„Albert Batzill“ – Versionsunterschied

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'''Albert „Alba“ Batzill''' (* [[14. Dezember]] [[1952]] in [[Friedrichshafen]], Baden-Württemberg) ist ein deutscher [[Regatta]]segler. Er ist vierfacher Weltmeister in der [[Bootsklasse]] [[Flying Dutchman]]. Insgesamt steuerte er, mit wechselnden Mitseglern, in den Bootsklassen [[Fireball (Bootsklasse)|Fireball]], [[Shark 24]], Flying Dutchman, [[Soling]] und inzwischen auf [[6mR]]- und (in der Amateurwertung) auf [[Melges 24|Melges-24]]-Jachten bei Europa- und Weltmeisterschaften zehnmal zu Gold-, fünfmal zu Silber- und siebenmal zu Bronzemedaillen. 1988 und 1992 nahm Batzill im Flying Dutchman an den Olympischen Spielen teil und erreichte einstellige Platzierungen.
lbert Batzill wurde von Bundesprsident Carstens mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.Bundesarchiv:Sportpreise(Silberlorbeer): Verleihungen des Silbernen Lorbeerblattes an sie Segler Albert Batzill, Rudolf Batzill, Wolfgang Gerz, Alexander Hagen und Vincent Hoesch Signatur BArch B 122/29185</ref>

2004 wurde er in der Segelzeitschrift [[Yacht (Zeitschrift)|Yacht]] zu einem der 100 besten Segler aller Zeiten gewählt.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.speedwave.de/presse/auswertung.php?artikel=15 | wayback=20120210131454 | text=''Hall of Fame der 100 Betsen Segeler aller Zeiten.''<!--sic!-->}} auf den Seiten von ''speedwave.de'' – siehe Heft&nbsp;3 der ''[[Yacht (Zeitschrift)|Yacht]]''(abgerufen 30. April 2016)</ref> Batzill startet für den [[Württembergischer Yacht-Club|Württembergischen Yacht-Club]] in Friedrichshafen und ist Ehrenmitglied des [[Segelclub Alpsee-Immenstadt|Segelclubs Alpsee-Immenstadt]].<ref>[http://scai.immenstadt.de/index.shtml?menschen_berichte&_printversion ''Ehrenmitglieder''] auf den Seiten des SCAI, abgerufen 15. März 2009.</ref>

== Segel-Karriere ==

=== Jollen, vor allem Flying Dutchman ===

Albert Batzill segelte zunächst mit seinem etwa zwei Jahre jüngeren Bruder Rudolf zusammen; bereits zu dieser Zeit war Albert [[Steuermann#Sportschifffahrt|Steuermann]], Rudolf [[Vorschoter]]. Gemeinsam gewannen sie 1970 die während der [[Travemünder Woche]] ausgetragene deutsche Jugendmeisterschaft im [[Korsar (Bootsklasse)|Korsar]] und wurden 1971 vor dem schwedischen [[Arild (Höganäs)|Arild]] Europameister im [[Fireball (Bootsklasse)|Fireball]].<ref>Korsar: {{Webarchiv | url=http://www.korsar.de/regatta/ehrentafel.htm | wayback=20001204205800 | text=Ehrentafel. Die drei ersten Plätze der Rangliste und Meisterschaften.}} auf den Seiten von ''korsar.de'' (abgerufen 19. März 2009)<br />
Fireball: {{Webarchiv | url=http://www.fireball-international.com/php/hof.php?event=europeans | wayback=20060511122059 | text=''Hall of Fame, Europeans''.}} auf den Seiten von ''www.fireball-international.com'' (abgerufen 19. März 2009)</ref> 1974 ersegelten sie in [[Sandhamn]] in der Siegercrew die Weltmeisterschaft in der [[Kielboot]]<nowiki>klasse</nowiki> [[Shark 24]]; ihre fast gleichaltrigen Cousins [[Jörg Diesch|Jörg]] und [[Eckart Diesch]] hatten den Titel zwei Jahre zuvor geholt.<ref>[http://www.ycsb.de/PDF/Saarl%E4ndischer%20Segler%20Shark%2024%20Weltmeister.pdf ''Shark 24 Weltmeister mit saarländischer Beteiligung''. Abschnitt ''1.2 Namhafte ehemalige Sharkregattensegler'' (S.&nbsp;4).] (PDF-Datei; 324&nbsp;kB) auf den Seiten des [[Yacht-Club Saarbrücken|Yacht-Clubs Saarbrücken (YCSB)]] (abgerufen 24. März 2009)<br />
[http://www.abendblatt.de/archiv/article.php?xmlurl=/ha/1977/xml/19770806xml/habxml770709_3674.xml db (?) (6. August 1977). Jungblut mit Idealnote Null. (S. 9)] ''[[Hamburger Abendblatt]]'' (Nr. 181) (abgerufen 24. März 2009)<br />
[http://www.abendblatt.de/archiv/article.php?xmlurl=/ha/1978/xml/19780923xml/habxml780709_9566.xml Caroline Hackmann (23. September 1978). Triumph für Vettern aus Friedrichshafen. Gebrüder Batzill Weltmeister vor Diesch-Brüdern.] ''[[Hamburger Abendblatt]]'', Nr. 222, Printausgabe S. 25 (abgerufen 19. März 2009)</ref>

