Bahnstrecke Neukirchen–Weiden

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Neukirchen (b Sulzbach-Rosenberg)–Weiden (Oberpf)
Strecke bei Peilstein
Strecke bei Peilstein
Streckennummer (DB):5060
Kursbuchstrecke (DB):870
Streckenlänge:51,50 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Maximale Neigung: 6,7 
Minimaler Radius:600 m
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Höchstgeschwindigkeit
mit Neigetechnik:
160 km/h
Zugbeeinflussung:PZB, ZUB122
von Nürnberg
0,000 Neukirchen (b Sulzbach-Rosenberg) 450 m ü. NHN
0,497 nach Irrenlohe
4,500 Röckenricht 453 m ü. NHN
8,150 Großalbershof 443 m ü. NHN
14,390 Schönlind (Oberpf) 405 m ü. NHN
16,800 Vils
17,300 Vils
18,400 Schlicht 405 m ü. NHN
19,965 Vilseck 406 m ü. NHN
nach Vilseck Lager
24,400 Langenbruck (Oberpf) 409 m ü. NHN
26,924 Vilseck Freihungsand (Awanst) 411 m ü. NHN
Anschluss Strobel Quarzsand
28,200 Freihung Porphyrwerke (Awanst) 412 m ü. NHN
Anschluss Porphyr-Werke
29,450 Freihung 416 m ü. NHN
Anschluss Mineralmahlwerk Gottfried Feldspat
32,149 Thansüß (Hst) 428 m ü. NHN
37,050 Röthenbach (Oberpf) 411 m ü. NHN
40,920 Weiherhammer Mandt (Awanst) 395 m ü. NHN
42,127 Weiherhammer 392 m ü. NHN
Anschluss Flachglaswerk Pilkington
43,100 Haidenaab
44,886 Etzenricht 398 m ü. NHN
Anschluss Umspannwerk Etzenricht
46,170 Weiden Bayernwerk (Awanst) 402 m ü. NHN
Anschluss Witt Weiden
48,590 Weiden (Oberpf) Witt (Anst) 400 m ü. NHN
48,700 Ullersricht 400 m ü. NHN
Anschluss Gollwitzer Spedition
49,160 Weiden (Oberpf) Gollwitzer (Awanst) 399 m ü. NHN
von Regensburg
51,514 Weiden (Oberpf) 397 m ü. NHN
nach Bayreuth
nach Oberkotzau

Quellen: [1][2][3][4][5]

Die Bahnstrecke Neukirchen–Weiden ist eine 51 Kilometer lange, eingleisige und nicht elektrifizierte Hauptbahn in der Oberpfalz. Sie führt von Neukirchen (bei Sulzbach-Rosenberg) über Vilseck nach Weiden (Oberpfalz).

Betreiber der Infrastruktur ist die DB Netz.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Anstoß zum Streckenbau war eine Denkschrift des „Nürnberger Eisenbahncomitees“ vom 20. Juli 1869 an die Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen. Darin wurde argumentiert, dass diese die kürzeste und wirtschaftlichste Verbindung Nürnbergs mit Weiden sei und die Strecke außerdem wichtig für den Güterverkehr von und nach Böhmen und Mitteldeutschland werden könnte.

Am 3. August 1869 erteile Königs Ludwig II. den Ostbahnen die Konzession zum Bau der Strecke.[6]

Die Bauarbeiten begannen im Dezember 1873, nachdem die Streckenplanung im August 1872 abgeschlossen werden konnten. Das Metall lieferte das Hammerwerk Hellziechen. Mitte Mai ging die nahezu vollendete Strecke durch die Verstaatlichung der Ostbahnen ins Eigentum der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen über.[7] Die feierliche Eröffnung der Strecke fand am 15. Oktober 1875 statt. Zum Stand von Ende 1881 betrugen die Baukosten 9 920 669 Mark.[8]

Die Deutsche Bundesbahn modernisierte die Leit- und Sicherungstechnik und nahm 1972 und 1973 in den Bahnhöfen Großalbershof, Freihung, Röthenbach und Weiherhammer Relaisstellwerke der Bauform Dr S 2 in Betrieb.[9][10][11][12] Am 30. September 1973 wurde die Strecke von einer Nebenbahn zu einer Hauptbahn hochgestuft und die Streckenhöchstgeschwindigkeit von 60 km/h auf 120 km/h erhöht.[13][3]

