Benutzer Diskussion:Almon

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 62.12.214.80 in Abschnitt Antwort von Unbekannter JM
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JM, siehe bitte am Ende

Willkommen in der Wikipedia

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Hallo,

ich habe gesehen, dass du vor kurzem angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite aber noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen und dir ein paar Tips für die Mitarbeit bei Wikipedia geben.

Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist die Spielwiese der richtige Ort dafür. Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist. Lies dir bitte auch einmal durch wie gute Artikel aussehen, bevor du neue Artikel einstellst und achte beim Schreiben auch auf die Verwendung der korrekten Anführungszeichen „“, die du unter dem Bearbeitungsfeld bei den Sonderzeichen findest, sowie die Vermeidung von Anglizismen.

Denke beim Schreiben von Diskussionsbeiträgen bitte immer an das Signieren deiner Beiträge mit diesem -Knopf über dem Bearbeitungsfeld bzw. mit vier Tilden (~~~~), die dann beim Speichern von der Software automatisch in deine Unterschrift mit Zeitstempel umgewandelt werden.

Hier kannst du Fragen stellen, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne auch wenn du uns direkt ansprichst. Auf Anfragen bzw. Diskussionsbeiträge im Allgemeinen wird im Übrigen stets auf der Seite geantwortet wo die Diskussion begonnen wurde. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Herzlich willkommen!--BECK's 12:14, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Landhof

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Hallo Almon,

ich habe mal Landhof für dich gesichtet. Dazu einige wichtige Anmerkungen:

  1. In der Wikipedia gilt das generische Maskulinum, d. h. z. B. einfach/nur „Anwohner“ anstatt „Anwohnerinnen und Anwohner“
  2. Wahre unbedingt den neutralen Standpunkt, d. h. vermeide Formulierungen wie „leider“ o. Ä., da diese eindeutig wertend sind.
  3. Beachte insgesamt bitte Wie gute Artikel aussehen und Wie schreibe ich gute Artikel. Grüße BECK's 12:25, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hab da noch einmal eine kleine inhaltliche Nachfrage: Du hattest geschrieben „Im März 2009 kommt es zur Abstimmung über die Zukunft des Landhofs“, weil März 2009 in der Vergangenheit liegt und er journalistische Präsenz in der Wikipedia keine Anwendugn findet/-n sollte, habe ich daraus „Im März 2009 kam es zur Abstimmung über die Zukunft des Landhofs“ gemacht. Da im weiteren Verlauf des Artikels jedoch nicht zum Ausgang der Abstimmung steht, frage ich mich, ob die Zeitform des Verbes nicht vielleicht doch so korrekt war, du aber eigentlich „März 2010“ meinst. Wie verhält es sich nun?--BECK's 13:15, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Du liest extrem genau, super! Ich habe gerade den Artikel nochmal Probegelesen, und dabei genau meinen Fehler realisiert. Du hast absolut recht, die Abstimmung findet im März 2010 statt. Sorry, könntest du das nochmals bereinigen. Ich kann dir für deinen Support wirklich nur nochmal herzlich danken. Grüsse --Almon 21:51, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Danke

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Hallo Beck's,

Vielen Dank für die Sichtung von Landhof. Besonders danke ich dir für Hinweise und Anpassungen. Ich bin tatsächlich wikipedia Neuling, und sehe, dass der jetzige Aufbau des Artikels logischer ist. Und das "leider" fuchst mich etwas. Werde mich da noch etwas einarbeiten müssen.

Hätte ich diese Antwort an dich übrigens besser/ richtiger woanders verfassen sollen?

Nochmals Danke und Grüsse --Almon 12:53, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gerngeschehen. Zu deiner Frage: Nein, war schon ganz richtig, dass du dort antwortest, wo du angesprochen wurdest (bzw. allgemeiner gesprochen) die Konversation begonnen wurde. Es wäre jedoch nicht nötig gewesen einen eigenen neuen Abschnitt zu beginnen. Stattdessen hättest du deine Antwort einfach, so wie ich meinen hier, mit einem „:“ am Beginn einrücken können. Da hier jedoch gleich zwei unterschiedliche Abschnitte stehen, auf die du gleizeitig antwortest, ist auch das durchaus nachvollziehbar. Genauso gut hätte ich meinen Hinweis zum Landhof-Artikel den Willkommenshinweisen im selben Abschnitt anstellen können. Also alles gut so. Grüße BECK's 13:01, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wieder was gelernt. Mein Entscheid mit dem Abschnitt war nicht so bewusst, denn die Einrückung kannte ich gar nicht. Grüsse --Almon 13:06, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Landhof