[[Datei:Sailing-flying dutchman-schema.svg|mini|[[Dreitafelprojektion|Riss]] eines [[Flying Dutchman]]]]

1974 stiegen sie auf die Bootsklasse [[Flying Dutchman]] um,<ref name="Hackmann">[http://www.abendblatt.de/archiv/article.php?xmlurl=/ha/1978/xml/19780923xml/habxml780709_9566.xml Caroline Hackmann (23. September 1978). Triumph für Vettern aus Friedrichshafen. Gebrüder Batzill Weltmeister vor Diesch-Brüdern.] ''[[Hamburger Abendblatt]]'', Nr. 222, Printausgabe S. 25 (abgerufen 19. März 2009)</ref> und bereits im Folgejahr holten sie damit die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft. Als sie bei den Ausscheidungsrennen für die [[Olympische Sommerspiele 1976|Olympischen Spiele 1976]] auffielen, wurden die Batzill-Brüder als Ersatzmannschaft zu den Spielen nach Kanada geschickt.<ref name="Hackmann" /> Sie wurden allerdings nicht eingesetzt. Stattdessen hatten sich die Diesch-Brüder für die Teilnahme qualifiziert und gewannen olympisches Gold.

1978 erstritten Albert und Rudolf Batzill vor [[Hayling Island]], vor dem englischen [[Hampshire]], ihren ersten Weltmeistertitel mit einem Flying Dutchman. Sie verwiesen damit die Diesch-Brüder, die im Vorjahr den Vizetitel geholt und in den ersten Durchgängen geführt hatten, auf den zweiten Platz. Nach einem Vizeweltmeistertitel 1980 standen Albert und Rudolf Batzill 1981 erneut auf dem Siegertreppchen, während ihre Cousins wiederum Silber ersegelten.

Auch 1984 gewann Batzill die Weltmeisterschaft, nun mit dem [[München|Münchner]] Vorschoter [[Klaus Wende]]. 1986 unterlagen sie den Diesch-Brüdern und errangen den Vizeweltmeistertitel. Mit dem [[Segelclub Alpsee-Immenstadt|Immenstädter]] Vorschoter [[Peter Lang (Segler)|Peter Lang]] holte Batzill 1988 eine weitere Bronzemedaille bei der Europameisterschaft. Im selben Jahr, im Alter von 35 Jahren und zehn Jahre nach seinem ersten Flying-Dutchman-Weltmeistertitel, nahm Batzill erstmals an den Olympischen Spielen teil, die [[Olympische Sommerspiele 1988|1988 in Korea stattfanden]]; Batzill und Lang erreichten in [[Busan]] den achten Platz.

Weiterhin mit Lang segelnd holte Batzill 1989 seinen vierten Weltmeistertitel im Flying Dutchman und ein Jahr darauf seine erste Weltmeisterschafts-Bronzemedaille. 1991 folgte eine weitere Bronzemedaille bei der Europameisterschaft. Bei den [[Olympische Sommerspiele 1992|Olympischen Spielen 1992]] gelangten Batzill und Lang, nun für das geeinte Deutschland antretend, im Flying Dutchman auf Platz 5.

[[Datei:Solingaut136.jpg|mini|Ein Soling unter [[Spinnaker]]]]

=== Kielboote: Soling, 6mR, Melges 24 ===

Nachdem Batzill, bis auf den Shark-24-Weltmeistertitel 1974, zunächst vor allem in Jollen Erfolge gefeiert hatte, wandte er sich in den Neunziger Jahren den Kielbooten zu. Nach den Olympischen Spielen 1992 trat Batzill in mehreren [[Soling]]-Wettbewerben an. 1993 wurde er vor dem slowenischen [[Portorož]] Vize-Europameister und vor dem griechischen [[Phaleron]] Vize-Weltmeister. 1994 wurde er auf dem Soling Deutscher Meister und gewann bei der Soling-[[Match Race|Match-Racing]]-Europameisterschaft in [[Starnberg]] die Bronzemedaille. Bei der Match-Racing-''Pre-Olympic''-Regatta 1994 in [[Savannah (Georgia)|Savannah]], USA, erreichte er ebenfalls den dritten Platz. In den folgenden Soling-Wettbewerben und -Meisterschaften (ausgetragen mit Flottenstart, nicht als Match Race) 1994 und 1995 gelangen ihm indes nur zweistellige Platzierungen. Seine besten [[ISAF]]-Weltranglisten-Ergebnisse waren der 7. Rang für die Match-Race-Wertung im April 1994 und der 4. Rang (''Open'', das heißt Flottenstart) im Januar 1995.<ref>[http://www.sailing.org/biog.php?memberid=44406 ''Alba Batzill'' – Sailor Biography.] unter „Results“ auf den Seiten von ''sailing.org'' (abgerufen 19. März 2009)</ref>

