Benutzer:IgorCalzone1/IDG FA

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Deutscher Drehbuchpreis 2015xxxx Auszeichnung für Thomas Stuber und Clemens Meyer, xxx Deutscher Filmpreis 2018 xxx Nominierung als Bester Spielfilm (Jochen Laube und Fabian Maubach) und Internationale Filmfestspiele Berlin 2018 Teilnahme am Wettbewerb um den Goldenen und die Silbernen Bären, Auszeichnung als Bester Film im Wettbewerb der Berlinale mit dem Gilde-Filmpreis (Thomas Stuber) und mit dem Preis der Ökumenischen Jury (Thomas Stuber)

Filmanalyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmgenre / FA-Einleitung und Filmaufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RBB InfoRadio: Regisseur Thomas Stuber inszeniert einen kargen, leeren Supermarkt als Heimatort, der für die Belegschaft Familie, Freundschaft und Liebe bedeutet. Das könnte schnell zu einem überheblichen, lächerlich verklärten Stück Sozialromantik werden. Aber auch wenn Franz Rogowski als Christian und Sandra Hüller als Marion sich durch die Regale erblicken, kommt der Film ohne Kitsch aus. Man fiebert mit, wenn Christian schweißgebadet seinen Staplerführerschein macht und das große Drama im kleinen Mann bahnt sich in der traurigen Miene von Mentor Bruno schon früh an. Ein stilles, kleines Meisterwerk.[1]

xxx Leipziger Volkszeitung: „In den Gängen“ ist realistische Sozial-Romanze und soziale Tragikomödie, Alltags-Drama und Charakter-Spiel.[2]

xxx von Critic.de xxx "In den Gängen ist ein Kammerspiel in weiten Räumen: für Nähe, Distanz und wieder Nähe gibt es in ihm Platz. Mit präziser Mise-en-scène und gerader Linie erzählt, schafft er es, gleichzeitig groß und klein zu wirken. Aus dem Gabelstapler-Slapstick wechselt In den Gängen in die romantische Komödie und geht dann in die Tragik über, die sich an keiner Stelle falsch anfühlt."[3]

Annett Scheffel von der xxx: Nur dreimal verlässt Stuber die Konsumtristesse des Großmarktes. Drei kurze Exkursionen in das Zuhause seiner Hauptfiguren Christian, Marion und Bruno, die den zweistündigen Film lose in drei Kapitel teilen. Drei Lebensskizzen, in denen sich ein komplexes System aus Gefühlen und Erfahrungen erahnen lässt. Wir sehen Christian, wie er in einer spärlich eingerichteten Plattenbauwohnung vor sich hin starrt. Marion, die in ihrem Einfamilienhaus gute Miene zur bösen Ehe macht. Und Bruno, vereinsamt und mit viel Schnaps in seiner Rumpelbude, wo er sich im Licht der vorbeifahrenden Autos nach den Straßen sehnt, die er einst als VEB-Lastwagenfahrer befuhr. Alle drei sind in der modernen Arbeitswelt auf ihre Weise Verlierer einer längst untergegangenen DDR. xxx Die Angestellten füllen den surrealen Nichtort ihrer täglichen Arbeit so gut es geht mit kleinen Annehmlichkeiten.[4]

Britta Schmeis xxx "In den Gängen" ist ein ruhiger, lakonischer Film, der trauriger endet, als man es bei seinem verschmitzten Anfang vermutet hätte. Der es aber trotzdem schafft, aus einem unwirtlichen Ort einen Raum für Träume zu machen.[5]

Anke Sterneborg von epd Film xxx Nur drei Schlenker macht der Film nach draußen, drei kleine Exkursionen ins Leben von Christian, der sich in einer kleinen dunklen Wohnung nach der nächsten Be­gegnung mit Marion sehnt, von Marion, die in einem schön eingerichteten, hellen Haus unglücklich verheiratet ist und von Bruno, der sich durch die Fenster seines heruntergewirtschafteten Gartenhäuschens mit den vorbeifahrenden Lastwagen nach der Freiheit der Straße sehnt. In wenigen Augenblicken sind hier ganze Lebensgeschichten skizziert.[6]

xxx und damit die Räume verlassen

Der Großmarkt als magischer Ort für Menschen / in den Gängen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Gängen xxx

