„Selbstwert“ – Versionsunterschied
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*Helga Schachinger, ''Das Selbst, die Selbsterkenntnis und das Gefühl für den eigenen Wert.'' 2005, ISBN 3-456-84188-4 |
*Helga Schachinger, ''Das Selbst, die Selbsterkenntnis und das Gefühl für den eigenen Wert.'' 2005, ISBN 3-456-84188-4 |
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* [[Astrid Schütz]]: ''Je selbstsicherer, desto besser? Licht und Schatten positiver Selbstbewertung''. Beltz, Weinheim 2005, ISBN 3-621-27532-0 |
* [[Astrid Schütz]]: ''Je selbstsicherer, desto besser? Licht und Schatten positiver Selbstbewertung''. Beltz, Weinheim 2005, ISBN 3-621-27532-0 |
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==Weblinks== |
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[http://podster.de/episode/774600/download/psychologische_schluesselbegriffe__selbstwert..mp3 Audiofeature Erklärung des psychologischen Schlüsselbegriffes auf hr2 Wissenswert]; abgerufen am 31.1.2009 |
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== Referenzen == |
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Version vom 31. Januar 2009, 13:32 Uhr
Unter Selbstwert (auch: Eigenwert, Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, Selbstkonzept) versteht die Psychologie den Eindruck oder die Bewertung, die man von sich selbst hat. Das kann sich auf den Charakter und die Fähigkeiten des Individuums, die Erinnerungen an die Vergangenheit und das Ich-Empfinden oder auf das Selbstempfinden beziehen.
Äußere Faktoren können das Selbstvertrauen prägen, wenn bei bestimmten Anforderungen hinreichend objektive Gründe gegeben sind, wie zum Beispiel Methodenkompetenz, ausreichende Kenntnisse oder Erfahrungen, wiederholte Tätigkeiten in ähnlichen Situationen oder ähnliches.
Selbstwert ist darüber hinaus auch eine politisch-moralische Kategorie, die beispielsweise die Gewissheit begründet, in einer bestimmten Situation „im Recht“ zu sein, bzw. ein zustehendes Recht wahrzunehmen, einzufordern oder zu erstreiten.
Theorie
Selbstwertgefühl resultiert aus dem Vergleich der vermeintlichen subjektiven Fähigkeiten mit den Anforderungen, mit denen sich die Persönlichkeit konfrontiert sieht. Es lässt sich an ganz konkreten und zunehmend verallgemeinerten Anforderungssituationen bestimmen, zum Beispiel auch in psychologischen Tests. Ein hohes Selbstvertrauen gegenüber Anforderungen zeigt sich, wenn vorausschauend eingeschätzt wird, dass diese Situation gut gemeistert werden kann.
Der Grad des Selbstvertrauens hängt im Normalfall von der unterschiedlichen Befähigung für bestimmte Tätigkeiten ab und ist zeitlichen Änderungen (etwa durch Emotionen oder Müdigkeit) unterworfen.
Personen können situativ oder ständig ein inadäquates Selbstvertrauen haben, indem sie ihre Leistungsmöglichkeiten über- oder unterschätzen. Derartige Fehleinschätzungen entstehen auf der Grundlage individueller Besonderheiten, Einstellungen und anderer Eigenschaften. Ein zu hohes Selbstwertgefühl muss jedoch keineswegs günstig sein und kann sich zu Überheblichkeit entwickeln, was bei anderen Abneigung hervorruft.
