Schwedische Luftstreitkräfte

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Flygvapnet


Wappen der schwedischen Luftwaffe
Aufstellung 1. Juli 1926
Staat Schweden Schweden
Streitkräfte Schwedische Streitkräfte
Konflikte Winterkrieg
Kongo-Krise
ISAF
Militäreinsatz in Libyen 2011
Befälhavare
Flygvapenchef Generalmajor Mats Helgesson[1]
Insignien
Flugzeugkokarde
Hoheitszeichen (Seitenleitwerk)
Luftfahrzeuge
Abfangjäger Saab 39 Gripen
Aufklärungsflugzeug/
-hubschrauber
Saab 340
Gulfstream IV
Ausbildung Saab 105
Transportflugzeug/
-hubschrauber
Lockheed C-130 Hercules
Aérospatiale AS 332
NH90
Agusta A109
Sikorsky UH-60

Die schwedische Luftwaffe (schwedisch Flygvapnet) ist eine Teilstreitkraft der Streitkräfte Schwedens.

Geschichte

Anfangsjahre und Zweiter Weltkrieg

Die schwedische Luftwaffe wurde im Jahre 1926 als eigene Organisation innerhalb der schwedischen Streitkräfte geschaffen, davor war sie in das Heer integriert. Schweden unterstützte Finnland 1940 im zwischen der Sowjetunion und Finnland ausgetragenen Winterkrieg mit zwölf Gloster-Gladiator-Flugzeugen und Personal.

Kalter Krieg

Schweden lag während des Kalten Krieges zwischen zwei rivalisierenden Machtblöcken. Der westliche Nachbar Norwegen war seit 1949 Mitglied der NATO, im Nordosten trennte nur das ebenfalls neutrale Finnland Schweden von der UdSSR.

Es entstand die Doktrin, dass Schweden sich jederzeit selbst gegen einen Gegner wehren können sollte. So besaß die schwedische Luftwaffe in den 1960er-Jahren allein 1000 Kampfflugzeuge, um den Luftraum zu sichern und im Ernstfall Luftüberlegenheit erringen zu können. Dabei wurden z. B. allein 120 Flugzeuge vom Typ Hawker Hunter eingesetzt.[2]

Gemäß der Einsatzdoktrin waren für die schwedischen (meist von Saab hergestellten) Flugzeuge STOL-Eigenschaften gefordert (schwedische Kampfflugzeuge sollten auf kurzen Straßen und unvorbereiteten Pisten starten und landen können, wenn ihre eigentlichen Basen durch feindliche Luftangriffe unbrauchbar gewesen wären).

Kongo-Krise

Am 30. Juni 1960 entließ Belgien die Kolonie Belgisch-Kongo (heute Demokratische Republik Kongo, auch Zaire oder Kongo-Kinshasa) in die Unabhängigkeit. Im September 1960 kam es zu einer Verfassungskrise und Anfang 1961 zur Aufspaltung des Landes in mehrere Teile. Die Vereinten Nationen beschlossen zu handeln und Blauhelm-Soldaten in den Kongo zu entsenden (Operation „UNOC“).

Die schwedische Luftwaffe unterstützte diese Mission von Oktober 1961 bis April 1963 mit elf Saab 29 Tunnan und einem F 22 genannten Verband. Die schwedische Führung entschied, nur vier Saab 29 wieder nach Schweden zurückzuführen; für die Landesverteidigung waren die Flugzeuge bereits veraltet und wurden nicht mehr gebraucht. Die Mehrzahl verblieb im Kongo beziehungsweise wurde beim Abzug der schwedischen Truppen gesprengt.