[[Datei:Melges 24 2.jpg|mini|eine [[Melges 24]]]]

Ab 1999 segelte Batzill in der Klasse der [[6mR|6-Meter]]-(„6mR“)-''Modern''-Jachten als Steuermann mit Eigner Dietrich Grünau und [[Taktik (Segeln)|Taktiker]] Eddy Eich. Sie segelten zunächst zwar auf vordere Plätze, gewannen jedoch keine Meisterschaften. 2004 wurde Batzill mit seiner Crew auf der 6mR-Jacht ''Courage VII'' (6 GER 104) Dritter bei der Europameisterschaft vor dem nord[[Sardinien|sardinischen]] [[Porto Rotondo]]. Mit dem neuen Boot ''Courage IX'' (GER-118) folgten im Juli 2005 vor dem schwedischen [[Sandhamn]] der Weltmeister- und im Juni 2006 in [[Flensburg]] der Europameistertitel.<ref>[http://www.6metre.ch/regatta_int.html ''International Championships''.] auf den Seiten der Klassenvereinigung ''6metre.ch'' (abgerufen 19. März 2009)
* Ergebnisse Weltmeisterschaft 2005: [http://www.6metre.ch/docs/regatta_int/wc_modern_results.jpg World Cup 6mR. Preliminära Totalresultat/Preliminary Total Results] auf ''www.6metre.ch'' ([[jpg]]-Datei; abgerufen 19. März 2009)
* Bericht über den Gewinn der Weltmeisterschaft 2005 mit zwei Bildern: [http://www.6metre.ch/docs/Bulletin_2_2005.pdf ISMA News International 6mJI Association Bulletin 2/2005 (insbesondere S. 14–15)] (abgerufen 20. März 2009; PDF-Datei; 4,68&nbsp;MB)
* Ergebnisse Europameisterschaft 2006: [http://www.6metre.ch/docs/regatta_int/ec_06/6mJI_EC6_Res_Modern.jpg Flensburger Segel-Club e.V. 6-Metre European Championship 2006. (…) Preliminary Result.] auf ''www.6metre.ch'' ([[jpg]]-Datei; abgerufen 19. März 2009)</ref> Im Juli 2007 steuerte Batzill das Boot zur Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft vor dem englischen [[Cowes]], [[Isle of Wight]], im Juni 2008 erneut zum Europameistertitel.<ref>WM 2007:
* [[pdf]]-Datei: [http://www.6metre.ch/docs/regatta_int/wc_07/wc_2007_results_modern.pdf International 6 Metre World Championship 2007. Results. Wednesday, 18 July 2007. Cumulative Results – Modern Division – Final.] auf ''www.6metre.ch'' ([[pdf]]-Datei; abgerufen 20. März 2009; 14&nbsp;kB)
* [[HTML]]-Version: [http://www.rys.org.uk/da/57866 International 6 Metre World Championship Results. Wednesday, 18 July 2007. Cumulative Results – Modern Division – Final.] auf ''www.rys.org.uk'' (abgerufen 20. März 2009)
* Eddy Eichs Beschreibung der WM: {{Webarchiv | url=http://nsweb.itinfo.dk/cd/news1592.asp | wayback=20070724004750 | text=Eddy Eich (2007). Chaotische 6er WM in Cowes, 16. – 23. July 2007. Bericht von Eddy Eich auf der Courage IX, Weltmeister 2006.}} auf ''nsweb.itinfo.dk'' (abgerufen 20. März 2009)
: EM 2008: [http://www.6metre.ch/docs/regatta_int/ec_08/ec_2008_results_modern.pdf Championnat d'Europe des 6mJI 2008. Classement Général MODERNE.] auf ''www.6metre.ch'' ([[pdf]]-Datei; abgerufen 19. März 2009; 21&nbsp;kB)</ref>

