Benutzer:Chief tin cloud/August S. Duesenberg

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Das Geburtshaus der Düsenbergs in Kirchheide, vormals Siedlung No. 34

August Samuel Duesenberg, vormals August Samuel Düsenberg und allgemein bekannt als Augie Duesenberg (* 12. Dezember 1879 in Matorf-Kirchheide (Lemgo), Lippe, Deutsches Reich; † 12. oder 18. Januar[1] 1955 in Camby Marion County (Indiana), USA), war ein deutsch-US-amerikanischer Konstrukteur, Unternehmer und Automobilpionier. Gemeinsam mit seinem Bruder Fred S. Duesenberg baute er eines der ersten Motorräder in den USA. In ihrem gemeinsamen Rennstall wurde die patentierte Walking Beam-Ventilsteuerung entwickelt, mit der sie zeitweilig die US-amerikanischen Rundstrecken beherrschten, gefolgt von Rennwagen mit Achtzylindermotoren und den ersten hydraulisch betätigten Vierradbremsen in einem Rennwagen. Damit gewannen sie nicht nur die 500 Meilen von Indianapolis in den Jahren 1921, 1924 und 1925, sondern errangen 1921 unter der Leitung von August Duesenberg auch den ersten Sieg einer rein amerikanische Konstruktion an einem europäischen Grand Prix. Diese Leistung konnte erst 46 Jahre später wiederholt werden. August Duesenberg war der Leiter dieses

August Duesenberg war an den meisten Projekten beteiligt, mit denen die Marke Duesenberg bekannt geworden ist, darunter Tommy Miltons Weltrekordwagen von 1920, die Konstruktion des ersten Duesenberg-Personenwagens Model A sowie Konstruktionen für die Regierung, darunter Boots- und Flugzeugmotoren. Nach Fred Duesenbergs Tod 1932 folgte ihm August als Chefingenieur von Duesenberg, Inc. nach. In dieser Funktion entwickelte er für das Modell J, an dessen Konstruktion er nicht beteiligt gewesen war, eine Leistungssteigerung auf 400 HP. In August Duesenbergs Werkstatt entstand 1935 der Weltrekordwagen Mormon Meteor von Ab Jenkins. Danach war August Duesenberg zunehmend als beratender Konstrukteur tätig und zeitweise mit dem Bau von Bootsmotoren beschäftigt.

Herkunft und Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Familie Duesenberg, wohl kurz nach ihrer Ankunft in den USA, ca. 1886. Vorn, v.l.: Conrad jr., Luise Conradine (Mutter) und Heinrich. Mitte, v.l.: Friedrich ("Fred") und August. Hinten, v.l. Caroline ("Lena"), Wilhelmina ("Minie") und Amalie ("Molly").

August Duesenberg wurde 1879 geboren als August Samuel Düsenberg in Matorf-Kirchheide (Lemgo, Lippe). Er war das jüngste von sieben Geschwistern. Seine Eltern waren Konrad Heinrich Ludwig und Luise Conradine Potthast Düsenberg (1840–1918). August wurde am 21. Dezember 1879 in der Kirche von Talle (heute ein Ortsteil von Kalletal) getauft. Der Vater verstarb am 17. Januar[2] 1881.[2][3] Mitglieder der Familie waren bereits 1866 und 1868 in die USA ausgewandert.[3] Der zweitälteste Bruder Heinrich (Henry William, 1863–1918) folgte 1884 und ließ sich in Iowa nieder, wo er als reisender Verkäufer in Festanstellung arbeitete. Die vergleichbar günstigen Umstände veranlassten seine Mutter, mit den anderen Geschwistern Conrad (Conrad Simon, 1861–1937), Wilhelmine (Wilhelmina, verh. Schmidt, 1865–1954) Caroline (Lena Amelia Duesenberg Laun, 1870–1950), Amalie (Amelia Florentine Duesenberg Malcomb, 1873–1967), Friedrich (Fred Samuel Duesenberg, 1876–1932) und August[2] ebenfalls auszuwandern. Die Familie kam am 1. April 1885 in Amerika an[2] und zog nach Rockford (Iowa), wo sie eine Farm bewirtschaftete. Zu dieser Zeit änderte sie die deutsche Schreibweise ihres Namens auf Duesenberg. Nach einer anderen Quelle war Conrad 22 Jahre alt, Wilhelmine 19, Caroline 14, Amalie 10, Friedrich 7 und August 4.[3]

August konnte, wie zuvor sein älterer Bruder Fred, nur die acht Klassen seiner Dorfschule besuchen, für High School oder College fehlten die Mittel.[4] Er scheint 1895 in der Ellington Township (Hancock County, Iowa) und um 1900 in der Concord Township (Dubuque County, Iowa) gemeldet gewesen zu sein.[2]

Gemeinsame Wege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweiräder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als sich Fred 1897[5] oder im April 1898[6] mit einem Fahrradgeschäft in Rockford (Illinois)[6][7][5] selbständig machte, erhielt der 18-jährige August hier wohl seine erste Anstellung.[Anm. 1]

Die Duesenbergs verkauften und warteten vor allem Fahrräder[8] und tüftelten an ihren Rennfahrrädern. Eine ganze Reihe davon konstruierten sie auch selber, jedes davon als Einzelanfertigung, in die sie ihre neuesten Erkenntnisse einflossen. Fred begann eine Rennkarriere, die ihm regionale Bekanntheit einbrachte. August assistierte ihm dabei, auch als Freds Renntätigkeit in mindestens einem Weltrekord (über 2 Meilen in 4 Minuten 24 Sekunden[8][Anm. 2] gipfelte. Die Bekanntheit im Bundesstaat Iowa half, einige ihrer Konstruktionen an andere Rennbegeisterte zu verkaufen.[4] Die Partnerschaft, die hier ihren Anfang nahm, sollte mit kurzen Unterbrechungen bis an Freds Lebensende anhalten. Erst 1920 wurde sie in eine rechtswirksame Form gegossen.