Ende des Kalten Krieges und neues Jahrtausend

Mit dem Ende des Kalten Krieges 1991 und der Gründung der Partnerschaft für den Frieden (Partnership for Peace, PfP) 1994 fiel die äußere Bedrohung weg und damit auch die Rechtfertigung, eine derart große Armee (und Luftwaffe) aufrechtzuerhalten. Die schwedische Luftwaffe musste sich neu orientieren und strukturieren. So wurden Verbände aufgelöst, Fliegerhorste und andere Liegenschaften geschlossen. Das betraf unter anderem die Militärflugplätze Ljungbyhed, Karlsborg, Norrköping und Söderhamn.

Nach der Jahrtausendwende wurden noch einmal drei Flugplätze geschlossen, sodass sich das Gros der schwedischen Militärflugplätze seitdem im Süden des Landes befindet. Die schwedische Luftwaffe betreibt nunmehr (Stand 2013) 300 Flugzeuge, davon vier Einsatzstaffeln mit Saab 39 Gripen als Abfangjäger, zwei in Luleå und zwei in Ronneby. In Satenås befindet sich das Ausbildungsgeschwader für den Typ.

Von Juni 2003 bis Juni 2004 betrieb eine schwedische Flughafeneinheit den Flughafen Kindu in der Demokratischen Republik Kongo.

Zur Vorbereitung auf internationale Einsätze und um den Erfahrungsschatz ihrer Piloten zu vergrößern, nimmt Schweden mittlerweile auch an Großübungen wie Red Flag teil, so etwa zu Beginn des Jahres 2013.[3]

Einsatz in Afghanistan und Usbekistan im Rahmen von ISAF

Seit 2002 beteiligen sich die schwedischen Streitkräfte am internationalen Militäreinsatz ISAF in Afghanistan. Zu diesem Zweck waren C-130-Transportflugzeuge erst in Termez in Usbekistan (2002–2004) und danach bis 2012 auf dem Flughafen Mazar-e-Scharif stationiert. Soldaten der schwedischen Luftwaffe unterstützten zudem 2004 das Camp in Mazar-e-Scharif, in dem sie als Flugbetriebsspezialisten eingesetzt wurden.[4] Zudem waren von Anfang April 2013 bis Mitte Mai 2014 Blackhawk-Hubschrauber für Medevac-Einsätze dort stationiert.[5]

Einsatz über Libyen

Die Flygvapnet unterstützte den internationalen Militäreinsatz in Libyen 2011 durch den Einsatz von acht Kampfflugzeugen des Typs Saab JAS 39 Gripen, einer S 102 Korpen (Gulfstream IV) zur Aufklärung elektronischer und Fernmeldesignale (SIGINT), einem Transportflugzeug C-130 Hercules und einem Kontingent von etwa 130 Soldaten. Die Gripen-Kampfflugzeuge standen den internationalen Kräften nur zu Aufklärungszwecken zur Verfügung, nicht aber für Bodenangriffe. Diese Einschränkung war Voraussetzung für die Zustimmung der Sozialdemokraten zum Antrag der Minderheitsregierung von Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt im schwedischen Reichstag. Während des Einsatzes flogen schwedische Kampfflugzeuge etwa 580 Aufklärungsmissionen.[6][7]

Ausblick

Die schwedische Luftwaffe plant seit Anfang 2014 die Erneuerung ihrer Lufttransportkapazitäten. So sollen die C-130H aufgrund ihrer abnehmenden Verfügbarkeit durch ein neues Muster, z. B. die neuere Version C-130J, ersetzt werden, auch der Kauf einer oder mehrerer Embraer KC-390 wird erwogen. Die Flugzeuge mit der zusätzlichen Fähigkeit zur Betankung in der Luft sollen das Training der Gripen-Besatzungen sicherstellen, um diese weiterhin in Einsätzen wie über Libyen einsetzen zu können. Auch die Zusammenlegung des Pilotentrainings mit anderen Nationen wird überlegt.[8]

Organisation

Kommandeure der schwedischen Luftwaffe

Die schwedische Luftwaffe wird von einem Befälhavare im Dienstgrad Generalmajor geführt. Von 1926 bis 1998 war die offizielle Bezeichnung Flygvapenchef, von 1998 bis 2003 Generalinspektör för flygvapnet, von 2003 bis 2013 Flygvapeninspektör und seit 2014 wieder Flygvapenchef.

