom 30. Juni 2015, 15:19 Uhr

Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG

Logo
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 17. November 1933
Sitz München
Leitung Manfred Fleischmann (CEO, Vorsitz), Christian Leicher (COO), Peter Riedel (COO)[1]
Mitarbeiterzahl ca. 9.800 (Gj. 2013/14)
Umsatz ca. 1,75 Mrd. EUR (Gj. 2013/14)
Website www.rohde-schwarz.de

Die Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG (Kürzel: R&S bzw. RSD für Rohde & Schwarz Deutschland) ist ein deutscher Elektronikkonzern mit den Arbeitsgebieten Messtechnik, Rundfunk, Funküberwachung und -ortung sowie Funkkommunikation. Das Unternehmen fertigt Produkte in den Bereichen Mobilfunk-, Rundfunk- und Elektronik-Industrie, Luftfahrt und Verteidigung sowie Informationssicherheit und kritische Infrastrukturen.

Seit 1933 entwickelt, fertigt und vertreibt die Unternehmensgruppe Elektronikprodukte für den Investitionsgüterbereich. Der Sitz befindet sich in München. Ergänzend steuern je ein regionales Hauptquartier in den USA (Columbia) und Asien (Singapur) die Geschäfte. Fast 5.500 Personen sind in Deutschland beschäftigt, davon rund 2.000 in der Konzernzentrale. Weltweit arbeiten rund 9.300 Mitarbeiter für das Unternehmen in über 70 Ländern.

Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012/2013 (Juli bis Juni) einen Umsatz von 1,9 Milliarden Euro.[2] Rund 16 Prozent des jährlichen Umsatzes fließen in Forschung und Entwicklung. Der Exportanteil liegt bei circa 90 Prozent.

Das Unternehmen bildet in den Ausbildungsberufen Elektroniker für Geräte und Systeme, Fachinformatiker und Industriekaufmann aus. Bei Umfragen unter Studenten und Absolventen der Nachrichtentechnik belegte R&S mehrfach den Spitzenplatz als beliebtester Arbeitgeber in Deutschland.[3]

Geschichte

Das Unternehmen wurde von Lothar Rohde und Hermann Schwarz gegründet, die einander während ihres Studiums der Physik in Jena kennengelernt hatten. 1932 bauten sie ihr erstes Messgerät, und im August 1933 nahm die Firma Physikalisch-Technisches Entwicklungslabor Dr. L. Rohde & Dr. H. Schwarz (kurz PTE) die Geschäfte auf.

Nach der Wende wurden Kryptologen, die vormals in der Staatssicherheit der ehemaligen DDR tätig waren, in der Tochter Rohde & Schwarz SIT GmbH mit Sitz Berlin-Adlershof übernommen.[4] [5]

Es gibt fünf Geschäftsstellen von Rohde & Schwarz in Deutschland: München, Hamburg, Berlin, Köln und Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main.