Ein Fahrrad mit Hilfsmotor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Möglicherweise noch vor der Jahrhundertwende konstruierten die Brüder ihren ersten eigenen Motor, einen Einzylinder-Zweitakter mit Drehschieberventil und bauten ihn in eines ihrer Fahrräder ein.[4][9] Die Angaben dazu sind widersprüchlich. Unklar ist, ob dieser Motor bereits 1898 begonnen wurde[4][9], ob er 1899 entstand und Anfang 1900[10] in Chicago (Illinois) ausgestellt wurde oder ob er erst 1902 in Freds Fahrradgeschäft in Rockford (Illinois) gebaut wurde.[6] Das Motorfahrrad wurden noch 1905 an der Chicago Automobile Show gezeigt.[11][12] Nachdem Fred Duesenberg Mitte 1905 bereits eine Finanzierung für sein Marvel-Automobilprojekt gefunden hatte, scheint das Projekt nicht weiter verfolgt worden zu sein. Als mögliche Anwendung wird der Einsatz an Steherrennen genannt.[6].[Anm. 3] Es blieb bei diesem einen Prototypen[13], wenn auch ein weiterer Motor zum Einbau in ein Boot entstanden sein könnte.[7] Das Fahrrad ist nicht erhalten..[10]

Ob diese Arbeiten tatsächlich in einem Angestelltenverhältnis mit Fred Duesenberg stattfanden oder mit Augusts Tätigkeit in Garner zusammenhingen, kann hier nicht geklärt werden. Immerhin bestätigt sich die immer wieder erwähnte frühe Zusammenarbeit der Brüder, die somit wohl den Bau des Motorrads wie auch die zumindest die frühe Phase der Konstruktion des Marvel-Automobils umfasste.

Enge Zusammenarbeit mit Fred Duesenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August Duesenberg eröffnete je nach Quelle zu Ende der 1890er Jahre[14] oder am 28. März 1900 ein Fahrradgeschäft in Garner (Iowa).[15]. Es ist, neben weiteren Unternehmungen von A.S. Duesenberg, 1904 nachweisbar.[16][17] Dazu gehörten neben dem Handel mit Fahrrädern und Zubehör auch Fahrradbau, Autohandel, Sportwaffen, Motorenbau und die Herstellung von Motorrädern.[15][18] Offenbar war dazu eine kleine Manufaktur zur Herstellung von Stationärmotoren und Portables angeschlossen, genannt Duesy Gasoline Engine Works, A. S. Duesenberg, Prop.[12][Anm. 4] Von diesem Unternehmen sind technische Zeichnungen erhalten, darunter fünf Ansichten einer Steuerkette, eine Kurbelwelle, eine Ventilsteuerung und drei Ansichten eines Stationärmotors.[12] Das Geschäft wurde wohl bis bis 1908 betrieben[19][12]; in einem Branchenregister des Orts erscheint es in diesem Jahr noch als A.S. Duesenberg, Garner, Ia.[16]

Nach einer anderen Darstellung wurde das Geschäft von den Brüdern gemeinsam betrieben; das damit verbundene Gründungsjahr 1902 widerspricht allerdings der Eröffnungsanzeige[12] und nach einer weiteren Lesart gründete es Fred Duesenberg nach seiner Insolvenz 1903, war aber nur kurz darin tätig.[7] Fest steht, dass Fred Duesenbergs Fahrradgeschäft in Rockford im März 1903 geschlossen wurde.[7] Danach arbeitete er für kurze Zeit in einer mechanischen Werkstätte (der ersten Autoreparaturwerkstatt in Des Moines).[16] Bereits 1904 nahm Fred eine Tätigkeit als Testfahrer bei Rambler in Kenosha (Wisconsin) an.[5][7]

Wahrscheinlich ausgehend von in den langen Abenden mit Tüfteleien an Fahrrädern und Motoren fanden die Brüder zu einer harmonischen und kongenialen Zusammenarbeit, die über viele Jahre andauerte und sehr erfolgreich war. Sie trat etwas etwas in den Hintergrund nach Augusts Ausscheiden bei Duesenberg, Inc, endete aber erst mit Freds Tod 1932. Dabei fanden sie eine Arbeitsteilung, in der sie gemeinsam Ideen entwickelten, die Fred Duesenberg als Konstrukteur zu Papier brachte und August umsetzte.[20]

Fred Duesenbergs Rennwagen Mason 24 HP von 1906, der den Übernamen ‚Goat‘ („Ziege“) erhielt. Der Marvel dürfte diesem seriennahen Fahrzeug sehr ähnlich gesehen haben.
Anzeige für den Mason 24 HP (1907). Das Auto war sehr erfolgreich im Rennsport[4]

So dürfte auch Fred Duesenbergs erste Autokonstruktion entstanden sein.[2] Zunächst sollte das Auto Marvel heißen. Konkrete Hoffnung auf eine Realisierung des Projekts gab es allerdings nicht, dazu reichten ihre finanziellen Möglichkeiten nicht aus. Die Chance dazu ergab sich erst im Sommer 1905, als Fred eher unverhofft in Edward R. Mason einen Unterstützer seiner Ideen und einen Investor fand, der bereit war, in Hinblick auf eine spätere Serienfertigung einen Prototyp zu finanzieren.[16] Mit dieser Zusicherung konnte das Projekt ab Spätsommer 1905 entscheidend vorangebracht werden. Vom Entschluss zum Baus des Fahrzeugs nach der Sicherstellung einer Finanzierung bis zur ersten Probefahrt am 19. Februar 1906 - nun als Mason[21] - verstrichen nur rund fünf Monate. In dieser Zeit erlernte Fred an einem Fernkurs auch noch das Technische Zeichnen. Es ist also naheliegend, dass er auf vorhandene Grundlagen zurückgreifen konnte und Unterstützung hatte.