Die Bedienung des Gleisanschlusses der Firma Strobel Quarzsand zwischen Vilseck und Freihung wurde 2002 eingestellt. Zwischen 2022 und 2023[veraltet] soll der Gleisanschluss reaktiviert werden. Dabei ist geplant, die bisherige Anschlussweiche zurück- und in gespiegelter Lage neu einzubauen und so Fahrten Richtung Freihung möglich statt wie ehemals Richtung Vilseck zu ermöglichen.[14]

Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Eisenbahnunfall von Vilseck prallte am 22. Juni 2001 auf einem Bahnübergang außerhalb von Vilseck ein Dieseltriebwagen gegen einen Lastwagen der US-Armee. Drei Menschen starben, neun weitere wurden schwer verletzt.

Bei Röckenricht entgleiste am 25. August 2003 ein Triebwagen der DB-Baureihe 610. Als Folge daraus wurde deren Neigetechnik vorübergehend abgeschaltet.[15][16][17]

Beim Eisenbahnunfall von Freihung erfasste am 5. November 2015 ein Regional-Express bei Freihungsand einen auf einem beschrankten Bahnübergang liegengebliebenen Militärtransporter. Der Triebfahrzeugführer und einer der beiden Insassen des Lastkraftwagens starben, vier Fahrgäste wurden schwer verletzt.

Streckenbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strecke ist auf ihrer gesamten Länge eingleisig und nicht elektrifiziert. Sie ist mit einer maximalen Längsneigung von 1:150 und einem Minimalradius von 600 Metern trassiert.[8] Die Streckenhöchstgeschwindigkeit liegt bei 120 km/h. Neben der Punktförmigen Zugbeeinflussung ist die Strecke für einen schnelleren Personenverkehr auch mit ZUB122 zur Geschwindigkeitsüberwachung Neigetechnik ausgestattet und darf von eintsprechend ausgerüsteten Zügen mit bis zu 160 km/h befahren werden.[18]

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strecke zweigt nach dem Bahnhof Neukirchen von der Bahnstrecke Nürnberg–Irrenlohe ab und verläuft bis zur Kreuzung mit der Bundesstraße 85 nach Osten, um sich danach in mehreren Bögen gen Norden zu wenden. Nach dem Dorf Schönlind überquert die Strecke die Vils und verläuft parallel zu ihr nach Vilseck.

Nach dem Bahnhof Vilseck wendet sich die Strecke vor dem aufgelassenen Bahnhof Langenbruck nach Osten und führt am südlichen Rand des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr vorbei durch den Etzenrichter Forst nach Weiherhammer. Nach Weiherhammer überquert die Strecke die Haidenaab und verläuft mit ihr zusammen nach Etzenricht. Dort wendet sich die Strecke nach links, trifft bei Ullersricht auf die Bahnstrecke Regensburg–Weiden und führt mit ihr zusammen zum Bahnhof Weiden.

Betriebsstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1883 existierten zwischen Neukirchen und Weiden die Stationen Großalbershof, Schönlind, Vilseck, Langenbruck, Freihung, Röthenbach i d. O., Weiherhammer und Etzenricht.[19] Vor 1914 wurde der Haltepunkt Thansüß eingerichtet.[20] Vor 1935 kamen außerdem die Stationen Röckenricht, Schlicht und Ullersricht dazu.[21] 1972 waren Röckenricht und Schlicht wieder aufgelassen,[22] im Jahr 1973 folgte Langenbruck,[23] vor 1981 Ullersricht.[24] Schönlind wurde nach 1985[4] außer Betrieb genommen. Röthenbach wurde vom Bahnhof zum Haltepunkt zurückgebaut und 1997 das Stellwerk außer Betrieb genommen.[25][11]

Fahrzeugeinsatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baureihe 614 in Neukirchen (bei Sulzbach-Rosenberg), 1991
Baureihe 612 in Nürnberg Hauptbahnhof, 2019

