Original Hoch- und Deutschmeister
Original Hoch- und Deutschmeister ist der Name einer österreichischen militärischen Traditionskapelle, die im Türkischen Ton musiziert.
Geschichte
Militärkapelle bis 1918
Die Geschichte der österreichischen Militärmusik geht auf eine Anordnung von Kaiserin Maria Theresia aus dem Jahre 1741 zurück, worin sie verfügte, dass jedes Regiment für Truppenparaden seine eigene Kapelle haben sollte. Die Kapelle des Infanterie-Regiments Hoch- und Deutschmeister Nr. 4, das damals in Pavia stationiert war, hatte ihre erste Parade im Gründungsjahr 1741 in Mailand anlässlich der Geburt von Joseph II.
Viele Militärkapellen gingen zugrunde, nachdem aus Sparsamkeitsgründen angeordnet worden war, dass jeder Regimentsinhaber seine Kapelle selbst erhalten müsse. Der Kommandeur des Deutschmeister-Regiments, Graf Anton Colloredo (Feldmarschall Anton Graf Colloredo-Melz und Wallsee, * 14. Nov. 1707; † 17. März 1785 in Wien), und seine Offiziere unterstützten ihre Kapelle auch weiterhin, sodass sie erhalten blieb.
Der Wandel von der Militärkapelle zur Traditionskapelle vollzog sich ab dem Jahre 1781, als Kaiser Joseph II. die Deutschmeister in Wien stationierte. Ab diesem Zeitpunkt wurde sie zur Lieblingskapelle des Kaisers und des Volkes und wurde nicht nur für offizielle Anlässe, wie etwa bei der Wachablöse, eingesetzt, sondern gab auch öffentliche Konzerte vor dem Schloss Belvedere und in Schönbrunn.
Die Qualität der Kapelle erklärt sich aus einer Vielzahl bekannter Musiker in ihren Reihen, die teilweise auch als Komponisten Berühmtheit erlangten. So gehörten der Kapelle etwa Joseph Hellmesberger, Josef Bayer, Dominik Ertl Edmund Eysler, Carl Michael Ziehrer, Alois Neidhart, Karl Mühlberger, Franz Wolfsecker[1][2], Wilhelm Wacek, Julius Herrmann, Bert Silving[3] und Robert Stolz an.
Von 1885 bis 1893 fungierte Carl Michael Ziehrer als Kapellmeister der Hoch- und Deutschmeister. Erfolgreiche Konzertreisen führten eine zivile Hoch- und Deutschmeisterkapelle in historischer Uniform 1893 unter der Leitung des regulären Deutschmeisterkapellmeisters Ziehrer, der extra um Urlaub angesucht hatte, zur Weltausstellung in Chicago[4]. Während dieser Zeit leiteten stellvertretend Alois Neidhart als Tambourmajor und ein gewisser Grohmann als Interimskapellmeister die Kapelle.[5] Im gleichen Jahr wurde der Deutschmeister-Regimentsmarsch von Wilhelm August Jurek uraufgeführt, der jedoch niemals Musiker bei der Kapelle, sondern Kompagniekanzlei-Hilfskraft gewesen ist.[6] Im gleichen Jahr wurde die Nachfolge Ziehrers als Kapellmeister der Hoch- und Deutschmeister neu ausgeschrieben, im Zuge dessen 31 Bewerbungen einlangten, unter anderem von Franz Lehar. Die Stelle als Kapellmeister bekam jedoch Wilhelm Wacek, der zuvor ab 1887 als Stadtkapellmeister in Brixen tätig war und bis zum Ende der Monarchie 1918 Kapellmeister der Deutschmeister blieb.[7] Von 1896 bis 1901 fungierte Wilhelm Zit als Regimentstambour. Ab circa 1905 – also in der Frühzeit der Tonaufnahmen – und in den folgenden Jahren nahmen die Deutschmeister unter Wacek zahlreiche Musikstücke auf.[8][9] Im Jahre 1910 entsandte Kaiser Franz Joseph nun die offizielle Kapelle der Hoch- und Deutschmeister unter Wilhelm Wacek auf eine Konzertreise nach Südamerika. Diese Reise hatte der Metallindustrielle Arthur Krupp, Inhaber der Berndorfer Metallwarenfabrik, finanziert.[10] Als letzter k.u.k. Regimentstambour der Hoch- und Deutschmeisterkapelle, die 1918 abrüsten musste, fungierte Josef 'Pepi' Klugmayer.[11][12]
