Benutzer:Chrkl/Entwurf-1

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Wappen Karte
Wappen von Thailen
Chrkl/Entwurf-1 (Deutschland)
Chrkl/Entwurf-1 (Deutschland)
keine Koordinaten
Basisdaten
Bundesland: Saarland
Landkreis: Merzig-Wadern
Gemeinde: Weiskirchen
Geografische Lage: 49° 32′ N, 6° 50′ OKoordinaten: 49° 32′ N, 6° 50′ O
Fläche: 3,559 km²
Einwohner: 1.305 (15. Juli 2004)
Bevölkerungsdichte: 367 Einwohner je km²
Postleitzahl: 66709
Telefonvorwahl: 06871 (Wadern)
Höhe: 320 m ü. NN
Kfz-Kennzeichen: MZG
Politik
Ortsvorsteher: Helma Kuhn-Theis (CDU)
Internet
Website: www.thailen.de

Thailen (/ˈtaɪlən/, im lokalen Dialekt /ˈtæːlən/) ist ein Ortsteil der Gemeinde Weiskirchen im Landkreis Merzig-Wadern (Saarland) mit etwa 1.300 Einwohnern und einer Fläche von 3,559 km². Der Ort war über Jahrhunderte in Unter- und Oberthailen aufgeteilt, die unterschiedlichen Herrschaftsgebieten zugeordnet waren, und die beiden Hälften sind noch heute ein Begriff im Volksmund.

Erstmals urkundlich erwähnt wird die Ortshälfte Unterthailen im Jahre 1048 in einer Schenkungsurkunde des Erzbischofs Eberhard von Trier[1]; Oberthailen erscheint zum ersten Mal 1147 in einem Schriftstück Papst Eugens III.[2] Der Ort geht aber bereits auf eine römische oder keltische Ansiedlung zurück, deren älteste Spuren aus der Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. stammen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entgegen dem oft schnell gefaßten Schluss, der Ortsname rühre von der Teilung des Dorfes her, existieren drei verschiedene Interpretationen für den Ursprung des Namens, denen gemeinsam ist, daß sie einen lateinischen Namen zugrunde legen. Nach Hoppstädter[3] kann der Name als einer der wenigen im Saarland nicht aus der deutschen Sprache abgeleitet werden. Eine Variante führt den Namen auf das lateinische tilia zurück, was Linde bedeutet. Ein weitere führt tegula die Ziegel oder Ziegelei als Herkunft an.

Die dritte und etymologisch naheliegendste Deutung ist der Name tutela (Schutz). Bei der Entwicklung des lateinischen Wortes zum deutschen Lehnwort, entfiel die unbetonte erste Silbe tut- und es entstand Tela. Gegen diese Interpretation spricht die Tatsache, daß der Name mit der Bedeutung "Schutz" zu allgemein und abstrakt sei.

Tilia und Tegula werden als konkretere Ortsbezeichnungen gestützt von Hagen in seiner Abhandlung "Römerstraßen der Rheinprovinz", wo er erläutert[4], daß die Römer ihre Hauptstraßen durch zahlreiche turres und burgi sicherten, deren Namen durch Ortsangaben ergänzt wurden. So wären zum Beispiel turris ad tiliam (Wachturm an der Linde) oder burgus ad tegulam (Sehr kleines Kastell an der Ziegelei) denkbare Bezeichnungen, deren Verkürzungen auf Tilia oder Tegula im alltäglichen Sprachgebrauch als Ursprung des Namens in Frage kämen.

Die gallo-römische Antike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Römerstraße

Überliefert ist, daß Thailen an einer römischen Hauptstraße liege, welche allerdings nicht im Itinerarium Antonini, dem Verzeichnis der wichtigsten römischen Reichsstraßen, geführt ist. Die Straßensicherungen der Römer, die die von Trier aus über Tholey an den Rhein führende Route schützten, waren die Kristallisationspunkte, in deren Schutz sich ein vicus eine Niederlassung von negotiatores, also Kaufleuten und Gewerbetreibenden, bilden konnte. Ein Straßenzug im Ort trägt heute den tradierten Namen "Römerstraße".

Der genaue Verlauf der Straße auf dem Gebiet des heutigen Dorfes und damit die Lage der Ursprungssiedlung sind nicht eindeutig geklärt. Zwei unterschiedliche Möglichkeiten werden beide durch gewisse Indizien gestützt: Eine Auslegung gibt an, daß die Straße ähnlich dem heutigen Straßenverlauf zwischen Thailen und Weiskirchen kurz vor dem heutigen Ortseingang in Richtung Wadern abbog. Dafür spricht eine Brandgräberstätte nordöstlich von Thailen, da die Römer ihre Toten an einer Hauptstraße etwas außerhalb einer Siedlung zu bestatten pflegten.