Im Eilzugdienst setzte die Deutsche Bundesbahn Dieseltriebwagen der Baureihe 614 ein,[26] bis sie diese zum Fahrplanjahr 1993 durch 1992 ausgelieferte Neigetechnikzüge der Baureihe 610 in den Regionalschnellbahnen ersetzte.[27][28][16] Aufgrund von technischen Problemen der Baureihe 610 setzte die DB Regio ab dem 4. Februar 2001 auf der Strecke ersatzweise die DB-Baureihe 628 ein. Zum Fahrplanjahr 2001 stellt sie mit der Baureihe 612 wieder auf Neigetechnikfahrzeuge um. Ab dem Beginn Winterfahrplan 2001 war für ein Zugpaar, am dem Beginn des Jahresfahrplans 2003 für den Großteil der Züge wieder die Baureihe 610 eingeplant. Im zweiten Halbjahr 2006 übernahm auf der Strecke vor allem an Wochenenden die Baureihe 612 viele Leistungen.[16] Zum Fahrplanwechsel in Dezember 2012 wurde die Baureihe 610 überwiegend durch die Baureihe 612 ersetzt.[29] Mit dem Ende des Fahrplanjahrs 2014 endete der Einsatz der Triebzüge der Baureihe 610 auch auf der Strecke Neukirchen–Weiden vollständig.[30][31] Seitdem werden die Regional-Express-Züge nur noch aus Fahrzeugen der Baureihe 612 gebildet.[32] Die DB Regio ist verpflichtet, bis zum Dezember 2023[veraltet] WLAN, eine Videoüberwachung, Fahrgastinformationssystems-Monitore und ein automatisches Fahrgastzählsystem nachzurüsten, um die Fahrzeuge bis 2030 weiter einzusetzen.[33] Die Bayerische Eisenbahngesellschaft beabsichtigt langfristig den Einsatz neuer, etwa 70 m langer, dreiteiliger Neigetechnik-Triebzüge, die mit alternativer Antriebstechnik mit Brennstoffzellenantrieb, batterieelektrisch oder mit Oberleitung betrieben werden und kündigte eine entsprechende Ausschreibung im April 2023 an.[34][35][36]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Personennahverkehr setzten die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen täglich drei Personenzugpaare zwischen Neukirchen und Weiden ein, die dafür knapp zwei Stunden je Richtung benötigten. In Neukirchen waren meist kurze Anschlüsse Richtung Nürnberg eingerichtet.[13] 1914 verkehrten vier Zugpaare.[20]

Im Sommerfahrplan 1939 verkehrten sechs Zugpaare Neukirchen–Weiden, ein weiteres Zugpaar Vilseck–Weiden, außerdem werktags ein morgendlicher Zug Vilseck–Weiden und sonntags ein abendlicher Zug in die Gegenrichtung. Der Großteil der Züge legte die Strecke jeweils in rund 1:20 h zurück.[37] Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde die Anzahl der Zugpaare auf fünf reduziert, von denen zwei nur auf besondere Anordnung verkehrten. Die Fahrzeit der meisten Züge verlängerte sich um 5 bis 20 Minuten.[38][39][40][41]

Durch die Geschwindigkeitserhöhung und das Auflassen kleinerer Stationen wie Langenbruck verkürzte sich zum Winterfahrplan 1973 die Fahrzeit um 20 Minuten.[13][3]

Bis zum Fahrplanjahr 1992 verkehrten über die Bahnstrecke Neukirchen–Weiden schnelle Eilzüge der Relation Nürnberg HauptbahnhofWeiden (Oberpfalz).[26] Zum Fahrplanjahr 1993 verbesserte die Deutsche Bundesbahn dieses Angebot durch die Einführung der im Zweistundentakt im Bahnhof Neukirchen (bei Sulzbach-Rosenberg) von der Linie Nürnberg–Schwandorf–Furth im Wald geflügelte Regionalschnellbahn-Linie Nürnberg–Weiden, die zwischen Neukirchen und Weiden außerdem nur in Vilseck hielt.[13] Bis zur Zugteilung bildeten die Züge nach Weiden den hinteren, ab der Vereinigung in der Gegenrichtung den vorderen Zugteil.[16] Durch den Einsatz von Neigetechnik verkürzten sich die Fahrzeiten zwischen Nürnberg und Weiden um 20 Minuten.[42]

Zum Fahrplanjahr 1995 wurden die Zuggattung Regionalschnellbahn zu Regional-Express umgestellt. Im Fahrplanjahr 1998 betrug die planmäßige Fahrzeit der meisten Züge auf der 97 Kilometer lange Strecke von Nürnberg nach Weiden eine Stunde, in Gegenrichtung eine Stunde und drei Minuten.[16]

