Ahlefeldt (Adelsgeschlecht)
Ahlefeld oder Ahlefeldt ist der Name eines alten holsteinischen Adelsgeschlechts, das in der Gegend um den Westensee bei Kiel erstmals erscheint und sich später nach Schleswig, Mecklenburg und Dänemark ausbreitete. Die Ahlefeld sind eines Stammes und waren eines Wappens mit den von Rumohr und sind eines Wappens mit den ausgestorbenen von Bosendahl - auch Botzendal - († ca. 1535) und von Rastorp († 1749). Dieses alte Adelsgeschlecht hat in der dänischen und schleswig-holsteinischen Geschichte eine bedeutende Rolle gespielt. Sie zählen zu den Equites Originarii, den uradeligen Familien Holsteins und Stormarns.
Geschichte
Das Geschlecht geht nur angeblich auf einen „Hunold“ (Hunoldus comes de Schwabeck) aus dem schwäbischen Geschlechtern von Baltshusen und Schwabeck zurück, dessen Urenkel Konrad (Conradus baro ab Alhefeld) 1152 den Grafen Hermann von Winzenburg erschlug und 1153 zum König Sven III. von Dänemark flüchtete; Belege hierfür existieren nicht. Als erste reale Vertreter der Geschlechter von Ahlefeldt und von Rumohr gelten die Brüder Benedictus et Scacco de Prodole (Benedikt und Schack von Perdöhl), die in den Jahren 1220 und 1221 urkundlich erstmals auftauchen.[1] Derselbe „Scacco de Rumore“ wird nochmals 1245 urkundlich erwähnt. Er nannte sich nach dem Dorf Rumohr südwestlich von Kiel. Die sichere Stammreihe beginnt mit Benedictus de Alevelde senior, miles (Benedikt (in Dänemark Bendix genannt) der Ältere, 1320–1380), der am 16. Juni 1321 urkundlich belegt ist [2]
Das Geschlecht spaltete sich später in rund 15 Linien, von denen die Haseldorfer Linie die verbreitetste von allen war.
Die Grafen Ahlefeld
Die Eschelsmarker Linie geht auf den königlich dänischen Kammerherrn und Landrat und späteren Oberlanddrosten in Oldenburg und Delmenhorst, Burchard von Ahlefeldt, zurück, der am 7. Mai 1672 von König Christian V. den dänischen Grafenstand erhielt.
Die Reichsgrafen Ahlefeldt
Der königlich dänische Statthalter von Schleswig und Holstein sowie Gouverneur von Süderdithmarschen, Friedrich von Ahlefeldt (1623–1686) aus der Gravensteiner Linie wurde am 14. Dezember 1665 in Wien in den persönlichen Reichsgrafenstand erhoben. Er kaufte die Herrschaft Rixingen (Réchicourt) im Bistum Metz (Lotharingen) und die Freiherrschaft Mörsberg (Ober-Elsass) und wurde am 20. Juni 1672 auch dänischer Lehnsgraf von Langeland. Sein Urenkel Graf Christian von Ahlefeldt († 1791) erwarb am 9. August 1785 die Lehnsgrafschaft Laurvigen in Norwegen und erhielt die Genehmigung zur Führung des Namens „Graf von Langeland und Laurvigen“. Die Lehnsgrafschaft Laurvig(en) wurde 1805 verkauft und aus deren Erlös ein Fideikommisskapital in die Staatskasse gelegt, dessen jedesmaliger Nutznießer alle Privilegien der ehemaligen Lehnsgrafen zu Laurvigen besaß. Das Schloss Egeskov auf Fünen ist noch im Besitz dieser Linie.