Der beste Zustand ist ein Gleichgewicht zwischen den vier psychischen Säulen oder Grundbedürfnissen, insbesondere zwischen den jeweils ersten und letzten beiden:
- Eigenständigkeit und Freiheit
- zwischenmenschliche Beziehungen und das Bewusstsein gewisser Abhängigkeit
- Wechsel in manchen Lebenssituationen
- Dauer bei wichtigen Lebensgrundlagen
Hintergrund
Die Basis für einen sicheren Umgang mit sich und der Umwelt hängt eng mit dem Selbstvertrauen und dem Selbstwertgefühl zusammen. Die Selbstsicherheit bildet sich im Laufe der kindlichen Entwicklung aus:
- über das Erzielen von Wirkungen – insbesondere von jenen, die beim Kind zu angenehmen, positiv erlebten Gefühlen führen;
- das Erhalten von Wertschätzung und Anerkennung (als besondere Form sozialer Wirkung);
- dem Identifizieren mit wichtigen Bezugspersonen, die selbst die nötige Selbstsicherheit haben und auf das Kind positiv reagieren;
- in der späteren Entwicklung durch eine Balance zwischen erlebter Freiheit und der Verbundenheit zu Bezugspersonen.
Theorien für gesundes Selbstwertgefühl im Heranwachsen
Die Basis eines gesunden Selbstwertgefühls wird nach gängigen Theorien in der Kindheit gelegt – vor allem durch das Ausmaß an Zuneigung und Anerkennung, also Urvertrauen, die ein Mensch insbesondere von den Eltern (oder besonders später von anderen Bezugspersonen) erfährt.
In späteren Lebensphasen kann das Individuum den Eigenwert umso eher positiv beeinflussen, je unabhängiger es von der Meinung der es umgebenden Gruppen ist. Naturgemäß ist hier die Pubertät eine kritische Zeitspanne.
Als Erwachsener beziehen die meisten von uns den Großteil der positiven und negativen Einflüsse auf den Selbstwert aus dem Beruf. Dies kann im Falle von Arbeitslosigkeit für den Betroffenen zum Problem werden. Das bei steigendem Leistungsdruck immer häufiger werdende Mobbing kann verheerende Auswirkungen auf das seelische Gleichgewicht haben und bis zu tiefer Depression führen.
Studien zum Zusammenhang mit dem restlichen Leben
Der Einfluss des Selbstwertgefühls auf die übrigen Lebensbereiche sei geringer als allgemein vermutet, legen empirische Studien nahe: Die schulischen Leistungen, das Aussehen, die Beliebtheit bei anderen, die Konfliktfähigkeit und die Selbstbehauptung gegenüber den Gemeinheiten anderer würden nicht mit dem Selbstwertgefühl korrelieren. Es wurde auch kein Zusammenhang zwischen dem Selbstwertgefühl von 9- bis 13-jährigen und ihrem späteren Alkoholkonsum im Alter von 15 Jahren festgestellt. Dagegen zeigte sich, dass Menschen mit hohem Selbstwertgefühl kontaktfreudiger und glücklicher als andere Menschen sind. Auch neigen Kinder mit hohem Selbstwertgefühl eher zum Herumkommandieren als andere.[1]
Arbeitslosigkeit und Selbstwert
Langzeitarbeitslose, vor allem jene, die vorher in jahrelangem, festem Arbeitsverhältnis standen, tendieren dazu, ihr durch ihren Beruf definiertes Selbstverständnis in Frage zu stellen. In der Regel tritt nach sechsmonatiger bis einjähriger Arbeitslosigkeit ein Gefühl der Nutzlosigkeit auf, das in manchen Fällen zur Entfremdung von der Familie und/oder anderen sozialen Milieus führen kann, bis hin zur Selbstaufgabe und zum Suizid. Es besteht anscheinend, gemäß Jeremy Rifkins „Das Ende der Arbeit“ (Seiten 156 ff.), ein deutlicher Zusammenhang zwischen anwachsender Arbeitslosigkeit und der Zunahme von Depression und psychotischen Erkrankungen.
Hier wird berichtet, dass der Soziologe und Psychologe Dr. Thomas T. Cottle, der die psychischen Folgen der Arbeitslosigkeit über fünfzehn Jahre hinweg untersuchte, bei Langzeitarbeitslosen in Amerika, die durch die US-Regierung als „entmutigt“ eingestuft wurden, pathologische Symptome feststellte, die denen Sterbender ähnelten.
