Albert Ritter (Schriftsteller)

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Albert Ritter als Grazer Vandale, 1896

Albert Ritter (* 29. Januar 1872 in Weiler (Vorarlberg); † 7. Juni 1931 in München) war ein deutsch-österreichischer Journalist und Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sohn des Vorarlberger Landwirts Georg Ritter und seiner Frau Josefa (geb. Morscher) hatte einen Zwillingsbruder, Ludwig. Albert Ritter leistete den Militärdienst. Im Anschluss studierte er ab 1892 an der Universität Graz Germanistik und Anglistik. Er wurde zum 1896 zum Dr. phil. promoviert. An der Universität wurde er Gründungsmitglied des Corps Vandalia, einer schlagenden Studentenverbindung. In Graz lernte er Laura Kirchmayr kennen, die Tochter eines wohlhabenden Fabrikanten. Sie heirateten 1898 und bekamen zwei Söhne, Otto und Hermann. Der Schwiegervater Josef Benedict Kirchmayr lieh ihm Geld, um gemeinsam mit seinem Bruder eine Stickereifabrik aufzubauen.[1] Das Unternehmen allerdings florierte nicht.[2] 1910 ging er nach Halle (Saale) und Leipzig, wo er Redakteur der Zeitschrift Hammer : Blätter für deutschen Sinn wurde. Er verfolgte ohne großen Erfolg geschäftliche und schriftstellerische Projekte. Sein Romanerstling Das Nibelungenjahr : Kultur-Roman aus der Zeit der Hohenstaufen (1912) war ein Misserfolg. Er richtete sich nun an einer stärker politischen Tätigkeit aus.

Von 1912 bis 1914 arbeitete Ritter in Wiesbaden als zweiter Geschäftsführer des Alldeutschen Verbandes, einer nationalistisch-imperialistischen Agitations- und Kampagnenorganisation. Ritter ging als Wanderredner für den Verband auf Reisen und betreute die Verbandszeitschrift Alldeutsche Blätter mit. Ritter war außenpolitisch ein radikaler Alldeutscher, innenpolitisch allerdings ein Liberaler und ein unkonventioneller, streitbarer Denker.

In der Zeit vor und während des Ersten Weltkriegs hatte Ritter großen Publikumserfolg mit Pamphleten, die keineswegs immer den Zielen und der Weltanschauung des Alldeutschen Verbandes entsprachen – weshalb Ritter unter Pseudonym schrieb. Als Nichtpreuße mit sperrigen Ideen geriet er unter Beschuss und wurde im Verband als Habsburger Agent verdächtigt, „der nach Deutschland gekommen sei, um für die Beraubung Preußens zu arbeiten“.[3] Die Streitereien in und mit dem Verband führten schließlich zu Ritters Entlassung.[4]

Im Ersten Weltkrieg diente Ritter als Oberleutnant der Artillerie der österreich-ungarischen Armee an mehreren Fronten.[2] Er verfasste aber weiter Denk- und Streitschriften und für die Presse. Er schrieb etwa für die vom k. u. k. Landesverteidigungskommando herausgegebene Tiroler Soldaten-Zeitung, die 1916/17 von Robert Musil geleitet wurde.[5]

Nach Kriegsende war er zunächst Schriftsteller und Mitarbeiter der Grazer Tagespost und des Neuen Wiener Tagblattes.

Ritter veröffentlichte auch unter Pseudonymen wie Karl von Winterstetten, R. W. Conrad oder Armin Winfried.[6]

1921 zog Ritter nach München. Er wurde Redakteur in der Verlagsanstalt München-Pasing, die der Unternehmer und linksliberale DDP-Parteimanager Georg Osterkorn 1919 gegründet hatte. In erster Linie betreute er das Zentralarchiv für Politik und Wirtschaft, ein Sammel- und Presseausschnittdienst mit einer eigenen Zeitschrift. Nachdem er 1926 zum Hauptschriftleiter befördert worden war, listeten ihn Branchenverzeichnisse neben Osterkorn als Herausgeber als verantwortlicher Redakteur.[7][8] Als Osterkorns Verlag 1928/29 in finanzielle Schwierigkeiten geriet und es zu Personalentlassungen kam, begann Ritter für die österreichische Gesandtschaft in München als politischer Berichterstatter zu arbeiten.[5][9]

Er starb 1931, noch nicht 60 Jahre alt, an den Folgen eines Schlaganfalls in München.[9]

Ideen und Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der aktuellsten Biografie (2022) erscheint Albert Ritter für den Vorarlberger Historiker Severin Holzknecht als „ein Phantast, ein hochbegabter Intellektueller, der allerdings zeitlebens an der Umsetzung seiner Ideen in die Praxis scheiterte“ und an seinem ambitionierten Anspruch an sich selbst nie gerecht geworden sei. Trotzdem, so Holzknecht, „spielte er im politischen Diskurs seiner Zeit eine gewichtige, unorthodoxe und interessante Rolle“.[10]

