Special Operations Executive
Die Special Operations Executive (deutsch Spezialeinsatztruppe) war der britische Nachrichtendienst für Spezialeinsätze während des Zweiten Weltkriegs, der Mitte Juli 1940 unter dem Tarnnamen Inter Services Research Bureau auf Anordnung von Premierminister Winston Churchill zur subversiven Kriegsführung ohne direktes militärisches Engagement nach dem Vorbild der Aktionen der IRA gegründet wurde. Offiziell wurde er dem Minister für wirtschaftliche Kriegsführung (Minister of Economic Warfare) Hugh Dalton unterstellt.
Die SOE entstand aus der Zusammenlegung von drei verschiedenen bereits bestehenden und geheim operierenden Abteilungen anderer Ministerien: aus dem Department EH des Foreign Office (Außenministerium), der Abteilung MI R des War Office (Kriegsministerium) und der Sektion D des MI6. Die Aufgaben der Spezialeinheit SOE bestanden in Sabotageaktionen hinter den feindlichen Linien sowie in der Unterstützung und Versorgung von lokalen Widerstandsgruppen in den von den Deutschen besetzten Ländern.
Die SOE wurde auch als The Baker Street Irregulars bezeichnet, in Anspielung auf den Sitz des Hauptquartiers in der Londoner Baker Street 64 und die erfundene Gruppe von Spionen aus den Sherlock-Holmes-Romanen. Churchill selbst beauftragte die SOE, „Europa in Brand zu stecken“. Im Verlauf des Krieges fanden die Einsätze weltweit auf jedem Kriegsschauplatz statt – teils mit, teils ohne Erfolg. Offiziell aufgelöst wurde die SOE 1946, die gewonnenen Erfahrungen und Techniken wurden vom Secret Intelligence Service (SIS) übernommen, besser bekannt als MI6.
Organisation
Formell dem Minister für wirtschaftliche Kriegsführung unterstellt, war die SOE dem gesamten Kriegskabinett gegenüber verantwortlich. Zunächst wurde die Spezialeinheit von Frank Nelson geleitet, im Zivilleben ein Unternehmer, ihm folgten im Februar 1942 der Bankier Charles Hambro und ab September 1943 Colonel Colin Gubbins.
Je nach Einsatzgebiet gab es unterschiedliche Sektionen für die Planung und Durchführung der Operationen. Allein für Aktionen in Frankreich entstanden im Kriegsverlauf mehrere Sektionen, vor allem die F-Sektion unter britischem Kommando, die RF-Sektion unter dem Kommando von General Charles de Gaulles Freiem Frankreich (France libre) sowie die EU/P-Sektion der polnischen Emigranten. Hinzu kam die DF-Sektion, die für die Fluchtrouten abgeschossener oder aus der Haft entkommener alliierter Soldaten zuständig war. Chef der Sektion F war Maurice Buckmaster. Seine Assistentin Vera Atkins war so sehr „die Seele“ der SOE, dass einige vermuteten, sie leite selbst die Organisation.
Nach dem Krieg fanden die Einsätze des SOE Eingang in die James Bond Romane von Ian Fleming.
Einsätze
Einsatzschwerpunkte, gemessen an der Zahl der beteiligten SOE-Agenten, bildeten Frankreich und Jugoslawien, aber auch Norwegen (1943 Anschlag auf die Schwerwasserfabrik in Rjukan), Tschechoslowakei (Attentat auf Heydrich 1942), Polen, Südosteuropa mit Griechenland und Jugoslawien sowie Südostasien mit Birma, Malaysia, Singapur, Indonesien und China.
Spektakulär scheiterte die SOE 1942 in den Niederlanden, nachdem sich der deutsche militärische Nachrichtendienst, das „Amt Ausland/Abwehr“, im sogenannten Englandspiel unerkannt in den SOE-Funkverkehr eingeschaltet hatte.
In Norwegen unterhielt der SOE den Shetland Bus, eine Seeverbindung, die Agenten und Waffen nach Norwegen brachte und Verfolgte herausschaffte.
Noch viele Jahre nach dem Krieg und der Auflösung der Einheit blieb die Existenz der SOE der Öffentlichkeit verborgen, ähnlich wie die Operation Ultra zur Entschlüsselung des deutschen geschlüsselten Funkverkehrs durch Bletchley Park.