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Ratschlag: führe inhaltliche Diskussionen bitte auf der Artikeldiskussionsseite, damit der Text bis zum Erzielen eines inhaltlichen Konsenses nicht belastet wird. --BKSlink 10:16, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo BKSlink: der jetzige Artikel hat grosse inhaltliche Fehler resp. einige Aussagen sind schlicht falsch. Sie sind so falsch, dass eine Diskussion darüber ein ewiges Hin-Und-Her bedeuten würde. Meines Erachtens kann man eine solche endlose Diskussion nur durch eine neue Struktur umgangen werden. Dabei geht es darum die Historie und Argumente mit wirklichen Referenzen zu hinterlegen. Dies habe ich getan, und nach meinem Verständnis entspricht dies dem Ziel von Wikipedia Artikel mit Fakten zu unterlegen. Ich habe die bisherige Diskussion der Seite Landhof angesehen, und gesehen, dass dort länglich über Formulierungen diskutiert wird, dass es dem Editor aber gelungen ist, dabei ganz offensichtliche Falschinformationen in den Artikel zu bringen. Ich habe diese sogar am Anfang meiner Version erwähnt, und verstehe nicht, dass du/ ihr als Sichter auf diese Hinweise gar nicht reagiert. Natürlich hätte ich Verständnis, wenn ihr diese Passage entfernen würdet. Aber es muss doch ein Verfahren geben, wenn ein Artikel einfach als unpassend aufgebaut zeigt, dann muss doch ein Editor eine neue Version vorschlagen können? Das lässt mich jetzt etwas am Konzept von Wikipedia zweifeln, oder sehe ich das so falsch?
Was ist nun dein wirklicher Vorschlag, soll ich die vorgeschlagene Änderung (also die ganze Seite, die du zurückgesetzt hast) in der Diskussion ablegen?
Und eines verstehe ich an der Versionsgeschichte noch nicht: dort steht BECK's, aber du signierst mit BKSlink. Vielleicht kannst du mich als Neuling aufklären, wie ich das verstehen kann. Vielen Dank und Gruss --Almon 11:14, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
reinquetsch: ich wollte nur nen Rat geben, inhaltlich oder revertierend habe icu mich nicht beteiligt. Gruß--BKSlink 14:22, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Almon
ich habe zurückgesetzt, weil Überschriften wie „Unwahres in alten Versionen dieses Beitrags“ und Formulierungen wie „Anonyme Schreiber haben im Zusammenhang mit der aufgeheizten emotionalen Situation rund um die Abstimmung über das Landhof-Areal in Basel diesen Wikipedia-Artikel zum Landhof mit nicht ganz ehrlichen Aussagen geziert.im Artikel nichts verloren haben. So etwas gehört auf die Diskussionsseite des Artikels, nicht aber in den Artikel. Daher habe ich über den „Zurücksetzen“-Knopf deine Änderung rückgängig gemacht. Bei der Funktion ist ein Bearbeitungskommentar leider nicht möglich, sonst hätte ich einen hingeschrieben. In solchen Fällen ist er aber auch nicht notwendig, da deine Änderung zweifellos entfernt gehört. Ich war – wie du ja selber weißt – auch nicht der erste, der diese Änderung entfernt hat. Cartinal hat es zuvor bereits einmal getan [1]. Darüber hinaus hat BKSlinkk, der darauf aufmerksam wurde dir auf deiner Diskussionsseite aufgezeigt, dass es so nicht geht. Deshalb habe ich auf einen zusätzlichen Kommentar auf deiner Disk. verzichtet. Grüße BECK's 11:59, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wenn du Fehler im Artikel korrigieren willst, kannst du es selbstverständlich machen. Dann aber bitte ohne Passagen/„Richtigstellugnen“ wie „Unwahres in alten Versionen dieses Beitrags“. Wenn du unsicher bist, ob du bestimmte Änderungen vornehmen kannst, dann erörter dies auf der Diskussionsseite des jeweiligen Artikels (hier: Diskussion:Landhof). „[E]inige Aussagen […] sind so falsch, dass eine Diskussion darüber ein ewiges Hin-Und-Her bedeuten würde“ ist kein Grund Diskussionsbeiträge in den Artikel zu schreiben. Da brauchst du dich dann auch nicht wundern, wenn (kommentarlos) zurückgesetzt wird. Grüße --BECK's 12:08, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es wäre also richtiger, wenn ich einerseits eine neue Version des Artikels publiziere, wobei es gar nicht das Problem ist, dass sich dessen Struktur stark ändert (das habe ich bisher falsch verstanden, danke dass du mir dies gerade nochmal bewusst gemacht hast). Erst ergänzend dazu sollte/ könnte ich aber meine Motivation, statt wie jetzt im Artikel selbst, in der Diskussion zu der Seite unterbringen. Das war jetzt offenbar schwierig für mich, bis ich das verstanden habe, falls es denn richtig wäre. Habe ich dies jetzt endlich verstanden? Dann würde ichs nochmal probieren. Danke und Grüsse --Almon 12:28, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Da der Artikel ja weder „lesenswert“ noch „exzellent“ ist, ist eine wesentliche Umstrukturierung nicht das Problem. Insonfern ja (in diesem Fall) war das gar nicht das Problem. Und ebenfalls ja, deine Motivation solltest du auf der Artikeldisk. und keinesfalls im Artikel darlegen. Bei kritischen Themen tust du dies im Idealfall bevor du im Artikel aktiv wirst – quasi als Ankündigung – und wartest ein wenig auf Reaktionen. Wenn keine „Gegenstimmen“ kommen legst du los. Auch möglich ist direkt aktiv werden und parallel auf der Disk. darlegen warum du so gehandelt hast. Das ist im Einzelfall abzuwägen, was jeweils besser ist.
ABER ganz wichtig noch einmal beachte unbedingt WP:Neutraler Standpunkt. Der Artikel ist in seiner jetzigen Form durchaus neutral geschrieben. Wenn sich inhaltliche Fehler eingeschlichen haben, müssen diese natürlich korrigiert werden, aber die jeweils präferierte Seite nicht als vorzugswürdig darzustellen ist kein inhaltlicher Fehler! Beacht dies unbedingt. Du kannst auch deine Änderung zunächst 1:1 auf die Artikeldisk. kopieren und dort zur Diskussion stellen – im fraglichen Artikel hat ein anderer Benutzer dies bereits getan – so gibst du anderen emotional nicht involvierten Benutzern die Möglichkeit deinen Änderungsvorschlag auf die Neutralität hin zu prüfen und ggf. etwas anzupassen. Dann ist die Gefahr, dass du wie womöglich jetzt etwas gefrustet wirst deutlich geringer Grüße BECK's 13:05, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Unbekannter JM

