Benutzer:Aeranthropos/Fliegen des Menschen

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Fassung vom 29.12.2014

Fliegen des Menschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

oder

Menschenflug (Formen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Fliegen des Menschen (von germanisch „fleugan“ > ahd. „fliogan“ > mhd. „vliegen“ > nhd. „fliegen“, „gleiten“, „auffahren“, „umherfliegen“)“) [1] versteht man allgemein kürzere oder längere Bewegungen von Menschen durch die Luft bzw. im Weltraum.

Begriff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der einfache Begriff „Fliegen“ unterscheidet nicht zwischen einer aktiven und einer passiven Bewegung. Er sagt auch nichts über die Länge der Flugbewegung aus. Handelt es sich um einen Teil einer Gesamtbewegung, spricht man auch von „Flugphase“. Umgangssprachlich entfällt häufig auch eine Differenzierung zwischen „Fliegen“ und „Fallen“. Im übertragenen Sinne findet sich der Ausdruck „Fliegen“ schließlich auch für eine rasche Bewegung am Boden und für Vorgänge, die sich durch ihre Schnelligkeit kennzeichnen.[2]

Aktives und passives Fliegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Otto Lilienthals erste Flugversuche (Derwitz 1891)
Vogelflugstudien: Zeichnungen aus Otto Lilienthal, Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst, Berlin 1889
Hängegleiterstart mit Passagier über dem Piloten

Während sich die Frage des aktiven und passiven Fliegens bei Vögeln nicht stellt,[3] wird sie beim menschlichen Fliegen bedeutsam. Der Begriff beschränkt sich beim menschlichen Fliegen auf die „Bewegung in der Luft“ und unterscheidet nicht zwischen „Fliegen“ und „Geflogen werden“. Menschen „fliegen“ entsprechend im Verkehrsflugzeug auch dann noch, wenn Passagiere und Piloten schlafen und der Autopilot die Steuerung der Maschine übernommen hat. So bezieht sich der Begriff „Fliegen“ ohne Unterscheidung auf die Cockpitbesatzung, die Reisenden wie das Flugzeug. Alle scheinen, vom sprachlichen Ausdruck her, dieselbe Tätigkeit auszuüben. Eine Differenzierung muss durch eine Zusatzerläuterung kenntlich gemacht werden. Im Fachdeutsch spricht man daher von „aktivem Fliegen“, wenn die Tätigkeit des „Flugzeugführers“ von der des „Fluggastes“ unterschieden werden soll. Unter „aktivem Fliegen“ versteht die Fliegersprache darüber hinaus das wachbewusste Steuern des Fluggeräts, wenn etwa der Gleitschirmflieger sich nicht lediglich von seinem Schirm tragen lässt, sondern bestimmte Entscheidungen trifft und entsprechend auf das Verhalten seines Fluggeräts Einfluss nimmt. Der „Fluggast“, „Tandemflieger“ oder „Mitflieger“ wird, genau genommen, geflogen. Er fliegt nicht selbstständig, trifft keine flugrelevanten Maßnahmen, trägt keine Verantwortung für die sichere Abwicklung des Fluges, sondern fliegt in Abhängigkeit von einem sich aktiv betätigenden Piloten.[4]

Fliegen und Fallen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

’’Fallschirmsprung’’ mit Passagier: “Gast” vorne / “Master” hinten

Fallschirmspringer sprechen gern vom „Fliegen“, obwohl ihr Sport sich physikalisch eigentlich in der Vertikalen abspielt und damit korrekt als „Fallsport“ einzuordnen ist. Der „Flug“ vollzieht sich ausschließlich in einer gesteuerten und gestalteten Sinkbewegung. Maßgeblich für die Begriffsentlehnung sind das subjektive Gefühl und die Möglichkeit, sich während des Fallens von mehr als einer Minute frei in der Luft bewegen zu können. Außerdem lassen die Moment- und Zeitlupenaufnahmen den Weg der Bewegung nicht als vertikal erkennen, sondern als „Fliegen“ erscheinen. Eine ähnliche Zuordnung findet sich bei den Schispringern, die wegen der in der Zeitlupenwiedergabe sehr lang erscheinenden Flugphase gern von „Schifliegen“ und „Flugschanze“ sprechen.