Das SOE stand 1943 über seinen Mitarbeiter G. E. R. Gedye mit der österreichischen Widerstandsgruppe Maier-Messner-Caldonazzi in Kontakt, war aber nicht überzeugt von der Zuverlässigkeit der Kontaktperson (ein Mitarbeiter von Franz Josef Messner) und ließ sich aufgrund von Sicherheitsbedenken auf keine Kooperation ein.[1] Tatsächlich war der Mittelsmann Franz Josef Riediger Doppelagent, der für die deutsche Abwehr arbeitete.[2]
Insgesamt wurden 470 SOE-Agenten in die von der Wehrmacht besetzten Gebiete eingeschleust, meist im Lufttransport mit nächtlicher Anlandung durch Flugzeuge vom Typ Westland Lysander nach Frankreich von England und auf den Balkan und Griechenland von Italien oder Ägypten aus.[3]
Rekrutierung und Ausbildung
Die Rekrutierung potentieller SOE-Agenten verlief nicht nur unsystematisch – Angehörige des Außen-, des Kriegsministeriums, der Streitkräfte und des Nachrichtendienstes „MI 6“ wurden aufgefordert, sich diskret in ihrem Freundeskreis nach geeigneten Personen umzusehen –, sondern auch gegen die eiserne Regel der traditionellen Nachrichtendienste „MI 5“ und „MI 6“, ausschließlich britische Staatsbürger anzuwerben. Denn Voraussetzung für eine SOE-Mitarbeit war die perfekte Kenntnis der Sprache des Einsatzlandes, so dass auch auf Ausländer zurückgegriffen werden musste. Angeworben wurden insgesamt etwa 6000 Personen, und nur knapp 500 besaßen die britische Staatsangehörigkeit.
Die zukünftigen SOE-Agenten mussten ein dreistufiges Training durchlaufen: Die Grundausbildung in der SOE-Trainingszentrale in Wanborough Manor, Guildford bestand aus Fitnesstraining, Schulung an Handfeuerwaffen und Kartenlesen. Kampftechnik lernten sie an der schottischen Westküste in Arisaig: Umgang mit Zeitzündern, Plastiksprengstoff und Brandbomben, den gezielten Einsatz von Feuerwaffen in- und ausländischer Produktion sowie Methoden des lautlosen Tötens. Jeder Kandidat musste außerdem mindestens fünf Fallschirmsprünge absolvieren, zuerst aus einem Ballon, dann aus einem Flugzeug. Die dritte Ausbildungsphase bestand darin, das unauffällige Untertauchen in einem besetzten Land vorzubereiten. Für jeden wurde eine neue Identität erfunden, mit fiktivem Lebenslauf und gefälschten Papieren, die auswendig gelernt und so verinnerlicht werden musste, dass sie im Einsatz gelebt werden konnte. Zusätzlich wurde gelehrt, wie man Verfolger abschüttelte und dass im Fall der Festnahme durch die Gestapo psychische und körperliche Folter mindestens 48 Stunden ertragen werden sollte, um den Kollegen, die sich noch in Freiheit befanden, die Flucht zu ermöglichen.
Der SOE gehörten auch Frauen an, allein die F-Sektion schickte 39 weibliche Agenten ins Feld, von denen 13 von der Gestapo festgenommen und ermordet wurden (Yolande Beekman, Denise Bloch, Andrée Borrel, Madeleine Damerment, Noor Inayat Khan, Cecily Lefort, Vera Leigh, Sonia Olschanezky, Eliane Plewman, Lilian Rolfe, Diana Rowden, Yvonne Rudellat und Violette Szabo).
In Valençay im Département Indre erinnert seit dem 6. Mai 1991 ein Mahnmal an den 50. Jahrestag der Fallschirmlandung des ersten Agenten der F-Sektion in Frankreich. Georges Bégué (1911–1993) nahm nach seiner Ankunft schnell Funkverbindung mit London auf und begleitete anschließend die Landung weiterer Agenten. Zwischen Bégués erstem Absprung und der Befreiung von Paris im August 1944 wurden mehr als 400 Agenten der F-Sektion in das von Nazi-Deutschland besetzte Frankreich entsandt. Sie waren in verschiedenen Funktionen, zum Beispiel als Instrukteure für Waffen und Sabotage, Kuriere, Organisatoren, Verbindungsoffiziere und Funker, aktiv. Die „Ehrenrolle“ des Mahnmals in Valençay listet die Namen von 91 Männern und jener 13 Frauen auf, die als SOE-Mitglieder ihr Leben verloren.
Ausrüstung
Die SOE nutzte neben konventioneller Ausrüstung und Waffen eine Vielzahl eigens für den Sondereinsatz hergestelltes Material. In The Firs, einem Herrenhaus in Whitchurch, nördlich von Aylesbury, und in The Frythe, einem ehemaligen Hotel in Welwyn Garden City, das die Bezeichnung Station IX hatte und nach dem die gesamte Ausrüstung als Wel-Ausrüstung bezeichnet wurde, waren kreative Wissenschaftler mit der Erfindung neuartiger Geräte beschäftigt, darunter handliche Funkgeräte die in einem Koffer oder einem Plattenspieler untergebracht werden konnten, wie das Sweetheart[4], und Explosivgeschosse mit Zeitzünder, wie time pencil, klein wie ein Schreibstift, und L delay, das auch bei extremer Kälte funktionsfähig blieb.