Organisatoren von Motivationsseminaren scheinen die Bedeutung von Langzeitarbeitslosigkeit als potenzielle Einnahmequelle erkannt zu haben. Mit teilweise dubiosen Praktiken versuchen sie, das Selbstwertgefühl gedemütigter Langzeitarbeitsloser zu steigern. Die Effektivität solcher „Motivationsseminare“ bleibt – trotz teilweiser Förderung durch Arbeitsämter – jedoch fraglich. Ohnehin entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Grundlage, dass eine Steigerung des Selbstwertgefühls unmittelbar Einsetzbarkeit und Erfolg auf dem Arbeitsmarkt steigerte. Vielmehr scheint es eher ein Versuch zu sein, die Eigenverantwortung des Einzelnen für sein Schicksal ins Gewissen zu rufen, anstelle externe Faktoren für Arbeitslosigkeit, wie zum Beispiel Rationalisierung, Outsourcing oder Automatisierung heranzuziehen.
Denkbar ist ebenfalls eine besänftigende Wirkung auf den leidenden Einzelnen wie auch auf die Gemeinschaft gedemütigter Menschen mit dem Ziel, potentiellen Gesellschaftskrisen zuvor zu kommen, z. B. Ausführen unkontrollierter Gewalt gegen Einrichtungen und Personen öffentlicher und politischer Art sowie andere Zielobjekte. Aus der Deutschen Geschichte heraus ist als Gegenbeispiel die weitgehende, stillschweigende Annahme breiter Bevölkerungsschichten des Volkes der Juden (auch der Sinti und Roma und zahlreicher Randgruppen - Schwule, „entartete“ Künstler) als „pauschalen Sündenbock“ für viele erlittene individuelle wie auch generelle Leidensumstände zu nennen - z. B. der Notstand der Bevölkerung aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Krisen in den Vorjahren -, wodurch sich gerichtete Entladungen von Aggression gegen diese künstlich geschaffene Zielgruppe auslösen ließen.
Diese künstlich verstärkte, kollektive Selbstwertsteigerung eines Volkes auf Kosten anderer Volksgruppen ist aus noch früherer Geschichte bekannt (Sklaverei), wurde vielfach in anderen Ländern und Regionen kopiert (Hutu und Tutsi in Ruanda und Burundi) und findet in heutiger Zeit offenbar auch in Deutschland wieder Nährboden aufgrund aktuell wachsender Nöte in den unteren Bevölkerungsschichten, die man „zeitgeistig“ Prekariat zu nennen begonnen hat: Eine persönlich als Selbstwertsteigerung empfundene Assimilierung in rechtsradikalen Gruppierungen führt wie in den oben genannten Motivationsseminaren zu empfundener Ausübung von mehr Eigenverantwortung des Mitläufers im Sinne der Verbreitung klarer Überzeugungen durch repressive oder präsentative Aktivitäten in der Öffentlichkeit. Fehlende oder mangelnde Selbstreflexion erschwert hierbei das Erkennen der eigenen falschen Auffassungen und damit die persönliche Integration in das eigentliche Lösungskonzept.
Ob weitere – zum Teil öffentlich geförderte – Maßnahmen zur Steigerung des Selbstwertgefühls, wie beispielsweise Autogenes Training oder Yoga, die Lage von Langzeitarbeitslosen verbessern, lässt sich nicht allgemein feststellen.
Psychologie
Der Selbstwert ist auch ein Konzept in der wissenschaftlichen Psychologie, insbesondere in der Persönlichkeits- und der Differentiellen Psychologie.
Begriffsklärung
In der psychologischen Forschung beschreibt der Selbstwert eine der drei Komponenten des Selbst. Selbstwert oder synonym die Selbstwertschätzung entspricht der affektiven Komponente. Hierbei handelt es sich um die Bewertung des Bildes von der eigenen Person. Die kognitive Komponente ist das Selbstkonzept, also das Bild, das Personen von sich selbst haben. Unter der konativen oder handlungsbezogenen Komponente können Begriffe wie Selbstwirksamkeitserwartung oder Selbstdarstellung subsumiert werden. Der Begriff Selbstwertschätzung entspricht am ehesten dem englischen Begriff „self-esteem“ und umfasst positive wie auch negative Bewertungen der eigenen Person. Der Begriff Selbstwertgefühl hingegen ist weniger angemessen, weil es sich dabei nicht um ein Gefühl oder eine Emotion im engeren Sinne handelt.