Die Ahlefeldt von Dehn
Eine dritte Linie, die Ahlefeldt (Freiherren) von Dehn, existiert seit 1783 und wurde am 12. März 1913 durch königlich preußische Standeserhöhung als freiherrliches Haus bestätigt. Die Namens- und Wappenvereinigung mit von Dehn wurde für den jeweiligen Nutznießer des Stammhauses Ludwigsburg am 25. Juni 1783 anerkannt (erstmals für Carl Friedrich Ulrich von Ahlefeldt, verheiratet mit Sophie Charlotte Friederike Freiin von Dehn); seitdem führte der jeweilige Fideikommissherr den Titel von Ahlefeldt Freiherr von Dehn. Der Deutsche Adelsrechtsausschuß erkannte diese Namensführung trotz des Verlustes des inzwischen aufgelösten Fideikommiss an (30. November 1949).
Brockdorff-Ahlefeldt
Ein Zweig des Geschlechts Brockdorff, die Grafen von Brockdorff-Ahlefeldt, stammt von Konrad Graf von Brockdorff ab, der 1837 von Conrad Graf von Ahlefeldt auf Gut Ascheberg adoptiert wurde.
Wappen
Bis 1500 führte die Adelsfamilie ein von dem heutigen etwas abweichendes Stammwappen. Rechts einen einfachen Flug und linke Hälfte des Schildes war einfach in zwei weiße und zwei rote Felder unterteilt. Heute zeigt das gespaltene Stammwappen rechts in Blau einen einfachen, aus der Teilung wachsenden silbernen Flug und links in Silber zwei rote Balken. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken auf einem goldbequasteten roten Kissen sitzend eine silberne Bracke mit gold beringtem roten Halsband.
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Kartusche mit dem Wappen von Ahlefeld(t) im Kloster Uetersen
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Wappentafel am Gruftanbau der Kirche Seester: CVA (= Cay von Ahlefeldt) SEVA (= Selig Eva von Ahlefeldt)
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Das Wappen der Ahlefeldt von Dehn
Personen
- Adolf Jasper von Ahlefeldt (1712–1761), Domherr des Domkapitels des Lübecker Doms
- August von Ahlefeld (1811–1891), Rittergutsbesitzer und Landrat im Herzogtum Schleswig
- Benedictus de Alevelde senior († 1380), Heerführer des dänischen Königs Waldemar IV. und der Erste der sicheren Stammreihe von Ahlefeldt
- Balthasar von Ahlefeldt (1559–1626), königlicher Rat- und Amtsmann von Flensburg und Rendsburg
- Balthasar von Ahlefeldt (1684–1752), Herr der adligen Güter Lindau, Neudorf, sowie Generalleutnant und Kommandant von Glückstadt
- Benedikt von Ahlefeldt (Propst) (um 1435–um 1505), dänischer Amtmann und Klosterpropst zu Uetersen
- Benedikt von Ahlefeldt (1440–1500), Ritter und Gutsherr von Lehmkuhlen, Hasselburg und Wittmold
- Benedikt I. von Ahlefeldt (Haseldorf) († 1586), Erbherr auf Haseldorf
- Benedikt von Ahlefeldt (1546–1606), Amtmann von Steinburg
- Benedikt von Ahlefeldt (1593–1634), Erbherr auf Haseldorf, Osterrade, Kluvensiek und Klosterpropst zu Uetersen
- Benedikt von Ahlefeldt (Haselau) († 1698), Herr auf Haseldorf und Haselau
- Benedikt von Ahlefeldt (Osterrade) (1650–1712), Herr auf Osterrade, Kluvensiek, Sehestedt und Kronsburg
- Benedikt von Ahlefeldt (1678–1757), Gutsherr von Jersbek und Stegen
- Benedikt von Ahlefeldt (1685–1739), deutscher Amtmann und Hofbeamter
- Benedikt von Ahlefeldt (Landrat) (1717–1776), Kommandant von Helgoland und Landrat in Uetersen
- Benedikt Wilhelm von Ahlefeldt (1678–1748), Herr auf Kaden, Major und Landrat
- Bertram von Ahlefeldt (1508–1571), Amtmann und Vertrauter des Königs Friedrich II. von Dänemark und Norwegen
- Burchard von Ahlefeldt (1634–1695), königlich dänischer Kammerherr und Landrat
- Cai von Ahlefeldt (1591–1670), Diplomat und General
- Cai Burchard von Ahlefeldt (1671–1718), Abgeordneter des Landtages und Träger des Dannebrog-Ordens
- Cay Wilhelm von Ahlefeldt (1753–1838), Propst des Damenstifts Kloster Preetz
- Carl von Ahlefeldt (1670–1722), Staatsmann und Herr von Rixingen und Mörsberg sowie Graf von Langeland, sowie Landrat auf Langeland
- Carl Friedrich Ulrich von Ahlefeldt (1750–1829), Baron von Dehn auf Ludwigsburg und Träger vom Großkreuz des Dannebrog-Ordens
- Catharina von Ahlefeldt († 1562) Erbherrin von Haseldorf, Haselau, auf Gut Seestermühe und Gut Seegaard bei Kliplev.