In de Gängen funktioniert nicht ohne den Ort, an dem er spielt.“

Thomas Stuber

„Diesen Mut, diese erzählerische Kraft und diese filmische Vision muss man erst mal haben, eine Liebesgeschichte fast ausschließlich in der von kaltem Neonlicht beleuchteten Welt eines Großmarktes anzusiedeln. Stuber wählt immer wieder einen weiten Bildausschnitt, der die streng geometrische Anlage des Handlungsraumes betont. Das ist der Rahmen, in denen sich Bruno, Marion, Christian und die anderen bewegen.“

Frank Junghänel in der Berliner Zeitung[7]

Die Hallen des Großhandels seien für die Angestellten ein Zuhause, so Fabian Tietke von der taz, und der Film verlasse selten den Mikrokosmos der hohen Hallen, denen die Aufnahmen des Films all ihre Facetten zwischen sterilem Neonlicht, Schreddeligkeit und heimeliger Vertrautheit entlocken: „Die strengen symmetrischen Bilder, die vielen axialen Bewegungen der Kamera schaffen Raum, in denen die Gabelstapler tanzen können wie Eiskunstläufer und in denen sich Nähe und Distanz der Menschen im Raum ablesen lassen.“ Weiter sagt Tietke, In den Gängen sei ein Schauspielerfilm, was für die beiden Hauptrollen, Christian und Marion, ebenso wie für Bruno und die anderen Angestellten gelte. Eine Ensembleleistung wie in diesem Film gebe es im deutschen Film viel zu selten, so Tietke.[8]

Felix Müller xxx Wie schon die Textvorlage übt sich dieser Film in der Kunst der Auslassung und wird darin zur gelungenen Allegorie auf unser Arbeitsleben, genauer: darauf, wie wenig wir alle eigentlich voneinander wissen. Wir lernen den scheuen Christian nur langsam und bruchstückhaft kennen, von seinem Ziehvater Bruno erfahren wir erst spät, dass er auf einem Hof wohnt, und Marions Leben lernen wir zuerst nur aus der Gerüchteküche des Kollegenkreises kennen.[9]

Annett Scheffel xxx Nicht-Ort xxx Die Angestellten füllen den surrealen Nichtort ihrer täglichen Arbeit so gut es geht mit kleinen Annehmlichkeiten.[10]

Thomas Stuber selbst sagte: "ich würde sagen, In den Gängen funktioniert nicht ohne den Ort, an dem er spielt."[11]

In der Berliner Zeitung xxx Die Zuschauer erfahren einiges von Christian, Marion und Bruno, aber nicht alles, weil sie in diesem Film eben keine Figuren sind, sondern Menschen, die ihre Hoffnungen genauso vor Fragen beschützen dürfen wie ihre Nöte.[12]

Krischan Koch xxx Ort Und im Hintergrund ist das Piepen der Scanner und das Klappern der Getränkekisten zu hören. Die eingeschworene Gemeinschaft der Kollegen fiebert und leidet bei der spröden Liebesgeschichte von Christian und der unglücklich verheirateten Marion mit. Das klingt trist. Doch Regisseur Thomas Stuber verwandelt den Großmarkt in einen magischen Ort. Beim Anbringen der Weihnachtsdekoration mithilfe des Gabelstaplers oder bei der Feier mit 'abgelaufenen' Grillwürsten kommt mehr Stimmung auf als an jedem Glühweinstand. Stuber beginnt seinen Film mit einem Ballett der Gabelstapler, die zu dem Johann-Strauß-Walzer "An der schönen blauen Donau" majestätisch durch die meterhohen Gänge gleiten.[13]

Die ostdeutsche Provinz: Raum Zwischen Kapitalismus und DDR-Nostalgie/Ostalgie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marion xxx

xxx Von der Deutschen Film- und Medienbewertung wurde In den Gängen mit dem Prädikat Besonders wertvoll versehen. In der Begründung heißt es über das gewählte Setting: „Es stellt eine sehr feine Ironie im Grundkonzept des Films dar, ausgerechnet einen Supermarkt als Setting zu wählen und damit einen Tempel des Konsums, in dem das den Kapitalismus erhaltende Ritual des Kaufens täglich hundertfach vollzogen wird. Die Menschen jedoch, die hier arbeiten, sind vom System, dem sie dienen, längst abgestoßen worden. [...] In den Figuren spiegelt sich mit Nachdruck der Verlust von Selbstbewusstsein und Perspektiven und der erzwungene Abschied von Identität und gewohntem Leben in der einstigen DDR, das plötzlich von einem auf den anderen Tag für falsch erklärt wurde.“ Weiter heißt es in der Begründung, die Figuren im Film berührten, obwohl in deren Biografien bewusst Leerstellen bleiben, sich Ungereimtheiten ergeben und Einzelheiten der Vergangenheit mancheiner Figur im Nebulösen verbleiben, ließen gerade diese Leerstellen und offenen Fragen den Film so authentisch werden.[14]

