„Rolf Reuter“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
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Reuter wurde als Sohn des Komponisten [[Fritz Reuter (Komponist)|Fritz Reuter]] in Leipzig geboren. Nach dem Musikstudium an der [[Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden|Hochschule für Musik]] in [[Dresden]] begann er seine Laufbahn 1951 als [[Kapellmeister]] am Theater in [[Eisenach]]. [[1956]] wechselte er nach [[Meiningen]], von dort ging Reuter 1961 als [[Generalmusikdirektor]] an das [[Opernhaus Leipzig]]. 1978 bis 1980 war er Chefdirigent der [[Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar|Staatskapelle Weimar]]. Ab 1981 war Reuter Generalmusikdirektor der [[Komische Oper Berlin|Komischen Oper Berlin]], wo er bis 1993 blieb. Seine zahlreichen Gastspiele und Meisterkurse führten ihn rund um die Welt, so u.a. nach Paris, London, Tokyo, Peking, Houston und Buenos Aires , sowie nach Israel, Italien, Frankreich, Spanien, in die ehem. Sowjetunion, Bulgarien etc.
Reuter wurde als Sohn des Komponisten [[Fritz Reuter (Komponist)|Fritz Reuter]] in Leipzig geboren. Nach dem Musikstudium an der [[Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden|Hochschule für Musik]] in [[Dresden]] begann er seine Laufbahn 1951 als [[Kapellmeister]] am Theater in [[Eisenach]]. [[1956]] wechselte er nach [[Meiningen]], von dort ging Reuter 1961 als [[Generalmusikdirektor]] an das [[Opernhaus Leipzig]]. 1978 bis 1980 war er Chefdirigent der [[Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar|Staatskapelle Weimar]]. Ab 1981 war Reuter Generalmusikdirektor der [[Komische Oper Berlin|Komischen Oper Berlin]], wo er bis 1993 blieb. Seine zahlreichen Gastspiele und Meisterkurse führten ihn rund um die Welt, so u.a. nach Paris, London, Tokyo, Peking, Houston und Buenos Aires , sowie nach Israel, Italien, Frankreich, Spanien, in die ehem. Sowjetunion, Bulgarien etc.
Seine Dirigate, zum Teil in Zusammenarbeit mit [[Harry Kupfer]], (so z.B. der Mozart-Zyklus, Meistersinger, Boris Godunow, die Uraufführung der Matthus-Oper "Judith") prägten maßgeblich das künstlerische Profil der Komischen Oper Berlin. Zu den bedeutendsten Künstlern, mit denen er auftrat, gehören u.a. [[David Oistrach]], [[Jessye Norman]], [[David Geringas]], [[Alfredo Kraus]], [[Anna Tomowa-Sintow]], [[Christa Ludwig]], [[Peter Seiffert]], [[Kiri Te Kanawa]], [[Theo Adam]] uvm.
Seine Dirigate (so z.B. der Mozart-Zyklus, Meistersinger, Boris Godunow, die Uraufführung der Matthus-Oper "Judith") prägten maßgeblich das künstlerische Profil der Komischen Oper Berlin. Zu den bedeutendsten Künstlern, mit denen er auftrat, gehören u.a. [[David Oistrach]], [[Jessye Norman]], [[David Geringas]], [[Alfredo Kraus]], [[Anna Tomowa-Sintow]], [[Christa Ludwig]], [[Peter Seiffert]], [[Kiri Te Kanawa]], [[Theo Adam]] uvm.




Seit 1966 war Reuter neben seiner Dirigententätigkeit außerdem Leiter der Fachrichtung Dirigieren an der [[Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig|Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“]] in Leipzig. Er war Präsident a.D. der [[Hans Pfitzner|Hans-Pfitzner]]-Gesellschaft und Honorarprofessor an der [[Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin|Hochschule für Musik „Hanns Eisler“]] in Berlin. Aus seinem Unterricht gingen weltbekannte Dirigenten hervor, so z.B. [[Wladimir Michailowitsch Jurowski (Dirigent)|Wladimir Jurowski]], [[Thomaskantor]] [[Georg Christoph Biller]], um nur einige zu nennen. Rolf Reuter starb in der Nacht zum 11. September 2007.
Seit 1966 war Reuter neben seiner Dirigententätigkeit außerdem Leiter der Fachrichtung Dirigieren an der [[Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig|Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“]] in Leipzig. Er war Präsident a.D. der [[Hans Pfitzner|Hans-Pfitzner]]-Gesellschaft und Honorarprofessor an der [[Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin|Hochschule für Musik „Hanns Eisler“]] in Berlin. Aus seinem Unterricht gingen weltbekannte Dirigenten hervor, so z.B. Vladimir Jurowski, [[Thomaskantor]] [[Georg Christoph Biller]], um nur einige zu nennen. Rolf Reuter starb in der Nacht zum 11. September 2007.