Diese Angaben stehen allerdings in Widerspruch dazu, dass andere Quellen[22][23] vermerken, dass nicht nur Fred, sondern auch August Duesenberg von 1906 bis 1910 bei der Mason Motor Car Company in Des Moines (ab 1910 Maytag-Mason Motor Car Company in Waterloo (Iowa) angestellt waren. Von Fred Duesenberg wissen wir das mit Sicherheit; er war als Werkleiter und Chefingenieur tätig.[4][22] und gehörte bis 1913 dem Vorstand des Unternehmens an. August hatte im Juni 1905 geheiratet und war kurz darauf nach Des Moines gezogen.[23] Der Automobile Trade Directory aus diesem Jahr führte ihn immer noch als A.S. Duesenberg, Garner, Ia.[16]

Gesichert ist, dass auch August bei Mason angestellt war; nach einer Einzelquelle schon in Waterloo als Formenbauer.[22] Die gleiche Quelle nennt beide Brüder 1908 als Designer eines Vierzylinder-Rennwagenmotors, der später als Duesenberg erschien.[22] Dabei muss es sich um Entwürfe für den Walking Beam-Motor gehandelt haben, der tatsächlich noch bei Mason begonnen worden war.[Anm. 5] Darauf verließ Fred Duesenberg das Unternehmen.[18] Eine Quelle nennt es aber "wahrscheinlich", dass August noch 1911 hier arbeitete.[24]

Zu Edward Mason scheint es ein freundschaftliches Verhältnis gegeben zu haben. Nach der Trennung von Maytag-Mason blieb Fred Duesenberg in Waterloo und mietete ich sogar bei seinem früheren Arbeitgeber ein.

Duesenberg Motors Company, Saint Paul und Chicago (1913-1919)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Duesenberg Patrol Model Marine 8 Bootsmotor mit bis zu 410 bhp () Leistung (1916).

1911 zogen die Brüder erneut nach Des Moines, wo sich Fred am Autohaus Sears Automobile Company beteiligte und die Position des Verkaufsleiters bekleidete. Auch August war dort angestellt. Spannender war aber ihre Zeit nach Arbeitsschluss. Nachts und an den Wochenenden arbeiteten sie an den Mason-Zweizylinder-Rennwagen, die Fred von Edward Mason erwerben konnte.[22] Es scheint, dass auch der von Mason genehmigte[20] und später von Maytag verworfene Vierzylindermotor in von den Duesenbergs betriebenen Mason-Rennwagen eingesetzt wurden.

Im nationalen Motorsport erschienen Fred und August Duesenberg 1912[25], davor nahmen sie an regionalen Anläsen teil. In diesem Jahr beendete Fred Duesenberg die eigene Rennfahrerkarriere.

Im Juni 1913 gründeten die Brüder in St. Paul (Minnesota) die Duesenberg Motor Company (DMC) als Motorenhersteller. Präsident und Geschäftsführer war Fred Duesenberg. Commodore James A. Pugh aus Chicago beauftragte das junge Unternehmen mit der Konstruktion von zwei Motoren für seine Rennyacht Disturber IV, die er eigens für die Teilnahme am British International Trophy Race ("Harmsworth Trophy") bauen liess.

[26] [27]

Im Januar 1914 ging er nach Minneapolis, wo er für

[28] [29] .[30].

Das Programm umfasste von ihm konstruierte Modellfamilien, vor allem zum Antrieb größerer Boote und für den Rennsport.

Ein Geschäftspartner, mit dem die Duesenbergs bereits zusammengearbeitet hatten, war der Motoren- und Werkzeugmaschinenhersteller Loew-Victor Engine Company in Chicago (Illinois). Deren Präsident und Geschäftsführer, J.R. Harbeck, schlug eine engere Kooperation vor. Ein erstes Ergebnis war 1915 die Aufnahme von Sechs- und Achtzylinder-Bootsmotoren, die von den für die Disturber IV entwickelten Reihen-Zwölfzylindern abgeleitet waren.[31][32] Diese Motoren waren sowohl für größere Motoryachten wie auch zum Antrieb von Schnell-, Patrouillen- oder Torpedobooten geeignet. Die zivilen Modelle wurden als Duesenberg Patrol Model Marine angeboten. In der Folge war das Unternehmen vor allem mit Regierungsaufträgenzum Bau solcher Motoren ausgelastet.[33].

Die Zuammenarbeit mit Loew-Victor war harmonisch, und Harbesck schlug vor, dass DMC nach Chicago übersiedeln sollte. Dies verkürzte die Entscheidungswege und brachte einen besseren und einfacheren Zugang zu Loew-Victors Produktionsanlagen. Weil das Unternehmen dabei selbständig bleiben konnte, willigte Fred Duesenberg im Mai 1916 ein.[34]

Chefingenier bei Loew-Victor war William R. Beckman, mit dem die Duesenbergs viele Jahre gut zusammenarbeiteten.[34]

Duesenberg Brothers (1920–1932)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. August 1920 wurde die bereits seit acht Jahren bestehende rennsportliche Zusammenarbeit der Brüder in einer formellen Partnerschaft festgelegt. Ihr Unternehmen, F.S. & A.S. Duesenberg Company, war allgemein als Duesenberg Brothers bekannt. Über dieses Unternehmen wurden die rennsportlichen Aktivitäten der Brüder abgewickelt, es diente als Konstruktionsbüro und es lieferte die Motoren für den Personenwagen Duesenberg Model A. Es blieb bis zu Freds Tod bestehen, obwohl es kaum je rentabel arbeitete. Nur 1922 und 1923 wurde ein Gewinn ausgewiesen, der August US$ 5087.72 und US$ 9498.80 einbrachte.[26] Selbst 1924 und 1925, als Duesenberg in Indianapolis gewannen, machte das Unternehmen Verlust. Für August wurde dies unhaltbar nachdem er 1926 vom neuen Eigentümer der DAMC keine Anstellung erhielt. Er schied aus dem Unternehmen aus, das auch seinen Namen trug. Er experimentierte auch mit einem senkrecht angebrachten Kompressor an seinem eigenen Model A Duesenberg. Außerdem konstruierte er eine Maschine zur Berechnung der gefahrenen Runden für den Indianapolis Speedway .[35]

Davon und vom Renngeschäft konnte er seine kleine Familie mit zwei Kindern nicht ernähren.