Unter Einfluss des österreichischen Politikers Georg von Schönerer und des langjährigen Vorsitzenden des Alldeutschen Verbandes Heinrich Claß entwickelte Ritter seine Grundhaltung. Nach Ritters Ideen sollten das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn als politische und wirtschaftliche Staatengemeinschaft Ausgangspunkt eines (von Deutschland geführten) neuen Mitteleuropa werden. Dessen zentrale Aufgabe sei die Abwehr Russlands. Er setzte sich in dem von ihm erdachten Staatengebilde mit Optionen der Autonomie und des Föderalismus auseinander, gab dem Zentralismus und der Einheit des Staates jedoch Priorität. In der Broschüre Berlin-Bagdad : neue Ziele mitteleuropäischer Politik skizzierte er einen mitteleuropäisch-südosteuropäischen Staatenbund für Deutschland, Österreich-Ungarn, Rumänien, Bulgarien und dem Osmanischen Reich. Er plädierte für eine große wirtschaftliche Integration, Ausdehnung der Interessensphäre bis an den Persischen Golf (deshalb „Bagdad“), um die deutsche Industrie mit Rohstoffen zu versorgen und ihr Absatzgebiete zu verschaffen sowie die Transportwege zu sichern, und für „germanische“ Besiedelung auf dem Balkan und in Vorderasien. Das Königreich Italien, mit dem Deutschland und Österreich-Ungarn verbündet waren, hielt er in dieser Konzeption für irrelevant und Italien hielt für unzuverlässig (tatsächlich verließ Italien den „Dreibund“ im Ersten Weltkrieg). Die Broschüre Berlin-Bagdad erlebte vor dem Ersten Weltkrieg mehrere Auflagen und wurde nach Kriegsbeginn erweitert neu aufgelegt als Nordkap-Bagdad : das politische Programm des Krieges. Dem europäischen Staatenbund sollten Dänemark, Schweden und Norwegen beitreten. Auch diese Broschüre fand ein großes Publikum.

In seinen religionsphilosophischen Schriften erörterte er, wie sich dogmenloses Christentum mit pantheistischen Vorstellungen verbinden ließe.[2] Ritter entwickelte sich von mystischer Empfindung einer Weltseele hin zu einem rational-empirischen Denker, der die Verbindung von Religion und Vernunft suchte.[11] Für Ritters Biografen Severin Holzknecht war Ritters intellektuelles Ziel sehr weitgesteckt: „Er sah sich als ,Welt- und Gottesgelehrter‘, der das Christentum durch eine von ihm selbst erdachte Religion ablösen würde.“[10]

Ritter beschäftigte sich mit den religiösen Gedichten des Amerikaners Jones Very, einem Mitglied des Intellektuellenzirkels im neuenglischen Concord um Ralph Waldo Emerson und andere Transzendentalisten, und übersetzte Verys Lyrik ins Deutsche.

Seine Romane und sein einziges Drama nutzen Stoffe des deutschen Mittelalters und der Sagenwelt. Sie sind stark von seinen politischen Vorstellungen geprägt. Das Drama Kaiser Rotbarts Erben dreht sich um die Politik Barbarossas in Italien, die Relevanz Italiens für Mitteleuropa und mögliche Allianzen, insbesondere ein großdeutscher Rhein-Donau-Bund. Der Vorarlberger Heimatroman Nibelungenjahr greift das Nibelungenlied auf und versucht die Sage mit Ritters Heimatregion zu verknüpfen.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politische Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Berlin-Bagdad; neue Ziele mitteleuropäischer Politik. München: J. F. Lehmann 1913 (mehrere Auflagen; moderne Neuauflage Norderstedt: Vero Verlag 2014)
  • Die Kaisermächte und der Balkan. (Monographien zur Zeitgeschichte 9), Stuttgart: A. Dolge 1913
  • Nordkap-Bagdad : Das politische Programm des Krieges. Frankfurt am Main: Neuer Frankfurter Verlag 1916 (mehrere Auflagen) Digitalisat beim MDZ
  • Hannover, Elsass, Nordmark frei! Berlin 1914
  • Kein Bayern, kein Preußen, nur Deutschland. Innsbruck o. K.
  • Autonomie? Zur Frage der Neugestaltung Österreichs. Graz: Leykam-Verlag 1916
  • Der organische Aufbau Europas. Berlin: Concordia Deutsche Verlags-Anastalt Engel und Toeche 1916
  • Österreichs Rechnung mit England. (Kriegspolitische Einzelschriften 5). Warnsdorf i. Br.: Strache 1917
  • (Pseudonym R. Winterstetten): Die polnische Frage und Mitteleuropa. Manuskript 1917.
  • Die neue Lage in Österreich und die Deutschen. Graz: Leykam-Verlag 1917.
  • Großdeutschland und die Weltpolitik : ein Programm für die großdeutsche Republik. Graz: Leykam-Verlag 1919. Digitalisat beim MDZ
  • Heinzenland. Wien: Braumüller 1919.
  • Das deutsche Volk will den Einheitsstaat. München 1925