Aufgrund von ab August 2000 aufgetretenen technischen Problemen bei den Fahrzeugen kam es zu Verspätungen, die ab dem 5. November 2000 durch Fahrzeitverlängerungen von wenigen Minuten im Fahrplan berücksichtigt wurden. In einem ab dem 4. Februar 2001 gültigen Ersatzfahrplan wurde die Linie Nürnberg–Weiden auf den Abschnitt Neukirchen–Weiden mit Anschluss Richtung Nürnberg in Neukirchen gekürzt. Die Züge benötigen für die Strecke Neukirchen–Weiden rund 36 Minuten. Mit dem Beginn des Fahrplanjahres 2001 wurde die Linie Nürnberg–Weiden mit Flügelungen in Neukirchen wiederhergestellt.[16]

Mit dem Beginn des Fahrplanjahres 2003 wurde die Linie Nürnberg–Weiden auf einen Stundentakt verdichtet und Takthalte in Freihung und Weiherhammer sowie einzelne Halte Thansüß, Röthenbach (Oberpf) und Etzenricht eingerichtet. Die Züge aus Nürnberg verkehrten von da an bis einschließlich zum Fahrplanjahr 2014 auch bis Neukirchen als eigene Züge,[43] während die Züge nach Nürnberg mit Zügen der Linie (Regensburg–)Schwandorf–Nürnberg vereinigt wurden und ab Neukirchen den zweiten Zugteil bildeten. Im Vergleich zu den Fahrplänen der 1990er-Jahre verlängerten sich die Fahrzeiten auf 1:09 h von Nürnberg nach Weiden und 1:08 h von Weiden nach Nürnberg.[16] Zum Fahrplanjahr 2008 wurde die auf der Strecke verkehrende Linie über Weiden nach Neustadt (Waldnaab) verlängert.[44] Im Juni 2022 wurde die Bedienung des Haltepunktes Etzenricht eingestellt.[45][46][47]

2023 setzt die DB Regio zwischen Nürnberg und Neustadt (Waldnaab) Regional-Express-Züge der Linie RE 41 im Stundentakt ein, die für den Abschnitt Neukirchen–Weiden eine Fahrzeit von etwa 35 Minuten benötigen. Die Züge werden in Neukirchen mit den Zügen der Linien RE 40 oder RE 47 geflügelt. Die Fahrzeit der meisten Züge wird mit rund 35 h zwischen Neukirchen und Weiden und mit 1:08 h zwischen Nürnberg und Weiden angegeben. Eigenkreuzungen der Regional-Express-Züge finden planmäßig meist in Vilseck statt. Alle Züge halten in den Bahnhöfen Vilseck, Freihung und Weiherhammer, während nur einzelne Züge morgens in Richtung Weiden und abends aus Richtung Weiden die Haltepunkte Thansüß oder Röthenbach (Oberpf) bedienen. Für den Schülerverkehr verkehrt an Schultagen zusätzlich morgens ein Zug mit Halten auch in Thansüß oder Röthenbach von Vilseck nach Weiden und mittags von Weiden nach Freihung.[48]

Der im Landkreis Amberg-Sulzbach liegende Abschnitt Neukirchen–Thansüß ist in den Verkehrsverbund Großraum Nürnberg integriert.[48]