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Lieber Almon Ich muss mich Becks anschliessen: - Bitte studiere "Wie schreibe ich gute Artikel". - Wenn Du etwas ausprobieren willst, versuche: "Spielwiese". - Wikipedia ist vor allem kein Forum für Abstimmungspropaganda. - Dass ein freundlicher Umgangston notwendig ist, sagt Dir Becks ja auch. - Und respektiere die Leistungen anderer Benutzer (zum Beispiel meine, habe ich doch immerhin versucht - auch als Parteigänger (jedoch auf der anderen Seite) - Sachlichkeit zu wahren - und versuche es nochmals. Ich erlaube mir auch die Vorgeschichte zu kürzen, denn ich meine, das interessiert zur Zeit niemanden und wird es auch in Zukunft nicht. Bester Gruss JM

Unbekannter, lieber JM, Ok, zugegeben, auch ich lerne ja noch, aber das Erste und Einfachste wäre doch eine richtige Wikipedia-Signatur gewesen, wenigstens deine IP, besser dein Wikipedia-User-Name. Weil am Anfang jeder Diskussionsseite steht, dass Benutzer die Richtlinien für Diskussionsseiten einhalten sollten, und Beiträge daher mit der Signatur beenden sollten. Und Diskussionsseiten wachsen nach unten, ausser vielleicht eine wichtige Meldung eines Admins. Darum habe ich mir erlaubt, deinen sicherlich wichtigen Beitrag, nach unten zu verschieben.
* Auf der Diskussionseite zum Artikel Landhof steht mit Links unterlegt, warum ich mit dem Artikel in der aktuellen Form nicht einverstanden bin. Falls ich dort dort etwas falsch verstanden habe: beteilige dich doch bitte dort an der Diskussion, sonst kann ich nicht nachvollziehen, warum du dich berechtigt fühlt, mir Vorwürfe zu machen wegen des Umgangstons oder dem Respekt vor den Leistungen anderer Benutzer. Aus der Diskussion wird auch klar, warum die Historie eben eine Rolle spielt. Als Beispiel der folgende Satz, der sachlich immer noch nicht korrekt ist (bis wann der FCB auf dem Landhof war, ist in der Historie klar belegt): Nach dem Wegzug des FC Basel gegen Ende der 1960er Jahre vom Landhof betreibt seit Anfang der 2000er die «ooink ooink Productions», Jugendförderverein Oberes Kleinbasel auf dem Landhof ihre offene Kinder- und Jugendarbeit.
* Du hättest dich auch an der Diskussion beteiligen können. Schade nicht.
* Ich bin mit dir einer Meinung, dass Abstimmungspropaganda nicht in die Wikipedia gehört. Darum habe ich z.B. für folgenden Satz kein Verständnis: Die Befürworter des Bauprojekts betonen, dass nur ein Teil der Fläche privatisiert werde. Genau dies ist Propaganda, weil er nur die Sicht der Initianten widergibt. Der Gegenvorschlag sieht sogar genau das Gegenteil vor, nämlich, dass die direkte Umgebung der Gebäude öffentlich zugänglich bleiben soll. Damit bleiben 51% der Grünzone plus 33% der Bauzone grün und öffentlich zugänglich. Propaganda kann offenbar so freundlich und subtil sein. Und Beck's Vorschlag (siehe nächster Absatz) scheint mir eine gute Basis, um eine ausgeglichene Darstellung von Initiative und Gegenvorschlag zu entwickeln. JM, ich zweifle nicht an deiner guten Absicht, aber neutral zu bleiben scheint für dich gleich schwierig zu sein wie für mich. Noch schlimmer, wir sind von Gerechtigkeit unseres Schreibens überzeugt, haben es aber schwer deren Verletzung durch uns selber zu erkennen.
* Und dann gibt es noch den Bereich mit den Weblinks, der im Zusammenhang mit der Frage nach Propaganda zu diskutieren wäre. Die Initianten haben dort einen Link auf Fotos von einem Match angebracht. Vermumte zeigen Plakate für den Landhof, während dem Spiel werden vor Landhof-Plakaten verbotenerweise Pyros abgebrannt: keine Propaganda?
* Falls du die Diskussionsseite zum Artikel gelesen hättest, wäre es möglich gewesen, dass du dort gesehen hast, dass Beck's Verständnis für meinen Eindruck hatte, und dass er genau das jetzt gewählte Vorgehen für eine Neugestaltung des Artikel vorgeschlagen hat.
* Da es für uns schwer zu sein scheint, neutral zu sein, ergänze ich den Vorschlag von Beck's: ein Abschnitt beschreibt die Zielsetzungen von Initiative und Gegenvorschlag (so neutral wie möglich). Ein anderer Absatz diskutiert besonders umstrittene Punkte, wozu ich drei erste Aspekte mal vorschlage (das geht nicht neutral, und daher wäre dort dann auch Kritik an der jeweils anderen Option zulässig). Vorschlag hiernach.
Schade, JM, falls du dich nicht mehr meldest, Gruss --Almon 15:09, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Antwort von Unbekannter JM