Das Unternehmen schloss am 27. Januar 1926 mit den Horace E. Dodge Boat Works von Horace Elgin Dodge, jr. (1900–1963) einen Konstruktions- und Bauvertrag über US$ 32.500,- für zwei Rennbootmotoren ab und Bestandteile für einen dritten ab.

Die Auslieferung der Motoren erfolgte am 15. Juni respektive 6. Juli 1926. August leitete das Projekt und hatte den größten Anteil an der Ausführung.

leistete den

for the

Dodge was very involved in boat racing, and he wanted to create a boat that would be unbeatable. In 1925, Dodge approached Duesenberg Brothers Racing to build an engine to propel him to victory in the Gold Cup race. An agreement was made, and a contact was signed on 27 January 1926—$32,500 for the construction of two complete engines with enough spare parts to build a third. The first engine was to be delivered on 15 June 1926, with the second following on 6 July 1926. Although Fred Duesenberg was involved with the engine project, it was most likely Augie Duesenberg who did the majority of the work.

The contracted engine was essentially three straight-eight engines on a common aluminum crankcase, creating a W-24. Why a “W” engine configuration was chosen is not known, but it does provide for a powerful engine in a fairly compact space. At this same time in history, the Napier Lion W-12 engine was powering record-setting air, land, and marine speed machines, and it is easy to see how the Lion could have served as inspiration.

[36]

Großer Preis von Frankreich 1921[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August Duesenbeg am GP von Frankreich

[26] [35] [37] [38] [39]

Nach einer Version standen Van Zandt und Rankin hinter der Idee und organisierten die Finanzierung durch die DAMC in der Hoffnung, mit einem guten Abschneiden im Rennen Duesenbergs Exportanteil zu verbessern.[26] Die Korrespondenz dazu ging an Fred Duesenbergs Privatadresse in Elizabeth[Anm. 6]

Die Fahrzeuge waren noch den Werkstätten in Newark entstanden, wurden aber in Indianapolis vorbereitet. Die Arbeiten wurden bei der F.S. & A.S. Duesenberg Co. vorgenommen. Sie begannen unmittelbar nach dem 500 Meilen-Rennen in Indianapolis. Die Kürze der Zeit bis zur Einschiffung am ... machte viele Nachteinsätze erforderlich. Das Team und die beiden Brüder arbeiteten jeweils bis spät in die Nacht daran.

August buchte für sich, Gertrude und Jimmy Murphy Passagen für den 25. Juni auf dem nagelneuen Luxusliner Paris.[35] Aufnahmen zeigen, dass auch Fred Duesenbergs Sohn Denny check

August Duesenberg war Teamleiter und Chefingenieur und als beteiligter Konstrukteur zum Team und nahm repräsentative Aufgaben wahr. Außerdem überbrachte er dem ACF ein Akkreditierungsschreiben von R. Kennerdell vom AAA. Teammanager war George H. Robertson (1855–1955), selber ein bekannter Rennfahrer

Im Nachgang zum Rennen kam es zu einem unschönen Zwischenfall am Sieges-Bankett, als die Offiziellen des ACF dem Franzosen Jules Goux (Ballot) zuprosteten, aber die erst- und zweitplatzierten Amerikaner Murphy (Duesenberg) und Ralph DePalma (Ballot) ignorierten. Demonstrativ verließen Murphy und Robertson das Dinner.[35]

Es ist bezeichnend für den bescheidenen August Duesenberg, dass er diesen bedeutenden Erfolg in Frankreich in seinen späteren Jahren überging mit den Worten „es ist schon so lange her.“ Dennoch behielt er eine der Goldmedaillen des Teams bis an sein Lebensende, von Gertrude sorgsam verwahrt in der Küche.[35]

Duesenberg Motors Corporation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in Edgewater (New Jersey)[Anm. 7] und Elizabeth (New Jersey)

Duesenberg Automobile & Motors Company[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August und Fred Duesenberg, ca. 1925

Duesenberg wieder selbständig in Newark (New Jersey),

Duesenberg Automobile & Motors Company in Indianapolis (Indiana), Duesenberg Motors Company in Indianapolis IN und Duesenberg, Inc. in .......

In den meisten dieser Firmen war er als Chefingenieur tätig, einige leitete er auch. Fred Duesenberg war zudem 1920 an der Entwicklung eines Weltrekordwagens beteiligt und konstruierte den ersten Rennwagen mit hydraulischen Vierradbremsen; dieses Fahrzeug errang den ersten und für Jahrzehnte einzigen US-Sieg an einem europäischen Grand Prix (Frankreich, 1921). Sein größter Erfolg war der Luxus-PKW Duesenberg Modell J, eines der exklusivsten, teuersten und schnellsten Automobile seiner Zeit. Fred Duesenberg verstarb 1932 an den indirekten Folgen eines Automobilunfalls. Die letzte Marke die seinen Namen trug schloss zusammen mit der Muttergesellschaft Cord Corporation 1937 ihre Tore.

Nach der Auflösung der DMC blieben die Duesenbergs einige Zeit in Newark und arbeiteten mehr oder weniger gleichzeitig am Personenwagenprojekt, am neuen ohc- Achtzylinder-Rennmotor und am Rochester-DuesenbergPKW-Motor.[26]

Modell A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Duesenberg, Inc.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Duesenberg J und Auburn 852[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In die Entwicklung des Model J war August Duesenberg nicht involviert; er hatte sich nach seinem Ausscheiden aus der DAMC 1926 um eigene Projekte und den gemeinsamen Rennstall gekümmert. Nach Freds Tod wurde er dessen Nachfolger als Chefingenieur bei Duesenberg, Inc.[40][41] und bearbeitete auch Projekte der Schwestermarke Auburn.[40]

