Benutzer:Woodcut-like/Frederick Augustus Voigt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel (Frederick Augustus Voigt) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor Woodcut-like auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.
Vorlage:Importartikel/Wartung-2021-02

en:Frederick Augustus Voigt

Frederick Augustus Voigt

Frederick Augustus Voigt (* 9. Mai 1892 in Hampstead (London); † 8. Januar 1957 in Guildford) war ein Autor deutscher Abstammung und britischer Journalist, Korrepondent des Manchester Guardian im Deutschen Reich und Mitteleuropa.

Voigt war das vierte Kind von Helene Hoffmann und Ludwig Voigt einem Weinhändler. Beide Eltern waren in Deutschland geboren, wurden jedoch vor seiner Geburt eingebürgerte britische Untertanen. Er wuchs in einem mehrsprachigen Haushalt auf, verbrachte Sommerferien in Frankreich und Deutschland und sprach fließend Französisch und Deutsch.

Voigt besuchte die Haberdashers' Aske's Boys' School und das Birkbeck College in London, wo er zunächst Biologie studierte, anschließend Literatur und moderne Sprachen. 1915 schloss er das King’s College London mit einem erstklassigen Abschluss in alten und modernen germanischen Sprachen ab und unterrichtete kurzzeitig als Schulmeister Deutsch, Französisch, Botanik und Zoologie an der New School, Abbotsholme in Derbyshire.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu seinen Abbotsholme Deutschschülern aus der Belegschaft des The Manchester Guardian zählten: John G. Hamilton, Chief Foreign Correspondent und Harold Dore Lobby Correspondent. Beide waren gute Freunde und standen in engem Kontakt mit dem Herausgeber und Chefredakteur des Guardian C. P. Scott.[1]

1916 wurde Voigt nach seinem Studienabschluss zur Royal Garrison Artillery eingezogen und verbrachte fast drei Jahre in der britischen Armee, zwei davon an der Westfront. 1920 entstand sein erstes veröffentlichtes Buch, Combed Out das auf seinen Erinnerungen an seinen Kriegsdienst, das auf seinen Tagebüchern und Briefen von der Front basierte.

Nach seiner Demobilisierung Anfang 1919 erhielt er im Mai 1919 eine Stelle in der Werbeabteilung des Manchester Guardian und wurde mit der Auswertung ausländischer Zeitungen befasst. Ende 1919 bot ihm C. P. Scott für eine Jahresgehalt von 500 Britischen Pfund Assistent von Hamilton in Berlin zu werden und diesen in Abwesenheit zu vertreten. Hamilton wurde nach der Konferenz von Spa 1920 nach Paris versetzt.

Kapp-Putsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Februar 1920 reiste Voigt in das Deutsche Reich und berichtete über den Kapp-Putsch. Bis auf einen 18-monatigen Aufenthalt von 1928 bis 1930 in der Hauptredaktion des Guardian war er von 1920 bis zu seiner Ausweisung 1933 im Mitteleuropa. In Berlin war er ein enger Freund von George Grosz.

1920 während des Kapp-Putsch besuchte er Essen, dort traf er ein, kurz bevor der Widerstand der Rote Ruhrarmee zusammenbrach und die Truppen Gustav Noskes die Stadt einnahmen. Nachdem er das Hauptquartier der Roten besucht hatte, wurde er am nächsten Tag im Rathaus von Reichswehrtruppen unter Spionageverdacht festgenommen und misshandelt. Ein Vorfall, der diplomatische Verwicklungen zur Folge hatte.

1923 löste er Julio Álvarez del Vayo als Geschäftsführer des Verein der Ausländischen Presse in Deutschland in Berlin, ab.

Deutsch Sowjetische Militärzussammenarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1926 bot die Regierung Alexei Iwanowitsch Rykow dem Trades Union Congress ihre Unterstützung beim Generalstreik an, was Walter Citrine, 1. Baron Citrine ablehnte. Die Regierung von Stanley Baldwin ließ darauf hin die sowjetische Handelsvertretung in London durchsuchen, brach am 27. Mai 1927 die diplomatischen Beziehungen zur Sowjetunion ab und kündigte den Handelsvertrag. [2] Am 16. Dezember 1926 prangerte Philipp Scheidemann in einer Reichstagsrede die illegale Aufrüstung der Reichswehr an und er erwähnte in diesem Zusammenhang, die Zusammenarbeit der Reichswehr mit der Roten Armee. Wenige Tage zuvor hatte der Manchester Guardian in zwei Artikeln über die Verbindungen zwischen der Reichswehr, den Junkers-Flugzeugwerken und der Sowjetregierung berichtet.[3]

1926 hatte er entlang des Fallouts des Vertrag von Rapallo zur Deutsch Sowjetischen Militärzussammenarbeit recherchiert. Wer die Regierung der Weimarer Republik des Bruchs des Friedensvertrages von Versailles überführte, lief Gefahr Opfer eines Fememordes zu werden oder wurde wie der Herrausgeber der Weltbühne Carl von Ossietzky wegen Hochverrats inhaftiert. Die Nachricht von der Deutsch-Sowjetischen Militärzusammenarbeit fand im Deutschen Reich keinen Verleger.

