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Die meisten Liechtensteiner Kinder treten, wenn sie das vierte Lebensjahr vollendet haben für zwei Jahre in den [[Kindergarten]] ein. Der Besuch ist unentgeltlich und für Kinder deutscher Muttersprache freiwillig. Für fremdsprachige Kinder ist das zweite Jahr obligatorisch.<ref>[https://www.llv.li/inhalt/12561/amtsstellen/kindergarten ''Kindergarten.''] Auf der Website der Landesverwaltung Fürstentum Liechtenstein, abgerufen am 15. Februar 2019</ref> |
Die meisten Liechtensteiner Kinder treten, wenn sie das vierte Lebensjahr vollendet haben für zwei Jahre in den [[Kindergarten]] ein. Der Besuch ist unentgeltlich und für Kinder deutscher Muttersprache freiwillig. Für fremdsprachige Kinder ist das zweite Jahr obligatorisch.<ref>[https://www.llv.li/inhalt/12561/amtsstellen/kindergarten ''Kindergarten.''] Auf der Website der Landesverwaltung Fürstentum Liechtenstein, abgerufen am 15. Februar 2019</ref> |
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Anschliessend besuchen die Kinder die obligatorische [[Primarschule]].<ref Name="PS">[https://www.llv.li/inhalt/1774/amtsstellen/primarschule ''Primarschule.''] Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019</ref> Sie wird wie der Kindergarten von der [[Verwaltungsgliederung Liechtensteins|Gemeinde]] geführt, die dazu einen mehrköpfigen Gemeindeschulrat wählt.<ref>[https://www.llv.li/inhalt/12295/amtsstellen/gemeindeschulrat ''Gemeindeschulrat.''] Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019</ref> Kinder mit Lernschwierigkeiten werden in der Regelschule mit [[Sonderpädagogik|sonderpädagogischen Massnahmen]] oder im Heilpädagogischen Zentrum Schaan gefördert.<ref>[https://www.llv.li/inhalt/12429/amtsstellen/sonderschulung ''Sonderschulung.''] Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019</ref> Neben der öffentlichen Volksschule gibt es in Liechtenstein zwei Privatschulen.<ref Name="PS" /> |
Anschliessend besuchen die Kinder die obligatorische [[Primarschule]].<ref Name="PS">[https://www.llv.li/inhalt/1774/amtsstellen/primarschule ''Primarschule.''] Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019</ref> Sie dauert im Gegensatz zur Deutsch- und französischsprachigen Schweiz nur fünf statt vier Jahre<ref>[https://www.edudoc.ch/static/strukturdaten/pdf_visualisierung_d/01_v_KG_Oblig_1_d.pdf ''Besuchs- und Angebotsobligatorium (Kindergarten/Jahre 1-2).''] Auf der Website der ''EDK,'' Kantonsumfrage Schuljahr 2017/2018</ref> und wird wie der Kindergarten von der [[Verwaltungsgliederung Liechtensteins|Gemeinde]] geführt, die dazu einen mehrköpfigen Gemeindeschulrat wählt.<ref>[https://www.llv.li/inhalt/12295/amtsstellen/gemeindeschulrat ''Gemeindeschulrat.''] Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019</ref> Kinder mit Lernschwierigkeiten werden in der Regelschule mit [[Sonderpädagogik|sonderpädagogischen Massnahmen]] oder im Heilpädagogischen Zentrum Schaan gefördert.<ref>[https://www.llv.li/inhalt/12429/amtsstellen/sonderschulung ''Sonderschulung.''] Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019</ref> Neben der öffentlichen Volksschule gibt es in Liechtenstein zwei Privatschulen.<ref Name="PS" /> |
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Die dreigliedrige [[Sekundarstufe I|Sekundarschule]] besteht aus drei Oberschulen, fünf Realschulen und der Unterstufe des [[Liechtensteinisches Gymnasium|Liechtensteinischen Gymnasiums]] in Vaduz. |
Die dreigliedrige [[Sekundarstufe I|Sekundarschule]] besteht aus drei Oberschulen, fünf Realschulen und der Unterstufe des [[Liechtensteinisches Gymnasium|Liechtensteinischen Gymnasiums]] in Vaduz. |
Version vom 26. Februar 2019, 00:45 Uhr
Realschule
Schweiz
Realschule (ital. scuola di avviamento, rätorom. scola reala) bezeichnet in mehreren Kantonen der Schweiz eine Abteilung der Sekundarstufe I für Jugendliche mit schulischen Grundansprüchen.[1] Sie erweitert den Unterrichtsstoff der Primarschule und bereitet auf Berufslehren vor.