Fred Duesenbergs letzte Arbeit vor seinem Tod war die Kompressorausführung des J-Motors gewesen, die heute oft als "SJ" bezeichnet wird. Dieser Motor war ab 1932 erhältlich; der Kompressor konnte - zum Preis eines Mittelklassewagens - auch an älteren Duesenberg J nachgerüstet werden. August Duesenberg entwickelte diesen Motor weiter zum sogenannten Ram Horn-Motor mit einer Leistung um 400 bhp. Den Achtzylinder-Reihenmotor des Auburn - wie der J-Motor von Lycoming hergestellt, passte er ebenfalls an einen Kompressor an.[40]

[41] [40]

ReVere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gründung des Unternehmens wurde Anfang 1917 angekündigt und gegen Jahresende mit einem Aktienkapital von US$ 50.000 in Logansport vollzogen. Präsident der Gesellschaft wurde Newton Van Zandt[42], weiter zeichneten verantwortlich: August Duesenberg[42] sowie die bekannten Rennfahrer Tom Mooney (Premier), der ehemalige Stutz White Squadron-Werksfahrer aus Norwegen Gil Andersen (1879-1935) sowie Adolph Monsen, der zuvor unter seinem Namen selber in kleinem Maßstab Automobile hergestellt hatte. Er war für den (zugekauften) Motor zuständig, Andersen für das Fahrgestell.[43]

August scheint keine spezifische Führungsaufgabe wahrgenommen zu haben, konnte dem Unternehmen aber wohl helfen, ausreichend Motoren zu erhalten

Duesenberg-Rennwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

After the war, Murphy's career as a driver was spotted, but he showed promise to those who knew "the racing game." Through the influence of Duesenberg's Number One driver, Tommy Milton, Murphy was given a factory car to drive in the inaugural race at the Beverly Hills Speedway, a superfast, 1.125-mile (1.811 km) high banked, wooden speedway. To everyone (except Milton's) surprise, Murphy won that February 14, 1920 race. He went on to win regularly and became a popular champion on the circuit.

Duesenberg nahm mit einem Team von drei

In 1921, as part of a team of Duesenbergs sponsored by French immigrant Albert Champion, he became the only American to have ever won a Grand Prix race in a truly all-American car, by winning the French Grand Prix at Le Mans. The next time an American driver would win a Grand Prix in an American-built car would be 46 years later, when Dan Gurney won the 1967 Belgian Grand Prix. Additionally, in 1967 Gurney became the second American driving an American built car to win at LeMans when he won LeMans that year also.

Weltrekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Milton-Duesenberg Twin Eight Special (1920)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tommy Milton im von ihm konstruierten Rekordwagen mit zwei 7,7-Liter Duesenberg-Motoren. Am 27. April 1920 stellte er den Weltrekord in Daytona Beach auf 156.046 MPH (251.1317 km/h) ein.

Mormon Meteor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mormon Meteor I (1935).

1935, 1936, 1940, 1950

Auf dem Fahrgestell eines regulären Duesenberg Modell J baute Ab Jenkins (1883–1956) mit August Duesenbergs Hilfe einen Weltrekordwagen auf. August steigerte die ohnehin gewaltigen 320 bhp (239 kW) des Serienwagens (6883 cm³ resp. 420.0 c.i.) durch eine verbesserte, Ram Horn genannte Luiuftzufuhr auf 390 (291 kW).[44] bis 400 bhp (298 kW).[45] Die aerodynamische Speedster-Karosserie entwarf Duesenberg-Chefdesigner J. Herbert Newport.[45]

In dieser Form schrieb der Special Sportgeschichte als Ab Jenkins im August 1935 auf den Salzseen der Bonneville Flats bei Salt Lake City mehrere nationale und internationale Rekorde aufstellte. Jener über eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 135.58 MPH (218.19 km/h) hielt allerdings nur kurz.[45] Jenkins war Cord-Werksfahrer

Sowohl August Duesenberg wie Ab Jenkins erkannten, dass die Zeit der Geschwindigkeitsrekorde mit Automobilmotoren vorbei war. Jenkins kaufte den Wagen und installierte mit Unterstützung von August Duesenberg und Lycoming einen Curtiss V-1570 Conqueror Flugzeugmotor mit 12 Zylindern und einem gewaltigen Hubraum von (je nach Quelle) 25.728 cm³ (1570 c.i.)[46] resp. 27.039 cm³ (1650 c.i.)[45]

In dieser Form und mit dem neuen Namen Mormon Meteor stellte er den 24-Stundenrekord nach mehreren Anläufen, wiederum in Bonneville, auf 153.823 MPH (247.55 km/h) und für 48 Stunden auf 148.641 MPH (239.21 km/h) ein[45] Der 24-Stundenrekord hielt 16 Jahre lang[47]

In Jenkins' Werkstätte entstand 1938, bereits nach der Schließung von Duesenberg, Inc., ein weiterer Rekordwagen. August Duesenberg unterstützte das Projekt. Mormon Meteor III war ähnlich aufgebaut, hatte eine "Pilotenkanzel" und eine Stabilisierungsflosse und war für einen oder zwei Flugzeugmotoren vorgesehen, obwohl schließlich nur einer verwendet wurde. Erst 1940 waren die Verhältnisse günstig; Jenkins holte eine Reihe von Rekorden. 1950, im Alter von 67 Jahren, kehrte Jenkins mit dem Mormon Meteor III zurück auf die Bonneville Flats und stellte einen Weltrekord über eine Stunde auf. Die dabei erreichten über 190 MPH (305 km/h) standen bis 1978.[48]

Duesenberg W24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August Duesenberg konstruierte 1936 (?) einen Bootsmotor mit 24 Zylindern in W-Anordnung, mit dem Horace E. Dodge Jr., der Sohn des Dodge-Mitbegründers Horace Elgin Dodge, 1937 erstmals auf dem Wasser die 100-mph-Grenze (rund 161 km/h) durchbrach. H. E. Dodge Jr. war Mitbegründer

Die Konstruktion war zunächst nicht erfolgreich, sodass Dodge eine Schlusszahlung von US$ 2000,- an August Duesenberg verweigerte. (Roe)

A. Duesenberg Marine Motor Company[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses Unternehmen warb 1939 für seine seitengesteuerten Vier-, Sechs- und Achtzylinder-Reihenmotoren. Sie basierten wahrscheinlich auf Hudson-Technik.[49]

A. Duesenberg Marine Motor Company || || A.S. Duesenberg || sv-Bootsmotoren || Belegt 1939, 1940.[49] Das einzige nach dem Untergang der Cord Corp. aktive Duesenberg-Unternehmen.