Theoretische Einbettung
Menschen gelangen über drei verschiedene Quellen zu selbstbezogener Information. Mittels Selbstbeobachtung kann derzeitiges Verhalten und Erleben zu früheren Ereignissen in Beziehung gesetzt werden und sich so eine positive oder eher negative Selbsteinschätzung herauskristallisieren. Je nachdem, wie der soziale Vergleich mit anderen Personen ausfällt, erleben sich Personen unterschiedlich. Rückmeldungen stellen die dritte Quelle selbstbezogenen Wissens dar. Die Beurteilung dieses Wissens wirkt sich wiederum auf die Selbstwertschätzung aus. Unter „Selbstwertquellen“ hingegen versteht man Bereiche des Lebens, aus denen man seinen Selbstwert zieht. Vergängliche Selbstwertquellen wie zum Beispiel Schönheit sind insofern problematisch, als sie mit dem Älterwerden zu Schwankungen oder gar Einbrüchen im Selbstwert führen.
Erfassungsmethoden
Selbstwertschätzung wird am häufigsten mit Selbstbeschreibungsfragebogen erfasst. Als ein eindimensionales Verfahren ist die Rosenberg-Self-Esteem-Skala (Rosenberg, 1965)[2] zu nennen. Sie ist die international am weitesten verbreitete Skala, die mit zehn Items sehr ökonomisch die globale Selbstwertschätzung ermittelt. Selbstwerttheorien gehen zusätzlich davon aus, dass Selbstwertschätzung hierarchisch strukturiert ist, sich also unter der globalen Selbstwertschätzung mehrere Facetten des Selbstwerts wie Leistungsselbstwert oder sozialer Selbstwert gliedern. Mehrdimensionale Selbstwertskalen wie die Feelings of Inadequacy Scale (FIS, Janis & Field, 1959)[3] oder die Multidimensionale Selbstwertskala (MSWS, Schütz & Sellin, 2006)[4] tragen dieser hierarchischen Struktur Rechnung.
Entwicklung von Selbstwertschätzung
Studien zeigen, dass eine gewisse genetische Komponente die Ausprägung des Selbstwerts beeinflusst.[5] Letztlich muss jedoch von einem Zusammenwirken aus Anlage (Vererbung) und Umwelt gesprochen werden. Die Selbsteinschätzungen von Kleinkindern basieren noch auf Bewertungen wie gut oder schlecht. Im Verlauf der kindlichen Entwicklung gewinnt der soziale Vergleich mehr an Einfluss, so dass insbesondere bei Übergängen in neue Lebensphasen (zum Beispiel Einschulung) die Selbstwertschätzung Umbrüchen unterliegt. Die Pubertät ist durch die Suche nach Identität und häufig durch Selbstzweifel gekennzeichnet. Insbesondere bei Mädchen ist ein Absinken des Selbstwerts zu verzeichnen, da die vorherrschenden Schönheitsideale meist entgegen ihrer pubertären Entwicklung stehen. Obwohl häufig davon ausgegangen wird, dass sich Persönlichkeitseigenschaften im Erwachsenenalter nicht mehr verändern, stellten Studien fest, dass die Selbstwertschätzung in dieser Lebensphase besonders durch familiäre und berufliche Erfolge oder Misserfolge beeinflusst wird.