Zeittafel

  • 1932: Die Ingenieure Dr. Lothar Rohde und Dr. Hermann Schwarz entwickelten das erste Messgerät für die Hermsdorf-Schomburg-Isolatoren-Gesellschaft (Hescho).
  • 1933: Firmengründung im Sommer 1933 in einer Wohnung in der Münchner Thierschstraße 36 (Stadtteil Lehel), um darin ein elektrotechnisches Labor einzurichten. Am 17. November folgte die Registrierung des "Physikalisch-technischen Entwicklungslabors Dr. L. Rohde und Dr. H. Schwarz" (PTE) beim Registergericht München.
  • 1934: Der erste Exportauftrag: Eine englische Isolierstoff-Fabrik bestellte ein Verlustfaktormessgerät (50 bis 200 MHz), um die dielektrischen Verluste an keramischen Scheiben bis 100 MHz zu messen.
  • 1937: Umzug in eine ehemalige Brotfabrik am Tassiloplatz nahe dem Münchner Ostbahnhof. Rohde & Schwarz hat 35 Mitarbeiter und eine Produktpalette mit 24 verschiedenen Geräten.
  • 1938: Entwicklung der ersten transportablen Quarzuhr (36 Kg).
  • 1941: Aufbau eines eigenständigen Produktionsstandorts im Allgäu. Die Messgerätebau GmbH (heute Rohde & Schwarz Messgerätebau) wird gegründet. Ab 1943 wird am neuen Standort produziert, zuerst für kurze Zeit in Kempten, ab 1944 in Memmingen.
  • 1942: Umstieg zur industriellen Produktion wegen des ersten Großauftrags für Funkmessbeobachtungs-Empfänger.
  • 1945: Rohde & Schwarz erhält den Großauftrag der US Army, im Zentrallager für die United States Air Force in Erding Wartung und Service für alle dort eingehenden Geräte zu übernehmen.
  • 1945: Physikalisch-Technisches Entwicklungslabor Dr. L. Rohde & Dr. H. Schwarz (PTE) wird in Rohde & Schwarz umbenannt.
  • 1949: Am 18. Januar 1949 erhält Rohde & Schwarz von Radio München, dem Vorgänger des Bayerischen Rundfunks, den Auftrag, einen frequenzmodulierten UKW-Versuchssender zu bauen und diesen probeweise laufen zu lassen.
  • 1950: Rohde & Schwarz entwickelt den Z-g-Diagraph, den ersten komplexen Netzwerkanalysator für die vektorielle Netzwerkanalyse.
  • 1955: der NAP1, das erste automatische Peilgerät, wird entwickelt. Er wird in der Flugsicherung ergänzend zur Radarortung eingesetzt.
  • 1956: Der heutige Firmensitz entsteht an der Mühldorfstraße.
  • 1959: Der NP4 wird vorgestellt, der erste Peiler, der nach dem Dopplereffekt arbeitet.
  • 1964: Erstes Fluglärmüberwachungssystem in der Bundesrepublik für Flughafen Frankfurt.
  • 1967: Erstes automatisches Testsystem für integrierte Schaltkreise (IC) in Europa.
  • 1969: Gründung des Werks Teisnach.
  • 1970: Neuausrichtung der Vertriebsstrategie auf den Export. Geräte werden nach eigenen Vorgaben entwickelt und Kunden angeboten.
  • 1974: Erster Funkmessplatz mit Mikroprozessorsteuerung (SMPU).
  • 1982: Der Kommunikationsprozessor ALIS GP 853 regelt HF-Verbindungen automatisch. 1994 nimmt Rohde & Schwarz damit in Mexiko das größte zivile HF-Kommunikationsnetz in Betrieb.
  • 1988: Einführung einer computergesteuerten Fertigung in Memmingen und Ausrichtung auf Just-in-Time-Produktion und ein automatisches Materialflusssystem.
  • 1995: Weltweit größtes DAB-Hörfunknetz. Entwicklung eines für Digital Audio Broadcasting modifizierten Feldstärke-Messempfängers und eines DAB-Senders als Mitglied des DAB-Projekts EUREKA 147.
  • 1998: Erstes landesweites DVB-T-Projekt. Die britische Castle Transmission International (CTI) bestellte DVB-T-Sendeanlagen mit einer Ausgangsleistung zwischen 500 W und 5 kW.
  • 1998: Die Bundeswehr nutzt für das erste TETRA-Projekt in Deutschland für Sprach- und Datenkommunikation das Kommunikationssystem ACCESSNET-T mit 42 TETRA-HF-Trägern an sieben Standorten sowie Endgeräte für 2.500 Teilnehmer.
  • 1999: M3xR-Familie, erste software-basierte Funkgeräte
  • 2001: Neuer Produktionsstandort Vimperk. Das 42.000 Quadratmeter große Werk der Tesla Prag a.s. in Vimperk wird gekauft. Es produziert seit 1991 für Rohde & Schwarz, die 200 Beschäftigten werden übernommen.
  • 2001: Mit dem TopSec GSM stellt die Rohde & Schwarz SIT GmbH ein abhörsicheres Handy vor.
  • 2002: Verschlüsselung für Militär und Behörden. Mit dem ELCRODAT 6-2 entwickelt die Rohde & Schwarz SIT GmbH ein Kryptosystem, das vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bis zur Geheimhaltungsstufe „Streng geheim“ zugelassen wird.
  • 2005: R&S übernimmt die HAMEG GmbH, ein deutsches Unternehmen zur Entwicklung und Herstellung von Laborinstrumenten.
  • 2007: Die flüssig gekühlten Hochleistungssender R&S Nx8600 sind die bislang energiesparsamsten Sender.
  • 2007: Als erster Spektrumanalysator arbeitet der R&S FSU67 durchgehend bis 67 GHz.
  • 2007: Rohde & Schwarz übernimmt das Unternehmen Arpège SAS mit Sitz in Aubagne nahe Marseille.
  • 2008: Der Wideband Monitoring Receiver R&S ESMD beherrscht alle Funkerfassungsfunktionen in einem Gerät: Empfangen, peilen, messen und demodulieren.
  • 2008: Der R&S PR100 ist der erste tragbare Empfänger für schwache oder kurzzeitig gesendete Signale im Frequenzbereich von 9 kHz bis 7,5 GHz.
  • 2010: Im Dezember 2010 übernimmt Rohde & Schwarz die DVS GmbH, Hannover.
  • 2010: Rohde & Schwarz beteiligt sich mehrheitlich an der rumänischen Firma Topex, einem Hersteller von Telekommunikations-Equipment für Behörden und Unternehmen.
  • 2011: Zum 11. Mai 2011 übernimmt Rohde & Schwarz die ipoque GmbH, Leipzig.
  • 2012: Rohde & Schwarz integriert mit SwissQual einen Anbieter von Systemen für die Prüfung und Beurteilung der Quality of Service (QoS).
  • 2014: Gateprotect AG Germany wird Teil des Rohde & Schwarz-Konzerns [1]
  • 2015: Rohde & Schwarz übernimmt mit Sirrix AG Spezialisten für Enterprise Security [2]