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Lieber Almon Ich habe als unerfahrener Wikipedia-Mitautor erst jetzt (nach Änderung des Beitrages) gesehen, dass ich eine Nachricht von Dir habe. Und nach Suchen herausgefunden, wie ich Dir antworten kann. (Ich hoffe, es ist an der richtigen Stelle.) Natürlich können wir nun über die Argumente zu der Abstimmung und die genauen Prozentzahlen der Flächen streiten, doch das interessiert niemanden auf Wikipedia. Schau doch meine letzte Fassung an. Unklar sind dort noch der Abgang des FCB und die Nutzungsformen seither. Vielleicht kannst Du hier noch einen Beitrag leisten - aber allzu juristisch sollte es nicht sein. Wir könnten nun noch bis zur Abstimmung vom 7. März weiterstreiten - und danach über die Interpretation des Ergebnisses: Aber das bringt ja nichts. Wenn Du der bist, an den ich denke, so geniesse Deine Ferien. Ich freue mich, wenn wir nach geschlagener Schlacht wieder den einen und anderen Fall bearbeiten könnten.

PS.: "privatisiert" ist Propaganda: ok.

PS.2.: Die FCB-Fan-Bilder sind ab 7. März ein Zeitzeugnis der neusten Geschichte. Uh, der Match hat vor drei Minuten begonnen. --62.12.214.80 17:48, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der Landhof ist ein Sportstadion im Stadtteil Wettstein in Basel. Es war das ehemalige und erste Heimstadion des FC Basel. Zudem war es Austragungsort des ersten Fussball-Länderspiel zwischen der Schweizer und der Deutschen Nationalmannschaft am 5. April 1908. Für die deutsche Mannschaft stellte dies das erste Länderspel überhaupt dar; für die Schweizer Mannschaft das dritte. Die Schweiz gewann das Spiel mit 5:3.

Historische Entwicklung

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Altnutzung, städtische Entwicklungsprogramme

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1998 wird der Baurechtsvertrag mit dem FCB verlängert, der grösste Teil der Fläche wird noch durch den FCB genutzt. Die Stadt scheidet 2'600m2 zugunsten eines Spiel- und Sportplatzes für die Quartierbevölkerung aus, anstelle der bisherigen Nutzung für die Anlieferung der Messe Basel. Gleichzeitig informiert die Stadt über die Prüfung eines Quartierparkings, dessen Realisierung erst bei Bedarf erfolgen würde. [1]

Ebenfalls 1998 lädt der Kanton die Bevölkerung zu einem Dialog Werkstadt Basel ein, aus dem 1999 ein Aktionsprogramm Stadtentwicklung entsteht. Daraus entstehen die Ziele Verbesserung der Lebensqualität am Rhein, Wohnumfeldaufwertung und Wohnbauimplus-Programm. Da die Stadtbevölkerung konstant schrumpft, wird ein Impulsprogramm für 5000 neue Wohnungen gestartet. [2] [3]

Umzug FCB, Planung Neunutzung

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Das alte Joggeli war ehrwürdige Spielstätte der Fussball-Weltmeisterschaft 1954. Trotzdem wandten sich die Fans nicht gegen die Errichtung eines Ersatzneubaus, der 2001 fertig gestellt wurde. Im Gegenteil fiel der Neubau in eine Phase der Neuerfindung des FCB. [4] [5]

Es werden 2001 verschiedene Abklärungen zur künftige Nutzung des Landhof-Areals durchgeführt. Die Ziele der Stadt sind: Schaffung von Grün- und Freiflächen, Realisierung eines Quartierparkings bei Bedarf, Nutzung eines der letzten freien Areale als Beitrag Impulsprogramm "5000 Wohnungen für Basel". Dazu wird eine Umzonung angestrebt, da das Landhof-Areal noch Bauzone für öffentliche Bauten und Anlagen ist. Zu diesem Zeitpunkt konzentriert der FCB seine Aktivitäten ganz auf die Sportanlagen St. Jakob und informiert daher die Baurechtsgeberin, dass er den Baurechtsvertrag möglichst rasch auflösen wolle. [6] [7]