Die Ingenieure in Station IX entwickelten geräuscharme Handfeuerwaffen wie die Welrod und Welpen sowie das für Fallschirmspringer nutzbare, faltbare Miniaturmotorrad Welbike und die Miniaturtauchfahrzeuge Welman und Sleeping Beauty. Auch eine im Krieg allerdings nicht verwendete Antipersonenmine, die wie Pferdemist oder eine tote Ratte aussahen.
In dem Londoner Stadthaus „Queens Gate 56“ waren die „Schneider“ untergebracht. Sie fertigten anhand von Originalkleidung, die Flüchtlinge vom Kontinent mitgebracht hatten, Anzüge, Kleider, Hemden, Unter- und Nachtwäsche sowie Schuhe für die Auslandseinsätze der SOE-Agenten, damit diese sich im feindlichen Ausland nicht von den Einheimischen unterschieden.
Zur Ausrüstung gehörte auch ein ursprünglich für die Luftwaffe entwickeltes Blood Chit, eine Landkarte des Einsatzraumes auf einem Seidentuch und der Fairbairn-Dolch von William E. Fairbairn, oder ein Bleistift mit einem Stahlstift als Schreibmine für den Nahkampf.
Wesentlichste Ausrüstung war jedoch das tragbare verdeckt in einen Koffer eingebaute Funkgerät, ohne den eine Verbindung nach England oder zu einer anderen Gegenstelle wie aus Burma nach Indien nicht möglich war. Dieses wurde meist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen, selten erfolgte ein Betrieb per Batterie. Um nicht durch Funkpeiler aufgeklärt zu werden, sollte der Ort an dem Funkbetrieb stattfand nicht das Versteck der Agenten sein, der Sendeplatz und die Sendefrequenz war häufiger nach Plan zu wechseln. Soweit möglich war die Gegend um den Sendeplatz auf feindliche Aufklärung durch Funkpeiler und Kräfte der Polizei, der Abwehr oder Gestapo in Westeuropa zu überwachen.[5]
Beispiele von Agentinnen
- Die zwei Agentinnen Lise de Baissac (1905–2004) und Andrée Borrel (1919–1944, im KZ Natzweiler ermordet) wurden am 24. September 1942 von RAF Tempsford ausgeflogen und per Fallschirm über Nordfrankreich abgesetzt. Sie erkundeten u. a. mögliche Anlandeplätze für die alliierte Invasion. L. de Baissac wurde nach dem Krieg dafür hoch dekoriert.
Bekannte Personen, die im SOE dienten
- Christopher Lee (1922–2015), Schauspieler und Sänger
- Edward Yeo-Thomas (1902–1964), Spion im Zweiten Weltkrieg
Literatur
- Eintrag: Special Operations Executive (SOE). In: Ian F. W. Beckett: Encyclopedia of guerilla warfare. Checkmark Books, New York 2001, ISBN 0-8160-4601-8.
- M. R. D. Foot: SOE. The Special Operations Executive 1940–1946. London 1984.
- William Mackenzie: The Secret History of SOE: Special Operations Executive 1940–1945. BPR Publications 2000, ISBN 0-9536151-8-9.
- David Stafford: Secret Agent. The True Story of the Special Operations Executive. BBC Worldwide 2000, ISBN 0-563-53734-5.
- David Stafford: Churchill & Secret Service. Abacus, London 1997/2013, ISBN 978-1-909609-13-6.
- Monika Siedentopf: Absprung über Feindesland. Agentinnen im Zweiten Weltkrieg. dtv, München 2006, ISBN 3-423-24582-4.
- Leo Marks: Between Silk and Cyanide: A Codemaker’s War 1941–1945. Free Press, 2000.
- Marcus Binney: The Women who lived for Danger: The Agents of the Special Operations Executive. 2003, ISBN 978-0-06-054087-6.
- Sarah Helm: A Life in Secrets: Vera Atkins and the lost Agents of SOE. Nan A. Talese, 2006, ISBN 978-0-385-50845-2.
- Patrick Martin-Smith, Peter Pirker: Widerstand vom Himmel. Österreicheinsätze des britischen Geheimdienstes SOE 1944. Czernin, Wien 2004, ISBN 3-7076-0182-X.[6]
- Elisabeth Lebensaft, Christoph Mentschl: „Are you prepared to do a dangerous job?“ Auf den Spuren österreichischer und deutscher Exilanten im britischen Geheimdienst SOE. Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 2010, ISBN 3-7001-6964-7.
- Peter Pirker: Subversion deutscher Herrschaft. Der britische Kriegsgeheimdienst SOE und Österreich. Vienna University Press, Göttingen 2012. ISBN 978-3-89971-990-1.