Merkes Versuch einer Duesenberg-Wiederbelebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In 1940, Augie Duesenberg sold marine versions of the current 254-ci splash-oiled Hudson flathead inline eight.

BEL Von den vielen Versuchen, die Marke Duesenberg wiederzubeleben, gingen die frühesten von August selber aus, der sich ab 1947 mit wenig Erfolg darum bemühte.

Der Geschäftsmann Dallas Winslow hatte 1938 Inventar und Markenrechte an Auburn, Cord und Duesenberg aus der Insolvenzmasse der Cord Corporation ausgelöst und damit die Auburn-Cord-Duesenberg Company gegründet, die ihren Sitz im ehemaligen Auburn-Verwaltungsgebäude in Indianapolis hatte. Seit 1922 war es sein Geschäftsmodell, Lagerbestände insolventer Automobilhersteller aufzukaufen und damit die Ersatzteilversorgung dieser Marken sicherzustellen. War genügend Material vorhanden, wurden nach dem offiziellen Produktionsende noch einige weitere Fahrzeuge montiert und verkauft. Die erste Marke, deren Bestände er übernahm, war Paterson. Bis 1947 führte Winslow Teile für 25 ehemalige Marken in seinem Sortiment. Der Hauptsitz war in Cleveland (Ohio), eine Niederlassung im General Motors Building in Detroit. Seine Kunden waren keine Sammler, sondern benutzten ihre Fahrzeuge im Alltag. So half sein Unternehmen nach eigener Aussage, im Zweiten Weltkrieg rund 200.000 Fahrzeuge in Betrieb zu halten, was sie vor vorzeitiger Verschrottung bewahrte und damit wertvolle Ressourcen schonte.[50]

Der frühere Auburn-Werkleiter H.S. Lidell hatte auch

Cadillac Fleetwood Sedan (1949)

Unmittelbar nach dem Krieg löste Winslow die Duesenberg-Aktivitäten aus dem Unternehmen heraus und verkaufte sie samt den Markenrechten an Marshall Merkes[50], der sich in der Folge gemeinsam mit August Duesenberg und Gordon Buehrig um eine Wiederbelebung der Automarke bemühte.[51] Dieser zweite Versuch, die Marke Duesenberg zu beleben, scheiterte schon in einem frühen Stadium. Es zeigte sich, dass ein moderner Duesenberg zu einem unrealistisch hohen Listenpreis um US$ 25.000,- hätte angeboten werden müssen.[51] Der teuerste Cadillac - eine FFleetwood 75 Imperial Chauffeur-Limousine - kostete 1949 US$ 5170.-. Die Initiative ztu diesem Projektz ging nicht von august Duesenberg aus, der auch wenig mehr als Skizzen dazu beitrug.

[51] Wenige Jahre später zeigte sich, dass solche Qualitätswagen, etwa der Continental Mark II oder Cadillac Brougham mit Preisen um US$ 10.000,- bis 12.000,-, nicht in rentablen Stückzahlen hergestellt werden konnten.

[51]

Duesenberg Model D

BEL

Sehr viel weiter kam sein Sohn Fritz,

1964 gründete sein Sohn Fritz Duesenberg[52] [53]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August Duesenberg wurde am 21. Februar 1901 durch einen Verwaltungsakt im Hancock County US-amerikanischer Staatsbürger.[2]

Am 5. Juni 1905 heiratete er in Miller (Iowa) Gertrude Pike (1879–1974). Das Paar blieb bis zu Augusts Tod zusammen. Sie hatten zwei Kinder, Dorothy Lucille Duesenberg Cassady (1906–1996) und Frederick ("Fritz") Pike Duesenberg (1908–1976).[54]

Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine letzten Lebensjahre verbrachte August Duesenberg mit seiner Gattin auf seiner Farm in Camby im Marion County (Indiana). Hier lagerten über 1100 Skizzen, Pläne und Konstruktionszeichnungen von Duesenberg-Motoren und Rennwagen sowie unzählige Formen, Ersatzteile - und sein längst stillgelegter und inzwischen von Hühnern und Mäusen bewohnter Model A Duesenberg.

August verstarb nach einer Quelle am 12. Januar 1955, nach einer anderen am 18. Januar.[1]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[55]

https://www.sprintcarhof.com/pages/hall-of-fame.aspx National Sprint Car Hall of Fame and Museum in 1990.[56]

Würdigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tommy Milton, ein guter Freund der Duesenbergs und als Rennfahrer ein früher Wegbegleiter, sagte über August Duesenberg: Ohne Augie Duesenberg hätte es keinen Fred Duesenberg gegeben.[58]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersicht über Unternehmen mit Beteiligung von August S. Duesenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Merkes

Zusammenfassung nach Jahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1900 Laden in Garner.[12]
1902 Be FSD in Rockford, beteiligt an Motorenkonstruktion [12]
1908 letzte Erwähnung des Ladens in Garner,
1908 ⚭ Gertrude [12]
1908 Beteiligt am Walking Beam Motor [12] ?! ohv-Motor - check
1910 Beteiligt am Walking Beam Motor [12]
1910 in Waterloo
1911 Des Moines. 236 c.i. WB Motor wie in Rennen verwendet [12][26]
1912 Minneapolis [30]
1913 Erbes, Capitol (Auto Engine Works) St. Paul [30]
1913 am Walking Beam Patent an FSD und ASD [12]
1913-15 St. Paul. Motoren für Rennwagen, Boote, Flugzeuge. Disturber IV [26] [27]
1914 Mit Disturber IV in UK[26] [27]
1915
1916 DMC Chicago
1917 Fusion
1918
1919 Auflösung DMC
1919 Straight 8 mit FSD
1919-20 Model A mit FSD
1916 mit DMC in Chicago [26]
1918 Walking Beam Patent von FSD und ASD verlängert [12]
1921 Indianapolis 500 win - CHECK
1921 Mit GP-Team in Frankreich
1921-26 Model A
1924 Indianapolis 500 win - CHECK
1925 Indianapolis 500 win - CHECK
1927 Indianapolis 500 win - CHECK
1926 Duesenberg W24 für H.E. Dodge
1930 LSR-Projekt (nicht realisiert)[26]
1935-37 Mormon Meteor I + II
1938 Mormon Meteor III