Andreas Busche xxx Der Großhandel verfasst einen utopischen Ort, den Stuber und Meyer setzen, ohne das ganz große Gesellschaftspanorama aufzuspannen. Im Gegenteil ist „In den Gängen“ gerade dann am wenigsten überzeugend, wenn er die Konsumwelt der Neonbeleuchtung, Arbeitskittel und Supermarkt-Muzak verlässt.[15]

Annett Scheffel xxx Der Leipziger Regisseur, der 2012 für seinen Kurzfilm "Von Hunden und Pferden" mit dem Studentenoscar ausgezeichnet wurde, sucht und findet viel Pathos und Schönheit an diesem seelenlosen Ort, in dem zu schnöder Gleichförmigkeit verdammte Menschen ihre Arbeit verrichten. xxx Für diese Protagonisten öffnet er an den langen Fluchtlinien der meterhohen Regale entlang einen Handlungsraum, in dem sie ihre Choreografie aus Distanz und Nähe aufführen. xxx Sie sind die gut geölten Teile eines Mikrokosmos, in dem die einzelnen Abteilungen wie die Gebiete eines fernen Reiches funktionieren und Spitznamen tragen wie "Sibirien" - die Tiefkühlabteilung.[16]

Annett Scheffel xxx Genau genommen könnten die Menschen in "In den Gängen" überall in Deutschland arbeiten. Für das System, das sie auf ihren Gabelstaplern am Leben halten, sind sie austauschbar. Einziges Überbleibsel aus alten DDR-Tagen ist dieses ganz bestimmte Verständnis von Kollegialität. Man hilft und achtet sich und wahrt trotzdem immer genug Abstand. Nach Schichtende gibt man sich die Hand, und jeder fährt vom fast leeren Parkplatz aus in sein eigenes einsames Leben.[17]

Visueller Stil und Sounddesign[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andreas Busche xxx Aber es ist Stuber, der nach dem besonders gegen Ende arg melodramatischen „Herbert“ diesen Milieuschilderungen nun eine adäquate Form gibt: mit fließenden Plansequenzen, zu Fuß oder vom Gabelstapler, und makellos geometrischen Einstellungen, die die Ordnungsstruktur der meterhohen Regalreihen vertikal (frontal hinab von der Decke) und horizontal (verstohlene Blicke durch die Stapelware hindurch) durchmessen. Auf diese Weise erhascht Christian auch erstmals einen Blick auf Marion, die mit ihrer großen Klappe Narrenfreiheit genießt. Stubers Arbeitsplatz-Choreografie zu Walzer-Klängen ist hochmusikalisch: eine Sinfonie für Gabelstapler und zwei gebrochene Herzen.[18]

Annett Scheffel erklärt, xxx Die Kamera zeigt sie uns gelegentlich von oben, diese gitterlinienartig zerteilte, geometrische Welt der Warengassen und stummen Betriebsamkeit. Alles folgt einer unabänderlichen Ordnung, das Befüllen der Regale, das Miteinander der Angestellten.[19]

In der Berliner Zeitung xxxx Peter Matjasko an der Kamera höchstes Lob verdient. Wie die horizontalen und vertikalen Fahrten der Gabelstapler in den Gängen immer wieder in ein dynamisches Bewegungsbild von Höhe und Tiefe fließen, zeugt neben erzählerischer eben auch von gestalterischer Ambition. So wurde der Film nicht in Breitwand gedreht, sondern in dem älteren Kinoformat 1:1,66, dessen Guckkasteneffekt die poetische Dimension dieser Geschichte betont.[20]

Kamera: Simone Ahrweiler xxx „In den Gängen“ nimmt sich viel Zeit. Für Details wie lange Nahaufnahmen auf den Kaffeeautomaten, aber auch für die Totalen. Die scheinbar endlos langen Gänge und ebenso die hohen Regale sind dafür quasi prädestiniert. Obwohl man bei Großmarkt gleich an Kundengewimmel denkt, wird in dem Film wenig gesprochen. Christian arbeitet meist spät abends, wenn der eigentliche Betrieb schon zu Ende ist. So bekommt man ganz neue Einblicke in den Betriebsablauf eines Großmarktes.[21]