Städtebaulicher Ideenwettbewerb Landhof

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Die Stadt Basel beschliest 2003 einen städtebaulichen Ideenwettbewerb für ein Siedlungs- und Freiraumkonzept auf dem Landhof-Areal in Basel durchzuführen. Zusammen mit einer Begleitgruppe aus interessierten Anwohnern aus dem Quartier wurde ein Konsenspapier mit Ideen und Wünschen für das Areal erarbeitet und verabschiedet. 2005 erfolgt eine Zonenänderung für das Landhof-Areal mit Vorgaben gemäss der Begleitgruppe aus dem Quartier.[8] [9] [10]

Auf Anfang des Jahres 2003 erfolgte ausserdem die offizielle Übernahme einer grossen Wiese des Landhofs durch das Kinderbüro als Mieterin. [11]

Initiative und Gegenvorschlag

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Gegen das Bauvorhaben fomierte sich 2007 Widerstand. Auf Initiative der Grünen Partei schlossen sich verschiedene Personen vornehmlich aus dem Kleinbasel zu einem Komitee zusammen, in dem auch der «Verein zur Erhaltung des Landhofareals» oder der WWF Region Basel vertreten sind. Eine Volksinitiative wurde eingereicht, die die Zuweisung des Gebietes in die Grünzone verlangte. Damit würde eine Überbauung verunmöglicht. [12] Trotz Gegenvorschlag wurde die Initiative nicht zurückgezogen, da die Initianten die Zielsetzung verfolgen, die Gesamtfläche frei zu erhalten, und zum Ausgleich längerfristig eine bauliche Höherentwicklung entland der Riehenstrasse empfehlen.

Aufgrund des Vorschlag der Regierung beschliesst der Grosse Rat 2008 einen Gegenvorschlag zur Landhof-Initiative. Er sieht ein reduziertes Bauprogramm (drei Wohnbauten) vor und diverse Garantien für den weiteren Betrieb der bisherigen Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Gemäss diesem Konzept sind nur noch 15% des Areals bebaut. Bei Annahme des Gegenvorschlags ist auf gesetzlicher Ebene garantiert, dass wieder eine Anwohnerbegleitgruppe bei der Gestaltung und Umsetzung des Quartierparks mitbestimmen soll. Das Bauprojekt ist als genossenschaftliches Wohnprojekt mit 3 Wohnbauten, die insgesamt ca. 80 Wohnung für Familien und Senioren bieten, geplant. Es soll das Wohnangebot um den Landhof verbessern und ergänzen. Nachdem Wohngenossenschaften während Jahrzehnten kaum gebaut haben, bietet der Gegenvorschlag des Grossen Rats den Wohngenossenschaften erstmals seit Jahrzehnten die Möglichkeit Neubauten zu realisieren, und damit den Marktanteil zu halten, und so langfristig günstigen Wohnraum anbieten zu können. [13] [14]

Aktuelle Zwischennutzung

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Seit 2003 finden auf dem Landhof auch andere Nutzungen statt, so etwa neben dem Kinderbüro die «ooink ooink Productions», Jugendförderverein Oberes Kleinbasel, die dort offene Kinder- und Jugendarbeit durchführen. [15] Die Zentrale Lage ist gut geeignet um die Kinder- und Jugendlichen im Quartier zu erreichen. Daher ist seit 2005 das Sportangebot erweitert worden und so ein vielfältiges Angebot an Freizeitangeboten vor Ort gewachsen.[16] Der Jugendförderverein «ooink ooink Productions» bietet lokale Aktivitäten für Kinder, Jugendliche und Familien an und organisiert in den Schulferien auch Ferienkolonien für die Kinder aus dem Quartier wie z. B. Ski- und Snowboardlager, Sommer- und Herbstlager. Neben den organisierten Spielnachmittagen, v.a. am Mittwoch und Samstag, nutzen gelegentlich auch Kindergärten und Tagesschulen sowie Anwohner aus dem Quartier die Grünflächen zum spielen. Im weiteren trainieren im wesentlich drei Sportvereine auf dem Landhof: der «Freespeed» Ultimate Frisbee Verein, die Senioren des FC Basel und die Alternativen Liga Basel. Es werden auch Grümpelturniere auf dem Areal durchgeführt.

Politische Ausgangslage vor der Abstimmung

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Im März 2010 kommt es zur Abstimmung über die Zukunft des Landhofs. Dabei stehen sich zwei Komitees gegenüber. Die Befürworter des Bauprojektes stützen sich auf die Empfehlungen der Regierung und der Parlamentsmehrheit. Sie finden auch Untersützung – teilweise knapp – bei SP, Liberalen, Grünliberalen und FDP sowie bei Vertretern von Wohngenossenschaften.

Für einen Landhof als integralen Grünraum stellen sich neben den Initianten (Grüne, Landhofverein, WWF) CVP und Quartierbewohner. Charakteristisch ist, dass die «Fronten» quer durch die Parteien gehen. Das Anliegen, den Landhof zu erhalten, findet auch bei der Anhängerschaft des FCB-Basel Unterstützung.