In dem ab dem Fahrplanjahre 2024[veraltet] gültigen Verkehrsvertrag Expressverkehr Nordostbayern, den die Bayerische Eisenbahngesellschaft als Direktvergabe an DB Regio vergab, wurde die Beibeihaltung des Fahrplankonzepts auf der Bahnstrecke Neukirchen–Weiden bis zum Ende des Fahrplanjahres 2030, mit Verlängerungsoption um bis zu zwei Jahre, vereinbart.[33]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DB Netze – Infrastrukturregister
  2. Stammdatenliste. (XLSX; 2,3 MB) DB Netz, abgerufen am 30. März 2022.
  3. a b c Bahnstrecke Neukirchen (b Sulzbach-Rosenberg) - Weiden (Oberpf). In: bahnrelikte.net. Armin Weth, 3. Juni 2017, abgerufen am 16. April 2023.
  4. a b Bundesbahndirektion Nürnberg. Karte im Maßstab 1:400000. Ausgabe B. Karten- und Luftbildstelle der Deutschen Bundesbahn, Mai 1985 (blocksignal.de [abgerufen am 16. Juni 2022]).
  5. Höhe nach dem Höhenlinienbild auf: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  6. Kosmas Lutz: Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines. De Gruyter, Berlin/München/Boston 2020, ISBN 978-3-11-068017-1, S. 420–423, doi:10.1515/9783110680171-012 (Erstausgabe: R. Oldenbourg, München/Leipzig 1883).
  7. Kosmas Lutz: Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines. De Gruyter, Berlin/München/Boston 2020, ISBN 978-3-11-068017-1, S. 66, doi:10.1515/9783110680171-002 (Erstausgabe: R. Oldenbourg, München/Leipzig 1883).
  8. a b Kosmas Lutz: Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines. De Gruyter, Berlin/München/Boston 2020, ISBN 978-3-11-068017-1, S. 224, doi:10.1515/9783110680171-006 (Erstausgabe: R. Oldenbourg, München/Leipzig 1883).
  9. Großalbershof Gf. In: Stellwerke.info. Abgerufen am 18. April 2023.
  10. Freihung Ff. In: Stellwerke.info. Abgerufen am 18. April 2023.
  11. a b Röthenbach (Oberpf). In: Stellwerke.info. Abgerufen am 18. April 2023.
  12. Weiherhammer Wf. In: Stellwerke.info. Abgerufen am 18. April 2023.
  13. a b c d Jörg Schäfer: Franken in Takt – Oberfranken + Oberpfalz 1995. November 2018, S. 55 f. (vd-t.de [PDF; 5,1 MB; abgerufen am 18. April 2023]).
  14. Planfeststellungsverfahren für den Neubau bzw. Reaktivierung des Anschlussgleises im Werk "Freihungsand", Markt Freihung, Landkreis Amberg-Sulzbach der Firma Strobel Quarzsand GmbH, Freihung. Regierung von Oberfranken, 1. Juni 2021, abgerufen am 4. Februar 2022.
  15. Neuer Fahrplan bringt Hartmannshof und Etzelwang - Pendolino soll zurückkehren: Die Zahl der Halte steigt weiter an. In: Onetz. 10. November 2003, abgerufen am 16. April 2023.
  16. a b c d e f g Matthias Maier: Einsatz. In: vt610.de. Abgerufen am 14. April 2023.
  17. Aktuelles. In: vt610.de. Abgerufen am 16. April 2023.
  18. Untersuchungsbericht Bahnübergangsunfall, 05.11.2015, Vilseck - Freihung. Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung, Bonn 17. Dezember 2017, S. 18 (eisenbahn-unfalluntersuchung.de [PDF; abgerufen am 18. April 2023]).
  19. Kosmas Lutz: Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines. De Gruyter, Berlin/München/Boston 2020, ISBN 978-3-11-068017-1, S. 486–502, doi:10.1515/9783110680171-016 (Erstausgabe: R. Oldenbourg, München/Leipzig 1883).
  20. a b Hendschels Telegraph – Eisenbahn-Kursbuch Deutschland, Oesterreich, Schweiz. Kleine Ausgabe Nr. 3. M. Hendschel, Frankfurt am Main Mai 1914, S. 506 f. (deutsches-kursbuch.de [abgerufen am 16. April 2023]).
  21. Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (Hrsg.): Eisenbahnen im Deutschen Reich. Karte im Maßstab 1:750000. 25. Auflage. Gea Verlag, Berlin 1. März 1935 (blocksignal.de [abgerufen am 20. Februar 2023]).
  22. Streckenkarte der Deutschen Bundesbahn. 7. Auflage. Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn, Frankfurt (Main) 1. Oktober 1972 (blocksignal.de [abgerufen am 20. Februar 2023]).