Auch die Umgangssprache bedient sich häufig des Ausdrucks Fliegen, obgleich eigentlich ein Fallen gemeint ist wie „Hinfliegen“ oder „Umfliegen“. Dabei schafft der Ort der Betonung bisweilen einen entscheidenden Sinnunterschied. So meint „Umfliegen“ mit dem Akzent auf dem zweiten Wortteil noch in der ursprünglichen Wortbedeutung das Umkreisen etwa einer Gewitterfront durch den Piloten, während dasselbe Wort mit dem Akzent auf der Vorsilbe als „Umfliegen“ das Umstürzen eines Gegenstands ausdrückt.

Phasenstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jegliches Fliegen vollzieht sich innerhalb von drei Phasen, einer „Startphase“, einer „Flugphase“ und einer „Landephase“. Sie werden in der Sportwissenschaft, im Flugsport oder in der Artistik fachsprachlich unterschiedlich, aber gleichsinnig benannt. Sie betreffen das Weitspringen ebenso wie das Schifliegen, das Drachenfliegen oder das Motorfliegen:

Die „Startphase“ dient dem Aufbau des notwendigen Impulses, um vom Boden abheben zu können. Dabei handelt es sich in der Regel um das Erreichen einer bestimmten "Abhebegeschwindigkeit". Diese wird beim Weitspringen durch den Anlauf und den kraftvollen Absprung erreicht. Der Schiflieger startet von einer steil abfallenden Schanze, der Drachenflieger von einer Rampe, der Düsenflieger von einer Startbahn. Die aus der Startphase erwachsende „Flugphase“ kann unterschiedlich lang sein, unterscheidet sich aber nicht prinzipiell zwischen der eines Hochspringers, der von Lilienthals Gleitflügen und der eines Sportfliegers. Auch Motorflüge können kurz sein oder sich über Stunden erstrecken. Die „Landephase“ beendet die Flugphase, indem sie die für den Flug durch die Luft aufgebaute und erforderliche Dynamik wieder einfängt. Dies geschieht beim Weitspringen durch ein Abfedern in der weichen Sprunggrube, beim Drachenfliegen durch Reduzieren der Geschwindigkeit mit Herbeiführen eines Strömungsabrisses (sogenannter „Stall“) und beim Motorfliegen durch den Einsatz von Bremsklappen und das Ausrollen auf der Piste. Zum Fliegen ist die Realisierung aller drei Phasen erforderlich.

Fliegen in Sport und Artistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flugphase beim Weitsprung
Flugphase beim Kunstturnen

Kurze Flug-Phasen ergeben sich in zahlreichen Sportarten wie dem Weitsprung, dem Hochsprung, dem Trampolinturnen, dem Schispringen oder Kunstturnen. Sie benötigen einen auslösenden Impuls, um die Flugbewegung entgegen der Schwerkraft zustande zu bringen. Dabei wird z. B. ein Federbrett als Verstärker der menschlichen Sprungkraft eingesetzt wie beim Trampolinspringen, eine erhöhte Ausgangsposition gewählt wie beim Turmspringen, eine Schanze genutzt wie beim Schifliegen oder eine intensive Drehbewegung vorangeschaltet wie beim Kunstturnen am Hochreck. Wegen der langen Flugphase von bis zu 246,5 Metern (Weltrekord 2011) und des optischen Eindrucks der Zeitlupenaufnahmen wird das Schispringen von Großschanzen auch als „Schifliegen“ bezeichnet. Beim sogenannten Freeflying, einer noch jungen Disziplin des Fallschirmsports, werden Geschwindigkeiten bis 350 km/h erreicht. Beim Wingsuitfliegen gleitet der Sportler mit einem High-Tech-Flügelanzug wie ein Gleithörnchen durch die Luft und kann dabei verschiedene Bewegungsfiguren ausführen.[5] Es gelang aus einer Höhe von 8500 Metern mit einem Flug von 26 Kilometern Länge und einer Geschwindigkeit von 500 km/h bereits eine Überquerung des Alpenhauptkamms in 7 Minuten.[6]

Wingsuit-Fliegen über Dubai
„Russischer Barren“ mit fliegenden Akrobatinnen

In der Luftakrobatik des Zirkus heißen die von einem schwingenden Trapez zum sogenannten „Fänger“ eines anderen Trapez durch die Luft geschleuderten Akrobaten „Flieger“. Bei diesen Flügen durch die Zirkuskuppel werden kunstreiche Bewegungsfiguren vollführt wie Salti, Schrauben und deren Kombination. Es können sich auch mehrere Akrobaten gleichzeitig im Luftraum der Arena bewegen. Damit der „Flieger“ auch vom Boden aus ähnliche spektakuläre Flugfiguren vollführen kann, nutzt die Akrobatengruppe Katapulttechniken und Hilfsmittel wie das Schleuderbrett oder den Russischen Barren.

