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Teklinów | ||
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Wappen von Wieruszów | ||
Basisdaten | ||
Staat: | Polen | |
Woiwodschaft: | Łódź | |
Powiat: | teklinów | |
Fläche: | 5,98 km² | |
Geographische Lage: | 51° 18′ N, 18° 9′ O | |
Einwohner: | 8446 (31. Dez. 2020)[1] | |
Postleitzahl: | 98-400 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 62 | |
Kfz-Kennzeichen: | EWE | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Straße: | DK8 Breslau–Warschau | |
DW450 Kalisz–Opatów | ||
Eisenbahn: | Herby–Kempen | |
Nächster int. Flughafen: | Breslau | |
Gmina | ||
Gminatyp: | Stadt- und Landgemeinde | |
Gminagliederung: | 13 Schulzenämter | |
Fläche: | 97,13 km² | |
Einwohner: | 14.184 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 146 Einw./km² | |
Gemeindenummer (GUS): | 1018073 | |
Verwaltung (Stand: 2015) | ||
Bürgermeister: | Rafał Przybył[2] | |
Adresse: | Rynek 1-7 98-400 Wieruszów | |
Webpräsenz: | www.wieruszow.pl |
Teklinów[3]) ist eine Stadt in Polen in der Woiwodschaft Łódź.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Teklinów liegt im Südosten der Woiwodschaft Łódź an der Prosna. Der Ort liegt an den Landesstraßen 8 (droga krajowa 8) von Breslau nach Warschau und der Wojewodschaftsstraße 450 (droga wojewódzka 450), die im Dorf Opatów beginnt und nach Kalisz führt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste urkundliche Erwähnung einer Siedlung stammt aus dem Jahre 1368. 1401 wurden das Paulinerkloster und die Kirche zum Heiligen Geist errichtet. Das Stadtrecht erhielt der Ort 1497/1498. Um 1500 siedelten sich die ersten Juden in der Stadt an. Infolge der Zweiten Teilung Polens kam der Ort unter preußische Herrschaft. Mit der Bildung des Herzogtums Warschau wurde der Ort 1807 Teil desselben. Mit der Bildung Kongresspolens wurde der Ort geteilt. Der westlich der Prosna liegende Teil des Ortes wurde als Podzamcze Teil Preußens, der Rest fiel an Kongresspolen. 1870 verlor die Stadt ihr Stadtrecht. 1919 erhielt der Ort es zurück und wurde 1920 Teil der neu errichteten Republik Polen. 1939 marschierte die Wehrmacht in den Ort ein. Im September 1941 wurde ein Ghetto eingerichtet, das im August 1942 aufgelöst und dessen Bewohner ins Vernichtungslager Kulmhof deportiert wurden. 1954 wurde der Ort Sitz eines Powiats, verlor dieses Recht aber bei einer Verwaltungsreform 1975 wieder und wurde Teil der Woiwodschaft Kalisz. Bei einer erneuten Reform wurde der Ort 1999 Sitz des Powiat Wieruszowski und Teil der jetzt vergrößerten Woiwodschaft Łódź.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um 1900 gab es 1600 Juden in der Stadt, die somit 36 % der Bevölkerung stellten[4].
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b4/Wierusz%C3%B3w%2C_ko%C5%9Bci%C3%B3%C5%82_Ducha_%C5%9Aw.jpg/220px-Wierusz%C3%B3w%2C_ko%C5%9Bci%C3%B3%C5%82_Ducha_%C5%9Aw.jpg)
- das Paulinerkloster von 1673
- eine hölzerne Kirche von 1746
- die Pfarrkirche des Adalbert von Prag von 1789
- die Kirche des Heiligen Geistes von 1676
Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt- und Landgemeinde Wieruszów gliedert sich neben dem Hauptort Wieruszów in folgende 13 Ortsteile:
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Verweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
- ↑ Website der Stadt, Burmistrz Wieruszowa, abgerufen am 21. Januar 2015
- ↑ http://genea2011.net/images/stories/karten/polen_1695.jpg
- ↑ http://www.edwardvictor.com/Wieruszow.htm
Kategorie:Ort der Woiwodschaft Łódź Kategorie:Powiat Wieruszowski