Die Bezeichnung der Schulstufen hat sich mit der Zeit verändert. Was etwa im 19. oder der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert als Realschule bezeichnet wurde, entspricht oft der heutigen Sekundarschule, also der Schule mit erhöhten Anforderungen.
Ein Überblick über die Bezeichnung der Schultypen der Sekundarstufe I der einzelnen Schweizer Kantonen bietet die Tabelle im Abschnitt Sekundarstufe I im Artikel Bildungssystem in der Schweiz.
Oberschule
Schweiz
Oberschule bezeichnet in Schweizer Kanton Glarus die Abteilung der vierstufigen Sekundarstufe I für Jugendliche mit schulischen Grundansprüchen. Sie erweitert den Unterrichtsstoff der Primarschule und bereitet auf Berufslehren vor.[2]
Sekundarschule
Liechtenstein
- SRF: Ausflugstipps in Liechtenstein.
- SRF: Die Politik unserer Nachbarn.
- Rheintaler Ribelmais
- Spätzle
Öffentliche Schule
Die meisten Liechtensteiner Kinder treten, wenn sie das vierte Lebensjahr vollendet haben für zwei Jahre in den Kindergarten ein. Der Besuch ist unentgeltlich und für Kinder deutscher Muttersprache freiwillig. Für fremdsprachige Kinder ist das zweite Jahr obligatorisch.[4]
Anschliessend besuchen die Kinder die obligatorische Primarschule.[5] Sie dauert im Gegensatz zur Deutsch- und französischsprachigen Schweiz nur fünf statt vier Jahre[6] und wird wie der Kindergarten von der Gemeinde geführt, die dazu einen mehrköpfigen Gemeindeschulrat wählt.[7] Kinder mit Lernschwierigkeiten werden in der Regelschule mit sonderpädagogischen Massnahmen oder im Heilpädagogischen Zentrum Schaan gefördert.[8] Neben der öffentlichen Volksschule gibt es in Liechtenstein zwei Privatschulen.[5]
Die dreigliedrige Sekundarschule besteht aus drei Oberschulen, fünf Realschulen und der Unterstufe des Liechtensteinischen Gymnasiums in Vaduz.
- Die Oberschule erweitert den Unterrichtsstoff der Primarschule und bereitet auf Berufslehren[9] und auch auf den Wechsel in die Realschule vor. Sie wird von etwa einem Viertel der Schülerinnen und Schüler besucht.[10]
- Die Realschule bereitet auf Berufslehren, aber auch auf den Übertritt in die Oberstufe des Gymnasiums oder der Berufsmaturitätsschule vor. Die Realschule wird von rund der Hälfte der Jugendlichen besucht.[11]
- Die Langform des Gymnasiums beginnt nach der Primarschule auf und führt zur Matura, die in der Schweiz und in Österreich zum prüfungsfreien Zugang zu allen Hochschulen berechtigt. Die ersten drei der sieben Jahre dauernden gymnasialen Ausbildung werden als Unterstufe bezeichnet.[12]
Ab dem Schuljahr 2019/20 wird mit dem Liechtensteiner Lehrplan LiLe unterrichtet, der auf dem Deutschschweizer Lehrplan 21 basiert und an Liechtensteiner Verhältnisse angepasst wurde.[13]. In der Realschule, der Oberschule und der Oberstufe des Gymnasiums existieren drei Typen des Religionsunterrichts: katholischer und reformierter Religionsunterricht sowie Religion und Kultur.