Die zweite Theorie basiert auf der Tatsache, daß die Römer ihre Straßen aus strategischen Erwägungen heraus üblicherweise über Anhöhen leiteten. Dies führt nun zu der Annahme der Verlauf der Straße sei weiter westlich auf der Anhöhe von Thailen nach Weiskirchen verlaufen und habe dann über die Straße die heute "Zuckerberg" heißt ins Tal und über den "Katzenkopf" nach Noswendel geführt.

Die Thailener Schulchronik teilt mit, daß die Bezeichnung "Zuckerberg" sich aus "Zackenberg" ableite. Weiterhin steht das mittelhochdeutsche Wort Katz im Namen des Katzenkopfes für eine Festung. Beide Bezeichnungen sollen laut der Schulchronik an römische Wachstationen erinnern. Weiter erhärtet wird diese zweite Theorie durch das Faktum, daß die Römer üblicherweise bestehende Keltenwege in ihr Straßennetz integrierten. Die Existenz eines solchen, des im Volksmund als Rictiovarus-Weg bezeichneten Keltenpfades, zwischen Thailen und Batschweiler, hinein in die Nunkircher Hecken, wird durch den Fund einer keltischen Grabanlage bestehend aus siebenundzwanzig Hügelgräbern gestützt.

Zusammen mit den Fürstengräbern von Weiskirchen und den Losheimer Hügelgräbern sind dies starke Belege für eine bereits frühere Besiedlung der Gegend zur Zeit der Hunsrück-Eifel-Kultur: Der für diese Kultur typische Siedlungstyp, der Einzelhof[5], von dem Haffner glaubt, daß er auf fast jedem Bann der Ortschaften des Hochwaldes gestanden habe[5] könnte also bereits in vor-römischer Zeit einen Siedlungskern von Thailen dargestellt haben, der später von den römischen Kolonisten übernommen worden sein könnte.

Spätantike und Merowingerzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thailener "Spintria"

Ob nun diese römische Siedlung, die unter anderem durch Funde, wie etwa einem Medaillon ähnlich einer Spintria aus dem zweiten oder dritten Jahrhundert n. Chr. verbürgt ist, eine kontinuierliche Besiedlungsgeschichte aufweist, könnte aufgrund der Vielzahl zerstörter römischer Siedlungen zur Zeit der fränkischen Landnahme angezweifelt werden. Jedoch wurde das Gebiet des Hochwaldes, das mit seinen unfruchtbaren Waldböden für die fränkischen Eroberer zunächst wenig attraktiv war, von diesen Vorgängen nur am Rande berührt, und es finden sich auf dem betreffenden Gebiet keine Hinweise auf eine gewaltsame Übernahme und Besiedelung durch die Franken dieser Zeit.

Erst eine zweite, friedliche Landnahme der Franken im ausgehenden siebten und achten Jahrhundert erreicht den Hochwald, wobei zu dieser Zeit bestehende Siedlungen nicht zerstört, sondern ausgebaut wurden, oder aber Siedlungen, wie zum Beispiel im Falle des Nachbarortes Weierweiler, in unmittelbarer Nähe bestehender Ansiedlungen wie Thailen neubegründet wurden.

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten urkundlichen Erwähnungen des Ortes im Mittelalter belegen eine Teilung des Ortes in zwei Hälften, die bis in die Neuzeit erhalten bleiben sollte. Eine aus dem Jahr 1147 stammende Urkunde erwähnt erstmals Oberthailen als Besitztum der Abtei St. Eucharius[1]

Nachkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1974 wurde Thailen durch Eingemeindung im Rahmen der Gebietsreform teil der Gemeinde Weiskirchen.

Thailener Wappen

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen von Thailen zeigt im oberen rechten Viertel eine goldene Linde auf blauem Grund, ein Hinweis auf eine Theorie zum Ursprung des Ortsnamens und die Prägung des Ortsbildes durch eine frühere Lindenallee und die Wasservielfalt in der Umgebung (blauer Grund).

Das schwarze Andreaskreuz auf goldenem Grund symbolisiert die Ansprüche der Herren von Dagstuhl (Wappen der Edelherren von Saarbrücken) auf das ehemals geteilte Dorf, gegenüber oben zeigt das rote Kreuz auf weißem Grund die Zugehörigkeit der anderen Hälfte zu Kur-Trier (durch die Abtei St. Matthias).