Liste der Kommandeure

Flygvapenchefer

Generalinspektörer för flygvapnet

Flygvapeninspektörer

Flygvapenchefer

Dienstgradabzeichen

Die Dienstgradstruktur der schwedischen Streitkräfte wurde in den vergangenen Jahren (zuletzt 2009) an die NATO-Struktur angepasst, dabei wurde auch die einheitliche Bezeichnung nach STANAG 2116 (OF- für Offiziere, OR- für andere Dienstgrade) übernommen.

Flyg-
vapnet
Mannschaften Unteroffiziere Offiziere
OR-1 OR-2 OR-3 OR-4 OR-5 OR-6 OR-7 OR-8 OR-9 OF-1 OF-2 OF-3 OF-4 OF-5 OF-6 OF-7 OF-8 OF-9
Menig Menig 1kl2 Vicekorpral Korpral Sergeant Förste sergeant Fanjunkare Förvaltare Flottilj-
förvaltare
Fänrik Löjtnant Kapten Major Överste-
löjtnant
Överste Brigad-
general
General-
major
General-
löjtnant
General

Ausbildung

Die Ausbildung der Piloten der schwedischen Luftwaffe findet für angehende Jetpiloten und Transportflugzeugführer an der Flygskolan in Linköping statt. Dort findet das elf Monate dauernde Training statt, bevor die Flugzeugführer einem entsprechenden Verband zugewiesen werden. Das Training wird dabei hauptsächlich auf der Sk 60 durchgeführt. Für die Gripen vorgesehene Piloten werden danach etwa ein Jahr lang beim Geschwader F7 in Satenäs auf die JAS 39 umgeschult und dann nach Luleå (F21) oder Blekinge (F17) versetzt.[9]

Hubschrauberpiloten werden in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr am Internationalen Hubschrauberausbildungszentrum in Bückeburg ausgebildet.[10]

Ausrüstung

Die Waffensysteme der schwedischen Luftstreitkräfte tragen oftmals nicht die Namen des Herstellers, sondern eigene Bezeichnungen, die auf den Verwendungszweck hinweisen. Beispielsweise wird „Tp“ für Transportflugzeuge verwendet, „Hkp“ für Hubschrauber (Helikopter).

Flugzeugtyp Land Verwendung Versionen Stückzahl Anmerkungen
Saab JAS 39 Gripen Schweden 0 Mehrzweckkampfflugzeug JAS 39A/B/C/D 104/12/56/12 12 Flugzeuge der C- und zwei der D-Version wurden durch die Tschechische Republik geleast. 14 Maschinen der C-/D-Version wurden an Ungarn verkauft. In Zukunft soll die E-Version des Flugzeuges einen Teil der Flugzeuge der C-Version ersetzen.[11]
Saab 340 Schweden   Transport/AEW&C Tp 100/S100 B Argus 3  
Saab 32 Lansen Schweden   Abfangjäger
Jagdbomber
J 32 B 2 Die Flugzeuge werden ausschließlich zum Sammeln von Luftproben eingesetzt, etwa nach Vulkanausbrüchen und fliegen dann im Auftrag des schwedischen Umweltministeriums.[12]
Saab 105 Schweden   Trainer Sk 60 80 (35 flugtüchtig)[13] Betrieben und zugelassen durch Saab, aber im Besitz des schwedischen Staates[14]
Gulfstream IV Vereinigte Staaten   SIGINT S 102 B 2  
VIP-Transport Tp 102 2
Lockheed C-130 Vereinigte Staaten   Transport Tp 84A/B/C/D 8  
AS 332 Super Puma Frankreich   Transporthubschrauber/
Medevac
Hkp 10A/10B/10D 0 ehemals 12, davon 3 abgestürzt. Restliche 9 außer Dienst 14. Oktober 2015[15]
NH Industries NH90 Transporthubschrauber Hkp 14 4[16] 18 bestellt, Auslieferung aller Hubschrauber wird nicht vor 2017 abgeschlossen sein.[17]
Agusta A109 Italien   Transporthubschrauber Hkp 15 20  
Sikorsky UH-60M Black Hawk Vereinigte Staaten   Transporthubschrauber Hkp 16[18] 4[19] 15 bestellt, um die Fähigkeitslücken zu schließen, die durch den verspäteten Zulauf des NH90 entstehen.[20]
Elbit Skylark Israel   UAV UAV 02 SUAV Falken[21]    
AAI RQ-7 Vereinigte Staaten   UAV UAV 03 Örnen[22]    