Er residierte in Berlin und bereiste recherchierend das gesamte Deutsche Reich, berichtete über die politischen und sozialen Verhältnisse in den Provinzen und unternahm weitere Unternehmungen in Mittel- und Osteuropa, wobei er sich besonders für die politischen Verhältnisse in Polen interessierte. Sein besonderes Interesse galt der Aufdeckung von politischer Repression und Staatsterror, und er sorgte mit seinen Berichten über polnische Angriffe auf die ukrainische Minderheit in Ostpolen für Aufsehen.

Voigt gehörte zu den ersten britischen Journalisten, die auf die Bedrohung der Demokratie im Deutschen Reich und in Europa durch die NSDAP aufmerksam machten, und war ab 1930 ein unerbittlicher Gegner der NSDAP. Den wahren Charakter der NSDAP versuche er als einer der ersten ausländischen Journalisten in Berichten aus Thüringen und Braunschweig zu entlarven, wo Anhänger Hitlers erstmals auf lokaler Ebene politische Verantwortung übernahmen.


Ernst Oberfohren Memorandum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überraschenderweise wurde Voigt im Januar 1933, kurz bevor Hitler zum Reichskanzler ernnant wurde, nach Paris versetzt. Der Reichstagsbrand fand in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 statt. Auf eigenen Wunsch kehrte er aber im März 1933 nach Deutschland zurück, um über die Wahlen zu berichten. Am 27. April 1933 veröffentlichte der Manchester Guardian ein später Ernst Oberfohren zugeschriebenes Memorandum das eine Täterschaft der NSDAP behauptete. Nach kritischen Artikeln über den "Terror in Germany" wurde er ausgewiesen und der Guardian im Deutschen Reich verboten.[4]

Leitlinien der Reichspressekonferenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ungestörte formaldemokratische Machtübergabe an die NSDAP überraschte ihn. Allerdings hatte er schon während der Weimarer Republik einen Sondernachrichtendienst in dem Max Wolf (Journalist, 1899) eine maßgebliche Rolle spielte aufgebaut. Voigt betreute bis September 1934 Mitglieder der Sozialdemokraten und der Zentrumspartei in der deutschen Exilgemeinde in Paris. Einen Toter Briefkasten des Zentrums betreute Gottfried Traub. Seinen Nachlass erwarb das Bundesarchiv 1958 käuflich. Darunter befand sich eine Sammlung Vertraulicher Informationen, die - da sie keinen inhaltlichen Bezug zu dem Nachlass Traubs hatte - seither den Bestand ZSg 110 bildet.[5]

Im Deutschen Reich wurden die Medien effizient einer Zensur (Informationskontrolle) unterworfen: Dazu gehörte einerseits, dass der Nachrichtenhandel durch die Gründung des Deutschen Nachrichtenbüros verstaatlicht und monopolisiert wurde und anderseits das Schriftleitergesetz erlassen wurde.

Die Reichspressekonferenz wurde von einer freien Assoziation in eine Inforamtionskontrollinstanz der Reichsregierung im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda für ausgewählte Journalisten umformiert. Es ergingen an die Medien bis ins Detail gehende Weisungen und Verbote bezüglich der Berichterstattung. Es gab genaue Sprachregelungen darüber, in welcher Tendenz Ereignisse herausgestellt werden und in welchem Umfang sie behandelt werden sollten. Dazu gehörten sogar Details wie die Größe der Überschriften und die Plazierung bestimmter Beiträge. Es gab Anweisungen, zu welchen Themen keine Eigenrecherche erlaubt war, und welche Themen vollständig zu unterdrücken waren. Diese Weisungen gab es in drei verschiedenen Vertraulichkeitsstufen, zur wortwörtlichen Verwendung, zur indirekten Weitergabe ohne Quellenangabe und drittens Weisungen mit streng vertraulichem Charakter, bei denen die Verletzung der Geheimhaltungspflicht als Landesverrat bestraft wurde. Diese Konferenzen wurden in Protokollen dokumentiert, die am Ende des Monats vernichtet wurden.[6] Die Leitlinien der Reichspressekonferenz wurden der The Manchester Guardian-Redaktion nicht über den regulären Berliner Korrespondenten, Charles Lambert (Reporter) sondern über den von Voigt aufgebauten und dirigierten Sondernachrichtendienst zugespielt.