Theaterstücke, Romane und Erzählungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Nibelungenjahr. Kultur-Roman aus der Zeit der Hohenstaufen. Leipzig: Dieterich 1912 (Neuauflage München: G. Langes, 1924)
  • Kaiser Rotbarts Erben. Schauspiel. Innsbruck, Leipzig: Grabner 1917.
  • Der Gottesfreund : Roman aus dem alten Graubünden. Graz: Leykam-Verlag 1920 (Neuauflagen München: G. Langes 1924; Bayernverlag 1926)
  • Tonis Liebesgeschichte. Erzählung. In Hermann Sander (Hg.), Dichterstimmen aus Vorarlberg : ein Dichter-Büchlein aus den Werken der heimischen Sänger und Erzähler des 19. Jahrhunderts, s. 3-36. Innsbruck: Verlag der Wagner’schen Universitäts-Buchhandlung 1895 Digitalisat Google Books
  • Der Mörder o. J.

Kultur- und sprachphilosophische Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • (Pseudonym Karl von Winterstetten): Altschwäbische Liebesbriefe, eine Studie zur Geschichte der Liebespoesie (Grazer Studien zur deutschen Philologie 5). Graz: Styria 1898 (Neuauflage Hildesheim: Gerstenberg 1976, Paderborn: Salzwasser Verlag 2013, Norderstedt: Hansebooks 2016) Digitalisat beim MDZ
  • (Hrsg.): Dantes Werke : der unbekannte Dante. Berlin: Gustav Grosser 1921
  • (Hrsg.): Dante : das neue Leben. Berlin: Gustav Grosser 1921
  • Kant, Retter der Menschheit. Berlin: Concordia Deutsche Verlagsanstalt Engel und Toeche.

Religionsphilosophische Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • (Pseudonym Armin Winfried) Los von Rom und hin zu Christus, Graz: Hans Wagner 1901
  • (Übersetzer), Jones Very, der Dichter des Christentums (Gedichte). Linz, Wien, Leipzig: Österreichische Verlagsanstalt 1903
  • Christus der Erlöser Linz, Wien, Leipzig: Österreichische Verlagsanstalt 1903
  • Noismus, das ist die Botschaft vom wahren Glauben von einem Welt- und Gottesgelehrten. Zürich, Leipzig: Schröters Verlag, A. Bürdecke 1908
  • Der wahre Gott und seine Tafeln. Leipzig: Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung, T. Weicher, 1912
  • Der Tod des Materialismus und der Theosophie. Die Religion der Tatsachen. Berlin: Concordia Deutscher Verlags-Anstalt Engel und Toeche 1922
  • Die Religion als natürliche Funktion des menschlichen Wesens. Berlin: Concordia Deutsche Verlags-Anstalt Engel und Toeche 1930
  • Gott lebt o. J. (unveröffentlicht, von seinem Freund Hans Nägele vervielfältigtes Manuskript), Stadtbibliothek Feldkirch