Private Organisation nach 1918
Wenige Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde die Traditionskapelle der Hoch- und Deutschmeister durch die Initiative des letzten Kapellmeisters Wilhelm Wacek[13] als offizieller Klangkörper des Deutschmeisterbundes, des Veteranenvereins der Hoch- und Deutschmeister, wieder aufgestellt, weil vorher zahlreiche falsche „Deutschmeistermusiken“ mit Musikern, die gar keine Deutschmeister gewesen waren, den klingenden Namen „Hoch- und Deutschmeister“ in sittenwidriger Manier missbraucht hatten.[14] Sogar ein Leichenträger des Wiener Zentralfriedhofs nannte sich „Deutschmeisterkapellmeister“.[15] Nach der Taktstockübergabe Waceks an Kapellmeister Julius Herrmann um 1931, den man später den „Furtwängler der Militärkapelle“ bzw. „Österreichs Marschkönig“ nannte[16], blieb die Kapelle bis ins heutige 21. Jahrhundert weiterhin als private Organisation bestehen.[17] Nach dem Anschluss Österreichs an Nazideutschland wurden die Hoch- und Deutschmeister gemeinsam mit der österreichischen Militärmusik in die reichsdeutsche Militärmusik mit ihrem Instrumentarium und der Normalstimmung integriert. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 formierten sich die Original Hoch- und Deutschmeister wieder. Sie spielten unter anderem am 27. April 1945 am Wiener Rathausplatz bei der Österreichischen Unabhängigkeitserklärung und der Ausrufung der Zweiten Republik (Österreich) durch Staatskanzler Karl Renner[18] sowie am 1. Mai 1945 am Schwarzenbergplatz ein umjubeltes Konzert, jedoch noch ohne der traditionellen blauen Uniform.[19] Man führte die alte k.u.k. Tradition und damit auch die hohe Stimmung, den Cornetton, wieder ein. Von dieser Zeit an bis zum Tode Herrmanns 1977 entstanden sehr zahlreiche Schallplattenaufnahmen, darunter auch eine eigene Weihnachtsschallplatte.[20] In dieser Zeit wurden zahlreiche Tourneen unternommen: Unter anderem ging die Kapelle von 1958 bis 1962 unter dem Motto „Vienna on Parade“ auf drei große Tourneen nach Amerika und spielte dort über ausverkaufte 300 Konzerte. Dabei gastierten die Original Hoch- und Deutschmeister unter anderem 1960 in der Carnegie Hall in New York – noch vor Ernst Mosch mit seinen Egerländern – als erstes deutschsprachiges Orchester.[21][22] Am 3/4. Juni 1961 spielte die Kapelle beim Gipfeltreffen in Wien, wo John F. Kennedy und Nikita Chruschtschow aufeinandertrafen. Kennedy wünschte sich den „Kaiserjäger-Marsch“ von den Deutschmeistern.[23] Bundeskanzler Dr. Julius Raab zeichnete Julius Herrmann wegen seiner großen Verdienste um Aufrechterhaltung des berühmten Musikcorps und seine Tätigkeit als Dirigent, Komponist und Interpret der Wiener Traditionsmusik mit dem silbernen Ehrenzeichen der Republik Österreich aus.[24] Später wurde Julius Herrmann der Professorentitel verliehen.[25]
Neuorganisation als Traditionsverein 1977
