„Bruce Darnell“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
→‎Werdegang: Die Aussagen sind zweifellos korrekt, detaillieren die Darstellung und es ist nicht gerade so, dass wir hier wie in einem 100kb Artikel strengstens straffen müssen
Wö-ma (Diskussion | Beiträge)
→‎Werdegang: wenn schon dann richtig
Zeile 7: Zeile 7:


Im Jahr 2006 wurde Darnell als Juror der [[ProSieben]]-[[Fernsehshow]] [[Germany’s Next Topmodel]] bekannt. Im Zusammenhang mit Werbung für diese Show wurde in Boulevardmagazinen von ProSieben vermehrt über ihn berichtet, wobei im wesentlichen sein charakteristischer amerikanischer [[Akzent (Linguistik)|Akzent]] und sein gelegentlich [[Effemination|effeminiertes]] Verhalten im Mittelpunkt standen.
Im Jahr 2006 wurde Darnell als Juror der [[ProSieben]]-[[Fernsehshow]] [[Germany’s Next Topmodel]] bekannt. Im Zusammenhang mit Werbung für diese Show wurde in Boulevardmagazinen von ProSieben vermehrt über ihn berichtet, wobei im wesentlichen sein charakteristischer amerikanischer [[Akzent (Linguistik)|Akzent]] und sein gelegentlich [[Effemination|effeminiertes]] Verhalten im Mittelpunkt standen.
Anfang Oktober 2007 wurde bekannt, dass er die Show verlässt und in Verhandlungen mit der [[ARD]] für eine eigene Show tritt. Die ARD teilte Anfang Mitte Januar 2008 mit, dass Darnell ab dem 12. Februar 2008 im Vorabendprogramm der ARD seine eigene tägliche Coaching-Show moderieren wird.<ref>netzeitung.de: [http://www.netzeitung.de/medien/876431.html Darnell macht für die ARD den «Bruce»]</ref>
Anfang Oktober 2007 wurde bekannt, dass Darnell von ProSieben nicht für eine weitere Staffel der Sendung unter Vertrag genommen wurde <ref>[http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,510452,00.html Heidi Klum macht Schluss mit Bruce]</ref> und dass er in Verhandlungen mit der [[ARD]] für eine eigene Show tritt. Die ARD teilte Anfang Mitte Januar 2008 mit, dass Darnell ab dem 12. Februar 2008 im Vorabendprogramm der ARD seine eigene tägliche Coaching-Show moderieren wird.<ref>netzeitung.de: [http://www.netzeitung.de/medien/876431.html Darnell macht für die ARD den «Bruce»]</ref>


== Werbung ==
== Werbung ==

Version vom 12. Februar 2008, 13:33 Uhr

Bruce Darnell (* 19. Juli 1957 in New York City) ist Choreograf und Model. Er wurde im deutschsprachigen Raum als Jurymitglied bei Germany’s Next Topmodel bekannt.

Werdegang

Darnell wuchs in Colorado auf und studierte dort zweieinhalb Jahre Soziologie. Im Anschluss verpflichtete er sich bei der US Army und diente sechs Jahre als Fallschirmjäger bei der 82. US-Luftlandedivision in Fort Bragg, North Carolina.

1983 begann er seine Karriere als Model in Deutschland, zunächst in München, später in Köln. In den folgenden Jahren stand er unter anderem für Kenzo Takada, Issey Miyake, Hermès und Calvin Klein bei Modenschauen in Paris, Mailand, Tokio und New York auf dem Laufsteg. Seit 1990 arbeitet Darnell zusätzlich als Choreograf und trainiert Models. Darnell lebt in Deutschland.

Im Jahr 2006 wurde Darnell als Juror der ProSieben-Fernsehshow Germany’s Next Topmodel bekannt. Im Zusammenhang mit Werbung für diese Show wurde in Boulevardmagazinen von ProSieben vermehrt über ihn berichtet, wobei im wesentlichen sein charakteristischer amerikanischer Akzent und sein gelegentlich effeminiertes Verhalten im Mittelpunkt standen. Anfang Oktober 2007 wurde bekannt, dass Darnell von ProSieben nicht für eine weitere Staffel der Sendung unter Vertrag genommen wurde [1] und dass er in Verhandlungen mit der ARD für eine eigene Show tritt. Die ARD teilte Anfang Mitte Januar 2008 mit, dass Darnell ab dem 12. Februar 2008 im Vorabendprogramm der ARD seine eigene tägliche Coaching-Show moderieren wird.[2]

Werbung

  • seit 2007: C&A-Werbung[3]
  • seit 2007: Werbeträger für den O2-SIM-Karten-Anbieter Fonic[4]

Fernsehsendungen

Kritik

"Es gibt im deutschen Fernsehen wohl niemanden, der in all seiner bisweilen anstrengendüberbordend-gefühlig-affektierten Künstlichkeit zugleich so viel verletzliche Wahrhaftigkeit und oft verletzte Ehrlichkeit ausstrahlt wie er. Dabei ist er ein erstaunlich feiner Mensch geworden - oder geblieben." Thomas Tuma in DER SPIEGEL[5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Heidi Klum macht Schluss mit Bruce
  2. netzeitung.de: Darnell macht für die ARD den «Bruce»
  3. Welt Online: Bruce Darnell, die C&A-Geheimwaffe
  4. Bruce Darnell wirbt für Fonic
  5. Der Spiegel 6/2008, S. 75, online unter Thomas Tuma: Bruce ohnmächtig, SPON, 2. Februar 2008