Benutzer:Vexillum/Geschichte des Schwäbischen Albvereins

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Gründungsgeschichte

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  • Gegründet 1888 im Waldhorn in Plochingen
  • Ausklappbare Tabelle "Gründungsmitglieder"

Entwicklung der Mitgliederzahlen

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Entwicklung der Ortsgruppen

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  • 1932: New York

Aufgaben / Ziele

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  • Albvereinsjugend

Veranstaltungen

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Hauptversammlungen/Landesfeste

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Deutsche Wandertage

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  • Deutscher Touristentag in Stuttgart, 13. bis 15. September 1902[1]

Logo

Im Jahre 1890 ist das Vereinszeichen aus längeren Beratungen hervorgegangen. Behilflich dabei war der um den Buchschmuck des Vereins auch sonst so hochverdiente Kunstmaler Peter Schnorr († 1912), und der Zeichner Offinger in Eßlingen. Im Frühjahr 1891 wurde das Vereinszeichen angefertigt, im Frühjahr 1895 entwarf Schnorr das Vereinsschild für Wirte, dass von Schwerdt in Stuttgart produziert und an Gastwirte, welche Mitglieder des Albvereins waren, gegen Vergütung abgegeben wurde.

Das Vereinszeichen ist seit 25. August 1903 als Warenzeichen vom kaiserl. Patentamt geschützt. [2]

  • Farben
  • Albvereinslied

Hauptwanderwege

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  • Tabelle mit Markierungszeichen und geograph. Angaben

Gebietswanderwege

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  • Tabelle mit Markierungszeichen und geograph. Angaben

Tabellen mit Geo-Daten und Foto (sofern vorhanden)

Verwaltung/Museen

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Aussichtstürme

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Der Schwäbische Albverein betreibt insgesamt 29 Aussichtstürme auf der Schwäbischen Alb, aber auch in anderen Gebieten Baden-Württembergs wie dem Schwäbisch-Fränkischen Wald und dem Stromberg.

aufgegebene/abgegangene Türme

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mit Übernachtung

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mit Bewirtschaftung

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aufgegebene Wanderheime

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  • Salzmann-Camerer-Denkmal in Esslingen a. N.
  • Salzmannstein
  • Hohe Warte
  • Verlag des Schwäbischen Albvereins

Blätter des Schwäbischen Albvereins

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  • Medaillen, Plaketten etc., die vom Albverein vergeben werden
  • Ehrenmitglieder, Ehrenvorsitzende

Bekannte Persönlichkeiten

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Vorsitzende des Albvereins:

  • 1888−1890 Valentin Salzmann (*1821; †1890)
  • 1890−1913 Ernst Camerer (*1836; †1919)
  • 1913−1933 Eugen Nägele (*1856; †1937)
  • 1933−1939 Rudolf Höllwarth (*1881; †1959)
  • 1939−1945 Georg Fahrbach (*1903; †1976)
  • 1946−1949 Peter Goeßler (*1872; †1956)
  • 1949−1973 Georg Fahrbach (* 1903; †1976)
  • 1973−1991 Helmut Schönnamsgruber (*1921; †2008)
  • 1991−2001 Peter Stoll (*1931)
  • seit 2001 Hans-Ulrich Rauchfuß (*1950)

Bekannte Mitglieder (Auswahl)

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  • Wilhelm II. (1848-1921), König von Württemberg
  • Karl Egon IV. zu Fürstenberg (1852-1896)
  • Franz Keller (1852-1938), Heimatforscher („Rosensteindoktor“)
  • Konrad Albert Koch (1869-1945), Burgenforscher und Kunstmaler
  • Emil Niethammer (1869-1956), Jurist und Landtagsabgeordneter
  • Paul Dinkelacker (1873-1958), Unternehmer
  • Hanns Voith (1885-1971), Unternehmer
  • Georg Wagner (1885−1972), Geologe
  • Hans Schwenkel (1886–1957), Landeskonservator und Denkmalpfleger
  • Reinhold Maier (1889-1971), Ministerpräsident
  • Karl Hötzer (1892-1969), Heimatdichter
  • Richard Lohrmann (1896-1970), Forstmann und Naturschützer
  • Walther Keinath (1897-1970), Mundartforscher
  • Viktor Renner (1899-1969), Politiker
  • Karl Gero von Urach (1899-1981), Chef des Hauses Urach
  • Kurt Georg Kiesinger (1904-1988), Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Bundeskanzler
  • Hans Widmann (1908-1975), Buchwissenschaftler und Bibliothekar
  • Hugo Moser (1909-1989), Germanist
  • Albert Einsiedler (1914-1970), Ministerialbeamter
  • Ewald Bucher (1914-1991), Bundesminister
  • Alois Rummel (1922-2013), Journalist
  • Reinhard Appel (1927-2011), Journalist und Intendant
  • Lothar Späth (* 1937), Ministerpräsident
  • Winfried Kretschmann (* 1948), Ministerpräsident
  • Klaus Pavel (* 1953), Politiker und Landrat

Michael Witt: Kommentar: Bundesliga aussichtslos im Hintertreffen. In: welt.de. Die Welt, 19. Januar 2007, abgerufen am 14. September 2013.

Einzelnachweise

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  1. Blätter des Schwäbischen Albvereins, XIV. Jahrgang 1902, Nr. 10, Sp. 341-344
  2. Blätter des Schwäbischen Albvereins, Nr. 8, 1913, Sp. 327