Parallel dazu segelt Batzill auf [[Melges 24|Melges-24]]-Jachten, einer Bootsklasse mit zunehmend anspruchsvollerem Teilnehmerfeld. Im September 2001 wurde er auf der ''Vito'' (GER-507) vor dem italienischen [[Torbole]] Europa-Vizemeister mit nur 0,6 Punkten Rückstand auf Gewinner Cedric Pouligny.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.melges24.com/displayarticles.asp?year=2001&id=819 | wayback=20060320225627 | text=''keine Autorenangabe'' (7. September 2001). Sean the Lucky Sheep brings Cedric Pouligny sucess in Torbole.}} auf den Seiten der Melges24-Vereinigung ''IMCA 24'' (engl.; abgerufen 19. März 2009)</ref><!--2003?? nach 7 Rennen Platz 2: http://www.melges24.com/displayarticles.asp?year=2003&id=592
3. Platz Torbole Melges Week 2003: http://www.melges24.com/displayarticles.asp?year=2003&id=597--> Im Juni 2004 gewann er bei der ''Volvo Cup Regatta'' auf der ''No Woman No Cry'' (GER-582) von Eigner Eddy Eich vor [[Rimini]] die Silbermedaille nach punktgleichem Finish mit den italienischen Siegern unter Andrea Rachelli.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.melges24.com/displayarticles.asp?year=2004&id=386 | wayback=20060321033449 | text=''keine Autorenangabe'' (7. Juni 2004). Rachelli wins at Rimini in duel with Batzill.}} auf den Seiten der Melges24-Vereinigung ''IMCA 24'' (engl.; abgerufen 19. März 2009)</ref> Im Dezember 2005 folgte bei der Melges-24-Weltmeisterschaft die Bronzemedaille auf Eichs ''Courage X'' (GER-582) in der ''Corinthian''-Wertung, die unter den Booten mit reinen Amateur-Crews ausgetragen wird; in der Gesamtwertung belegte das Boot Platz 19.<ref>Corinthian: {{Webarchiv | url=http://www.2005corumm24worlds.com/teamphotos/Corinthian.htm | wayback=20051214030558 | text=2005 Corum Melges 24 World Championship. Ocean Reef Club. Corinthian Overall Series. All Results are Final – Standings Revised 19 Dec 2005.}} auf ''www.2005corumm24worlds.com'' (abgerufen 19. März 2009) {{Webarchiv | url=http://www.2005corumm24worlds.com/teamphotos/Overall.htm | wayback=20051214035903 | text=2005 Corum Melges 24 World Championship. Ocean Reef Club. Overall Results. All Races are Final.}} auf ''www.2005corumm24worlds.com'' (abgerufen 19. März 2009)</ref> Bei der Europameisterschaft im September 2005 vor dem englischen [[Torquay]] holte Batzill mit der ''No Woman No Cry'' schließlich den Titel in der ''Corinthian''-Wertung und den vierten Platz in der Gesamtwertung.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.2005corumm24worlds.com/teamphotos/Corinthian.htm | wayback=20051230041116 | text=Melges 24 European Championship. (2005)}} auf den Seiten von ''suunto.com'' (engl.; abgerufen 19. März 2009)</ref> Die Weltmeisterschaft 2006 schloss ''No Woman No Cry'' mit Batzill am Ruder zwar als bestes Boot, aber in der Gesamtwertung nur auf dem 26. Platz ab;<ref>{{Webarchiv | url=http://www.regattanews.com/newsarticle.asp?id=109&langid=1 | wayback=20061025032039 | text=''keine Autorenangabe'' (17. September 2006). Farr 40 European Circuit's final and Melges 24 European Championship. First ever regatta of Farr 40 one-design class in Germany.}} auf ''www.regattanews.com'' (engl.; abgerufen 20. März 2009)</ref> bei der Europameisterschaft im August 2007 steuerte Batzill die Jacht nur Platz 17 (30 Teilnehmer) in der Amateurklasse ''Corinthian Division'' (Platz 48 in der Gesamtwertung).<ref>[[Norddeutscher Regatta Verein]]: {{Webarchiv | url=http://www.rolex-baltic-week.com/fileadmin/RolexBalticWeek/Dokumente/melges24_final_corinth.html | wayback=20070527222750 | text=International Melges 24 Class. European Championship 2007. Corinthian Group. Final Result.}} auf ''www.rolex-baltic-week.com'' (abgerufen 19. März 2009) {{Webarchiv | url=http://www.rolex-baltic-week.com/fileadmin/RolexBalticWeek/Dokumente/melges24_final_all.html | wayback=20070527222750 | text=Norddeutscher Regatta Verein. International Melges 24 Class. European Championship 2007.}} auf ''www.rolex-baltic-week.com'' (abgerufen 19. März 2009)</ref>