== Ehrungen und Kritik ==
== Ehrungen und Kritik ==



Reuter war Ehrenmitglied der Komischen Oper Berlin und der Leipziger Oper. Im Jahr 2000 wurde ihm das [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Bundesverdienstkreuz]] verliehen. Er war Träger des Nationalpreises und Vaterländischen Verdienstordens der DDR sowie Träger des Franz-Liszt-Preises der Republik Ungarn.
Reuter war Ehrenmitglied der Komischen Oper Berlin und der Leipziger Oper. Im Jahr 2000 wurde ihm das [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Bundesverdienstkreuz]] verliehen. Er war Träger des Nationalpreises und Vaterländischen Verdienstordens der DDR sowie Träger des Franz-Liszt-Preises der Republik Ungarn.


Im Juli 2007 wurde gegen Reuter von dem 29-jährigen Studenten Tom Schreiber, Mitglied des [[Abgeordnetenhaus von Berlin|Berliner Abgeordnetenhauses]] der Vorwurf erhoben, enge Kontakte zu [[Rechtsextremismus|Rechtsextremisten]] zu unterhalten <ref>[http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,496710,00.html „Dirigent soll Bundesverdienstkreuz zurückgeben“] [[Spiegel Online]], 26. Juli 2007</ref>. Vorgeworfen wurde ihm die Teilnahme als Referent an Veranstaltungen des als rechtsextrem eingestuften 'Freundeskreis [[Ulrich von Hutten]] ' (Vortragsthemen: 'Das Volkslied als Mutterboden der musikalischen Hochkultur' oder 'Anton Bruckner und die deutsche Volksseele') sowie angebliche "Solidaritätsadressen" für rechtsradikale Verleger. Reuter wurde daraufhin in der sozialistischen Tageszeitung "Neues Deutschland" verteidigt. Seine prominenten Schüler, etwa Vladimir Jurowski in der Leipziger Volkszeitung, betonten, sein Unterricht habe in humanistischem Geiste stattgefunden. Reuters letzte Studenten an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin schlossen sich einer öffentlichen Erklärung für dpa und ddp an, sein Unterricht sei weltoffen, tolerant und menschlich gewesen. Zahlreiche Kollegen, Freunde und Vertraute aus Politik und Kultur verteidigten ihn in der Presse und setzten sich persönlich beim Bundespräsidenten für ihn ein.
Kurz vor seinem Tod geriet der Dirigent in öffentliche Kritik, da er am 13.Mai 2006 gemeinsam mit [[Lisbeth Grolitsch]] einen "Singleiterkurs" des [[Freundeskreis Ulrich von Hutten]] eröffnete und bei dieser Gelegenheit zwei Vorträge mit den Titeln ''Das deutsche Volkslied als Mutterboden der Hochkultur'' und ''Anton Bruckner und die deutsche Volksseele'' vor der umstrittenen Organisation hielt<ref>Bericht des [[Freundeskreis Ulrich von Hutten]] in der Zeitschrift "Huttenbriefe",
im Internet als PDF Datei, Ausgabe 02/2006 als download unter www.huttenbriefe.com</ref>.