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jepsen, der guten Zugang zu regionalen Quellen hatte, erwähnt einen Bericht über die Eröffnung in der Lokalzeitung Rockford Register vom 7. April 1898. Gelegentlich wird Des Moines (Iowa) als Firmensitz genannt.
  2. Ein weiterer Fahrrad-Weltrekord über 3 Meilen (4,828 km) scheint hingegen gem. Bill, S. 6, nicht ausreichend belegbar.
  3. Das erscheint immerhin plausibel; ebenfalls um diese Zeit hatten Charles Herman Metz (1863–1937) und Albert Champion (1878–1927) unabhängig davon bei der Waltham Manufacturing Company in Waltham (Massachusetts) das Orient-Aster-Motorrad zum gleichen Zweck konstruiert.
  4. Die meisten Quellen nennen ein Fahrradgeschäft; Jebsen bildet Anzeigen ab 1900 ab. Moore nennt in Automobile Quarterly als Adresse das Schuler Building, South Main Street, und zeigt eine "Dusey"-Visitenkarte.
  5. Angeführt werden Zeichnungen dieses Motors mit Fred und August Duesenbergs Unterschriften. Zuvor hatte Fred Duesenberg einen OHV-Motor für Mason konstruiert, der 1908 bereits serienreif war. Er wurde von Mason aus Kostengründen zurückgestellt und von Maytag 1910 verworfen.
  6. 833 Kilsyth Road, Elizabeth NJ.
  7. gemäss den meisten Quellen. Butler ("Auburn Cord Duesenberg; Crestline Publ.) nennt Edgewater (New York)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fred Roe: Duesenberg - The Pursuit of Perfection. Dalton Watson Ltd., Publishers, London W1V 4AN, England, 1982, ISBN 0-90156-432-X.
  • Don Butler: Auburn Cord Duesenberg. Crestline Publishing Co., Crestline Series, 1992; ISBN 0-879-38701-7.
  • Griffith Borgeson: The Golden Age of the American Racing Car. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers), Warrendale PA, 2. Auflage, 1998; ISBN 0-7680-0023-8. (Kapitel 6: Fred Samuel Duesenberg; S. 55–59).
  • William Pearce: Duesenberg Aircraft Engines: A Technical Description. Old Machine Press, 2012, ISBN 0-98503530-7.
  • Beverly Rae Kimes (Hrsg.), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalogue of American Cars 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola WI 1996, ISBN 0-87341-428-4.
  • L. Scott Bailey (Hrsg.), Jonathan A. Stein, Michael Pardo: Automobile Quarterly, Volume XXX, No. 4, Summer 1992 (Duesenberg edition). Automobile Quarterly, Inc., Kutztown PA; ISSN 005-1438.
  • Randy Ema: The Man Behind the Machine - Friedrich S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 4–13.
  • George Moore: They always called him Augie - August S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 14–20.
  • George Moore: Salt of the Earth: The Mormon Meteor. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 21–23.
  • Fred Roe: It all begann with "A" - The first passenger cars. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 24–37.
  • Randy Ema: Chariots of the Gods - The Grandeur of the Model J. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 38–57.
  • Randy Ema: Washington & Harding Streets - Duesenberg's Hoosier Home. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 41.
  • David Holls: The Crowning Touch - Custom coachwork for the Model J. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 58–69.
  • Dwight Schooling: Taking the High Road - The People who owned Them. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 70–79.
  • Joseph S. Freeman, James O'Keefe: Out of the Crucible - A Racing History. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 80–99.
  • Bill Snyder: Keepers of the Flame - History preserved. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 100–109.Duesenberg-Replicas und Neuauflagen.
  • Notes and Commentary - Farewell to Old Friends. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 110–111.Henry Austin Clark, jr., Alex S. Tremulis
  • Joseph S. Freeman: Coda: Walking Beam on Water. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 112.
  • Dennis Adler: Duesenberg. Heel-Verlag, Königswinter 2005; ISBN 3-89880-487-9.
  • Jon M. Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive. Auburn Cord Duesenberg Museum (Hrsg.), Iconografix, Hudson WI, Photo Archive Series, ISBN 1-58388-145-X.
  • Jon M. Bill: Cord Automobiles: L-29 & 810/812 Photo Archive. Enthusiast Books, 2004; ISBN: 1-583-88102-6.
  • Louis William Steinwedel, J. Herbert Newport: The Duesenberg: The Story of America's Premier Car. Chilton Book Co, 1. Auflage, 1970; ISBN 0-801-95559-9.
  • Bill Jepsen: Iowa's Automobiles. An Entertaining and Enlightening History. Publisher: Bill Jepsen, 2007; ISBN 1-888223804. Adams-Farwell, Arabian, Colby, Cole, Dart, Davis, Duesenberg, Duryea (Anvil), Frazee, Galloway, Mason-Maytag, Nelson Electric, Waterloo. Biografien: Walter Chryler, Fred und August Duesenberg, William Galloway. Motoren: Cascaden, Dart, Davis, Galloway, Waterloo Gas Engine, Waterloo Motor Works.
  • A-C-D-Museum (Hrsg.): 19th Annual Auburn Cord Duesenberg Festival; Official Souvenir Book; Broschüre zur Eröffnung des Auburn Cord Duesenberg Museums in Auburn, Indiana (USA), Labor Day Weekend 1974.
  • James J. Flink: America Adopts the Automobile - 1895-1910. MIT (Massachusetts Institute of Technology), 1970; ISBN 0-262-06036-1.
  • Karl Ludvigsen: Indy Cars 1911-1939: Great Racers from the Crucible of Speed. Enthusiast Books (Ludvigsen Library), 2005; ISBN 1-58388-151-4.
  • Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA, 2005; ISBN 0-7680-1431-X.
  • Hans Christoph von Seherr-Thoss: Dictionary of famous personalities in the automobile World. Ivy House Publishing, Raleigh NC, USA, 1. Auflage; 2005; ISBN 1-57197-333-8.
  • Halwart Schrader (Hrsg.): Motor Men: Menschen, Mythen und Motoren der Automobilgeschichte. Motorbuch Verlag, Stuttgart, 1. Auflage, 2011; ISBN 3-6130-3202-3.
  • G. N. Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. Dutton Press, New York, 2. Auflage (Hardcover), 1973; ISBN 0-525-08351-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: August S. Duesenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