Nach dem unerwarteten Tod von Julius Herrmann im Frühjahr 1977 beschlossen die Stammmusiker der führerlos gewordenen Kapelle um den damaligen Musikmeister und Flötisten Ferdinand Kastner, dass ein Verein gegründet werden sollte. Zuvor wurde fälschlicherweise die Auflösung der Deutschmeisterkapelle in den Medien gemeldet.[26] Musikmeister Ferdinand Kastner leitete zwei Proben als Kapellmeister, bevor er von dieser Position wieder zurücktrat und unter dem neuen Kapellmeister der Original Hoch- und Deutschmeisterkapelle Horst Winter wieder Flöte spielte.[27] Die organisatorische Leitung der Kapelle übernahm damals der Musikmanager Wilhelm Breitenfeld (1918–1998), Chef der österreichisch internationalen Künstlervermittlung ÖIK. Am 6. Mai 1977 kam es unter der Bezeichnung »„Original Hoch- und Deutschmeister“ Kapelle des K. und K. Infanterieregiments Hoch- und Deutschmeister Nr. 4« zur Gründung eines Vereines, der unter der ZVR-Zahl 385688411 im Zentralen Vereinsregister eingetragen ist. Am 17. Juli 1977 gab Horst Winter das erste Konzert am Michaelerplatz als neuer Kapellmeister. Bei diesem Konzert wurde eine originalgetreue Kopie der Regimentsfahne feierlich von Erzbischof-Koadjutor Franz Jachym geweiht. Das Original befindet sich seither im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien.[28] In Winters Schaffensperiode fallen zahlreiche Tourneen in Europa, wie etwa nach Deutschland, Luxemburg und in die Schweiz. Zudem spielte die weltberühmte Kapelle bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien und nahm mehrere Tonträger auf. Auch das 250-jährige Jubiläum der Kapelle und das 300-jährige Bestehen der Hoch- und Deutschmeister wurden in dieser Zeit gefeiert.[29][30] Seit 1988 besitzt die Kapelle mit der Marke „Hoch- und Deutschmeister“ auch einen für musikalische Dienstleistungen markenrechtlich geschützten Namen, der mittlerweile auch europaweit mithilfe einer Unionsmarke vor Missbrauch geschützt ist.[31][32]
Horst Winter gab die musikalische Leitung 1998 aus gesundheitlichen Gründen an Ottokar Drapal ab, der langjährig Soloklarinettist beim Radio-Symphonieorchester Wien war und schon längere Zeit als zweiter Kapellmeister neben Horst Winter fungiert hatte. Er verstarb jedoch kurz darauf.[33] Seit 1999 leitet Reinhold Nowotny die Kapelle.[34] Nach wie vor spielt die Kapelle in der hohen Stimmung, dem türkischen Ton, und marschiert – im Gegensatz zu allen anderen Kapellen Österreichs – nach alter Vorschrift.[35] Seit 2010 sorgen die Original Hoch- und Deutschmeister für musikalische Unterhaltung bei der Fete Imperiale, dem Sommerball der Spanischen Hofreitschule.[36]
Ihrer Bestimmung als Traditionskapelle wurden die Original Hoch- und Deutschmeister dadurch gerecht, dass sie jeden Samstag von Ende April bis Mitte Oktober jeden Jahres auf dem Inneren Burgplatz der Wiener Hofburg ein öffentliches Platzkonzert bei freiem Eintritt veranstalteten. Diese als „Burgmusik“ bekannte Veranstaltung erinnerte an die seit dem Ende der Monarchie in Vergessenheit geratene Wachablöse und hatte sich zu einem Anziehungspunkt für Besucher der Stadt Wien entwickelt. Um 10:45 Uhr marschierten die Deutschmeister in ihren historischen Uniformen über den Kohlmarkt und den Michaelerplatz in den Burghof und spielten dort in der traditionellen Kreisaufstellung, um kurz vor 12 Uhr wieder zurück zum Michaelerplatz zu marschieren. Aus finanziellen Gründen fand 2017 die Burgmusik nicht statt, weil es nicht gelang, einen Sponsor zu finden.[37]
Besondere Stimmung und spezielles Instrumentarium