  23. Langenbruck. In: bahnrelikte.net. Armin Weth, 6. März 2015, abgerufen am 20. April 2023.
  24. Streckenkarte der Deutschen Bundesbahn. Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn, Frankfurt (Main) Oktober 1981 (blocksignal.de [abgerufen am 20. Februar 2023]).
  25. Röthenbach (Oberpf). In: bahnrelikte.net. Armin Weth, 4. Mai 2014, abgerufen am 21. April 2023.
  26. a b Vorgänger: Baureihe 614. In: vt610.de. Abgerufen am 14. April 2023.
  27. Jörg Schäfer: Pannen statt Schwung. In: Pro Bahn Zeitung. Nr. 2, 2001, S. 32 (pro-bahn.de [PDF; 400 kB; abgerufen am 14. April 2023]).
  28. Entwicklung. In: vt610.de. Abgerufen am 14. April 2023.
  29. Nordostbayern: Neuordnung beim Einsatz der Neigetechnik-Fahrzeuge. In: Eurailpress. DVV Media Group, 9. Januar 2013, abgerufen am 18. April 2023.
  30. Dieseltriebwagen Baureihe 610. In: www.nahverkehr-franken.de. Abgerufen am 16. April 2023.
  31. Reinhard Lehner: Landshut 2014. Modelleisenbahnfreunde Windischeschenbach und Umgebung, 13. Dezember 2014, abgerufen am 18. April 2023.
  32. Das Neigetechnik-Netz. In: Regio Bayern. DB Regio, abgerufen am 16. April 2023.
  33. a b Vergabeverfahren Expressverkehr Nordostbayern: BEG erteilt Zuschlag an DB Regio. Bayerische Eisenbahngesellschaft, 22. Oktober 2021, abgerufen am 16. April 2023.
  34. Neigetechnik im Schienenpersonennahverkehr wird fortgeführt – Verkehrsminister Bernreiter: "Bewährte Technik wird weiterentwickelt". Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, 6. Dezember 2022, abgerufen am 16. April 2023.
  35. Deutschland-München: Öffentlicher Schienentransport/öffentliche Schienenbeförderung. Dokument 2023/S 071-217170. In: Tenders Electronic Daily. 11. April 2023, abgerufen am 16. April 2023.
  36. 89524-2024 - Planung. In: Tenders Electronic Daily. 12. Februar 2024, abgerufen am 19. Februar 2024.
  37. Deutsches Kursbuch Sommer 1939. Deutsche Reichsbahn, Berlin 1939, S. 113 (deutsches-kursbuch.de [abgerufen am 16. April 2023]).
  38. Deutsches Kursbuch Sommerausgabe 1941. Deutsche Reichsbahn, Berlin 1941, S. 75 (deutsches-kursbuch.de [abgerufen am 16. April 2023]).
  39. Deutsches Kursbuch Winterausgabe 1941/42. Deutsche Reichsbahn, Berlin 1941, S. 78 (deutsches-kursbuch.de [abgerufen am 16. April 2023]).
  40. Deutsches Kursbuch Jahresfahrplan 1943. Deutsche Reichsbahn, Berlin 1943, S. 68 (deutsches-kursbuch.de [abgerufen am 16. April 2023]).
  41. Deutsches Kursbuch. Jahresfahrplan 1944/45. Deutsche Reichsbahn, Berlin 1944, S. 68 (pkjs.de [abgerufen am 16. April 2023]).
  42. Die Baureihe 610 - 612. In: Eisenbahnstrecken in Oberfranken. Christian und Doreen Rauschert, abgerufen am 18. April 2023.
  43. Künftig zwei Züge pro Stunde zwischen Regensburg und Schwandorf. Bayerische Eisenbahngesellschaft, 17. Juli 2014, abgerufen am 16. April 2023.
  44. Freistaat Bayern optimiert Nahverkehrsangebot in Niederbayern und der Oberpfalz. Bayerische Eisenbahngesellschaft, 8. Juli 2008, abgerufen am 16. April 2023.
  45. Bayern-Kursbuch 2022. Bayerische Eisenbahngesellschaft, S. 377–380 (bahnland-bayern.de [PDF; 33,8 MB; abgerufen am 13. Dezember 2021]).
  46. Kleiner Fahrplanwechsel am 12. Juni: Das ändert sich im Bahnland Bayern. Bayerische Eisenbahngesellschaft, 8. Juni 2022, archiviert vom Original am 16. Juni 2022; abgerufen am 16. Juni 2022.
  47. Christine Walbert: Kleiner Fahrplanwechsel: In Etzenricht ist der Zug abgefahren. In: Onetz. 9. Juni 2022, archiviert vom Original am 11. Juni 2022; abgerufen am 16. Juni 2022.
  48. a b Bayern-Kursbuch 2023. Bayerische Eisenbahngesellschaft, S. 354–357 (bahnland-bayern.de [PDF; 81,2 MB; abgerufen am 14. April 2023]).