- Catharina Christina von Ahlefeldt (1687–1726), Herzogin von Schleswig-Holstein-Glücksburg
- Charlotte von Ahlefeld (1781–1849), deutsche Schriftstellerin
- Christian Albrecht von Ahlefeldt (1693–1755), Kammerjunker und Obrist unter Karl XII. von Schweden.
- Christine von Ahlefeldt (1643–1691), Oberhofmeisterin und Ministerin der Kurfürstin von Sachsen
- Claus von Ahlefeldt (1614–1674), Generalfeldmarschall und Befehlshaber aller dänischen Streitkräfte in Norwegen
- Claus von Ahlefeldt (1420–1486), Amtshauptmann, Landrat und Herr der Güter Marslev und Torp
- Conrad Christoph von Ahlefeldt (1768–1853), Erb- und Gutsherr auf Ascheberg, Kammerherr, Land- und Obergerichtsrat in Glückstadt
- Conrad von Ahlefeldt (1705–1786), Herr auf Gut Eschelsmark und Träger des Dannebrog-Ordens
- Conrad Wilhelm von Ahlefeldt (1707–1791), General und Kriegsminister
- Detlev von Ahlefeldt (Haseldorf) († 1599), Herr auf Osterrade und Haseldorf
- Detlev von Ahlefeldt (1612–1686), Herr auf Haseldorf, Haselau und Kaden
- Detlev von Ahlefeldt (1617–1686), dänischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
- Detlev von Ahlefeldt (1633–1667), Domherr des Lübecker Doms
- Detlev von Ahlefeldt (1747–1796), dänischer Kammerherr und Landrat
- Detlev Friedrich von Ahlefeldt (1686–um 1745), Erbherr auf Brodau und dänischer Generalmajor
- Detlev Siegfried von Ahlefeldt (1658–1714), Herr auf Brodau und Landrat
- Dietrich von Ahlefeldt (1618–1664), Amtmann zu Schwabstedt, Herr auf Osterrade, Kluvensiek, Klosterpropst zu Uetersen
- Dorothea von Ahlefeldt (1586–1647), Gutsherrin von Kollmar, Drage, Heiligenstedten und Besitzerin des Schloss Heiligenstedten
- Eiler Christopher von Ahlefeldt (1736–1806), Amtmann und Abt des Bischofssitzes Soissons in Frankreich
- Elisa von Ahlefeldt (1788–1855), Gattin Adolphs von Lützow und Freundin Immermanns
- Ernst Carl von Ahlefeldt (1785–1877), Gutsherr der Adligen Güter Oehe und Rögen, Landrat und Mitglied des schleswigschen Landgerichts
- Ferdinand Anton von Ahlefeldt (1747–1815), Danischer Diplomat und Träger des Dannebrogordens
- Friedrich von Ahlefeldt (Haseldorf) († 1543), Herr von Haseldorf, Haselau, auf Gut Seestermühe und Gut Seegaard
- Friedrich von Ahlefeldt (Gutsherr, 1551) (1551–1607), Erbherr auf Seestermühe, Seegaad, Kasseedorf und Arlewatt
- Friedrich von Ahlefeldt (Klosterpropst) (1618–1665), Herr auf Gut Seestermühe
- Friedrich von Ahlefeldt (Gutsherr, 1672) († 1672), Herr auf Kohøved, Bienebek und Hald
- Friedrich von Ahlefeldt (Gutsherr, 1623) (1623–1686), Herr auf Rixingen (Réchicourt) und Mörsberg (Elsass)