1,244,481 A vom 30. Oktober 1917: August S. Duesenberg, Frederick S. Duesenberg; Valve-gear.] (Englisch) (abgerufen am 4. Oktober 2017)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Moore: They always called him Augie - August S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly, Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 23.
  2. a b c d e f g Find A Grave: August S. "Augie" Duesenberg.
  3. a b c Auswanderung Lippe-USA: Zwei Lipper bauen traumhafte Autos in der USA.
  4. a b c d e f Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 6.
  5. a b c Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 9.
  6. a b c d Jepsen: Iowa's Automobiles. An Entertaining and Enlightening History. 2007, S. 297.
  7. a b c d e Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen AQEma(1992-4)7.
  8. a b Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 6–7.
  9. a b Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive, S. 9.
  10. a b Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive, S. 6.
  11. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen AQEma(1992-4)4.
  12. a b c d e f g h i j k l m Moore: They always called him Augie - August S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly, Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 16.
  13. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 496–499 (Duesenberg).
  14. Pearce: Duesenberg Aircraft Engines: A Technical Description. 2012, S. 3.
  15. a b Jepsen: Iowa's Automobiles. An Entertaining and Enlightening History. 2007, S. 299.
  16. a b c d e Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 10.
  17. David Holmgren in The Biographical Dictionary of Iowa: Duesenberg, Friedrich Samuel and August Samuel.
  18. a b Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 27.
  19. Jepsen: Iowa's Automobiles. An Entertaining and Enlightening History. 2007, S. 295.
  20. a b Borgeson: The Golden Age of the American Racing Car. 1998, S. 97.
  21. Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 14 (1906).
  22. a b c d e Ema: The Man Behind the Machine - Friedrich S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly, Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 8.
  23. a b Jepsen: Iowa's Automobiles. An Entertaining and Enlightening History. 2007, S. 300.
  24. Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 31.
  25. Roe: Duesenberg - The Pursuit of Perfection. 1982, S. 63.
  26. a b c d e f g h i j Moore: They always called him Augie - August S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly, Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 17.
  27. a b c Freeman: Coda: Walking Beam on Water. in: Automobile Quarterly Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 112.
  28. Pearce, oldmachinepress.com: Duesenberg 12-Cylinder Marine Engine and the Disturber IV.
  29. Freeman: Coda: Walking Beam on Water. in: Automobile Quarterly, Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 112.
  30. a b c Ema: The Man Behind the Machine - Friedrich S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly, Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 9.
  31. Roe: Duesenberg - The Pursuit of Perfection. 1982, S. 35.
  32. Roe: Duesenberg - The Pursuit of Perfection. 1982, S. 36.
  33. Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 75.
  34. a b Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 69.
  35. a b c d e Moore: They always called him Augie - August S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly, Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 18.
  36. William Pearce, Old Machine Press: Duesenberg W-24 Marine Engine..
  37. Moore: They always called him Augie - August S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly, Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 19.
  38. Freeman, O'Keefe: Out of the Crucible - A Racing History. in: Automobile Quarterly Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 80.
  39. Freeman, O'Keefe: Out of the Crucible - A Racing History. in: Automobile Quarterly Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 82.
  40. a b c d Roe: Duesenberg - The Pursuit of Perfection. 1982, S. 12.
  41. a b Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 496 (Duesenberg).
  42. a b Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 84.
  43. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 1286–1287 (ReVere).
  44. Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive, S. 57.
  45. a b c d e conceptcarz.com: 1935 Duesenberg Model SJ Special Mormon Meteor.
  46. Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive, S. 55.
  47. Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive, S. 56–57.
  48. Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive, S. 59.
  49. a b Roe: Duesenberg - The Pursuit of Perfection. 1982, S. 276.
  50. a b Snyder: Keepers of the Flame - History preserved. in: Automobile Quarterly, Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 102 (ACD Winslow).
  51. a b c d Snyder: Keepers of the Flame - History preserved. in: Automobile Quarterly, Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 103 (Merkes).
  52. Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive, S. 125.
  53. madle.org: 1966 Duesenberg.
  54. Find A Grave: Gertrude Pike Duesenberg.
  55. 9 Named to Auto Racing Hall Of Fame, May 22, 1963, S. 69 
  56. Hall of Fame Inductees. Abgerufen am 27. Mai 2019.
  57. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen MotorHOF-Augie.
  58. Moore: They always called him Augie - August S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly, Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 15.

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{{Normdaten|TYP=p|GND=1095491059|LCCN=n/79/1589|VIAF=57682571}} {{Personendaten |NAME=Duesenberg, August S. |ALTERNATIVNAMEN=Düsenberg, August Samuel |KURZBESCHREIBUNG= Deutsch-US-amerikanischer Rennwagenkonstrukteur, Rennstallbesitzer, Mitbegründer mehrerer Automobilfirmen ([[Duesenberg]]) |GEBURTSDATUM=12. Dezember 1879 |GEBURTSORT=Matorf-Kirchheide ([[Lemgo]], [[Lippe (Land)|Lippe]]) ([[Deutschland]]) |STERBEDATUM=18. Januar 1955 |STERBEORT=[[Camby (Indiana)|Camby]] [[Logansport]] ([[Indiana]]) }}