=== Medaillen bei Welt- und Europameisterschaften ===

{| class="wikitable"
! Jahr !! Meisterschaft !! Platzierung !! Bootsklasse
|-
| 1971 || Europameisterschaft
| align="center" style="background:gold;" | 1 || [[Fireball (Bootsklasse)|Fireball]]
|-
| 1974 || Weltmeisterschaft
| align="center" style="background:gold;" | 1 || [[Shark 24]]
|-
| 1975 || Europameisterschaft
| align="center" class="hintergrundfarbe8" | 3 || [[Flying Dutchman]]
|-
| 1978 || Weltmeisterschaft
| align="center" style="background:gold;" | 1 || Flying Dutchman
|-
| 1980 || Weltmeisterschaft
| align="center" style="background:silver;" | 2 || Flying Dutchman
|-
| 1981 || Weltmeisterschaft
| align="center" style="background:gold;" | 1 || Flying Dutchman
|-
| 1984 || Weltmeisterschaft
| align="center" style="background:silver;" | 2 || Flying Dutchman
|-
| 1986 || Weltmeisterschaft
| align="center" style="background:gold;" | 1 || Flying Dutchman
|-
| 1988 || Europameisterschaft
| align="center" class="hintergrundfarbe8" | 3 || Flying Dutchman
|-
| 1989 || Weltmeisterschaft
| align="center" style="background:gold;" | 1 || Flying Dutchman
|-
| 1990 || Weltmeisterschaft
| align="center" class="hintergrundfarbe8" | 3 || Flying Dutchman
|-
| 1991 || Europameisterschaft
| align="center" class="hintergrundfarbe8" | 3 || Flying Dutchman
|-
| 1993 || Europameisterschaft
| align="center" style="background:silver;" | 2 || [[Soling]]
|-
| 1993 || Weltmeisterschaft
| align="center" style="background:silver;" | 2 || Soling
|-
| 1994 || Europameisterschaft
| align="center" class="hintergrundfarbe8" | 3 || Soling [[Match Race]]
|-
| 2001 || Europameisterschaft
| align="center" style="background:silver;" | 2 || [[Melges 24]] (Amateurwertung)
|-
| 2004 || Europameisterschaft
| align="center" class="hintergrundfarbe8" | 3 || [[6mR]]
|-
| 2005 || Weltmeisterschaft
| align="center" style="background:gold;" | 1 || 6mR
|-
| 2005 || Weltmeisterschaft
| align="center" style="background:gold;" | 1 || Melges 24 (Amateurwertung)
|-
| 2006 || Europameisterschaft
| align="center" style="background:gold;" | 1 || 6mR
|-
| 2007 || Weltmeisterschaft
| align="center" class="hintergrundfarbe8" | 3 || 6mR
|-
| 2008 || Europameisterschaft
| align="center" style="background:gold;" | 1 || 6mR
|}

== Privatleben ==

Albert Batzill wuchs mit Bruder Eduard, Rudolf und Schwester Heidi, als Sohn eines Zahnarzts in Friedrichshafen auf. Albert Batzill ist verheiratet und hat 4 Kinder. Zeitweilig betrieb er den [[Ökologische Landwirtschaft|Bio]]<nowiki />bauernhof Rösslerhof in [[Schlier (Gemeinde)|Schlier]] (bei [[Ravensburg]]) in Baden-Württemberg.<!--<ref>[http://www.abendblatt.de/archiv/article.php?xmlurl=/ha/1981/xml/19810624xml/habxml810406_8944.xml mi (24. Juni 1981). Das große Segel-Duell der Vettern Diesen und Batzill.] ''[[Hamburger Abendblatt]]''<br />
[http://www.fz-ankenreute.de/fzahp/wordpress/ Fanfarenzug Ankenreute (23. August 2008). FZA News Blog. auf ''www.fz-ankenreute.de'']<br />
[http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=2257034/g27r8x/index.html Jenni Rieger (20. April 2006). Die Auswirkungen in Deutschland. Welche Folgen hat Tschernobyl heute?] ''[[Südwestrundfunk|SWR]]'' (alle abgerufen 19. März 2009)</ref>--> Später wechselte er zu einem kleinen landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb.<!--laut Diskussionsseite--> Sein Bruder Rudolf, mit dem Albert Batzill seine ersten Erfolge feierte, ist als Arzt tätig.

== Weblinks ==
* {{SportsReference|ba/albert-batzill-1}}
* [http://www.sailing.org/biog.php?memberid=44406 (Unvollständige) Seglerbiographie von Albert Batzill]
* [http://www.bymnews.com/photos/displayimage.php?album=168&pid=44650 Bilder von der Melges 24 ''No Woman No Cry'' unter Batzill bei der Rolex Baltic Week 2007]
* [http://www.snt-voile.org/news/courage.jpg Crew der ''Courage IX'' nach Gewinn der Europameisterschaft 2008]

== Belege ==
Für die Flying-Dutchman-Ergebnisse wurde [http://www.sport-komplett.de/sport-komplett/sportarten/s/segeln/hst/39.html diese Liste über ''Segeln – Welt- und Europameisterschaften Herren (Olympische Bootsklassen – Flying Dutchman)''] benutzt. Weiterhin zu erwähnen:<br />
<references />

{{Normdaten|TYP=p|GND=1017700354|VIAF=220564698}}

{{SORTIERUNG:Batzill, Albert}}
[[Kategorie:Regattasegler (Deutschland)]]
[[Kategorie:Olympiateilnehmer (Deutschland)]]
[[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1988]]
[[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1992]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1952]]
[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Batzill, Albert
|ALTERNATIVNAMEN=Batzill, Alba
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Regattasegler
|GEBURTSDATUM=14. Dezember 1952
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|STERBEORT=
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Version vom 30. Oktober 2016, 10:20 Uhr

