Benutzer:Vexillum/Geschichte des Schwäbischen Albvereins

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Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gegründet 1888 im Waldhorn in Plochingen
  • Ausklappbare Tabelle "Gründungsmitglieder"

Bis 1914[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung der Mitgliederzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung der Ortsgruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1932: New York

Aufgaben / Ziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gaue[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsgruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Organisationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Albvereinsjugend

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptversammlungen/Landesfeste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsche Wandertage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutscher Touristentag in Stuttgart, 13. bis 15. September 1902[1]

Symbole[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo

Im Jahre 1890 ist das Vereinszeichen aus längeren Beratungen hervorgegangen. Behilflich dabei war der um den Buchschmuck des Vereins auch sonst so hochverdiente Kunstmaler Peter Schnorr († 1912), und der Zeichner Offinger in Eßlingen. Im Frühjahr 1891 wurde das Vereinszeichen angefertigt, im Frühjahr 1895 entwarf Schnorr das Vereinsschild für Wirte, dass von Schwerdt in Stuttgart produziert und an Gastwirte, welche Mitglieder des Albvereins waren, gegen Vergütung abgegeben wurde.

Das Vereinszeichen ist seit 25. August 1903 als Warenzeichen vom kaiserl. Patentamt geschützt. [2]

  • Farben
  • Albvereinslied

Wanderwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptwanderwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tabelle mit Markierungszeichen und geograph. Angaben

Gebietswanderwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tabelle mit Markierungszeichen und geograph. Angaben

Wegemarkierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabellen mit Geo-Daten und Foto (sofern vorhanden)

Verwaltung/Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aussichtstürme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schwäbische Albverein betreibt insgesamt 29 Aussichtstürme auf der Schwäbischen Alb, aber auch in anderen Gebieten Baden-Württembergs wie dem Schwäbisch-Fränkischen Wald und dem Stromberg.

aufgegebene/abgegangene Türme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wanderheime[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

mit Übernachtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

mit Bewirtschaftung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

aufgegebene Wanderheime[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Salzmann-Camerer-Denkmal in Esslingen a. N.
  • Salzmannstein
  • Hohe Warte

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Verlag des Schwäbischen Albvereins

Blätter des Schwäbischen Albvereins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wanderkarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Medaillen, Plaketten etc., die vom Albverein vergeben werden
  • Ehrenmitglieder, Ehrenvorsitzende

Bekannte Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Funktionäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorsitzende des Albvereins:

  • 1888−1890 Valentin Salzmann (*1821; †1890)
  • 1890−1913 Ernst Camerer (*1836; †1919)
  • 1913−1933 Eugen Nägele (*1856; †1937)
  • 1933−1939 Rudolf Höllwarth (*1881; †1959)
  • 1939−1945 Georg Fahrbach (*1903; †1976)
  • 1946−1949 Peter Goeßler (*1872; †1956)
  • 1949−1973 Georg Fahrbach (* 1903; †1976)
  • 1973−1991 Helmut Schönnamsgruber (*1921; †2008)
  • 1991−2001 Peter Stoll (*1931)
  • seit 2001 Hans-Ulrich Rauchfuß (*1950)

Bekannte Mitglieder (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilhelm II. (1848-1921), König von Württemberg
  • Karl Egon IV. zu Fürstenberg (1852-1896)
  • Franz Keller (1852-1938), Heimatforscher („Rosensteindoktor“)
  • Konrad Albert Koch (1869-1945), Burgenforscher und Kunstmaler
  • Emil Niethammer (1869-1956), Jurist und Landtagsabgeordneter
  • Paul Dinkelacker (1873-1958), Unternehmer
  • Hanns Voith (1885-1971), Unternehmer
  • Georg Wagner (1885−1972), Geologe
  • Hans Schwenkel (1886–1957), Landeskonservator und Denkmalpfleger
  • Reinhold Maier (1889-1971), Ministerpräsident
  • Karl Hötzer (1892-1969), Heimatdichter
  • Richard Lohrmann (1896-1970), Forstmann und Naturschützer
  • Walther Keinath (1897-1970), Mundartforscher
  • Viktor Renner (1899-1969), Politiker
  • Karl Gero von Urach (1899-1981), Chef des Hauses Urach
  • Kurt Georg Kiesinger (1904-1988), Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Bundeskanzler
  • Hans Widmann (1908-1975), Buchwissenschaftler und Bibliothekar
  • Hugo Moser (1909-1989), Germanist
  • Albert Einsiedler (1914-1970), Ministerialbeamter
  • Ewald Bucher (1914-1991), Bundesminister
  • Alois Rummel (1922-2013), Journalist
  • Reinhard Appel (1927-2011), Journalist und Intendant
  • Lothar Späth (* 1937), Ministerpräsident
  • Winfried Kretschmann (* 1948), Ministerpräsident
  • Klaus Pavel (* 1953), Politiker und Landrat

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Witt: Kommentar: Bundesliga aussichtslos im Hintertreffen. In: welt.de. Die Welt, 19. Januar 2007, abgerufen am 14. September 2013.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Blätter des Schwäbischen Albvereins, XIV. Jahrgang 1902, Nr. 10, Sp. 341-344
  2. Blätter des Schwäbischen Albvereins, Nr. 8, 1913, Sp. 327