Niederlassungen und Tochterunternehmen

Niederlassungen

Messestand auf der CeBIT 2015

Das Unternehmen betreibt drei Werke in Europa, in Deutschland in Memmingen (s. Rohde & Schwarz Messgerätebau) und Teisnach, sowie im tschechischen Vimperk. Diese Werke arbeiten z.T. auch als Fertigungsdienstleister. Seit 2011 gibt es kleinere Werke für die Endmontage und Auslieferung in Singapur und Malaysia. Neben der in München angesiedelten zentralen Entwicklung gibt es Entwicklungszentren in den USA, Singapur, Malaysia, Korea, China, Dänemark, Frankreich und Großbritannien.

Tochterunternehmen

  • Rohde & Schwarz Vertriebs-GmbH (RSV): Die in München ansässige Gesellschaft ist zuständig für den Inlandsvertrieb.
  • R&S Systems GmbH: Erbringung von Systemleistungen innerhalb der Rohde & Schwarz-Geschäftsfelder weltweit.
  • Rohde & Schwarz International Operations GmbH (RSIO): Unterstützung der Vertriebsorganisationen Asien/Pazifik, Mittlerer Osten, Afrika (= Rohde & Schwarz Regional Headquaters Singapore Pte. Ltd.).
  • Rohde & Schwarz SIT GmbH: Die Rohde & Schwarz SIT vertreibt Produkte und Dienstleistungen für die Verschlüsselung in der Informations- und Kommunikationstechnik.
  • GEDIS GmbH: GEDIS entwickelt und realisiert Lösungen für die Prüfung von elektronischen Geräten, Baugruppen und Unterbaugruppen sowie für das Management von Test- und Kommunikationsanlagen.
  • Rohde & Schwarz DVS GmbH: DVS Digital Video Systems produziert Workstations, Videoserver und Speicherapplikationen für die Postproduktion digitaler Film- und Fernsehproduktionen.
  • ipoque GmbH: ipoque stellt Systeme zum Netzwerkmanagement her.
  • SwissQual AG: Das im Jahr 2000 in Zuchwil (Schweiz) gegründete Unternehmen entwickelt und verkauft Systeme für die Messung und Beurteilung der Sprach-, Daten- und Videoqualität von Mobilfunknetzen.
  • Arpège SAS: Das französische Unternehmen stellt kundenspezifische Systeme zur Satellitenüberwachung für staatliche Sicherheitsorganisationen her.
  • S.C. Rohde & Schwarz Topex S.A. : Entwicklung und Herstellung von militärischen und zivilen Telekommunikationsprodukten u.a. für die Flugsicherung.
  • Hameg Instruments gehört seit 2005 zu Rohde & Schwarz und bedient das untere Preissegment durch Messgeräte für Industrie, Handwerk, Wissenschaft und Ausbildung. HAMEG ist eigenständig in Produktentwicklung, Produktmanagement, Service und Vertrieb. Alle HAMEG Produkte werden in den Rohde & Schwarz Stammwerken produziert.

Produktsparten

Messgerät (Netzwerkanalysator) von Rohde & Schwarz

Messtechnik für Wireless, allgemeine Elektronik und Mikrowelle

Das Unternehmen liefert Messlösungen für Mobilfunk- und Wireless-Technologien von GSM, UMTS/HSPA(+), CDMA2000 bis hin zu Bluetooth, GPS und dem drahtlosen Internetzugang via WLAN und WiMAX.

Es bietet Geräte für die Entwicklung und Produktion von Chipsets, mobilen Endgeräten sowie Basisstationen. Netzbetreiber verwenden Rohde & Schwarz-Produkte für Planung, Aufbau und Überwachung ihrer Netze. Für LTE Advanced entwickelt Rohde & Schwarz passende Signalgeneratoren und -analysatoren.