Während Voigt im Mai 1935 nur kurz Einblick in die Abschriften der Presseanweisungen nehmen durfte (Voigt an William Percival Crozier, 30. Mai 1935, in: MGA, 213/343), gelangte er Ende September 1935 in den Besitz der Originaldokumente. Dabei handelte es sich offenkundig nicht um journalistische Mitschriften aus der Reichspressekonferenz, sondern um Exemplare der vom Propagandaministerium ausgegebenen amtlichen Protokolle (Voigt an Crozier, 1935 IX 25, MGA 214/162: I have now got two of the original hectographed sheets that have been circulated by the Ministry to the German newspapers). Über die Informanten enthalten die Redaktionspapiere keine Angaben. Da es unwahrscheinlich ist, dass der Guardian nach der Aufsehen erregenden Verhaftung Walter Schwerdtfegers am 2. Juli 1935 einen neuen Lieferanten für vertrauliche Unterlagen aus der Reichspressekonferenz vor Augen zu führen, gingen die Indiskretionen aus diesem Gremium auch nach der Verhaftung des Börsenjournalisten weiter. Sämtliche im Monat August ergangenen Presseanweisungen gelangten in den Besitz des Manchester Guardian, der seinen Lesern am 1. Oktober erneut mit einer eindrucksvollen Auswahl aus den vertraulichen Direktiven des nationalsozialistischen Propagandaapparates aufwarten konnte. The Manchester Guardian hatte am 1. Oktober 1935 auf Seite 9 getitelt: "How Opinion is Manipulated in Germany - The Secret Instructions to the Press." Wenige Tage nach dieser spektakulären Veröffentlichung erinnerte Pressesprecher Kurt Jahncke „aus gegebenem Anlaß“ nochmals daran, „daß die Mitteilungen aus der Pressekonferenz unter allen Umständen vertraulich behandelt werden.“[7]

Im Manchester Guardian erschienen 1933 und 1934 mindestens elf Artikel, in denen das Columbia-Haus genannt.[8]

Karl Borromäus Frank der Leiter der »Milles-Gruppe« sowie der »Gruppe Neu Beginnen« reiste 1934 nach Paris wo er von Voigt subventioniert wurde. Voigt verfügte über größere Geldmittel, falsche Pässe und Kontakt zu Lew Lwowitsch Sedow. Daneben verfügte er über Kontakte zu Willi Münzenberg, der ebenfalls das Memorandum zum Reichstagsbrand publiziert.[9]

Voigt kehrte im September 1934 nach London zurück, wo er die speziell für ihn geschaffene Position eines diplomatischen Korrespondenten für den Manchester Guardian erhielt und pflegte einen guten Kontakt zu Robert Vansittart, 1. Baron Vansittart.[10]In den 1930er Jahren schrieb er jedoch weiterhin über Mittel- und Osteuropa.

Die wichtigste Grundlage von Voigts Reportagen über das Deutsche Reich nach 1933 bildeten die von Max Wolf vor Ort gesammelten Informationen. Daher markiert Wolfs Anfang 1936 erfolgter Rückzug aus Deutschland einen folgenreichen Einschnitt für die Arbeit von Voigts Sonderdienst.

Von 1935 bis 1939 produzierte Voigt 14-tägige Rundfunkvorträge über Außenpolitik für die BBC und war von 1938 bis 1946 Herausgeber von The Nineteenth Century and After. Von Januar bis Juni 1939 gab er einen Newsletter mit dem Titel The Arrow heraus. Seine Einschätzung der totalitären Diktaturen, Unto Caesar, wurde 1938 veröffentlicht und markierte eine Veränderung in Voigts politischem Denken.

1939 war er Leumund für Krystyna Skarbek.

Im Januar 1940 verließ er den Manchester Guardian, und wurde Kollege von George Orwell bei der Political Warfare Executive, wo er als Ratgeber für die deutsche Sendegestaltung im Department of Propaganda in Enemy Countries (EH) und Leiter der Aufklärungsabteilung wurde, schrieb ein Grundsatzmemorandum stellte fest, dass es Das Andere Deutschland nicht gegeben hat.[11]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Voigt war dreimal verheiratet:

  1. Von 1926 bis 1935 mit seiner Journalistenkollegin, die USAmerikanerin Margaret L. Goldsmith und veröffentlichte mit ihr 1930 an einer Biographie von Paul von Hindenburg.
  2. Von 1935 bis 1944 mit der ungarischen Geigerin Janka Radnitz, mit der er eine Tochter, Evelyn Elizabeth, hatte.
  3. Ab 1944 war er mit Annie Rachel Bennett verheiratet.[12]