Die Original Hoch- und Deutschmeister sind die letzten blasmusikhistorisch originalen Vertreter der ruhmreichen Militärmusik Österreich-Ungarns. Während sich nach dem Zweiten Weltkrieg die meisten verbliebenen Militärkapellen der international gebräuchlichen Stimmung (440 Hz) anpassten, behielten die Original Hoch- und Deutschmeister die um einen Halbton höher liegende „hohe Stimmung“, den Cornettton. Der Cornettton geht auf die alten Feld- und Militärmusiken zurück, die im Freien und in der marschierenden Truppe gut gehört werden mussten. Eine weitere Besonderheit des Orchesters sind die verwendeten Instrumente: nach wie vor sind Es-Trompeten und Ventilposaunen im Einsatz, und statt der üblichen Basstuba wird die traditionelle Helikontuba verwendet.[38] Schon der berühmte Wiener Musikkritiker Eduard Hanslick trat als einer der ersten dafür ein, die später für die Blechmusik der Militärmusik charakteristische hohe Stimmung, die vom international gebräuchlichen Stimmton abweicht, einzuführen, da die Musik im Freien von weitem hörbar sein musste und die Rücksicht auf Singstimmen, die im Theater- und Opernbetrieb durchaus angebracht ist, vernachlässigbar sei. Zudem würde, laut Hanslick, das Zusammenspiel zwischen Zivil- und Militärkapellen nicht dem eigentlichen Zweck einer Militärmusik entsprechen. Er nannte die hohe Stimmung daher eine „berechtigte Eigenthümlichkeit“.[39]
Diskografie
- 1905: Schottenfelder Kinder-Marsch von Gustav Macho, gespielt von der Musik des K. u. K. Infanterie-Regiment Hoch- und Deutschmeister No. 4., Kapellmeister Wilhelm Watzek, Gramophone Concert Record, G. C.-3-40388, (9856 u) (25 cm, uniface)[40]
- 1906: Rosen aus dem Süden, Walzer von Strauss (Streichorchester), gespielt von der Musik des k. u. k. Inf.-Reg. Hoch- u. Deutschmeister No. 4. Wien, Gramophone Concert Record, G. C.-2-40273, (6798 b) (25 cm, uniface)[41]
- 1906: Aufziehen und Ablösen der Burgwache mit Commando, gespielt von der Musik des k. u. k. Inf.-Reg. Hoch- u. Deutschmeister No. 4. Wien. German. Band. Gramophone Concert Record, G.C.-3-40302 (4141 I)[42]
- 1906: Maxim-Marsch a. d. Operette „Die lustige Witwe“ (Franz Lehár), gespielt von der Musik des k. u. k. Inf.-Reg. Hoch- u. Deutschmeister No. 4. German. Band. Gramophone Concert Record, G.C.-3-40296 (4277 I) (25 cm, uniface) (1906)[43]
- 1907: Weaner Drahrer-Marsch von Martin Uhl, gespielt von der Musik des k. u. k. Inf.-Reg. Hoch- u. Deutschmeister No. 4. German. Band. Gramophone Concert Record, G. C.-3-40394, (9926 u) (25 cm, uniface) (1907)[44]
- 1907: Wiener Blut, Walzer von Johann Strauss Sohn, gespielt von der Musik des k. u. k. Inf.-Reg. Hoch- u. Deutschmeister No. 4., Kapellmeister Wilhelm Wacek. Gramophone Concert Record, G. C.-3-40459, (11153 u) (25 cm, uniface) (1907)[45]
- 1908: Potpourri aus „Der Zigeunerbaron“ (I. Teil – Streichorchester) von Johann Strauss Sohn, gespielt von der Musik des K. u. K. Infanterie-Regiment Hoch- und Deutschmeister No. 4., Vezényel: Wilhelm Watzek, Gramophone Concert Record, G. C.-3-40205, (6793 b) (25 cm, uniface) (1908)[46]
- 1908: Potpourri aus „Der Zigeunerbaron“ (2. Teil – Streichorchester) von Johann Strauss Sohn, gespielt von der Musik des K. u. K. Infanterie-Regiment Hoch- und Deutschmeister No. 4., Vezényel: Wilhelm Watzek, Gramophone Concert Record, G. C.-3-40206, (6792 b) (25 cm, uniface) (1908)[47]