Saab 340

Die Saab 340 wird in der schwedischen Luftwaffe als S100D und S102B eingesetzt, stationiert auf dem Flugplatz Malmen bei Linköping bei den Staffeln 72 (S100D) und 73 (S102B). Dabei sind die S100D-Maschinen für die Luftraumüberwachung ausgerüstete Derivate der zivilen Saab-340-Baureihe mit einem Radar auf dem Rumpf ähnlich der deutlich größeren Boeing E-3 AWACS, die S102B-Flugzeuge hingegen dienen der Signals Intelligence, also Electronic Intelligence (ELINT), und fangen mit ihren Sensoren die Emissionen andere Flugzeuge und Radarstationen ab.[23]

Luftverteidigungssysteme

  • StriC – Kommando- und Informationssystem
  • Radarsystem 860
  • Radarsystem 870

Flugplätze und Einheiten

Schwedische Luftstreitkräfte (Schweden)
Schwedische Luftstreitkräfte (Schweden)
Hagshult (seit 1938)
Råda (seit 1940)
Vidsel (seit 1959)
Karlsborg (seit 1939;
F 6 –1994)
F 7 Såtenäs (seit 1940)
F 17 Kallinge (seit 1944)
F 21 Luleå (seit 1941)
Helikopterflottiljen (seit 1998)
  • Aktuelle Stützpunkte der Flygvapnet
  • Ehemalige Flygflottiljer
  • Ehemalige Fliegerhorste
  • Nicht aufgeführt sind die Verbände F 19 Finland (1940) und F 22 Kongo (1961–1963)

    Die schwedische Luftwaffe betreibt zurzeit (Stand Juli 2013) vier Fliegerhorste, drei davon im Süden des Landes. In Såtenäs ist das Geschwader F 7 stationiert, ein Schulverband, zudem befindet sich dort der Stützpunkt der C-130-Transportflugzeuge (bei der Transport-&Specialflygenhet, TSFE), der Flugplatz Blekinge bei Ronneby beherbergt den Verband F 17 mit zwei Staffeln (171. und 172.) und in der viertgrößten Stadt Schwedens, Uppsala, ist die Luftkampfschule (Luftstridsskolan, LSS) stationiert. Der einzige Verband im Norden des Landes ist das Geschwader F 21 in Luleå.[24]

    Während des Kalten Krieges besaß die Flygvapnet noch fünfzehn weitere Flugplätze.