Albert „Alba“ Batzill (* 14. Dezember 1952 in Friedrichshafen, Baden-Württemberg) ist ein deutscher Regattasegler. Er ist vierfacher Weltmeister in der Bootsklasse Flying Dutchman. Insgesamt steuerte er, mit wechselnden Mitseglern, in den Bootsklassen Fireball, Shark 24, Flying Dutchman, Soling und inzwischen auf 6mR- und (in der Amateurwertung) auf Melges-24-Jachten bei Europa- und Weltmeisterschaften zehnmal zu Gold-, fünfmal zu Silber- und siebenmal zu Bronzemedaillen. 1988 und 1992 nahm Batzill im Flying Dutchman an den Olympischen Spielen teil und erreichte einstellige Platzierungen.

2004 wurde er in der Segelzeitschrift Yacht zu einem der 100 besten Segler aller Zeiten gewählt.[1] Batzill startet für den Württembergischen Yacht-Club in Friedrichshafen und ist Ehrenmitglied des Segelclubs Alpsee-Immenstadt.[2]

Segel-Karriere

Jollen, vor allem Flying Dutchman

Albert Batzill segelte zunächst mit seinem etwa zwei Jahre jüngeren Bruder Rudolf zusammen; bereits zu dieser Zeit war Albert Steuermann, Rudolf Vorschoter. Gemeinsam gewannen sie 1970 die während der Travemünder Woche ausgetragene deutsche Jugendmeisterschaft im Korsar und wurden 1971 vor dem schwedischen Arild Europameister im Fireball.[3] 1974 ersegelten sie in Sandhamn in der Siegercrew die Weltmeisterschaft in der Kielbootklasse Shark 24; ihre fast gleichaltrigen Cousins Jörg und Eckart Diesch hatten den Titel zwei Jahre zuvor geholt.[4]

Riss eines Flying Dutchman

1974 stiegen sie auf die Bootsklasse Flying Dutchman um,[5] und bereits im Folgejahr holten sie damit die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft. Als sie bei den Ausscheidungsrennen für die Olympischen Spiele 1976 auffielen, wurden die Batzill-Brüder als Ersatzmannschaft zu den Spielen nach Kanada geschickt.[5] Sie wurden allerdings nicht eingesetzt. Stattdessen hatten sich die Diesch-Brüder für die Teilnahme qualifiziert und gewannen olympisches Gold.

1978 erstritten Albert und Rudolf Batzill vor Hayling Island, vor dem englischen Hampshire, ihren ersten Weltmeistertitel mit einem Flying Dutchman. Sie verwiesen damit die Diesch-Brüder, die im Vorjahr den Vizetitel geholt und in den ersten Durchgängen geführt hatten, auf den zweiten Platz. Nach einem Vizeweltmeistertitel 1980 standen Albert und Rudolf Batzill 1981 erneut auf dem Siegertreppchen, während ihre Cousins wiederum Silber ersegelten.

Auch 1984 gewann Batzill die Weltmeisterschaft, nun mit dem Münchner Vorschoter Klaus Wende. 1986 unterlagen sie den Diesch-Brüdern und errangen den Vizeweltmeistertitel. Mit dem Immenstädter Vorschoter Peter Lang holte Batzill 1988 eine weitere Bronzemedaille bei der Europameisterschaft. Im selben Jahr, im Alter von 35 Jahren und zehn Jahre nach seinem ersten Flying-Dutchman-Weltmeistertitel, nahm Batzill erstmals an den Olympischen Spielen teil, die 1988 in Korea stattfanden; Batzill und Lang erreichten in Busan den achten Platz.

Weiterhin mit Lang segelnd holte Batzill 1989 seinen vierten Weltmeistertitel im Flying Dutchman und ein Jahr darauf seine erste Weltmeisterschafts-Bronzemedaille. 1991 folgte eine weitere Bronzemedaille bei der Europameisterschaft. Bei den Olympischen Spielen 1992 gelangten Batzill und Lang, nun für das geeinte Deutschland antretend, im Flying Dutchman auf Platz 5.