Montgolfière: Start zur ersten bemannten Ballonfahrt 1783
Die Anfänge des Menschenflugs mit Otto Lilienthal 1895

Mit dem Aufsteigen der ersten Heißluftballone (Prinzip leichter als Luft) lösten sich 1783 erstmals Menschen für eine längere Zeit vom festen Boden. Fachsprachlich „fliegen“ „Ballonfahrer“ allerdings nicht. Wie auch die Luftschiffe folgen sie bis heute der Tradition der Seefahrt und „fahren“ durch die als „Luftmeer“ verstandene Luft.

Mit den erfolgreichen Gleitflügen des Sportlers und Flugpioniers Otto Lilienthal in den Jahren 1891 bis 1896 mit Fluggeräten, die der Idee des Vogelflugs folgten (Prinzip schwerer als Luft) [7] begann das Zeitalter, das sowohl den Luftsport als auch die allgemeine Luftfahrt bis heute wesentlich befördert hat:[8] Die von Lilienthal erfundenen Fluggeräte führten in konsequenter Weiterentwicklung der Technik zu den heutigen „Hängegleitern“, die den verbreiteten Erlebnissport Drachenfliegen ermöglichen. Durch die Körperverbindung mit dem Fluggerät in liegender Form und die lautlose Flugbewegung kommt das Drachenfliegen dem Wunsch des Menschen „wie ein Vogel zu fliegen“ optisch, bewegungstechnisch und emotional am nächsten. Selbst Start und Landung ähneln denen der Großvögel.

Gleitschirmfliegen: Akromanöver „Tumbling“

Dank moderner Materialien und computergesteuerter Fertigungstechniken bieten die Sportarten Segelfliegen und Gleitschirmfliegen dem Menschen nochmals andere Flugerlebnisse: Realisiert sich „Fliegen“ grundsätzlich in den Formen „Steigen“, „Schweben“, „Gleiten“ und „Sinken“, so ergeben sich aus der Flugzeugkonstruktion für den Segelflieger nicht nur sehr lange Gleitphasen, sondern aus den sogenannten „Freiheitsgraden“ auch weitere Bewegungsformen über die Rotationsachsen des Fluggeräts wie das „Rollen“ als Bewegung um die Längsachse, das „Gieren“ als Bewegung um die Hochachse oder das „Nicken“ als Bewegung um die Querachse. Als „Slipen“ bezeichnet man einen Seitengleitflug, der dem Piloten zum schnellen Höhenabbau und einer Kurzlandung dient.[9]

Mit kunstflugtauglichen Fluggeräten sind dem Piloten weitere Flugfiguren möglich, die in den verschiedenen Flugsportarten teilweise unterschiedlich ausgeführt und entsprechend benannt werden wie „Wingover“, „Steilspirale“,[10]Tumbling“ oder „Fullstall“ (Gleitschirm), „Steile Biege“ (Segelflug), „Rückenflug“, „Rolle“, „Turn“, „Chandelle“ zu deutsch „Kerze“, „Trudeln“, „Sturzflug“, „Pirouette“ oder „Looping“ (Segelflug und Motorflug).[11]

Fliegen in Luftfahrt und Raumfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportfliegen mit der Cessna 172
Überschallfliegen: Jagdbomber F/A-18 Hornet beim Durchbrechen der Schallmauer

Während der Pilot beim motorlosen Fliegen mit Hängegleiter, Segelflugzeug oder Gleitschirm eines Auftriebs in Form thermischer oder dynamischer Aufwinde bedarf, um außer dem Gleiten und Sinken auch ein Steigen und Schweben zu erreichen, kann er das mit Motorflugzeugen aus eigener Kraft bewerkstelligen. Mit Motorkraft ausgestattete Maschinen eröffnen nicht nur dem Sportflieger weitere Möglichkeiten des Fliegens. Je nach Größe und Zulassung des Flugzeugs kann er sich auch als Verkehrsflieger zum Transport von Personen, Waren und Material betätigen. In Großraumflugzeugen kann der Flugkapitän hunderte von Passagieren mitsamt ihrem Reisegepäck in kurzer Zeit über weite Strecken durch den Luftraum befördern. Relativ sicher und unabhängig vom Wettergeschehen, sind sie heute das bedeutendste Massenverkehrsmittel des Menschen für Geschäfts- und Fernreisen. Im Unterschied zu den Flächenflugzeugen nutzen Hubschrauber Rotoren, um den notwendigen Auftrieb und Vortrieb für das Fliegen zu erzeugen. Der Mensch ahmt damit den Insektenflug nach, etwa der Schwebefliege oder der Libellen.[12] Da Hubschrauberpiloten auf kleinsten Flächen starten und landen und sogar von der Luft aus agieren können, gehört der Rettungseinsatz zu ihren wichtigsten Dienstleistungen in schwer zugänglichen Regionen.[13] Mit Hilfe der Düsen- und Raketentechnik ist es dem Menschen gelungen, vor allem die Geschwindigkeit der Ortsveränderung beträchtlich zu erhöhen. So ist es ihm heute möglich, mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit den Luftraum zu durchfliegen, was er auch für den militärischen Einsatz und Luftkämpfe nutzt. Raketenflugzeuge wie die X-15 erreichen die siebenfache Schallgeschwindigkeit.