Aktuelle Forschung
Neben Untersuchungen zum expliziten Selbstwert, den meist Selbstbeschreibungsfragebögen ermitteln sollen, versucht ein Teil der psychologischen Forschung heute, die implizite Selbstwertschätzung zu erfassen. Sie ist definiert als die spontane, nicht bewusste Bewertung der eigenen Person. Indirekte Verfahren wie beispielsweise der implizite Assoziationstest (IAT; Greenwald, McGhee & Schwartz, 1998) sollen anhand von Reaktionszeiten auf diese Form der Selbstwertschätzung schließen lassen. Hervorzuheben ist, dass explizite und implizite Selbstwertschätzung in „Selbstwertdiskrepanzen“ auseinander klaffen können.
Siehe auch
- Bewährung, Herausforderung, Wertschätzung, Wohlwollen, Doppelbindungstheorie
- Emotion, Empathie, Encounter, Schulz von Thun, Sozialphobie
- Emotionale Intelligenz, Emotionale Kompetenz, Soziale Kompetenz, Interkulturelle Kompetenz
- Selbstliebe, Selbstbild
Literatur
- Nathaniel Branden: Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls, Piper Verlag München Zürich 1995, Taschenbuchausgabe: 2006, ISBN 978-3492243865
- Roy F. Baumeister, Jennifer D. Campbell, Joachim I. Krueger und Kathleen D. Vohs: Does High Self-Esteem Cause Better Performance, Interpersonal Success, Happiness, or Healthier Lifestyles?. In: Psychological Science in the Public Interest, Band 4, Nummer 1, May 2003, S. 1–44 [1]
- David D. Burns: In zehn Tagen das Selbstwertgefühl stärken, Junfermann Verlag Paderborn 2005, ISBN 3-87387-618-3
- Helmut Martinetz, „Sprache und Sprechen, die Brückenbauer des Alltags“, Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten, Litverlag 2006,ISBN 3-8258-9496-7
- Matthew Mc Kay et al.: Selbstwert - Die beste Investition Ihres Lebens, Junfermann Verlag Paderborn, 3. Auflage 2008, ISBN 3-87387-432-6
- Matthew Mc Kay et al.: Selbstachtung - Das Herz einer gesunden Persönlichkeit, Junfermann Verlag Paderborn, 2. Auflage 2007, ISBN 3-87387-557-8
- Jeremy Rifkin: Das Ende der Arbeit (und ihre Zukunft), 1995 Putnam, New York, 2004 Campus Verlag, S.Fischer Verlag Frankfurt a.M., 2005
- Virginia Satir: Kommunikation - Selbstwert - Kongruenz, Junfermann Verlag Paderborn, 7. Auflage 2004, ISBN 3-87387-018-5
- Helga Schachinger, Das Selbst, die Selbsterkenntnis und das Gefühl für den eigenen Wert. 2005, ISBN 3-456-84188-4
- Astrid Schütz: Je selbstsicherer, desto besser? Licht und Schatten positiver Selbstbewertung. Beltz, Weinheim 2005, ISBN 3-621-27532-0
Weblinks
Audiofeature Erklärung des psychologischen Schlüsselbegriffes auf hr2 Wissenswert; abgerufen am 31.1.2009
Referenzen
- ↑ Roy F. Baumeister, Jennifer D. Campbell, Joachim I. Krueger und Kathleen D. Vohs: Mythos Selbstbewusstsein. In: Spektrum der Wissenschaft, August 2005, S. 24
- ↑ Morris J. Rosenberg: Society and the adolescent self-image. Princeton University Press, Princeton 1965, Taschenbuch 1989 ISBN 0-8195-6228-9
- ↑ I. L. Janis und P. B. Field: Sex differences and factors related to persuability. In: C. I. Hovland und I. L. Janis (Eds), Personality and persuability (pp. 55–68). Yale University Press, New Haven 1959.
- ↑ Astrid Schütz und Ina Sellin: Multidimensionale Selbstwertskala, Hogrefe Verlag, Göttingen 2006.
- ↑ M. B. Neiss, C. Sedikides und J. Stevenson: Self-esteem: A behavioural genetic perspective. In: European Journal of Personality, Band 16, 2002, S. 351–368.