Haltung der Initianten

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Veränderung Die Initianten wollen den historisch bedeutsamen Landhof erhalten. Einige Abstimmende sind der Auffassung mit einer Abstimmung zugunsten der Lanhof-Initiative das alte Stadion zu sichern. [17]

Öffentlicher Zugang Die Initianten sehen eine Verbesserung des Zugangs zum Park vor. Er soll aber (...) nachts geschlossen werden....

Realisierung Grünzone mit Sport- und Spielwiese Die Initiative lässt die konkrete Ausgestaltung und Form der Grünzone offen, wobei der Grosse Rat gemäss Auffassung der Initianten aus drei baugesetzlichen Wahloptionen zwingend eine wählen müsse. Nach Auffassung der Initianten sind auch im Falle der unformulierten Initiative Infrastrukturbauten problemlos realisierbar. Damit wäre der Status Quo gesichert. Dem Initiativkomitees geht es darum, einen öffentlichen Ort mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten im Interesse der Quartiersbevölkerung zu erhalten und weiter zu entwickeln. Nach ihrer Ansicht benötigt das bereits dicht bebaute Kleinbasel – insbesondere angesichts bevorstehender Verdichtungen durch Hochbauten – die Grünfläche.

Finanzierung eines Landhof-Parks Gemäss den Initianten kann der Mehrwertabgabefonds mit zig Millionen zur Finanzierung des Landhof-Parks verwendet werden. Die Initianten sehen im Zusammenhang mit der Finanzierung aber vor, dass gewisse Nutzungen auf dem Landhof bleiben, nämlich ein Kleingewerbe-Unternehmen und Parkplätze für Anwohner. Die Erträge aus beiden Quellen sollen vollumfänglich zugunsten des Betriebs der Kinder- und Jugendarbeit auf dem Landhof verwendet werden. [18]

Grünfläche und Ökologie Gemäss Initianten sind heute nur 1'000m2 bebaut, und die Neubauten werden die dreifache Fläche belegen. Die Initianten betonen, dass nur die Hälfte der Fläche rechtlich gesichert mit dem Gegenvorschlag in Grünzone kommt, während der Rest Bauzone wird, die nur zum grössten Teil öffentlich bleibt. Bezüglich des ökologischen Werts der heutigen Anlage verweisen die Initianten auf die Stehrampen und deren Besiedelung durch wärmeliebende Kleintiere für die besondere Schutzvorschriften gelten.

Standort der Kinder- und Jugendarbeit Die Initianten argumentieren, dass bei Annahme des Gegenvorschlags die Kinder- und Jugendarbeit einen neuen Standort suchen muss. Nur bei einer Annahme der Initiative sei der Standort gesichert.

Genossenschaftliche Bautätigkeit Die Initianten argumentieren, dass es noch viele Areale in der Stadt geben würde, auf denen die Möglichkeit für genossenschaftlichen Wohnungsbau besteht. Beispielsweise das ehemalige UKBB-Areal im Kleinbasel, etc.

Sportliche Nutzung Gemäss den Initianten nutzen viele Sportvereine das Areal, und würden vom Areal bei einer Annahme des Gegenvorschlags vertrieben.

Haltung Gegenvorschlag

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Veränderung Das Komitee Gegenvorschlag argumentiert, dass auch an historisch bedeutsamer Stelle Neues entstehen kann. Gleichzeitig wird betont, dass auch die heutigen Nutzungen erhalten bleiben könnten. [19]

Öffentlicher Zugang Das Komitee Gegenvorschlag würde den heutige tag und nacht möglichen Zugang nicht einschränken. [20]

Realisierung Grünzone mit Sport- und Spielwiese Der Gegenvorschlag sieht vor, dass im südöstlichen Teil des Landhof-Areals ist eine kompakte Fläche im Umfang von mindestens 51 % der Gesamtfläche des Landhofs als zusammenhängende Grünanlage gemäss Bau- und Planungsgesetz, Paragraf 40, ausgestaltet wird. Die Grünfläche um die Häuser soll gemäss Gegenvorschlag ebenfalls öffentlich zugänglich bleiben. Dies wird dadurch unterstützt, dass die Bewohner keine Privatgärten erhalten, und öffentliche Nutzungen wie Kindergarten und Quartierkaffee im Parterre angesiedelt werden. [21] Der Gegenvorschlag sieht eine Begleitgruppe aus dem Quartier vor, welche die zu starke Berücksichtigung von Partikularinteressen verhindern soll, was bereits durch den Beschluss des Grossen Rates festgeschrieben ist. [22]

Finanzierung eines Landhof-Parks Der Gegenvorschlag sichert, bei seiner Annahme, sowohl die Finanzierung der Errichtung des Landhof-Quartier-Parks als auch dessen Betrieb durch die mit den Gebäuden verbundenen Einlagen in den Mehrwertfons und mittels der Baurechtszinsen, welche durch die Wohnbauten erwirtschaftet werden. [23]

Grünfläche und Ökologie Gemäss Gegenvorschlag bleiben 85% des Areals grün und öffentlich, der Anteil der versiegelten und bebauten Flächen wird von 21% auf 15% reduziert. [24] Zugleich soll der Landhof bei Annahme des Gegenvorschlag ein gerade für Kinder breiteres Naturerlebnis bieten, wie dies schon in anderen städtischen Quartierparks realisiert wurde, indem eine vielfältigere Bepflanzung gewählt wird.