Der NASA-Astronaut Bruce McCandless II bei seinem Weltraumflug am 11. Februar 1984

In Person des Raumfahrers, Astronauten oder Kosmonauten hat das menschliche Fliegen letztendlich eine neue Dimension erreicht, die über die Erdatmosphäre hinaus Entdeckungen des Weltraums und anderer Planeten möglich macht. Hierzu mussten nicht nur taugliche Trägerraketen und Fluggeräte in Form von Raumschiffen, sondern auch geeignete Lebenserhaltungs- und Rettungssysteme geschaffen werden, die das Risiko für die Astronauten bei ihren teils jahrelangen Missionen im All zu minimieren hatten. Bei der Rückkehr zur Erde flog das Space Shuttle etwa das 27-fache der Schallgeschwindigkeit, also ca. 33.300 km/h, eine Geschwindigkeit, die für den menschlichen Organismus nur mit Hilfe aufwendiger technischer Vorkehrungen zu überleben war. Die Vorstellung einer interstellaren Raumfahrt des Menschen mit dem Ziel, ein anderes Sternensystem zu erreichen, bleibt wegen der Distanzen von Lichtjahren und der entsprechenden wissenschaftlichen und technischen Herausforderungen noch ein Projekt ferner Zukunft.

Mit der bisher erreichten Vielfalt an fliegerischen Möglichkeiten übertrifft der Mensch dank seiner technischen Intelligenz alle Flugleistungen seiner Vorbilder aus dem Naturreich und entwickelte für sich eine eigene „Kultur des Fliegens“.

Fliegen als Metapher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbildlichung der schnell verfliegenden Zeit

Schon das klassische Latein verwendete den Ausdruck „volare“ bzw. „praetervolare“ in übertragener Bedeutung im Sinne von „eilen“, „sich schnell bewegen“ und übertrug den Begriff als Metapher auf die Bewegung des Windes, auf die Fahrt von Schiffen, auf die Verbreitung von Gerüchten oder auf das Verfliegen der Zeit.[14] Ebenso verwendet die deutsche Umgangssprache das Fliegen des Menschen zur Verbildlichung in zahlreichen neuen Zusammenhängen. Die Metaphern vom Fliegen greifen dabei einen bestimmten Aspekt des Fliegens wie die Höhe, die Leichtigkeit oder die Schnelligkeit der Bewegung auf und übertragen ihn zur bildlichen Veranschaulichung in einen anderen Sinnzusammenhang:

Einen Text überfliegen“ will deutlich machen, dass man schnell, ohne genaueres Hinschauen, über eine Schrift hinweggeht, um sich einen oberflächlichen Eindruck von dem Inhalt zu verschaffen.

Rausfliegen“ setzt ins Bild, dass jemand „Hals über Kopf“ gegen seinen Willen einen Raum oder seine Firma verlassen muss, nachdem ihm z.B. gekündigt wurde.

Auf etwas oder jemanden fliegen“ heißt, sich zu etwas/jemandem heftig hingezogen fühlen.

Um/an den Hals fliegen“ veranschaulicht eine plötzliche, heftige Umarmung.

Ausfliegen“ will sagen, dass ein „Ausflug“ gemacht, das Haus verlassen wird.

Fliegende Hände“ signalisieren ein heftiges Beben und Zittern vor Aufregung.

Fliegender Puls“ meint einen sehr schnell und oberflächlich schlagenden Puls.

Fliegende Eile“ drückt eine große Unruhe und Hast aus.

Fliegende Hitze“ versinnbildlicht plötzlich auftretende Hitzewallungen bei seelischer Erregung oder als Symptom der Wechseljahre.