Schreiber hatte im Alleingang das Bundespräsidialamt mit der Bitte um Überprüfung und ggf. Aberkennung des Bundesverdienstkreuzes angeschrieben; dieses wurde Anfang September 2007 im Einvernehmen mit der Berliner Senatskanzlei abgelehnt. Des Weiteren gab es in der Folge vereinzelt Forderungen, Reuter die Ehrenmitgliedschaft der Komischen Oper abzuerkennen.
Reuter bestritt weder diese Vorträge gehalten zu haben noch den persönlichen Kontakt zu dieser Organisation.
Reuter hatte bezüglich seiner Gesinnung betont, er fühle sich verleumdet. In einer weiteren Erklärung räumte er den Kontakt zum "Freundeskreis Ulrich von Hutten" ein, distanzierte sich aber zugleich ausdrücklich von dessen Gedankengut. Er habe gehofft, mit seinen Vorträgen bei dieser Gruppierung über das "Vehikel der Musik kleinste Samenkörner eines Verständnisses von Humanismus und Christentum säen zu können", so Reuter. Ein gesellschaftliches Kontaktverbot zu Gruppen gleich welcher politischer Couleur sei ihm schon zu Zeiten der DDR immer sehr suspekt gewesen. Eine rechtsextreme, linksextreme oder auch sonstige extreme Gesinnung liege ihm fern. Reuter verstarb kurz nach den öffentlichen Vorwürfen.
Auf starken öffentlichen Druck und zahlreiche Berichte in der deutschen Presse distanzierte er sich ausdrücklich vom Gedankengut dieser und aller anderen rechts- oder linksradikalen Organisationen. Einer Forderung des Mitgliedes des [[Berliner Abgeordnetenhaus]]es, des SPD-Politikers [[Tom Schreiber]], dem Dirigenten das im Jahre 2000 verliehene Bundesverdienstkreuz abzuerkennen, wurde seitens des Bundespräsidialamtes nicht statt gegeben<ref>Website des [[Berliner Abgeordnetenhaus]] sowie die Tageszeitungen [[Die Welt]], [[Süddeutsche Zeitung]], [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]], [[Neues Deutschland]], [[Frankfurter Rundschau]], [[Leipziger Volkszeitung]] in Printausgaben sowie Meldungen der [Presseagenturen]] [[DPA]], [[Reuter]] und [[APF]] vom 11.09.2007 - 18.09.2007</ref>.

Prominente Schüler, etwa [[Wladimir Jurowski]] in der Leipziger Volkszeitung, betonten sein Unterricht habe in humanistischem Geiste stattgefunden. Reuters letzte Studenten an der [[Hochschule für Musik Hanns Eisler]] Berlin schlossen sich einer öffentlichen Erklärung an, sein Unterricht sei weltoffen, tolerant und menschlich gewesen. Zahlreiche seiner Kollegen, Freunde und Vertrauten aus Politik und Kultur setzten sich in der Presse für ihn ein und intervenierten beim Bundespräsdidialamt gegen die von Tom Schreiber beantragte Aberkennung des Bundesverdienstkreuzes<ref>http://www.nd-online.de/funkprint.asp?AID=114092&IDC=4&DB=; Deutsche Tagespresse Juli 2007 - September 2007</ref>.


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== Weblinks ==
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* [http://www.rolfreuter.de Rolf Reuter]
* [http://members.aol.com/mboynick/cmp/mb/mb_reuter.html Kurze Biographie] (deutsch, englisch)
* [http://members.aol.com/mboynick/cmp/mb/mb_reuter.html Kurze Biographie] (deutsch, englisch)
* [http://www.nd-online.de/funkprint.asp?AID=114092&IDC=4&DB= Ein Rechter oder ein Aufrechter?]
* [http://www.nd-online.de/funkprint.asp?AID=114092&IDC=4&DB= Ein Rechter oder ein Aufrechter?]

Version vom 16. Oktober 2007, 22:07 Uhr

Rolf Reuter (* 7. Oktober 1926 in Leipzig; † 10. September 2007 in Berlin) war ein deutscher Dirigent.

Leben

Reuter wurde als Sohn des Komponisten Fritz Reuter in Leipzig geboren. Nach dem Musikstudium an der Hochschule für Musik in Dresden begann er seine Laufbahn 1951 als Kapellmeister am Theater in Eisenach. 1956 wechselte er nach Meiningen, von dort ging Reuter 1961 als Generalmusikdirektor an das Opernhaus Leipzig. 1978 bis 1980 war er Chefdirigent der Staatskapelle Weimar. Ab 1981 war Reuter Generalmusikdirektor der Komischen Oper Berlin, wo er bis 1993 blieb. Seine zahlreichen Gastspiele und Meisterkurse führten ihn rund um die Welt, so u.a. nach Paris, London, Tokyo, Peking, Houston und Buenos Aires , sowie nach Israel, Italien, Frankreich, Spanien, in die ehem. Sowjetunion, Bulgarien etc. Seine Dirigate (so z.B. der Mozart-Zyklus, Meistersinger, Boris Godunow, die Uraufführung der Matthus-Oper "Judith") prägten maßgeblich das künstlerische Profil der Komischen Oper Berlin. Zu den bedeutendsten Künstlern, mit denen er auftrat, gehören u.a. David Oistrach, Jessye Norman, David Geringas, Alfredo Kraus, Anna Tomowa-Sintow, Christa Ludwig, Peter Seiffert, Kiri Te Kanawa, Theo Adam uvm.


