„Maik Franz“ – Versionsunterschied

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Im Juli 2006 wechselte Franz zum damaligen Zweitligisten [[Karlsruher SC]]. Er stand neben dem Schweizer [[Mario Eggimann|Eggimann]] von Beginn an in der Innenverteidigung der Stammelf und spielte mit seiner Erstligaerfahrung eine wichtige Rolle in der Karlsruher Aufstiegsmannschaft. Sein enormer Kampfgeist und Siegeswille machten ihn schnell zum Publikumsliebling, wenngleich er sich durch seine [[Extraversion]] und Aggressivität auch regelmäßig Gelbe Karten einhandelt. Nach einem persönlich und mannschaftlich erfolgreichen Start in die Bundesligasaison 2007/08 verlängerte Franz seinen Vertrag beim KSC vorzeitig bis in das Jahr 2011.
Im Juli 2006 wechselte Franz zum damaligen Zweitligisten [[Karlsruher SC]]. Er stand neben dem Schweizer [[Mario Eggimann|Eggimann]] von Beginn an in der Innenverteidigung der Stammelf und spielte mit seiner Erstligaerfahrung eine wichtige Rolle in der Karlsruher Aufstiegsmannschaft. Sein enormer Kampfgeist und Siegeswille machten ihn schnell zum Publikumsliebling, wenngleich er sich durch seine [[Extraversion]] und Aggressivität auch regelmäßig Gelbe Karten einhandelt. Nach einem persönlich und mannschaftlich erfolgreichen Start in die Bundesligasaison 2007/08 verlängerte Franz seinen Vertrag beim KSC vorzeitig bis in das Jahr 2011.


== Kritik ==

Maik Franz gilt als einer der unfairsten Spieler der Fußball-Bundesliga. Nachdem ihn in der Hinrunde der Saison 2007/08 bereits [[Luca Toni]], [[Felix Magath]]<ref>[http://www.aller-zeitung.de/newsroom/vflwolfsburg/dezentral/vflwolfsburg/art4364,147957 Provokationen von Franz: Magath sauer auf Ex-VfLer]</ref> und [[Grafite]]<ref>[http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2050/artid/8081077 "Er kam und fing gleich an zu treten"]</ref> wegen seiner überharten Spielweise und ständigen Provokationen auf dem Platz kritisierten, bezeichnete ihn der Stuttgarter Stürmer [[Mario Gomez]] im Februar 2008 in einem Interview als ''Arschloch'' <ref>[http://www.n-tv.de/923744.html "Dieses Arschloch": DFB ermittelt gegen Gomez]</ref>. Im Anschluß an das Spiel des KSC gegen Eintracht Frankfurt bemerkten Franz' Gegenspieler [[Markus Weissenberger]] und [[Ioannis Amanatidis]]: "Es ist ja schon einiges über Maik Franz gesagt worden. Ich kann dem nur zustimmen".<ref>[http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/0803/Artikel/ksc-frankfurt-amanatidis-gegen-franz.html Franz ist alles piepegal: "Beschwerde an den DFB"]</ref>


== U 21-Nationalmannschaft ==
== U 21-Nationalmannschaft ==

Version vom 16. März 2008, 16:33 Uhr

Maik Franz
Personalia
Geburtstag 5. August 1981
Geburtsort MerseburgDeutschland
Größe 190cm
Position Abwehr

Maik Franz (* 5. August 1981 in Merseburg) ist ein deutscher Fußballspieler.

Stationen

Seine Karriere als Fußballer begann er beim SV Langenstein. Von dort wechselte er dann zum VfB Germania Halberstadt bevor es zur Jugend-Abteilung des 1. FC Magdeburg ging.

Maik Franz spielte bis 2001 in der Abwehr des 1. FC Magdeburg und wechselte dann zum VfL Wolfsburg, wo er mit der Rückennummer 33 auf der gleichen Position in der Fußball-Bundesliga spielte. Franz zeichnete sich dort durch seine Zweikampfstärke aus – er gewann 63 Prozent seiner Zweikämpfe und war in dieser Beziehung Wolfsburgs bester Spieler. Er bestritt 90 Bundesligaspiele für den VfL und erzielte dabei 2 Tore. Eines seiner persönlich größten Erlebnisse war es, mit Stefan Effenberg zusammen in Wolfsburg zu spielen, da "Effe" sein großes Idol ist.

Im Juli 2006 wechselte Franz zum damaligen Zweitligisten Karlsruher SC. Er stand neben dem Schweizer Eggimann von Beginn an in der Innenverteidigung der Stammelf und spielte mit seiner Erstligaerfahrung eine wichtige Rolle in der Karlsruher Aufstiegsmannschaft. Sein enormer Kampfgeist und Siegeswille machten ihn schnell zum Publikumsliebling, wenngleich er sich durch seine Extraversion und Aggressivität auch regelmäßig Gelbe Karten einhandelt. Nach einem persönlich und mannschaftlich erfolgreichen Start in die Bundesligasaison 2007/08 verlängerte Franz seinen Vertrag beim KSC vorzeitig bis in das Jahr 2011.

Kritik

Maik Franz gilt als einer der unfairsten Spieler der Fußball-Bundesliga. Nachdem ihn in der Hinrunde der Saison 2007/08 bereits Luca Toni, Felix Magath[1] und Grafite[2] wegen seiner überharten Spielweise und ständigen Provokationen auf dem Platz kritisierten, bezeichnete ihn der Stuttgarter Stürmer Mario Gomez im Februar 2008 in einem Interview als Arschloch [3]. Im Anschluß an das Spiel des KSC gegen Eintracht Frankfurt bemerkten Franz' Gegenspieler Markus Weissenberger und Ioannis Amanatidis: "Es ist ja schon einiges über Maik Franz gesagt worden. Ich kann dem nur zustimmen".[4]

U 21-Nationalmannschaft

Am 12. Februar 2002 bestritt Franz gegen Nordirland sein erstes von insgesamt 19 U21-Länderspielen. Er nahm mit der U21-Nationalmannschaft an der U21-Europameisterschaft 2004 in Deutschland teil, wo er im Spiel gegen Schweden zu seinem einzigen Einsatz kam.

Erfolge

  • Platz 8 (2003) und Platz 9 (2005) mit dem VfL Wolfsburg in der 1. Bundesliga
  • 2007: Aufstieg mit dem Karlsruher SC in die 1. Bundesliga

Einzelnachweise

  1. Provokationen von Franz: Magath sauer auf Ex-VfLer
  2. "Er kam und fing gleich an zu treten"
  3. "Dieses Arschloch": DFB ermittelt gegen Gomez
  4. Franz ist alles piepegal: "Beschwerde an den DFB"