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ingeburg Heinzle: Albert Ritter, Leben und Werk. Dissertation, Universität Wien 1935
  • Severin Holzknecht: „Der Dichter als Kämpfer seines Volkes“: Leben, Wirken und Scheitern des Schriftstellers Albert Ritter 1872–1931. Universitätsverlag Wagner Innsbruck, 2022, ISBN 978-3-7030-6575-0.
  • Hans Nägele: Albert Ritter, der Dichter, Denker und Politiker. In: Feierabend (Beilage Vorarlberger Tagblatt) 13, 1931, S. 325 ff.
  • Hans Nägele: Albert Ritter, ein politischer Führer des deutschen Volkes, In: Feierabend (Beilage Vorarlberger Tagblatt) 14. 1932, S. 357 ff.
  • Hans Nägele: Albert Ritters Tätigkeit im Alldeutschen Verband, In: Feierabend (Beilage Vorarlberger Tagblatt) 15, 1933, S. 79 ff.
  • Hans Nägele: Albert Ritter als Vorkämpfer des deutschen Einheitsstaates. In: Feierabend (Beilage Vorarlberger Tagblatt) 15, 1933, S. 314 ff.
  • Alois Niederstätter: Ritter, Albert. In: ÖBL Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950, Bd. 9 (Lfg. 42, 1985), S. 176-177. PDF, DOI:10.1553/0x00284251 und Web-Kurzfassung (geprüft 2022-04-09).
  • Nachruf Albert Ritter. In: Münchner neueste Nachrichten Jg. 84, Nr. 152, 8. Juni 1931, S. 4 Digitalisat auf MDZ (geprüft 2022-04-09).
  • Karl Rohrer: Vorarlberg 1918–1922. Opfer zweier großdeutscher Intriganten – Dr. Albert Ritter, Rankweil/Feldkirch: Selbstverlag 1990
  • Massimo Salgaro: Albert Ritter, der Ghostwriter in der Redaktion der Tiroler Soldaten-Zeitung: ein biographisches Profil. In: Mariaelisa Dimino, Elmar Locher und Massimo Salgaro (Hrsg.): Oberleutnant Robert Musil als Redakteur der Tiroler Soldaten-Zeitung. W. Fink, Paderborn 2019 (Musil-Studien; 46), ISBN 978-3-7705-6410-1, S. 107–117.
  • Dirk Strohmann: Literatur in Vorarlberg im 20. Jahrhundert. Manuskript einer Forschungsarbeit im Auftrag der Abteilung Wissenschaft und Weiterbildung der Vorarlberger Landesregierung 2012/13.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Archivdokumente zu Albert Ritter im Kalliope-Verbund, einem DFG-geförderten Informationssystem der Staatsbibliothek zu Berlin für Nachlässe und Autographen in Bibliotheken, Archiven und Museen.
  • Brigitte Kompatscher, „Wenig aus den Anlagen gemacht“ — Severin Holzknecht über Nationalismus, Antisemitismus, Texte und Bekanntheitsgrad von Albert Ritter. In: Vorarlberg Online Vol.at, 3. August 2022
  • Österreichisches Biographisches Lexikon, Ritter, Albert, Online-Ausgabe https://biographien.ac.at/ID-0.3046998-1, Druckausgabe ÖBL 1815-1950, Band 9 (Lfg. 42, 1985), S. 176-177

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karl Rohrer: Vorarlberg 1918-1922. Opfer zweier großdeutscher Intriganten – Dr. Albert Ritter. Selbstverlag, Rankweil / Feldkirch 1990, S. 20.
  2. a b c Alois Niederstätter: Ritter, Albert. In: ÖBL Österreichisches Biographisches Lexikon 1815-1950. Band 9. Akademie der Wissenschaften, Wien 1985, ISBN 3-7001-1483-4, S. 176–177, doi:10.1553/0x00284251 (biographien.ac.at [PDF; abgerufen am 9. April 2022]).
  3. Ingeburg Heinzle: Albert Ritter, Leben und Werk. Dissertation. Universität Wien, Wien 1930, S. 47.
  4. Karl Rohrer: Vorarlberg 1918-1922. Opfer zweier großdeutscher Intriganten – Dr. Albert Ritter. Selbstverlag, Rankweil / Feldkirch 1990, S. 21.
  5. a b Massimo Salgaro: Albert Ritter, der Ghostwriter in der Redaktion der Tiroler Soldaten-Zeitung : ein biographisches Profil. In: Mariaelisa Dimino, Elmar Locher, Massimo Salgaro (Hrsg.): Oberleutnant Robert Musil als Redakteur der Tiroler Soldaten-Zeitung. W. Fink, Paderborn 2019, S. 107–117, doi:10.30965/9783846764107.
  6. Ritter, Albert. In: Katalog der deutschen Nationalbibliothek. 10. April 2022, abgerufen am 10. April 2022.
  7. Sperlings Zeitschriften u. Zeitungs-Adressbuch : Handbuch der deutschen Presse. Verlag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler, Leipzig 1928, S. 229.
  8. Sperlings Zeitschriften u. Zeitungs-Adressbuch : Handbuch der deutschen Presse. Verlag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler, Leipzig 1929, S. 238.
  9. a b Albert Ritter (Nachruf). In: Münchner neueste Nachrichten. Band 84, Nr. 152, 8. Juni 1931, S. 4 (digitale-sammlungen.de [abgerufen am 9. April 2022]).
  10. a b Severin Holzknecht: „Der Dichter als Kämpfer seines Volkes“ Leben, Wirken und Scheitern des Schriftstellers Albert Ritter 1872-1931. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2022, ISBN 978-3-7030-6575-0, S. Klappentext (wagnersche.at [abgerufen am 10. April 2022]).
  11. Dirk Strohmann: Literatur in Vorarlberg im 20. Jahrhundert. Manuskript einer Forschungsarbeit im Auftrag der Abteilung Wissenschaft und Weiterbildung der Vorarlberger Landesregierung. Hrsg.: Landesregierung Vorarlberg. 2013, S. 22 (vorarlberg.at [PDF; abgerufen am 9. April 2022]).