Ein Soling unter Spinnaker

Kielboote: Soling, 6mR, Melges 24

Nachdem Batzill, bis auf den Shark-24-Weltmeistertitel 1974, zunächst vor allem in Jollen Erfolge gefeiert hatte, wandte er sich in den Neunziger Jahren den Kielbooten zu. Nach den Olympischen Spielen 1992 trat Batzill in mehreren Soling-Wettbewerben an. 1993 wurde er vor dem slowenischen Portorož Vize-Europameister und vor dem griechischen Phaleron Vize-Weltmeister. 1994 wurde er auf dem Soling Deutscher Meister und gewann bei der Soling-Match-Racing-Europameisterschaft in Starnberg die Bronzemedaille. Bei der Match-Racing-Pre-Olympic-Regatta 1994 in Savannah, USA, erreichte er ebenfalls den dritten Platz. In den folgenden Soling-Wettbewerben und -Meisterschaften (ausgetragen mit Flottenstart, nicht als Match Race) 1994 und 1995 gelangen ihm indes nur zweistellige Platzierungen. Seine besten ISAF-Weltranglisten-Ergebnisse waren der 7. Rang für die Match-Race-Wertung im April 1994 und der 4. Rang (Open, das heißt Flottenstart) im Januar 1995.[6]

eine Melges 24

Ab 1999 segelte Batzill in der Klasse der 6-Meter-(„6mR“)-Modern-Jachten als Steuermann mit Eigner Dietrich Grünau und Taktiker Eddy Eich. Sie segelten zunächst zwar auf vordere Plätze, gewannen jedoch keine Meisterschaften. 2004 wurde Batzill mit seiner Crew auf der 6mR-Jacht Courage VII (6 GER 104) Dritter bei der Europameisterschaft vor dem nordsardinischen Porto Rotondo. Mit dem neuen Boot Courage IX (GER-118) folgten im Juli 2005 vor dem schwedischen Sandhamn der Weltmeister- und im Juni 2006 in Flensburg der Europameistertitel.[7] Im Juli 2007 steuerte Batzill das Boot zur Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft vor dem englischen Cowes, Isle of Wight, im Juni 2008 erneut zum Europameistertitel.[8]

Parallel dazu segelt Batzill auf Melges-24-Jachten, einer Bootsklasse mit zunehmend anspruchsvollerem Teilnehmerfeld. Im September 2001 wurde er auf der Vito (GER-507) vor dem italienischen Torbole Europa-Vizemeister mit nur 0,6 Punkten Rückstand auf Gewinner Cedric Pouligny.[9] Im Juni 2004 gewann er bei der Volvo Cup Regatta auf der No Woman No Cry (GER-582) von Eigner Eddy Eich vor Rimini die Silbermedaille nach punktgleichem Finish mit den italienischen Siegern unter Andrea Rachelli.[10] Im Dezember 2005 folgte bei der Melges-24-Weltmeisterschaft die Bronzemedaille auf Eichs Courage X (GER-582) in der Corinthian-Wertung, die unter den Booten mit reinen Amateur-Crews ausgetragen wird; in der Gesamtwertung belegte das Boot Platz 19.[11] Bei der Europameisterschaft im September 2005 vor dem englischen Torquay holte Batzill mit der No Woman No Cry schließlich den Titel in der Corinthian-Wertung und den vierten Platz in der Gesamtwertung.[12] Die Weltmeisterschaft 2006 schloss No Woman No Cry mit Batzill am Ruder zwar als bestes Boot, aber in der Gesamtwertung nur auf dem 26. Platz ab;[13] bei der Europameisterschaft im August 2007 steuerte Batzill die Jacht nur Platz 17 (30 Teilnehmer) in der Amateurklasse Corinthian Division (Platz 48 in der Gesamtwertung).[14]

Medaillen bei Welt- und Europameisterschaften

Jahr Meisterschaft Platzierung Bootsklasse
1971 Europameisterschaft 1 Fireball
1974 Weltmeisterschaft 1 Shark 24
1975 Europameisterschaft 3 Flying Dutchman
1978 Weltmeisterschaft 1 Flying Dutchman
1980 Weltmeisterschaft 2 Flying Dutchman
1981 Weltmeisterschaft 1 Flying Dutchman
1984 Weltmeisterschaft 2 Flying Dutchman
1986 Weltmeisterschaft 1 Flying Dutchman
1988 Europameisterschaft 3 Flying Dutchman
1989 Weltmeisterschaft 1 Flying Dutchman
1990 Weltmeisterschaft 3 Flying Dutchman
1991 Europameisterschaft 3 Flying Dutchman
1993 Europameisterschaft 2 Soling
1993 Weltmeisterschaft 2 Soling
1994 Europameisterschaft 3 Soling Match Race
2001 Europameisterschaft 2 Melges 24 (Amateurwertung)
2004 Europameisterschaft 3 6mR
2005 Weltmeisterschaft 1 6mR
2005 Weltmeisterschaft 1 Melges 24 (Amateurwertung)
2006 Europameisterschaft 1 6mR
2007 Weltmeisterschaft 3 6mR
2008 Europameisterschaft 1 6mR

Privatleben

Albert Batzill wuchs mit Bruder Eduard, Rudolf und Schwester Heidi, als Sohn eines Zahnarzts in Friedrichshafen auf. Albert Batzill ist verheiratet und hat 4 Kinder. Zeitweilig betrieb er den Biobauernhof Rösslerhof in Schlier (bei Ravensburg) in Baden-Württemberg. Später wechselte er zu einem kleinen landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb. Sein Bruder Rudolf, mit dem Albert Batzill seine ersten Erfolge feierte, ist als Arzt tätig.

