Svend Erik Kristensen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Juli 2021 um 12:46 Uhr durch Aka (Diskussion | Beiträge) (https, Kleinkram). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Svend Erik Kristensen (* 24. Juni 1956) ist ein ehemaliger dänischer Marathonläufer.

Bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften kam er 1980 in Paris auf Platz 129 und 1981 in Madrid auf Platz 183.

1981 wurde er Zweiter beim Karl-Marx-Stadt-Marathon. Im Jahr darauf stellte er als Sechster beim Tokyo International Men’s Marathon mit 2:12:33 h einen nationalen Rekord auf und wurde Zweiter beim Westland Marathon. Beim Marathon der Leichtathletik-Europameisterschaften 1982 in Athen erreichte er nicht das Ziel.

1983 stellte er beim Husumer Wintermarathon mit 2:15:17 h den aktuellen Streckenrekord auf. Beim London-Marathon kam er auf Rang 29, und beim Amsterdam-Marathon wurde er Vierter. Einem 17. Platz bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Helsinki folgte ein zweiter Platz beim Enschede-Marathon.

1984 wurde er Zehnter in London, siegte bei Marathonläufen in Genf und Örebro und gewann den Dublin-Marathon. Im darauffolgenden Jahr wurde er Fünfter beim Stockholm-Marathon und Vierter beim Peking-Marathon. 1986 kam er beim Houston-Marathon auf den elften Platz und wurde er als Gesamtsieger beim Kopenhagen-Marathon Dänischer Meister. 1987 siegte er erneut in Kopenhagen, und 1988 kam er in London auf den 25. Platz.

Insgesamt wurde er viermal Dänischer Marathonmeister (1981, 1986, 1990, 1991).

Persönliche Bestzeiten