Benutzer:Haushuhn/Bearbeitung 2

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2. Bundesliga seit 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Liga Platz Sp. S U N Tore Diff. Punkte
2011/12 2. Bundesliga 5. 38 20 6 12 1090 : 1073 + 017 46 : 30
2012/13 2. Bundesliga 14. 35 13 2 20 0922 : 0986 064 28 : 42
2013/14 2. Bundesliga 5. 36 20 6 10 1015 : 0943 + 072 46 : 26
2014/15 2. Bundesliga 1. 36 28 3 5 1018 : 0877 + 141 59 : 13
Gold unterlegt: Aufstiege
Der Kader des SC DHfK Leipzig ohne Pavel Prokopec in der Saison 2012/13

Für die Saison 2011/12 gab man als Zielsetzung den Ligaverbleib aus. Till Riehn, Oliver Krechel und Martin Müller wurden für die Saison verpflichtet. Mit Oliver Krechel wurde sogar ein Junioren Weltmeister geholt. Andreas Rudolph war mit seiner Firma GHD GesundHeits GmbH als Sponsor für die DHfK Leipzig tätig. Der SC DHfK Leipzig beendete die Saison mit einem sehr guten fünften Rang. Von den neunzehn Spielen Zuhause konnte man vierzehn gewinnen, was auch zur guten Tabellensituation beitrug. Am DHB-Pokal nahm man nicht teil da sich der Verein in der Vorsaison nicht dafür qualifizierte. Während der Saison stattete man Philipp Weber von der zweiten Mannschaft des SC Magdeburg für den linken Rückraum mit einem Zweitspielrecht für die DHfK aus. Nach Verletzungssorgen seines Stammvereins wurde der Vertrag jedoch aufgelöst. Der SC DHfK trug seine Spiele in der Ernst-Grube-Halle aus, hat aber in der Saison das Spiel gegen den Ligakonkurrenten SV Post Schwerin in der Arena Leipzig ausgetragen. Dort stellte man am 16. März 2012 mit 6.317 Zuschauern einen neuen Zuschauer-Rekord auf. Am 15. Mai 2012 erhielt der Verein ohne Auflagen die Lizenz für die erste und zweite Bundesliga[1]. Zum Ende der Saison verließen Philipp Seitle, Maik Wolf, René Wagner, Sebastian Schulz, Andreas Weikert und der Co-Trainer Sven Strübin den Verein.

Zur Saison 2012/13 verpflichtete der Verein Alexander Feld, Rico Göde, Gábor Pulay und Pavel Prokopec. André Haber wurde als neuer Co-Trainer engagiert. Schon während der letzten Saison gab der Verein bekannt, das die Heimspiele in Zukunft in der Arena Leipzig ausgetragen werden. Die einzige Ausnahme war das Spiel gegen HC Empor Rostock, dass noch in der Ernst-Grube-Halle ausgetragen wurde. Der SC DHfK Leipzig nahm mit einem Etat von 1,1 Mio. Euro in der Saison an der 2. Handball-Bundesliga und am DHB-Pokal teil. Als Saisonziel wurden eine weiter sportliche Verbesserung und die weitere Arbeit am Projekt Aufstieg ausgegeben. Sowie erhoffte man sich die künftige Spielstätte ausreichend mit Zuschauern zu füllen. Die Saison wurde mit der 1. Runde des DHB-Pokals eröffnet, in der sich die DHfK gegen den Oberligisten TuS Derschlag durchsetzte. In der zweiten Runde traf man auf die ART Düsseldorf, die man mit einem knappen 29:32 besiegte. In der 3. Runde traf der SC DHfK auf den THW Kiel und schied durch eine 27:43 Niederlage vor 5.700 Zuschauern aus. Am 7. November 2012 einigten sich der SC DHfK Leipzig und Oliver Krechel auf die sofortige Auflösung seines Vertrages.[2] Nach einer Talfahrt am Ende des Jahres 2012, mit vier Niederlagen in Folge, verpflichtete man den Japaner Tatsuya Ogano. Auch Philipp Seitle wurde wieder zurückgeholt, um die Mannschaft weiter zu stärken. Des Weiteren wurden drei Spieler des Bundesligakaders in die zweite Mannschaft versetzt.[3] Während der laufenden Saison wurde Uwe Jungandreas beurlaubt und durch Michael Biegler ersetzt. Dieser hatte den Auftrag, den möglichst schnellen Klassenerhalt klarzumachen, was ihm auch gelang. Die letzten zwei Partien des SC DHfK leitete der vorherige Co-Trainer André Haber. Die Liga beendete man mit 28:42 Punkten auf dem 14. Tabellenplatz. Am 3. Juni 2013 gab der Verein bekannt, dass Christian Prokop neuer Trainer zur Saison 2013/14 wird.

Zum Start der Saison 2013/14 verpflichtete man Henrik Ruud Tovås und Maximilian Jonsson. Am Ende der Saison verließen Pavel Prokopec, Matthias Gerlich und Alexander Feld den Verein.

Zu Saisonbeginn 2014/15 verpflichtete man Michael Qvist, Philipp Pöter, Felix Storbeck, Sebastian Greß und Marc Pechstein. Im Laufe der Saison verstärkte man sich mit Maximilian Janke vom SC Magdeburg. Am Ende der Saison verließen Ulrich Streitenberger, René Boese und Henrik Ruud Tovås den Verein.

  1. Handball-Bundesliga GmbH erteilt Lizenzen (Memento vom 15. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  2. Krechel verlässt SC DHfK (Memento vom 23. Oktober 2013 im Internet Archive)
  3. Kader wird umstrukturiert (Memento vom 7. Oktober 2013 im Internet Archive)