Fliegender Händler“ ist der Ausdruck für einen Händler ohne festen Verkaufsstand, der unverortet „in der Luft hängt“.

Fliegende Gedanken“ oder „Gedankenflüge“ bezeichnen den raschen Vorbeizug von Vorstellungen und Bildern im Bewusstsein.

Hochfliegende Ideen“ verdeutlichen Gedanken oder Einfälle, die sich weit oberhalb der Realität bewegen.

Überflieger“ ist ein Mensch, der sich mit seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten über dem Durchschnitt der Menschen bewegt.

Verfliegen“ verdeutlicht das „Davonfliegen“ oder „Sich Verflüchtigen“ von Träumen, Hoffnungen, Wünschen, Erwartungen, Zeit eines Menschen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Abrams: Birdmen, Batmen and Skyflyers: Wingsuits and the Pioneers Who Flew in Them, Fell in Them, and Perfected Them. Three Rivers Press, New York 2006, ISBN 1-4000-5492-3
  • Dale Crane: Dictionary of Aeronautical Terms, Aviation Supplies & Academics, 1997. ISBN 1-56027-287-2
  • Fliegen, Schwerpunktheft der Zeitschrift Sache-Wort-Zahl, Aulis-Verlag, Heft 94, Köln 2008
  • R. G. Grant: Fliegen: die Geschichte der Luftfahrt. Dorling Kindersley, Starnberg 2003, ISBN 3-8310-0474-9
  • Gerhard Köbler: Althochdeutsches Wörterbuch, 6. Auflage, 2014, Buchstabe F
  • Otto Lilienthal: Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst 1889 (Neuauflage Bernd Lukasch (Hrsg.), Springer Spektrum, Berlin 2014)
  • G. Schmitt, W. Schwipps: Pioniere der frühen Luftfahrt, Gondrom, Blindlach 1995
  • Rudolf Schützeichel: Althochdeutsches Wörterbuch. Niemeyer, Tübingen 1995, ISBN 3-484-10636-0
  • Gerhard Wahrig: Deutsches Wörterbuch, Bertelsmann-Verlag, Gütersloh 1970, Spalte 1295
  • Siegbert A. Warwitz: Fliegen - die Erfüllung eines Traums. In: Ders.: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Baltmannsweiler 2001, S. 87–96, ISBN 3-89676-358-X
  • Gisela und Dietmar Winkler (Hrsg.:) Menschen zwischen Himmel und Erde. Aus dem Leben berühmter Hochseilartisten , Henschelverlag Berlin 1988, ISBN 3-362-00260-9

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiktionary: fliegen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelbelege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gerhard Köbler: Althochdeutsches Wörterbuch, 6. Auflage, 2014, Buchstabe F
  2. Gerhard Wahrig: Deutsches Wörterbuch, Bertelsmann-Verlag, Gütersloh 1970, Spalte 1295
  3. Fliegen, Schwerpunktheft der Zeitschrift Sache-Wort-Zahl, Aulis-Verlag, Heft 94, Köln 2008
  4. Siegbert A. Warwitz: Fliegen - die Erfüllung eines Traums. In: Ders.: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Baltmannsweiler 2001, S. 87–96
  5. Das Wingsuitfliegen bietet folgende Disziplinen, …, Bad Birds Schweighofen
  6. Mit Tempo 500 im freien Fall über die Alpen. 10. März 2012, abgerufen am 30. Dezember 2014.
  7. Otto Lilienthal: Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst 1889 (Neuauflage Bernd Lukasch (Hrsg.), Springer Spektrum, Berlin 2014)
  8. G. Schmitt, W. Schwipps: Pioniere der frühen Luftfahrt, Gondrom, Blindlach 1995
  9. Siegbert A. Warwitz: Phänomen und Faszination des Fliegens, In: Ders.: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Baltmannsweiler 2001, S. 92-94
  10. Sauber spiralen - Gleitschirm, www.gleitschirm-magazin.com, GLEITSCHIRMMAGAZIN 05 2004, (PDF, 202 KB)
  11. Dale Crane: Dictionary of Aeronautical Terms, Aviation Supplies & Academics, 1997
  12. Werner Nachtigall: Insektenflug. Springer Berlin, 2003, ISBN 354000047X
  13. Hagemann & Steininger (Hrsg.): Alles was fliegt - in Natur, Technik und Kunst. Kleine Senckenbergreihe Nr. 23, 1996
  14. Menge-Güthling: Enzyklopädisches Wörterbuch der lateinischen und deutschen Sprache, 7. Auflage, Langenscheidt, Berlin 1950, Seite 809

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