Seit 1966 war Reuter neben seiner Dirigententätigkeit außerdem Leiter der Fachrichtung Dirigieren an der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Er war Präsident a.D. der Hans-Pfitzner-Gesellschaft und Honorarprofessor an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Aus seinem Unterricht gingen weltbekannte Dirigenten hervor, so z.B. Vladimir Jurowski, Thomaskantor Georg Christoph Biller, um nur einige zu nennen. Rolf Reuter starb in der Nacht zum 11. September 2007.

Ehrungen und Kritik

Reuter war Ehrenmitglied der Komischen Oper Berlin und der Leipziger Oper. Im Jahr 2000 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er war Träger des Nationalpreises und Vaterländischen Verdienstordens der DDR sowie Träger des Franz-Liszt-Preises der Republik Ungarn.

Im Juli 2007 wurde gegen Reuter von dem 29-jährigen Studenten Tom Schreiber, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses der Vorwurf erhoben, enge Kontakte zu Rechtsextremisten zu unterhalten [1]. Vorgeworfen wurde ihm die Teilnahme als Referent an Veranstaltungen des als rechtsextrem eingestuften 'Freundeskreis Ulrich von Hutten ' (Vortragsthemen: 'Das Volkslied als Mutterboden der musikalischen Hochkultur' oder 'Anton Bruckner und die deutsche Volksseele') sowie angebliche "Solidaritätsadressen" für rechtsradikale Verleger. Reuter wurde daraufhin in der sozialistischen Tageszeitung "Neues Deutschland" verteidigt. Seine prominenten Schüler, etwa Vladimir Jurowski in der Leipziger Volkszeitung, betonten, sein Unterricht habe in humanistischem Geiste stattgefunden. Reuters letzte Studenten an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin schlossen sich einer öffentlichen Erklärung für dpa und ddp an, sein Unterricht sei weltoffen, tolerant und menschlich gewesen. Zahlreiche Kollegen, Freunde und Vertraute aus Politik und Kultur verteidigten ihn in der Presse und setzten sich persönlich beim Bundespräsidenten für ihn ein.

Schreiber hatte im Alleingang das Bundespräsidialamt mit der Bitte um Überprüfung und ggf. Aberkennung des Bundesverdienstkreuzes angeschrieben; dieses wurde Anfang September 2007 im Einvernehmen mit der Berliner Senatskanzlei abgelehnt. Des Weiteren gab es in der Folge vereinzelt Forderungen, Reuter die Ehrenmitgliedschaft der Komischen Oper abzuerkennen. Reuter hatte bezüglich seiner Gesinnung betont, er fühle sich verleumdet. In einer weiteren Erklärung räumte er den Kontakt zum "Freundeskreis Ulrich von Hutten" ein, distanzierte sich aber zugleich ausdrücklich von dessen Gedankengut. Er habe gehofft, mit seinen Vorträgen bei dieser Gruppierung über das "Vehikel der Musik kleinste Samenkörner eines Verständnisses von Humanismus und Christentum säen zu können", so Reuter. Ein gesellschaftliches Kontaktverbot zu Gruppen gleich welcher politischer Couleur sei ihm schon zu Zeiten der DDR immer sehr suspekt gewesen. Eine rechtsextreme, linksextreme oder auch sonstige extreme Gesinnung liege ihm fern. Reuter verstarb kurz nach den öffentlichen Vorwürfen.

Einspielungen

G.F. Händel "L´Allegro, il penseroso ed il moderato" Oratorium Hwv 5 bei der Firma Berlin Classics Edel Records

H. Pfitzner "Das Herz" (Oper) bei der Firma Marco Polo

H. Pfitzner "Das dunkle Reich-Der Blumen Rache"

H. Berlioz "Sinfonie Fantastique"

H. Berlioz "Lelio oder die Rückkehr ins Leben, op. 14b" bei der Firma Berlin Classics Edel Records

S. Matthus "Judith" (Oper) (bei der Firma Berlin Classics Edel Records)

Klassik in Weimar (Festliche Weihnachtskonzerte) Werke von Corelli, Telemann, Tartini etc.

Klassik in Weimar (Serenade im Park) Werke von W.A.Mozart

Belege

  1. „Dirigent soll Bundesverdienstkreuz zurückgeben“ Spiegel Online, 26. Juli 2007

Schreiben

Weblinks