„4-Chlorbenzylchlorid“ – Versionsunterschied
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Version vom 9. Oktober 2015, 15:16 Uhr
Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | 4-Chlorbenzylchlorid | |||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C7H6Cl2 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff mit stechendem Geruch[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 161,03 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Siedepunkt |
214-218 °C[1] | |||||||||
Löslichkeit | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
4-Chlorbenzylchlorid ist eine chemische Verbindung und ein Derivat von Benzylchlorid. Es kann durch Chlorierung von 4-Chlortoluol gewonnen werden.[3][2]
Verwendung
4-Chlorbenzylchlorid wird zur Synthese von Pflanzenschutzmitteln benötigt.[4]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Sicherheitsdatenblatt von J&K SCIENTIFIC
- ↑ a b c C. Loring Jackson, Alfred W. Field: Ueber Parachlorbenzylchlorid und seine Derivate. In: Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft. Band 11, Nr. 1, Januar 1878, S. 904–905, doi:10.1002/cber.187801101243 (PDF).
- ↑ Radikalische Substitution von p-Chlortoluol zu p-Chlorbenzylchlorid
- ↑ Thomas A. Unger: Pesticide Synthesis Handbook. William Andrew, 1996, ISBN 0-8155-1853-6, S. 1029 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).