Mit dem Besuch der Sekundarschule haben die Liechtensteiner Schülerinnen und Schüler ihre Schulpflicht erfüllt. Danach stehen den Jugendlichen mit dem dem allgemeinbildenden Gymnasium und einer Berufslehre zwei Bildungswege offen. Das freiwillige 10. Schuljahr dient der persönlichen Berufswahlvorbereitung und der Erweiterung der schulischen Kompetenzen.[14]
→ Hauptartikel: Liechtensteinisches Gymnasium
Alter | Schulstufe | Niveau | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
Grundansprüche | mittlere und erhöhte Ansprüche | erhöhte Ansprüche | ||||
5–6 | Vorschule | Kindergarten Dauer: 2 Jahre | ||||
7–11 | Primarschule | Primarschule Dauer: 5 Jahre | ||||
12–13 | Sekundarstufe | Oberschule Dauer: 4 Jahre |
Realschule Dauer: 4 Jahre |
Gymnasium Unterstufe Dauer: 3 Jahre | ||
14 | Gymnasium Oberstufe Dauer: 4 Jahre | |||||
15 | Weiterführende Schulen |
Berufslehre Dauer: 2 – 4 Jahre |
Freiwilliges 10. Schuljahr | Berufslehre Dauer: 3 – 4 Jahre | ||
16–17 | Berufslehre Dauer: 2 – 4 Jahre |
Berufsausbildung
Die beruflichen Grundbildung in Liechtenstein stützt sich wie in der Schweiz seit Jahrzehnten auf das duale System. Zwei Drittel der liechtensteinischen Schulabgänger absolvieren eine Berufslehre in rund 80 verschiedenen Berufen. Weil es in Liechtenstein keine Berufsschule gibt, besuchen die Lehrlinge die Berufsfachschule vorwiegend im benachbarten Kanton St. Gallen.[15]
Die Berufsbezeichnungen entsprechen jenen in der Schweiz. Seit 2008 werden die Abschlusszeugnisse zweijähriger Lehren als Berufsattest (BA) und diejenigen der drei- und vierjährigen Ausbildungen als Fähigkeitszeugnis (FZ) bezeichnet. Sie entsprechen dem Eidgenössischen Berufsattest (EBA) bzw. dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) in der Schweiz. Die beiden Länder anerkennen ihre Berufsabschlüsse gegenseitig.[16] Nur in Liechtenstein, nicht aber in der Schweiz wird die Berufslehre als Werkstofftechniker/in (FZ) angeboten.[17]
Fachmittelschulen werden vorwiegend in Österreich besucht, insbesondere die Handelsakademie Feldkirch, die Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus in Bludenz und das Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe St. Josef in Feldkirch.[18]
fundus-agricultura
Bahnhof Vallorbe
Die Strecke der JE ist, zusammen mit der damals im Wallis endenden Simplonstrecke, die kürzeste Transitverbindung von Paris nach Italien. Solange der Simplontunnel nicht durchbohrt war, bot sie indes keinen Vorteil gegenüber den Linien Paris–Lyon –Genève und Pontarlier–Les Verrieres–Neuchâtel. Der Regionalverkehr in der dünn besiedelten Gegend war gering und die JE warf keinen Ertrag ab.
Stationen und Stationen, Wachhäuser usw. - Die Stationen sind vier: La Sarraz, Arnex, Croy und Vallorbes; sie alle enthalten ein Durchfahrgleis, ein Abstellgleis, ein Passagiergebäude mit Wohnungen, ein Wartsaal und einen Freiverlad und zwei Bahnsteige. In Vallorbes haben diese Anlagen größere Proportionen und es gibt auch ein kleines Depot mit Drehscheibe und Wasserversorgung und die notwendigen Einrichtungen für eine Zollstation: Dienstgleis, Halle für Gepäckkontrolle, Umschlaghalle, Büros, Ladekran, Brückenwaage, etc.
M. Perey: e-periodica Le chemin de fer de Jougne à Eclépens. Im: Bulletin de la Société vaudoise des ingénieurs et des architectes. Band 3 (1877), Heft Nr. 3 (französisch, archiviert in E-Periodica.ch der ETH-Bibliothek, PDF; 6,3 MB).
Div.