- nach 1918: Einzugsmarsch aus der Zigeunerbaron (Johann Strauss Sohn), Deutschmeister-Kapelle d. ehem. Infanterie-Regim. Hoch- u. Deutschmeister Nr. 4, Ltg.: Wilh. Wacek (Paloma P 2211)[48]
- 1930er: Der Traum eines österreichischen Reservisten – 1. Teil (Carl Michael Ziehrer), Alte Deutschmeisterkapelle, Ltg.: Julius Herrmann (Columbia) Schellack[49]
- 1930er: Der Traum eines österreichischen Reservisten – 2. Teil (Carl Michael Ziehrer), Alte Deutschmeisterkapelle, Ltg.: Julius Herrmann (Columbia) Schellack[50]
- 1930er: Der Traum eines österreichischen Reservisten – 3. Teil (Carl Michael Ziehrer), Alte Deutschmeisterkapelle, Ltg.: Julius Herrmann (Columbia) Schellack[51]
- 1930er: Der Traum eines österreichischen Reservisten – 4. Teil (Carl Michael Ziehrer), Alte Deutschmeisterkapelle, Ltg.: Julius Herrmann (Columbia) Schellack[52]
- 1953: Christmas Carols Played by The „Deutschmeister“ Band (Westminster) Vinyl[53]
- 1956: Here’s That Band Again (Westminster) Vinyl[54]
- 1965: Die Original Hoch- und Deutschmeister. Folge 2 (Elite Spezial) Vinyl[55]
- 1966: „Die weltberühmten Sousa Märsche“ (Westminster) Vinyl[56]
- 1969: Die Original Hoch- und Deutschmeister (Perl) Vinyl[57]
- 1970: Die Hoch- und Deutschmeister sind da (Falcon) Vinyl[58]
- 1973: Die Original Hoch- und Deutschmeister (Europa) Vinyl[59]
- 1974: Julius Herrmann und die Original Hoch- und Deutschmeister (BASF) Vinyl[60]
- 1974: Servus Wien – Julius Herrmann und die Original Hoch- und Deutschmeister (BASF) Vinyl[61]
- Nach 1977: Wir vom K. und K. – Die Hoch- und Deutschmeister; Leitung: Horst Winter (Ariola) Vinyl[62]
- 1979: Gruß aus Wien – die Hoch- und Deutschmeister spielen Robert Stolz (Ariola) Vinyl[63]
- 1985: Unter dem Doppeladler – die Hoch- und Deutschmeister; Leitung: Horst Winter (Teldec) Vinyl[64]
- 1988: Von der Hofburg nach Schönbrunn (Koch International) Audio-CD
- 1989: Österreichische Militärmärsche – Die Orig. Hoch- und Deutschmeister (Sonia) Audio-CD[65]
- 1992: 250 Jahre Original Hoch- und Deutschmeister (Koch International) Audio-CD[66]
- 1993: Zauber der Monarchie (Koch International) Audio-CD[67]
- 1997: Wien, Wien nur du allein (Koch International) Audio-CD[68]
- 2003: Musiktradition aus Alt-Österreich (Tyrolis) Audio-CD[69]
- 2007: Wunschkonzert (Tyrolis) Audio-CD
- 2008: Marschkönige (Tyrolis) Audio-CD
- 2010: Burgmusik in Wien (Tyrolis) Audio-CD
- 2019: Die Deutschmeister sind da (Tyrolis) Audio-CD[70]
Weblinks
- Website der Original Hoch- und Deutschmeister
- Die Original Hoch- und Deutschmeister mit dem Deutschmeister Regimentsmarsch. Hörprobe auf YouTube; abgerufen am 12. März 2015
- Die „Original Hoch- und Deutschmeister“ auf der Website des Kulturvereins „Initiative Währing“, abgerufen am 15. August 2017
- Die „Original Hoch- und Deutschmeister“ unter Kapellmeister Julius Herrmann, Hörprobe auf YouTube; abgerufen am 16. April 2019
- Die „Original Hoch- und Deutschmeister“ vor Schloss Schönbrunn, Hörprobe auf YouTube, abgerufen am 29. April 2021
Literaturhinweise
- Friedrich Anzenberger (Hg.): Symposiumsbericht. Symposium zur Musik der „Hoch- und Deutschmeister“ in der Donaumonarchie. Spittal an der Drau 2016.
- Raimund Sulz: Hoch- und Deutschmeisterkapelle(n) von 1918 bis 1945 – Repräsentation ‚alter‘ Werte in einer neuen Zeit. (ungedruckte Diplomarbeit, Universität Wien) Wien 2018.