- Friedrich von Ahlefeldt (Gutsherr, 1662) (1662–1708), Herr auf Rixingen (Réchicourt) und Langeland, General und Statthalter
- Friedrich von Ahlefeldt (Langeland) (1702–1773), dänischer Offizier, Gutsherr
- Friedrich Carl von Ahlefeldt (1742–1825), Leutnant und General
- Friedrich Carl von Ahlefeldt (1742–1825), General
- Gottschalk von Ahlefeldt (1475–1541), letzter katholischer Bischof von Schleswig
- Hans von Ahlefeldt († 1500) (um 1450–1500), deutscher Adliger, Herr auf Haseldorf, Haselau, Seegaard und Seestermühe
- Hans von Ahlefeldt († 1564) († 1564), deutscher Adliger, Herr auf Seestermühe und Seegaard
- Hans von Ahlefeldt († um 1600) († um 1600), deutscher Erbherr auf Seegaard und Seestermühe und Feldherr
- Hans von Ahlefeldt (1710–1780), deutscher Amtmann, Landdrost in Pinneberg
- Hans Heinrich von Ahlefeldt (1656–1720), deutscher Herr auf Seestermühe und Diplomat
- Heinrich von Ahlefeldt (1592–1674), Adliger Gutsherr und Träger des Dannebrog- und des Elefanten-Ordens.
- Henning von Ahlefeldt (1705–1778), Königlich Dänischer Kammerherr, Geheimer Rat und der Letzte der Linie zu Gelting.
- Hunold von Ahlefeld (1851–1919), deutscher Vizeadmiral der Kaiserlichen Marine sowie Wirtschaftsmanager
- Joachim von Ahlefeldt (1646–1717), dänischer Staatsmann und Propst
- Joachim von Ahlefeldt (1650–1701), deutscher Adliger und Landrat
- Johann von Ahlefeldt (1584–1635), Erbherr von Stendorf, Nüchel und Landrat
- Johann von Ahlefeldt (1399–1463), Geheimer Rat und Herr der Güter Lehmkuhlen und Wittmold
- Johann Adolph von Ahlefeldt (1679–1761), Gutsherr, Träger des Dannebrog- und des Elefanten-Ordens.
- Johann Heinrich von Ahlefeldt (1656–1720), Gutsherr und Träger des Dannebrog- und des Elefanten-Ordens
- Johann Rudolph von Ahlefeldt (1712–1770), deutscher Adliger und Wohltäter
- Johann Rudolph von Ahlefeldt (1775–1848), deutscher Gutsherr, Ehemann von Charlotte von Ahlefeld
- Jürgen von Ahlefeldt (1748–1823), Amtmann und Träger des Dannebrog-Ordens
- Karl Werner von Ahlefeldt († 1829), königlich dänischer Konferenzrat und Ritter des Dannebrog-Ordens
- Kai Wilhelm von Ahlefeldt (1792–1836), Propst von Preetz
- Konrad von Brockdorff-Ahlefeldt (1823–1909), holsteilischer Gutsbesitzer und Politiker
- Margaretha von Ahlefeldt (1613–1681), deutsche Wohltäterin und Priorin des Klosters Uetersen.
- Marie Elisabeth von Ahlefeldt (1719–1769), Konventualin und Hofdame der Prinzessin Louise von Dänemark und Norwegen
- Marie Antoinette von Ahlefeldt (1711–1764), deutsche Reichsgrafin und Priörin des Klosters Uetersen.