Standort der Kinder- und Jugendarbeit Das Komitee für den Gegenvorschlag argumentiert, dass ja gerade bei Annahme des Gegenvorschlags die Weiterführung der Kinder- und Jugendarbeit bereits im Beschluss des Grossen Rats festgelegt ist. Es sollte bei sorgfältiger Planung möglich sein, dass sie sogar während den Bauphasen auf dem Areal bleiben kann.

Genossenschaftliche Bautätigkeit Nachdem Wohngenossenschaften während Jahrzehnten kaum gebaut hätten, sei dieses Projekt wichtig, um den Marktanteil zu halten und langfristig günstigen Wohnraum anzubieten. Das Komitee für den Gegenvorschlag weist auch darauf hin, dass es derzeit nur ein konkretes Areal für genossenschaftlichen Wohnungsbau gibt, und dieses ist der Landhof. Andere attraktive Areale wie das ehemalige UKBB-Areal im Kleinbasel stehen gemäss Regierung ausdrücklich nicht zur Disposition.

Sportliche Nutzung Das Komitee für den Gegenvorschlag wendet zu diesem Argument ein, dass es sich nach ihren Abklärungen vor allem um drei Sportvereine handelt, welche den Landhof nutzen: der «Freespeed» Ultimate Frisbee Verein, die Senioren des FC Basel und die Alternative Liga Basel. Ausserdem finden gelegentlich auch Grümpelturniere statt. Es ist nicht nachvollziehbar, wieso diese Sportvereine die spätere Spiel- und Sportwiese nicht nutzen können sollen.

Besonders umstrittene Fragen

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Erhalt der alten Tribüne Weder die Initiative noch der Gegenvorschlag setzen sich für den Erhalt des Stadions ein. Viele Unterstützer der Initianten sind aber der Auffassung, mit ihrem Support dieses Ziel zu unterstützen. [25]

Öffentlicher Zugang

  • Initianten Die Initianten kritisieren am Gegenvorschlag den nach ihrer Auffassung eingeschränkten Zugang zu den Grünflächen um die Liegenschaften.
  • Gegenvorschlag Beim Gegenvorschlag verweist man hingegen darauf, dass dieser Raum auch öffentlich sein werde, was durch die Nutzungen im Sockelgeschoss (öffentliches Quartier-Kaffee) noch unterstützt werden soll. Beim Gegenvorschlag sieht man in der angestrebten nächtlichen Schliessung des Parks die Befriedigung von Partikularinteressen, d.h. vor allem der Interessen der unmittelbaren Anwohner. [26] Mit dem Gegenvorschlag hingegen würde der heute tag und nacht mögliche Zugang erhalten bleiben. [27]

Grünzone

  • Initianten Die Initianten weisen darauf hin, dass heute nur 10% der Fläche bebaut sind, und später die dreifache Fläche, weshalb sie dem Gegenvorschlag Rechentricks vorhalten. Zudem werde die Fläche des Quartierparks nur noch 51% betragen.
  • Gegenvorschlag Beim Gegenvorschlag weist man umgekehrt darauf hin, dass die ökologisch wichtige, versiegelte Fläche durch das Bauprojekt von 21% auf 15% reduziert wird, und die drei kompakten Baukörper weniger massiv als die heutige Tribüne wirken. Insgesamt bleiben so 85% des Areals grün und öffentlich [28] Das Komitee für den Gegenvorschlag weist darauf hin, dass die Initianten trotz der ökologischen Ziele weiterhin Kleingewerbe und Parkplätze auf dem Landhof zulassen wollen. [29] Der Gegenvorschlag sieht eine Begleitgruppe aus dem Quartier vor, welche die zu starke Berücksichtigung von solchen Partikularinteressen verhindern soll, was bereits durch den Beschluss des Grossen Rates festgeschrieben ist. [30]

Finanzierung eines Landhof-Parks

  • Initianten Bei Annahme der Initiative ist die Finanzierung gesichert. Die Initianten wollen dazu den Mehrwertfonds beanspruchen. Für die Finanzierung des laufenden Betriebs suchen die Initianten noch eine (finanzielle) Trägerschaft. [31] [32] Die Initianten sehen im Zusammenhang mit der Finanzierung vor, dass Kleingewerbe-Unternehmen auf dem Landhof bleiben, ebenso wie Parkplätze für Anwohner, und die Erträge aus beiden Quellen zugunsten des Betriebs der Kinder- und Jugendarbeit auf dem Landhof verwendet werden. [33]
  • Gegenvorschlag Der Gegenvorschlag hingegen ist finanziell abgesichert, da bei seiner Annahme, sowohl mittel aus dem Mehrwertfonds durch die auf dem Landhof selbst erstellten Gebäude zur Verfügung steht, als auch der Kanton die Baurechtszinsen dafür einsetzen kann. [34]