- Kandidatur UNESCO-Weltkulturerbe: Rhätische Bahn in der Kulturlandschaft Albula/Bernina. 3. Begründung der Eintragung. S. 380
- amigosdeltren
- Die transandinische Eisenbahn zwischen Buenos Aires und Valparaiso
- Signale der Schweizerischen Bundesbahn: www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjxhqmJ_6zWAhUElxoKHdDLAYcQFgg3MAM&url=http%3A%2F%2Fs0fd4f19a616b61d7.jimcontent.com%2Fdownload%2Fversion%2F1250445109%2Fmodule%2F2351631817%2Fname%2FSignale%2520der%2520SBB.pdf&usg=AFQjCNFauHTyTdYOwAHPOoOd-no9CXrxGw
- Neue Zahnradlokomotiven von A. Borsig, Berlin. In: Die Lokomotive, 1907, S. 194–199 (ANNO – AustriaN Newspapers Online): Preussische Staatsbahn, Transandinobahn FCTC, Villa-Nuovabahn Beo Oporta in Portugal, Werkbahn mit 85 cm Spurweite
- Zahnradbahnen nach der Bauart Abt. In: Die Lokomotive, 1907, S. 222 (ANNO – AustriaN Newspapers Online): fast analog 1919, S. 66
- Die Lokomotive 1907, S. 235 (wie SBZ)
- C Vierzylinder-Verbund-Zahnrad- und Adhäsions-Tenderlokomotive Gruppe 980 der kgl. Ital. St.-B. In: Die Lokomotive, 1913, S. 34–37 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- An Zahnradbahnen, Bauart Roman Abt, ... In: Die Lokomotive, 1919, S. 14 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Zahnradbahnen System Abt. In: Die Lokomotive, 1919, S. 66 (ANNO – AustriaN Newspapers Online): Nachtrag Transandenbahn und Bahnen in Bosnien
- Neuere Lokomotiven der Antofagasta-, Chile- und Bolivia-Eisenbahn (Südamerika). In: Die Lokomotive, 1921, S. 181ff. (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Die Lokomotiven der bayrischen Zugspitzbahn. In: Die Lokomotive, 1932, S. 3–13 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- 1Bo1Bo+1Bo1Bo Elektro-Schnellzuglokomotive der Gotthardbahn. In: Die Lokomotive, 1933, S. 5–7 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Die Zahnstange des Mechanikers Riggenbach NZZ
- Roman Liechty: Die Triebfahrzeuge der Schweizerischen Landesausstellung in Zürich. In: Die Lokomotive, 1939, S. 153–158 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Roman Liechty: Die Triebfahrzeuge der Furka-Oberalp-Bahn. In: Die Lokomotive, 1943, S. 150–152 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
Die Eisenbahnen von Java sind verhältnismäßig billig gebaut worden; eine Ausnahme macht nur die Strecke Yogyakarta-Magelang-Willen I, bei der eine Zahnradstrecke, Bauart Riggenbach, von erheblicher Länge eingelegt werden mußte.
Zahnradlokomotiven aus Esslingen
Einzelnachweise
- ↑ Kantonsumfrage Schuljahr 2017/18. Schulmodelle (Sekundarstufe I). Auf der Website der Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), Kantonsumfrage Schuljahr 2017/2018
- ↑ Kantonsumfrage Schuljahr 2017/18. Schulmodelle (Sekundarstufe I). Auf der Website der Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), Kantonsumfrage Schuljahr 2017/2018
- ↑ .Wolfgang Vogt: Schulzentrum Mühleholz. In: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein. 31. Dezember 2011
- ↑ Kindergarten. Auf der Website der Landesverwaltung Fürstentum Liechtenstein, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ a b Primarschule. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Besuchs- und Angebotsobligatorium (Kindergarten/Jahre 1-2). Auf der Website der EDK, Kantonsumfrage Schuljahr 2017/2018
- ↑ Gemeindeschulrat. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Sonderschulung. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Die Sekundarschulen. Bildungsauftrag und Übertrittsmöglichkeiten. Herausgegeben vom Schulamt Fürstentum Liechtenstein, August 2016
- ↑ Oberschule. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Realschule. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Gymnasium. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Regierung verabschiedet Lehrplan. In Liechtensteiner Vaterland (Online) vom 23. Februar 2019
- ↑ Freiwilliges 10. Schuljahr. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
- ↑ Berufsbildung. Auf der Website von Liechtenstein Marketing, abgerufen am 1. Februar 2019
- ↑ Erläuterungen zum Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung des Fürstentums Liechtenstein über die gegenseitige Anerkennung von Fähigkeitszeugnissen und Berufsattesten der beruflichen Grundbildung. Verfasst vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
- ↑ Werkstofftechniker FZ. Auf: berufsberatung.ch, aktualisiert 1. Dezember 2018
- ↑ [https://www.llv.li/files/as/ibildungsstatistik-2017.pdf Bildungsstatistik 2017. Amt für Statistik Fürstentum Liechtenstein (PDF, 2,5 MB)