Belege

Für die Flying-Dutchman-Ergebnisse wurde diese Liste über Segeln – Welt- und Europameisterschaften Herren (Olympische Bootsklassen – Flying Dutchman) benutzt. Weiterhin zu erwähnen:

  1. Hall of Fame der 100 Betsen Segeler aller Zeiten. (Memento vom 10. Februar 2012 im Internet Archive) auf den Seiten von speedwave.de – siehe Heft 3 der Yacht(abgerufen 30. April 2016)
  2. Ehrenmitglieder auf den Seiten des SCAI, abgerufen 15. März 2009.
  3. Korsar: Ehrentafel. Die drei ersten Plätze der Rangliste und Meisterschaften. (Memento vom 4. Dezember 2000 im Internet Archive) auf den Seiten von korsar.de (abgerufen 19. März 2009)
    Fireball: Hall of Fame, Europeans. (Memento vom 11. Mai 2006 im Internet Archive) auf den Seiten von www.fireball-international.com (abgerufen 19. März 2009)
  4. Shark 24 Weltmeister mit saarländischer Beteiligung. Abschnitt 1.2 Namhafte ehemalige Sharkregattensegler (S. 4). (PDF-Datei; 324 kB) auf den Seiten des Yacht-Clubs Saarbrücken (YCSB) (abgerufen 24. März 2009)
    db (?) (6. August 1977). Jungblut mit Idealnote Null. (S. 9) Hamburger Abendblatt (Nr. 181) (abgerufen 24. März 2009)
    Caroline Hackmann (23. September 1978). Triumph für Vettern aus Friedrichshafen. Gebrüder Batzill Weltmeister vor Diesch-Brüdern. Hamburger Abendblatt, Nr. 222, Printausgabe S. 25 (abgerufen 19. März 2009)
  5. a b Caroline Hackmann (23. September 1978). Triumph für Vettern aus Friedrichshafen. Gebrüder Batzill Weltmeister vor Diesch-Brüdern. Hamburger Abendblatt, Nr. 222, Printausgabe S. 25 (abgerufen 19. März 2009)
  6. Alba Batzill – Sailor Biography. unter „Results“ auf den Seiten von sailing.org (abgerufen 19. März 2009)
  7. International Championships. auf den Seiten der Klassenvereinigung 6metre.ch (abgerufen 19. März 2009)
  8. WM 2007:
    EM 2008: Championnat d'Europe des 6mJI 2008. Classement Général MODERNE. auf www.6metre.ch (pdf-Datei; abgerufen 19. März 2009; 21 kB)
  9. keine Autorenangabe (7. September 2001). Sean the Lucky Sheep brings Cedric Pouligny sucess in Torbole. (Memento vom 20. März 2006 im Internet Archive) auf den Seiten der Melges24-Vereinigung IMCA 24 (engl.; abgerufen 19. März 2009)
  10. keine Autorenangabe (7. Juni 2004). Rachelli wins at Rimini in duel with Batzill. (Memento vom 21. März 2006 im Internet Archive) auf den Seiten der Melges24-Vereinigung IMCA 24 (engl.; abgerufen 19. März 2009)
  11. Corinthian: 2005 Corum Melges 24 World Championship. Ocean Reef Club. Corinthian Overall Series. All Results are Final – Standings Revised 19 Dec 2005. (Memento vom 14. Dezember 2005 im Internet Archive) auf www.2005corumm24worlds.com (abgerufen 19. März 2009) 2005 Corum Melges 24 World Championship. Ocean Reef Club. Overall Results. All Races are Final. (Memento vom 14. Dezember 2005 im Internet Archive) auf www.2005corumm24worlds.com (abgerufen 19. März 2009)
  12. Melges 24 European Championship. (2005) (Memento vom 30. Dezember 2005 im Internet Archive) auf den Seiten von suunto.com (engl.; abgerufen 19. März 2009)
  13. keine Autorenangabe (17. September 2006). Farr 40 European Circuit's final and Melges 24 European Championship. First ever regatta of Farr 40 one-design class in Germany. (Memento vom 25. Oktober 2006 im Internet Archive) auf www.regattanews.com (engl.; abgerufen 20. März 2009)
  14. Norddeutscher Regatta Verein: International Melges 24 Class. European Championship 2007. Corinthian Group. Final Result. (Memento vom 27. Mai 2007 im Internet Archive) auf www.rolex-baltic-week.com (abgerufen 19. März 2009) Norddeutscher Regatta Verein. International Melges 24 Class. European Championship 2007. (Memento vom 27. Mai 2007 im Internet Archive) auf www.rolex-baltic-week.com (abgerufen 19. März 2009)