- Marquard von Ahlefeldt (1571–1608), Herr auf Haselau und Kaden
- Mita von Ahlefeldt (1891–1966), deutsche Schauspielerin
- Nicolaus von Ahlefeldt (* 1480), Erbherr auf Seegaard und Stammvater der Linien auf Haseldorf und Gelting
- Ollegard von Ahlefeldt (1547–1618), Erbherrin der Güter von Haselau und Kaden
- Otto von Ahlefeldt († 1693), deutscher Offizier, Gutsherr und Amtmann
- Ottilie Elisabeth von Ahlefeldt (1703–1780), Äbtissin im Adeligen Kloster Itzehoe
- Sievert von Ahlefeldt(† 1594), adliger Gutsherr und Mitglied der adligen Stände in Schleswig-Holstein
- Sophie von Ahlefeldt, verheiratete Gräfin von Brockdorff (1848–1906)
- Walter von Brockdorff-Ahlefeldt(1887–1943), deutscher General im Zweiten Weltkrieg
- Wilhelm von Ahlefeldt (Carl Wilhelm von Ahlefeldt; 1818–1897), Propst des Klosters Uetersen
- Wilhelm Carl Ferdinand von Ahlefeldt (1769–1852); Domherr des Domkapitels des Lübecker Doms
- Wulf Christopher von Ahlefeldt (1761–1840), Klosterpropst des St.-Johannis-Kloster von Schleswig und Träger des Dannebrog-Ordens
- Wulf Jürgen von Ahlefeldt († 1618), adliger Gutsherr und Mitglied der adligen Stände in Schleswig-Holstein
- Wulff von Ahlefeldt (Haselau) († 1572), Erbherr von Haselau und Gut Kaden
- Wulff von Ahlefeldt (* 1694), Gutsherr und Träger des Dannebrog- und des Elefanten-Ordens
Familienverband
Seit dem Jahre 1900 besteht der Deutsch-Dänische Familienverband von Ahlefeld(t).
- Präsident des Dänischen Verbandes ist Lehnsgraf Preben Ahlefeldt-Laurvig, Trankeaer, Langeland;
- Vorsitzender des deutschen Verbandes ist Heiko von Ahlefeld, Neustadt/Weinstraße; Stellvertreter Trutz von Ahlefeld, Saltsjöbaden, Schweden.
Alle drei Jahre findet jeweils Ende Mai ein Familientreffen statt, abwechselnd in Dänemark und Schleswig-Holstein.
Besitzungen
Zu den zahlreichen Gütern, die sich zumindest zeitweise im Besitz der Ahlefeld befanden, gehörten unter anderem Gut Ascheberg, Gut Bülk, Gut Ehlerstorf, Gut Dollrott, Gut Freienwillen, Gut Gereby, Gut Grünholz, Gut Güldenstein, Gut Kaden, Gut Ludwigsburg, Schloss Noer, Gut Seestermühe, Gut Stedingshof, Gut Tremsbüttel.
Siehe auch
Literatur
- Olaus Heinrich Moller: Historische, diplomatische und genealogische Nachrichten von dem adeligen Geschlecht der von Ahlefeldt, Serringhausen 1771
- Louis vom Ahlefeldt, Wulf August Rumohr Drüllt: Beitrag zur Adelsgeschichte Deutschlands und Dänemarks (Die Familie von Ahlefeldt), Teil 1 Schleswig 1869
- Louis Bobé: Slægten Ahlefeldts Historie, 1+6. Kopenhagen 1897–1912
- Danmarks Adels Aarbog, 1929 (Gesamtgenealogie)
- Henning von Rumohr: Ahlefeld und Rumohr. In: Dat se blive ewich tosamende ungedelt. Neumünster 1960
- Gisbert zu Putlitz: Ahlefeldt, Elise Davidia Margarethe, Gräfin von A.-Laurwig. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 160 f.
- Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band I, Band 53 der Gesamtreihe. C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1972, ISSN 0435-2408
Weblinks
- Ahlefeldt Wappen in Siebmachers Wappenbuch von 1605
- Informationen und Wappen zu von Rastorp