"Mit viel Sinn für Rhythmus und Musikalität komponierte der Regisseur Thomas Stuber [..] ein Kammerspiel zwischen den Regalen eines Großmarkts in der ostdeutschen Provinz."[22]

xxx in einer Filmkritik im Musikexpress heißt es, xxx eine ganz stille, wunderbare Poesie, weil er nicht nur die Charaktere, deren Geschichten er erzählt, zutiefst liebt, sondern auch die mondäne Welt, in der sie sich bewegen. Wenn er in „In den Gängen“ seine Kamera zu den Klängen der „Blauen Donau“ durch die noch leeren Gänge eines Supermarkts tanzen lässt, dann ist das kein ungelenkes oder gar anmaßendes Kubrick-Zitat, sondern ein Glaubensbekenntnis: der stinknormale Ort, an dem sich seine ebenso stinknormalen Figuren bewegen, das ist eben sein endloses, prachtvolles Weltall. Hier docken Menschen aneinander an wie die Raumschiffe bei Kubrick. 2018 – Odyssee im Großmarkt.[23]

Musik hingegen setzt der Regisseur viel ein. Erst Strauss, dann den verschleppten Bedroom-Pop von Son Lux oder den klagenden Blues-Gesang von Son House. Meistens ist der Film aber so still wie das Einverständnis unter den Mitarbeitern.[24]

Menschen / Figurenanalyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Rogowski wurde im Rahmen des Deutschen Filmpreises 2018 für die Beste männliche Hauptrolle ausgezeichnet

„Christian ist der „Neue“ im Großmarkt. Er ist nervös und muss vieles lernen, eben auch seinen Job in der Nachtschicht. Für mich als Schauspieler hatte das etwas unglaublich Konkretes: Ich habe den Gabelstapler-Führerschein gemacht. Und dann hatte ich eine Tonne Bier überm Kopf. Wenn Du fünf Lagen Bierkästen über dir spürst und die runterkommen könnten, verlangt das eine besondere Konzentration. Als ich das erste Mal drauf saß, habe ich auch prompt ein Gewürzregal überfahren.“

Franz Rogowski über Christian und seine Vorbereitung auf die Rolle[25]

Krischan Koch xxx Thomas Stuber wollte keine kühle Sozialstudie. Sein Film erzählt vielmehr von Träumen und Hoffnungen. Sandra Hüller, Franz Rogowski und Peter Kurth spielen das wunderbar unpathetisch. Und wenn sie doch ein Gefühl zeigen, kommt prompt etwas dazwischen.[26]

xxx Als Zuschauer wird man gemeinsam mit ihm, dem Frischling, in diese Welt der choreographierten Abläufe eingeführt.[27]

Andreas Busche xxxxxx Der Leipziger Bestseller-Autor Clemens Meyer – Stubers regulärer Partner- in-Crime – versteht es, mit solchen beiläufigen Charakterzeichnungen randständige Milieus zu skizzieren. Die Tätowierungen, die unter Christians Hemdkragen hervorlugen, geben einen Hinweis auf seine Vorgeschichte, lange bevor zwei zwielichtige Gestalten aus der Vergangenheit am neuen Arbeitsplatz auftauchen.[28]

Felix Müller xxx Unter den Ärmeln seines Blaumanns blitzen immer wieder Tätowierungen hervor, die von einer wilden Zeit erzählen, mit der Christian abgeschlossen hat – oder abgeschlossen haben will. Und um Struktur ins Leben zu bekommen, dafür ist ein Großmarkt wohl bei aller Tristesse der richtige Ort.[29]

In der Berliner Zeitung xxx all das wird sich für Christian täglich wiederholen, es wird seinem Leben eine Struktur geben.[30]

Andreas Busche xxx Ihm ist das dritte Kapitel von Stubers Film gewidmet. Peter Kurths Bruno mit seinen müden Gesichtszügen ist der Zen-Meister der Spätschicht in dieser Arbeitswelten-Tragikomödie. Er nimmt als Veteran der Getränke-Abteilung den neuen Christian unter seine Fittiche, erklärt ihm die Regeln dieses fein austarierten Gebildes aus Routinen und persönlichen Befindlichkeiten.[31]

Der ältere Kollege Bruno (Peter Kurth) aus der Getränkeabteilung erklärt Christian alle Tricks und Regeln und wird zu einem väterlichen Freund.[32]

Bruno sehnt sich nach seinem alten Leben als Lastwagen- und nicht als Gabelstaplerfahrer in der DDR.[33]