Für die Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie entwickelt Rohde & Schwarz Messgeräte für Richtfunkstrecken sowie Radar- und Satellitenkommunikationssysteme. Das Unternehmen bietet außerdem komplette Systeme für EMV- und Feldstärke-Tests, zum Beispiel um elektromagnetische Störungen in der Automobilelektronik aufzuspüren.

Im Jahr 2010 ist Rohde & Schwarz mit einem Oszilloskop mit digitalem Trigger in ein neues Marktsegment eingestiegen.

Rundfunk- und Studiotechnik

Seit den 1950er Jahren ist das Unternehmen im Bereich Fernsehen und Hörfunk tätig. Heute sind in 80 Ländern Sender und Messtechnik von Rohde & Schwarz für analoges und digitales Fernsehen im Einsatz. Für Nordamerika bietet das Unternehmen Geräte für den Übertragungsstandard ATSC, in Asien und Lateinamerika für ISDB-T und in Europa für DVB-T2.

Das Unternehmen vertreibt Messtechnik für Installation, Wartung und Überwachung von Rundfunknetzen. Für die Herstellung von Unterhaltungselektronik liefert das Unternehmen Messgeräte für die Entwicklung und Produktion von Satellitenempfängern und Fernsehgeräten, auch für HD- und 3D-Formate.

Ende 2010 hat das Unternehmen die DVS Digital Video Systems GmbH [6] übernommen. DVS bietet Hard- und Software für die professionelle Film- und Videopostproduktion.

Funkkommunikation für Streitkräfte, Behörden und Industrie

Das Unternehmen liefert interoperable Funkkommunikationssysteme für den militärischen, behördlichen und zivilen Einsatz. Das Unternehmen entwickelt software-basierte Funkgeräte (SDR). So hat die Bundeswehr das Unternehmen Ende 2008 mit der Entwicklung eines SDR-Grundgeräts für die streitkräftegemeinsame, verbundfähige Funkgeräteausstattung (SVFuA)[7] beauftragt.

Das SDR-Funkgerät MR6000A wurde nach militärischen Standards zertifiziert und kommt im Eurofighter und Hubschraubern der Bundeswehr zum Einsatz.[8]

Etwa 200 Flughäfen arbeiten mit Funkkommunikationssystemen von Rohde & Schwarz. Seit 2011 bietet das Unternehmen Sprachvermittlungssysteme für die Flugsicherung (ATC) an. Sie basieren auf einem Produkt der Firma Topex SA,[9] an der sich Rohde & Schwarz 2010 beteiligt hat.

Für Regierungsstellen, Bundeswehr, Behörden, Militär und Wirtschaft entwickelt die Rohde & Schwarz SIT GmbH Kryptoprodukte und -systeme. Die Hochsicherheits-Verschlüsselungstechnik der Tochterfirma kommt sowohl bei drahtloser als auch bei leitungsgebundener Kommunikation zum Einsatz. Mit dem weltweit ersten Krypto-Handy hatte Rohde & Schwarz SIT im Jahr 2001 Standards in der sicheren Mobilkommunikation gesetzt.

Frequenzmanagement und Funkortung für innere und äußere Sicherheit

Das Unternehmen entwickelt stationäre sowie mobile Systeme zur Erfassung, Ortung und Analyse von Funkkommunikationssignalen. Rohde & Schwarz bietet den zuständigen Diensten Lösungen, um verdächtige Kommunikationsaktivitäten zu identifizieren und zu orten: Dazu bietet es Empfänger, Peiler, Signalanalysatoren, Antennen und angepasste Systeme.

Auch für Satelliten-Monitoring entwickelte das Unternehmen Geräte. Die Lösungen umfassen stationäre und mobile Systeme, die auf Land, See und in der Luft im Einsatz sind. Sie ermöglichen autorisierten Behörden weltweit Einblick in die satellitengestützte Sprach- und Datenkommunikation. Unterstützt wird das Unternehmen von der französischen Tochter Arpège SAS[10].

Commons: Rohde & Schwarz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. rohde-schwarz.de: Das Unternehmen im Überblick
  2. Quelle: Jahresbericht veröffentlicht im elektronischen Bundesanzeiger
  3. http://www.karriere-ing.de/uni-job/article/28011/0/Rohde__Schwarz_ist_beliebtester_Arbeitgeber_fuer_Nachrichtentechniker/
  4. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,719573,00.html
  5. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-73989785.html
  6. http://www.dvs.de
  7. Fraunhofer FKIE: Software Defined Radio – Schlüsseltechnologie für NetOpFü
  8. Matthias Monroy: Rohde & Schwarz könnte ins Kampfdrohnen-Geschäft einsteigen. netzpolitik.org, 22. Mai 2015, abgerufen am 25. Mai 2015.
  9. http://www.topex.ro/
  10. http://www.arpege-defense.com