- Richard J. Aldrich: Intelligence and the war against Japan. Britain, America and the politics of secret service. Cambridge University Press, Cambridge / New York 2000, ISBN 0-521-64186-1.
- Douglas Ford: Britain’s secret war against Japan, 1937–1945. Routledge, London u. a. 2011, ISBN 0-415-51410-X.
- A. R. B. Linderman: Rediscovering irregular warfare. Colin Gubbins and the origins of Britain’s Special Operations Executive. University of Oklahoma Press, Norman OK 2016, ISBN 978-0-8061-5167-0.
- Mark Seaman: Special Operations Executive. A New Instrument of War, Hoboken (Taylor and Francis) 2013. ISBN 978-0-415-38398-1. ISBN 978-1-134-17525-3
Filme
- La Bataille de l’eau lourde/Kampen om tungtvannet (deutsch Die Schlacht um das Schwere Wasser). 1948. Französisch-norwegischer Schwarz-Weiß-Dokumentarfilm über eine SOE-Operation, die 1943 das Norsk-Hydro-Werk für Schweres Wasser in Rjukan (Norwegen) sabotieren sollte.
- Odette, 1950, mit Anna Neagle und Trevor Howard. (Nach der Romanvorlage Odette: The Story of a British Agent von Jerrard Tickell, 1947.)
- Night Ambush, 1957. Mit Dirk Bogarde und Marius Goring. (Nach der Romanvorlage I’ll met by moonlight: The Abduction of General Kreipe von William Stanley Moss, 1950.)
- The Heroes of Telemark (dt. Kennwort „Schweres Wasser“), 1965. Mit Kirk Douglas und Richard Harris. (Über die SOE-Operation in Rjukan (Norwegen). Nach der Romanvorlage Skis against the Atom, von Knut Haukelid, 1954 (späterer Titel Attack on Telemark).)
- Carve her Name with Pride: Violette Szabo. 1958. Mit Paul Schofield und Virginia McKenna. (Nach der Romanvorlage gleichen Titels von R. J. Minney, 1956.)
- Codename: The White Mouse, 1987. (Nach der Romanvorlage Nancy Wake – The Autobiography of the Woman the Gestapo called the White Mouse, von Nancy Wake, 1985.)
- Female Agents – Geheimkommando Phoenix von Jean-Paul Salomé, 2008. (Fiktive filmische Umsetzung der Erlebnisse der SOE-Agentin Lise Villameur/Lise de Baissac.)
- Churchills Geheimagenten - Die Neuen (Original: The New Recruits.) 2018. Netflix im Auftrag von Wall to Wall Media Ltd. und der BBC.
Romane
Die Romane Die Marionette von Larry Collins (1985), Nacht der Füchse von Jack Higgins (1986) und Die Leopardin von Ken Follett (2001) sowie Les Derniers Jours de nos Pères von Joël Dicker (2013)[7] beschäftigen sich mit dem Thema SOE.
Weblinks
- The Special Operations Executive(Official Document – British Foreign & Commonwealth Office Website) (englisch)
- Colin Gubbins, Leo Marks and the SOE (englisch)
- SOE bei spartacus.schoolnet.co.uk (englisch)
- National Army Museum: Special Operations Executive (London) (englisch)
- Imperial War Museum Collections Online ( vom 3. August 2013 im Internet Archive) (englisch)
- S.O.E. - London schult Spione; Episode 9 der Fernsehserie Spione, Agenten, Soldaten. Geheimkommandos im Zweiten Weltkrieg, Hessischer Rundfunk 1969, Redaktion Janusz Piekałkiewicz, auf youtube.com, Länge ca. 30 Min.
Einzelnachweise
- ↑ Peter Pirker: "Whirlwind" in Istanbul. Geheimdienste und Exil-Widerstand am Beispiel Stefan Wirlandner. In: DÖW (Hrsg.): Jahrbuch 2009: Schwerpunkt Bewaffneter Widerstand – Widerstand im Militär. Lit Verlag, Wien 2009, ISBN 978-3-643-50010-6, S. 117 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Peter Pirker: Subversion deutscher Herrschaft: Der britische Kriegsgeheimdienst SOE und Österreich. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2012, ISBN 978-3-89971-990-1, S. 252 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ The Real Life British Secret Agents Of World War 2 David Jason's Secret Service Timeline
- ↑ Spionage Mikrofon | Spionagegeräte. In: Deutsches Spionagemuseum. Abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ For King & Country: Episode 8 - Special Operations Executive
- ↑ Dargestellt werden insbesondere SOE-Aktionen, die aus der Carnia in Friaul in Richtung Kärnten (Österreich) gerichtet waren.
- ↑ Les derniers jours de nos pères. In: joeldicker.com. Abgerufen am 10. November 2019 (französisch).