    Aktuelle Verbände

    Verbände der Flygvapnet (2014)
    Geschwaderebene Staffelebene Stützpunkt Kommentar
    F 7 Såtenäs 71. Transportflygdivisionen Såtenäs Ausgerüstet mit Transportflygplan 84 (Tp 84)
    72. Ledningsflygdivisionen Såtenäs/Malmslätt Bodenstation zum Leiten von Kampfflugzeugen
    73. Signalspaningsflygdivisionen Såtenäs/Malmslätt Ausgerüstet mit Signalspaningsflygplan 102B (S 102B)
    73. Signal och transportflygdivisionen Såtenäs/Stockholm Ausgerüstet mit Transportflygplan 102 (Tp 102)
    Luftstridsskolan 162. Stridsledningsbataljonen 04 Uppsala
    F 17 Kallinge 171. Stridsflygdivisionen Ronneby Ausgerüstet mit Saab 39 Gripen
    172. Stridsflygdivisionen Ronneby Ausgerüstet mit Saab 39 Gripen
    172. Flygbasbataljonen 04 Ronneby
    F 21 Luleå 211. Stridsflygdivisionen Luleå Ausgerüstet mit Saab 39 Gripen
    212. Stridsflygdivisionen Luleå Ausgerüstet mit Saab 39 Gripen
    212. Regionala transportflygdivisionen Luleå/Såtenäs Transportflygplan 100 (Tp 100)
    218. Flygbasbataljonen 04 Luleå
    Helikopterflottiljen Helikopterbataljonen Malmslätt, Såtenäs, Luleå, Ronneby

    Strategic Airlift Capability

    Die schwedische Luftwaffe besitzt keine eigenen Flugzeuge für strategischen Lufttransport, stattdessen beteiligt sich das Land bei der Strategic Airlift Capability, einem Zusammenschluss von aktuell zwölf Nationen, die auf dem ungarischen Luftwaffenstützpunkt Papá drei Luftfahrzeuge des Typs Boeing C-17 betreiben.

    Literatur

    • Christian F. Anrig: Flygvapnet. Die schwedischen Luftstreitkräfte im Wandel. Air Power Revue Nr. 4, 2005.
    • Christian Braunstein: Svenska flygvapnets förband och skolor under 1900-talet. Hrsg.: Statens försvarshistoriska museer. Stockholm 2005, ISBN 91-971584-8-8.
    • Lennart Andersson: Svenska flygbaser, Svensk Flyghistorisk Förening, Stockholm 2008, ISSN 0345-3413 (schwedisch)

    Weblinks

    • Flygvapenbloggen. Offizieller Blog der schwedischen Streitkräfte mit Informationen zu den Verbänden der Flygvapnet und deren Auslandseinsätzen.