Britta Schmeis xxx Bruno war einst Lastwagenfahrer für einen volkseigenen Betrieb, dann kam die Wende, danach die Pleite. Bruno ist froh, in dem Großmarkt einen Job gefunden zu haben. Die Freiheit als Fernfahrer vermisst er trotzdem irgendwie. Auch er ist ein schweigsamer Mann, den der großartige Peter Kurth so einfühlsam, freundlich und gebrochen spielt.[34]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/kultur/201805/236513.html
  2. https://www.freitag.de/produkt-der-woche/film/in-den-gaengen/unglaubliche-bilder
  3. http://www.critic.de/film/in-den-gaengen-11634/
  4. http://www.sueddeutsche.de/kultur/kino-willkommen-in-der-nacht-1.3988386
  5. http://www.spiegel.de/kultur/kino/in-den-gaengen-mit-franz-rogowski-und-sandra-hueller-a-1208938.html
  6. http://www.epd-film.de/filmkritiken/den-gaengen
  7. https://www.berliner-zeitung.de/kultur/film/berlinale-wettbewerb-eine-liebesgeschichte-aus-dem-grossmarkt-29773518?view=fragmentPreview
  8. http://www.taz.de/!5484379/
  9. https://www.morgenpost.de/kultur/article214360089/Tanz-der-Gabelstapler-In-den-Gaengen-von-Thomas-Stuber.html
  10. http://www.sueddeutsche.de/kultur/kino-willkommen-in-der-nacht-1.3988386
  11. https://www.epd-film.de/meldungen/2018/interview-mit-thomas-stuber-ueber-seinen-film-den-gaengen
  12. https://www.berliner-zeitung.de/kultur/film/filmrezension--in-den-gaengen--ist-eine-liebesgeschichte-von-ganz-eigener-art-30506108
  13. https://www.ndr.de/kultur/film/In-Gaengen-Grosse-Liebe-zwischen-Regalen,indengaengen100.html
  14. In den Gängen. In: fbw-filmbewertung.com. Deutsche Film- und Medienbewertung. Abgerufen am 3. Mai 2018.
  15. https://www.tagesspiegel.de/kultur/in-den-gaengen-im-kino-sinfonie-fuer-gabelstapler/22590850.html
  16. www.sueddeutsche.de/kultur/kino-willkommen-in-der-nacht-1.3988386
  17. http://www.sueddeutsche.de/kultur/kino-willkommen-in-der-nacht-1.3988386
  18. https://www.tagesspiegel.de/kultur/in-den-gaengen-im-kino-sinfonie-fuer-gabelstapler/22590850.html
  19. http://www.sueddeutsche.de/kultur/kino-willkommen-in-der-nacht-1.3988386
  20. https://www.berliner-zeitung.de/kultur/film/filmrezension--in-den-gaengen--ist-eine-liebesgeschichte-von-ganz-eigener-art-30506108
  21. http://www.fluter.de/berlinale-film-in-den-g%C3%A4ngen
  22. https://www.freitag.de/autoren/kulturblog/in-den-gaengen
  23. https://www.musikexpress.de/in-den-gaengen-kritik-kino-das-hoffnung-macht-1060913/
  24. http://www.sueddeutsche.de/kultur/kino-willkommen-in-der-nacht-1.3988386
  25. http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Kultur/Franz-Rogowski-ueber-seinen-Film-In-den-Gaengen
  26. https://www.ndr.de/kultur/film/In-Gaengen-Grosse-Liebe-zwischen-Regalen,indengaengen100.html
  27. https://www.berliner-zeitung.de/kultur/film/filmrezension--in-den-gaengen--ist-eine-liebesgeschichte-von-ganz-eigener-art-30506108
  28. https://www.tagesspiegel.de/kultur/in-den-gaengen-im-kino-sinfonie-fuer-gabelstapler/22590850.html
  29. https://www.morgenpost.de/kultur/article214360089/Tanz-der-Gabelstapler-In-den-Gaengen-von-Thomas-Stuber.html
  30. https://www.berliner-zeitung.de/kultur/film/filmrezension--in-den-gaengen--ist-eine-liebesgeschichte-von-ganz-eigener-art-30506108
  31. https://www.tagesspiegel.de/kultur/in-den-gaengen-im-kino-sinfonie-fuer-gabelstapler/22590850.html
  32. http://www.sueddeutsche.de/kultur/kino-willkommen-in-der-nacht-1.3988386
  33. http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Uebersicht/Filmkritik-zu-In-den-Gaengen-von-Thomas-Stuber
  34. http://www.spiegel.de/kultur/kino/in-den-gaengen-mit-franz-rogowski-und-sandra-hueller-a-1208938.html