Im letzten verbleibenden Viertel unten links sind silbern auf grünem Grund Attribute des Heiligen Martin, Bischofsstab und Schwert, abgebildet, welcher der Schutzheilige der Kirchengemeinde Thailen ist.

Auf einstimmigen Beschluß des Gemeinderates Weiskirchen in der Sitzung vom 7. Oktober 2000 aufgrund der Empfehlung des Ortsrates Thailen vom 19. Juni 2000, ist der Gemeindebezirk Thailen berechtigt, das vom Heimatforscher Willy Weinen entworfene Wappen für den nichtamtlichen Gebrauch zu führen[6].

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das "Alte Forsthaus" am Waldrand im Wiesental
Der Holzbach bei Thailen

Landschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort liegt im Tal des Holzbaches, der nördlich von Weiskirchen im Wald nahe der Grenze zu Rheinland-Pfalz entspringt und bei Nunkirchen in den Nunkircher Bach mündet. Im Osten wird das Dorf begrenzt durch ein ausgedehntes Waldgebiet, das an der Talsohle im Anschluß an das etwa 500 Meter breite Wiesental ansetzt; im Westen führt eine sanfte Steigung auf eine hauptsächlich landwirtschaftlich genutzte Anhöhe an die sich ein weiteres unbesiedeltes Tal mit mehreren Quellen des Ruwerbaches und drei kleineren Seen anschließt. Die größte der Quellen und einer der Seen liegen eingebettet in ein Naturschutzgebiet. Im Süden des Dorfes liegen die drei touristisch genutzten, als Schwarzrinderseen bezeichneten Gewässer, auf einer Länge von ca. 800 Metern mit einem Gesamtumfang von ca. 3 Kilometern.

Umland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Süden liegen Batschweiler und Nunkirchen und im Südwesten die Dörfer Weierweiler und Münchweiler. Auf nördlicher Seite grenzt Thailen an Weiskirchen, wo die beiden Orte durch ein dazwischen angesiedeltes Industriegebiet und Neubaugebiete aufeinander zu wachsen. Im Osten schließt die Ortschaft Rappweiler an das dazwischenliegende landwirtschaftlich genutzte Tal an.

Dorfbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hauptstraße des Reihendorfes läuft westlich, leicht erhöht, parallel zur Talsohle. Größere Nebenstraßen und der größte Teil des Siedlungsgebietes liegen westlich davon an der Steigung zur Anhöhe, zwei kleiner Nebenstraßen zweigen auch östlich ins leicht tiefer gelegene Wiesental ab. Die Hauptstraße bildet einen Abschnitt der ehemaligen Bundesstraße 268 zwischen Saarbrücken und Trier, die heute über Losheim verläuft.

Infrastruktur und Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kirchenvorplatz im Ortskern, ehemals zentrale Bushaltestelle und -wendeplatz

ÖPNV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Änderung der Streckenführung der stündlich verkehrenden Regionalbuslinie R1 der Verkehrsverbund-Gesellschaft Saar von Merzig nach Wadern im Jahre 2002, die nun statt durch Thailen über Steinberg und Morscholz nach Wadern fährt, ist der Ort nur noch mäßig an den ÖPNV der Region angebunden. Busse verkehren in erster Linie zu Schul- und Berufsverkehrszeiten, vereinzelt jedoch auch außerhalb dieser.

Bildung und Erziehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als einzige eigenständige Einrichtungen auf dem Bildungssektor verbleibt heute ausschließlich der katholischen Kindergarten der Pfarrgemeinde St. Martin.

Die um 1857 gegründete Schule in Thailen[7] wurde im Jahre 2002 der Grundschule Konfeld angegliedert und 2005 zusammen mit Konfeld und Rappweiler in einer neugegründeten Grundschule Weiskirchen[8] zusammengefaßt, deren Unterricht weiterhin in den Gebäuden in Thailen und Konfeld stattfindet.

Industrie und Handel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Ort selbst sind Einzelhandel und Bank vertreten. Im Industriegebiet im Norden zwischen Thailen und Weiskirchen sind in erster Linie kleinere und mittelständische Gewerbebetriebe ansässig, darunter eine überregional bekannte Kaffeerösterei[9][10].


Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportvereine und Fanclubs Musisch-kulturelle Vereine Soziale Vereine Landwirtschaftliche Vereine
  • Country- und Truckerclub
  • FCK Fanclub "Of Deiwel komm raus 1997"
  • Sportverein 1928
  • Triathlon Kurgemeinde
  • Turnverein
  • Kirchenchor
  • Männergesangverein Cecilia 1953
  • Obst- und Gartenbauverein

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Hochwaldregion, in der es keinen konzentrierten sondern eher einen dezentralen Tourismus gibt, kommt Thailen daher auch keine besonders hervorzuhebende Rolle zu. Als Teil der Luftkurgemeinde Weiskirchen jedoch, verfügt der Ort über einige touristische Einrichtungen, die sowohl auf dem Sektor Naherholung als auch nach Außen eingebunden in das Gesamtkonzept der Kurgemeinde erfolgreich wirtschaften:

Gasthaus "Zur Alten Post"

Gaststätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das "Café Collage" ist überregional bekannt für die angegliederte Kaffeerösterei des Inhabers Pauli Michels[11]
  • Das Gasthaus Schmitt ist unter anderem der traditionelle Endpunkt des örtlichen Rosenmontagsumzuges.
  • Das Gasthaus "Zur Alten Post" im historischem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert serviert neben dem normalen Kneipenbetrieb auch Kartoffelspezialitäten, die es zu einem überregionalen Anziehungspunkt machen.

Unterbringung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Hoteleriebetrieb existiert im Dorf selbst nicht.

Etwas außerhalb des Dorfes liegt an den Schwarzrinderseen der gleichnamige Wochenend- und Ferienpark bestehend aus Wochenendhäusern und Campingplatz. Daneben existieren weiterhin vereinzelte Ferienwohnungsangebote von Privatpersonen.

Aktivitäten und Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben weitläufigen, von Feldwegen durchzogenen landwirtschaftlichen Nutzflächen bieten auch die gut ausgebauten Waldwege reichlich Gelegenheit für Wanderungen und Radtouren.

Jährlich wiederkehrende Veranstaltungen sind

  • die Kirmes am jeweils ersten Sonntag im Juli,
  • das sogenannte "Bungertfest" des Männergesangvereins.

Daneben finden von Zeit zu Zeit vor allem zu kirchlichen Feiertagen Konzerte der ortsansässigen Vereine statt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Margot Lucas: Thailen gestern und heute. Verein für Heimatgeschichte und Denkmalpflege Weiskirchen e.V. Schriftenreihe 3/2006, Berthold Faber GmbH, Mandelbachtal, März 2006

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Heinrich Beyer (Hrsg.): Urkundenbuch zur Geschichte der, jetzt die preußischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden mittelrheinischen Territorien 1. Coblenz, 1860. Nr. 328, S.383, Z. 13 - online
  2. Heinrich Beyer (Hrsg.): Urkundenbuch zur Geschichte der, jetzt die preußischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden mittelrheinischen Territorien 1. Coblenz, 1860. Nr. 545, S. 604, Z. 26 - online
  3. K. Mathias: "Eine geographische Darstellung der Siedlungsgeschichte und der Haus- und Siedlungsformen", in Kurt Hoppstädter und Hans-Walter Herrmann (Hrsg.): Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes. Vom Faustkeil bis zum Förderturm, Minerva-Verlag, Saarbrücken. Bd. 1, S. 18
  4. J. Hagen: Römerstraßen der Rheinprovinz, S. I und XXXI-XLI
  5. a b A. Haffner: Die westliche Hunsrück-Eifel Kultur. S. 101
  6. Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Weiskirchen, 39. Jahrgang, Nummer 27, vom Mittwoch, dem 4. Juli 2001
  7. Verweis auf die 100-Jahrfeier im Jahre 1957[1]
  8. Erlass über die Zusammenlegung der Grundschulen Konfeld-Thailen und Rappweiler, die Errichtung einer neuen Grundschule Weiskirchen und die Änderung von Schulbezirken in der Gemeinde Weiskirchen vom 29. Juni 2005 [2]
  9. n-tv: "Das begehrte Genussmittel - 200 Kaffeesorten", 03. November 2006 [3]
  10. Deutscher Röstmeister 2006, Wettbewerbsergebnisse der SCAE (Speciality Coffee Association of Europe) [4]
  11. Holger Gettmann et al.: Guide orange 2007/2008. Guide orange Verlag GbR, Saarbrücken. 2006 online

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Thailen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

[[Kategorie:Ortsteil im Saarland]] [[Kategorie:Landkreis Merzig-Wadern]]