Świdnica (Landgemeinde)

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Gmina Świdnica
Wappen der Gmina Świdnica
Gmina Świdnica (Polen)
Gmina Świdnica (Polen)
Gmina Świdnica
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Niederschlesien
Powiat: Świdnica
Geographische Lage: 50° 51′ N, 16° 29′ OKoordinaten: 50° 51′ 0″ N, 16° 29′ 0″ O
Einwohner:
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 56-400
Telefonvorwahl: (+48) 74
Kfz-Kennzeichen: DSW
Wirtschaft und Verkehr
Nächster int. Flughafen: Breslau
Gmina
Gminatyp: Landgemeinde
Gminagliederung: 33 Schulzenämter
Fläche: 208,28 km²
Einwohner: 17.400
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 84 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 0219072
Verwaltung (Stand: 2013)
Bürgermeister: Teresa Mazurek
Adresse: ul. B. Głowackiego 4
58-100 Świdnica
Webpräsenz: www.gmina.swidnica.pl



Die Gmina Świdnica ist eine Landgemeinde im Powiat Świdnicki, in der Woiwodschaft Niederschlesien im südwestlichen Teil Polens. Gemeindesitz ist die Kreisstadt Świdnica (deutsch Schweidnitz).

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet umfasst die Dörfer um die Stadt Świdnica und umschließt diese. Die Stadt ist Verwaltungssitz der Landgemeinde, gehört dieser aber nicht an, sondern bildet eine eigenständige Stadtgemeinde.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gmina Świdnica gliedert sich in 33 Ortsteile mit einem Schulzenamt (sołectwo):[2]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rudolf von Horn (1866–1934), preußischer General, geboren in Nieder Giersdorf
  • Hellmut Froböß (1884–1956), Polizeipräsident von Danzig und Präsident des Oberlandesgerichts Posen, geboren in Seifersdorf.
  • Günter Prinz (1929–2020) deutscher Journalist, Chefredakteur der Bild-Zeitung, Mitgründer der Organisation Ein Herz für Kinder und der Zeitungen Elle und Super-Illu

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gmina Świdnica (powiat świdnicki) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Kursiv: deutsche Ortsnamen