    Einzelnachweise

    1. Craig Hoyle: Sweden acts smart to deliver 'complete air force'. Flightglobal, 23. November 2012, abgerufen am 9. Juli 2013 (englisch).
    2. David J. Griffin: Hawker Hunter. In UK and Foreign Service. 1951–2007. Hrsg.: Lulu Enterprises. Morrisville, North Carolina 2007, ISBN 978-1-4303-0593-4, S. 431–445 (Google Books [abgerufen am 16. Januar 2015]).
    3. Mark Brzezinski: A Visit to Nellis Air Force Base With Swedish Friends. Brzezinski Blog, 28. Januar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2013; abgerufen am 12. Juli 2013 (englisch): „The Swedes brought pilots, maintenance personnel and support teams, and of course Saab’s JAS Gripen aircraft. In all, the Swedes had 112 personnel and 8 JAS Gripen aircraft taking part in this prestigious exercise.“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blogs.usembassy.gov
    4. Afghanistan – ISAF. Försvarsmakten (Schwedische Streitkräfte), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. März 2015; abgerufen am 13. Januar 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.forsvarsmakten.se
    5. Gareth Jennings: Sweden ends Afghan Black Hawk deployment. In: Janes.com (Jane’s Information Group). 27. Mai 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. August 2014; abgerufen am 23. August 2014 (englisch): „The Swedish Armed Forces (SAF) has withdrawn its Sikorsky UH-60M Black Hawk (HKP 16) utility helicopters from operations in Afghanistan after a year in theatre, a senior service official told IHS Jane's on 27 May.“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.janes.com
    6. Svenskt deltagande i den internationella militära insatsen i Libyen. (PDF; 159 kB) Schwedische Regierung, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2012; abgerufen am 3. April 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regeringen.se
    7. Micael Byden et al.: European Air Power. Challenges and Opportunities. Hrsg.: John Andreas Olsen. 1. Auflage. Potomac Books, 2014, ISBN 978-1-61234-681-6, Kapitel 7: Swedish Air Power. Delivering Indepently, Joint and Combined, S. 170–184 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – Der Autor des Kapitels, Micael Byden, ist Befehlshaber der schwedischen Luftwaffe).
    8. Craig Hoyle: Swedish air force studies airlift, trainer renewal options. In: Flightglobal.com. 18. März 2014, abgerufen am 18. März 2014 (englisch).
    9. Bjorn Hellenius, Philip Stevens: Gripens look East. In: Air Forces Monthly. Nr. 6. Key Publishing, Juni 2015, ISSN 0306-5634, S. 62–66.
    10. Mats Gyllander: Drömmen blev verklighet. Schwedische Luftwaffe, 23. Januar 2015, abgerufen am 6. Februar 2015 (schwedisch).
    11. Swedish FMV awards Gripen E development contract to Saab. Airforce-Technology.com, 27. März 2013, abgerufen am 12. Juli 2013 (englisch): „Representing second order under the original SEK47.2bn ($7.4bn) agreement signed between the company and FMV in February 2013, the SEK10.7m ($1.64M) award covers definition and development work, alongside adaptation of test and trial equipment, simulators and rigs, during the 2015–2023 timeframe.“
    12. Marie Alpman: Askprovtagning görs med Lansen. NyTeknik (Onlineausgabe), 5. Mai 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2010; abgerufen am 13. Juli 2013 (schwedisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nyteknik.se
    13. Försvarets materielverk – Historiskt avtal ger besparingar för försvaret. Fmv.se, 19. Dezember 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. August 2010; abgerufen am 15. Oktober 2011 (schwedisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fmv.se
    14. Försvarets materielverk – Flygunderhåll i privat regi. Fmv.se, 11. August 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. August 2010; abgerufen am 15. Oktober 2011 (schwedisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fmv.se
    15. Swedish military retires last Super Puma, Flightglobal, 20. Oktober 2015
    16. På plats för första, men inte sista, gången. forsvarsmakten.se, 15. September 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. September 2011 (schwedisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.forsvarsmakten.se (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    17. Tweet Stockholm TT: Utredare: Köp nya helikoptrar | Inrikes | SvD. Svd.se, abgerufen am 29. März 2011 (schwedisch).
    18. Nyhetsbrev 23. März 2011. Forsvarsmakten.se, 23. März 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2011; abgerufen am 17. November 2011 (schwedisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.forsvarsmakten.se
    19. Magnus Westerlund: Hökarna har landat. Flygvapenbloggen, 15. Dezember 2012, abgerufen am 12. Juli 2013 (schwedisch, Artikel schildert die Ankunft der ersten Black-Hawk-Hubschrauber und die Einweisung der schwedischen Besatzungen durch Personal der amerikanischen Streitkräfte).
    20. Sverige köper 15 Black Hawk. SvD Nyheter (Onlineausgabe), 9. April 2011, abgerufen am 13. Juli 2013 (schwedisch).
    21. SUAV-systeme Falken. Försvarsmakten, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Juli 2011; abgerufen am 13. Juli 2013 (schwedisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.forsvarsmakten.se
    22. UAV 03 Örnen. Försvarsmakten, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2011; abgerufen am 13. Juli 2013 (schwedisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.forsvarsmakten.se
    23. Ögon och öron bortom horisonten. In: forsvarsmakten.se. Försvarsmakten, 31. August 2015, abgerufen am 4. Oktober 2015 (nordsamisch).
    24. Edwin Borremans, Stefan Degraef: One Seven One. In: Air International. Nr. 1/2015. Key Publishing, 2015, S. 100–107.