Politische Orientierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war ein Gegner des Nationalsozialismus. In seiner Jugend war er ein altmodischer Liberaler um sich zum waschechten Edmund Burke neo-Tory zu entwickeln. Seine Totalitarismustheorie betrachtete sowohl den Nationalsozialismus als auch den Kommunismus als pseudoreligiöse Ideologien, welche die christliche Zivilisation Europas bedrohten. Er betrachtete die Aufrechterhaltung der britischen imperialen Macht als ein unschätzbares Bollwerk gegen den Kommunismus und als unverzichtbar für die Schaffung und Fortsetzung des internationalen Friedens und der politischen Stabilität.[13]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben seinem produktiven Journalismus in den Zwischenkriegsjahren veröffentlichte Voigt eine Reihe von Büchern, darunter einen Band mit Kriegserinnerungen, Übersetzungen von Werken zur deutschen Politik und Außenpolitik und The Greek Sedition, eine Studie zur internationalen Situation, die auf seinen Besuchen basierte zwischen 1946 und 1950 in das Nachkriegsgriechenland gebracht.

  • Combed Out, Kriegserinnerungen, 1920
  • Ein Engländer über Oberschlesien, 1921
  • Die auswärtige Politik Englands, in der von Rudolf Hilferding herausgegebenen Die Gesellschaft, Internationale Revue für Sozialismus und Politik, 1928
  • Hindenburg: The Man and Legend, mit Margaret L. Goldsmith, 1930
  • 'Training Ground for German Airmen', Manchester Guardian, 20 November 1936, zu Legion Condor
  • Unto Caesar, 1938
  • Pax Britannica, 1949
  • Greece, the Empire and the United States, Constable, 1947 - 22 S. in The Nineteenth Century and After[14]
  • The Greek Sedition, 1949[15]


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • David Ayerst, Guardian: Biography of a Newspaper (1971) Collins; London
  • Gannon, F. R., The British Press and Germany 1936–1939 (1971) Clarendon Press; Oxford

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Thomas Wittek, Auf ewig Feind?: Das Deutschlandbild in den britischen Massenmedien nach dem Ersten Weltkrieg, S. 117
  2. Jürgen Zarusky, Die deutschen Sozialdemokraten und das sowjetische Modell. Ideologische Auseinandersetzung und außenpolitische Konzeptionen 1917-1933, München 1992, S. S. 209
  3. Schon vor 1933 wurde aufgerüstet von Volker Ullrich in Die Zeit vom 1. April 1994, [1]
  4. Leers, Johann von [Paulus van Obbergen. pseud.] The Oberfohren Memorandum, London: German Information Bureau, 1933 An attempt by an official organ of the German government to refute the so-called Oberfören memorandum. Ostensibly written by Ernst Oberfohren, a former leader of a German political party. and published in the Manchester Guardian on April 27, 1933, the memorandum accused the Nazis of setting the Reichstag fire.
  5. Die heute mit ZSg. 110 bezeichnete Sammlung von Presseanweisungen stammt aus dem Nachlaß des Pfarrers und Politikers Gottfried Traub, den das Bundesarchiv 1958 käuflich erwarb (NL 59). Die Sammlung ZSg. 110, [2]
  6. herausgegeben Léon Poliakov, Das Dritte Reich und seine Denker, S. 446[3]
  7. Markus Huttner, Britische Presse und nationalsozialistischer Kirchenkampf: eine Untersuchung der Times und des Manchester Guardian von 1930 bis 1939, F. Schöningh, 1995, 814 S., S. 50[4][5]; herausgegeben von Gabriele Toepser-Ziegert, Hans Bohrmann, NS-Presseanweisungen der Vorkriegszeit, Edition und Dokumentation Bd. 3/I: 1935,[6]
  8. herausgegeben von Jörg Osterloh, Kim Wünschmann, .. der schrankenlosesten Willkür ausgeliefert: Häftlinge der frühen ..., [7]
  9. Reinhard Müller, Herbert Wehner, Moskau 1937, Hamburger Edition, 2004, 570 S., S. 382
  10. herausgegeben von Gaynor Johnson, The Foreign Office and British Diplomacy in the Twentieth Century, [8]
  11. Kristina Moorehead, Satire als Kriegswaffe. Strategien der britischen Rundfunkpropaganda im Zweiten Weltkrieg. Marburg: 2016, S.69
  12. Thomas Wittek, ‎Auf ewig Feind?: Das Deutschlandbild in den britischen Massenmedien nach dem ersten Weltkrieg, German Historical Institute London - 2011 S. 116
  13. Dan Stone, Responses to Nazism in Britain 1933–1939 (2003) Palgrave MacMillan; Basingstoke,[9]
  14. One of the most vehement criticisms came in the March issue of The Nineteenth Century and After, where the Editor, F. A. Voigt — then a leading commentator on foreign affairs, backed the Churchillian argument for armed intervention.
  15. The Greek Sedition, [10]

Kategorie:Journalist (Vereinigtes Königreich) Kategorie:Brite Kategorie:Engländer Kategorie:Geboren 1892 Kategorie:Gestorben 1957 Kategorie:Mann