Einzelnachweise
- ↑ Franz Wolfsecker – Wien Geschichte Wiki. Abgerufen am 2. Februar 2019.
- ↑ Original Hoch- und Deutschmeister. Abgerufen am 19. Februar 2019.
- ↑ ANNO, Illustrierte Kronen Zeitung, 1927-12-04, Seite 2. Abgerufen am 8. April 2019.
- ↑ Original Hoch- und Deutschmeister - Original Hoch- und Deutschmeister. Abgerufen am 2. Februar 2019.
- ↑ ANNO, Kleine Volks-Zeitung, 1933-11-29, Seite 3. Abgerufen am 19. Februar 2019.
- ↑ Friedrich Anzenberger: Symposium zur Musik der "Hoch- und Deutschmeister" in der Donaumonarchie. Hrsg.: Friedrich Anzenberger. BoD - Books on Demand, Norderstedt, Spittal an der Drau 2016, ISBN 978-3-7392-4703-8, S. 61.
- ↑ Friedrich Anzenberger: Wilhelm Wacek dirigierte die „Philharmoniker in Uniform“ – zum 150. Geburtstag des k. u. k. Militärkapellmeisters. (PDF) Österreichischer Blasmusikverband, Schlossstraße 1, A-3311 Zeillern., 2014, abgerufen am 4. Mai 2019.
- ↑ NAVA, Neumann Nonprofit Kft: Gramofon Online / Schottenfelder Kinder-Marsch. Abgerufen am 4. Dezember 2019 (englisch).
- ↑ NAVA, Neumann Nonprofit Kft: Gramofon Online / Deutschmeister. Abgerufen am 4. Dezember 2019 (englisch).
- ↑ Original Hoch- und Deutschmeister - Original Hoch- und Deutschmeister. Abgerufen am 2. Februar 2019.
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- ↑ Original Hoch- und Deutschmeister im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
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- ↑ Teil XXVIII der Reihe. Abgerufen am 2. Februar 2019.
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- ↑ Original Hoch- und Deutschmeister - Original Hoch- und Deutschmeister. Abgerufen am 2. Februar 2019.
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- ↑ Oral History-Interview mit Horst Winter, abgerufen am 24. August 2017
- ↑ Oral History-Interview 2 mit Horst Winter ( des vom 24. August 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 24. August 2017
- ↑ Auszug aus der Markensuche, abgerufen am 24. August 2017
- ↑ Markendetails. Abgerufen am 2. Februar 2019.
- ↑ Ottokar Drapal - Original Hoch- und Deutschmeister. Abgerufen am 2. Februar 2019.
- ↑ Geschichte auf der Website der Kapelle ( des vom 15. März 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 12. März 2015
- ↑ Was sogar für viele Musiker… - Original Hoch- und Deutschmeister. Abgerufen am 2. Februar 2019.
- ↑ So schön wird die Fete Imperial. 9. Juli 2010, abgerufen am 19. Februar 2019.
- ↑ Burgmusik auf der Website der Kapelle ( des vom 15. März 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 15. August 2017
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- ↑ HOCH- UND DEUTSCHMEISTER, DIE / Dirigent: Julius Herrmann / „ Die Weltberühmten Sousa Märsche“ / 1966 / Bildhülle mit ORIGINAL bedruckter Firmen-Werbe Innenhülle / Westminster # PWS 720 / Holländische Pressung / 12" Vinyl Langspiel Schallplatte /. Abgerufen am 2. Februar 2019.
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- ↑ 250 Jahre Original Hoch-und Deutschmeister. 7. Januar 1992, abgerufen am 2. Februar 2019.
- ↑ Zauber der Monarchie. 5. November 1993, abgerufen am 2. Februar 2019.
- ↑ Wien,Wien Nur du Allein. 3. März 1997, abgerufen am 2. Februar 2019.
- ↑ Original Hoch- und Deutschmeister: Musiktradition aus Alt-Österreich (CD) – jpc. Abgerufen am 2. Februar 2019.
- ↑ ORIG. HOCH- UND DEUTSCHMEISTER - Die Deutschmeister sind da [cd 353392] : www.TYROLIS.com, TYROLIS MUSIC. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juli 2019; abgerufen am 2. Februar 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.