Tabellarische Übersicht

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Thema Initiative Gegenvorschlag
Veränderung Solange keine Wohnungsbau entsteht, ist alles möglich: Abriss der Tribüne, eigener Neubau, Quartierparking, usw. Der Gegenvorschlag sieht eine reduzierte Bebauung vor, so dass die bisherigen Nutzungen entgegen den Äusserungen der Initianten nicht vertrieben werden.
Zugang Die Initianten wollen den Park öffnen, sehen aber eine nächtliche Schliessung vor. Der Gegenvorschlag sieht vor, dass der Quartier-Park tag und nacht geöffnet ist.
Grünzone Form der Grünzone zwingend klar, einzig in einer Ecke bleibt Kleingewerbe und Parkplätze für einige Anwohner. Das Komitee des Gegenvorschlags betont, dass neben den 51% Grünzone auch noch 33% Grünfläche vom Umschwung der Neubauten öffentlich zugänglich bleiben.
Finanzierung Trotz Vorbehalten wird der Mehrwertabgabefonds genannt. Für den laufenden Betrieb wird eine Trägerschaft gesucht. Der Gegenvorschlag sichert die Finanzierung der Einrichtung des Quartier-Parks wie auch des späteren, laufenden Betriebs der Kinder- und Jugendarbeit.
Grünfläche/ Ökologie Fast die ganze Fläche (siehe Grünzone) soll Grünzone werden, besonders einige Kleintiere sollen geschützt werden. Neben dem diskussionlosen Schutz geschützter Kleintiere, sieht der Gegenvorschlag vor, dass in verschiedenen Zonen die Bepflanzung aufgewertet werden soll.
Standort Kinder-, Jugendarbeit Gemäss den Initianten müsste diese bei Annahme des Gegenvorschlags wegziehen. Bei Annahme des Gegenvorschlags ist nicht nur der langfristige Verbleib der Kinder- und Jugendarbeit gesichert, sondern bei sorgfältiger Planung sogar während der Bauphase.
Wohngenossenschaften Es bestünden genug andere Möglichkeiten und Areale für genossenschaftlichen Wohnungsbau. Für Genossenschaften steht derzeit genau nur das Areal Landhof zur konkreten Diskussion.
Sportliche Nutzung Gemäss den Initianten nutzen viele Sportvereine das Areal und würden durch den Gegenvorschlag vertrieben. Das Komitee des Gegenvorschlags konnte offenbar feststellen, dass offenbar nur drei Sportvereine das Areal regelmässig benutzen. Sie könnten bei einer Annahme des Gegenvorschlags an ihrem Standort bleiben.

Einzelnachweise

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  1. Medienmitteilung Spiel- und Sportplatz, Möglichkeit Quartierparking
  2. Wikipedia Artikel zu Basel Entwicklung der Bevölkerungszahlen
  3. Logis Bâle Förderung der Entstehung von 5000 neuen Wohnungen
  4. Wikipedia zum St. Jakob-Park Version vom 15. Februar 2010
  5. Basel St. Jakob-Park Artikel von Baselunited
  6. Medienmitteilung von Basel-Stadt Ziel Grün- und Freiflächen, Quartierparking, Beitrag Impulsprogramm Wohnungen
  7. Wikipedia zum St. Jakob-Park Version vom 15. Februar 2010
  8. Medienmitteilung Medienmitteilung der Stadt
  9. Medienmitteilung zur Teilzonenplanrevision neue Wohnbauareal in der Stadt
  10. Medienmitteilung Teilnzonenplanrevision
  11. Kinderbüro Seite 8: Bericht von Übernahme einer Wiese
  12. Verein Landhof: Einreichung der Initiative 2007
  13. Medienmitteilung Beschluss zum Gegenvorschlag
  14. Komitee Landhof für alle - Ja zum Gegenvorschlag Vorstellung des Konzepts des Gegenvorschlags mit Baukörpern auf lediglich 15% des Areals
  15. Offizielle Internetpräsenz der «ooink ooink Productions»; Abruf 18. Februar 2010.
  16. Offizielle Internetpräsenz des Landhofs; Abruf: 18. Februar 2010.
  17. Gegenargumente der Vertreter der Landhof Initiative Version vom 15. Februar 2010. Wo nicht anders angegeben, bezieht sich die Darstellung der Initianten auf diese kompakte Quelle
  18. Verein Landhof: Nutzungen mit der grünen Initiative soll Kleingewerbe und Parkplätze für Anwohner auf dem Landhof möglich bleiben und deren Erträge dem Betrieb Landhof zufliessen
  19. Vorstellung des Projekts Landhof gemäss Gegenvorschlag Version vom 15. Februar 2010
  20. Komitee Landhof für alle - Ja zum Gegenvorschlag: Quartierpark Erläuterung und Darstellung der Realisierung des Quartierparks
  21. Komitee Landhof für alle - Ja zum Gegenvorschlag: Grünanlage Festschreibung des Nutzens für das Quartier im Gegenvorschlag
  22. Komitee Landhof für alle - Ja zum Gegenvorschlag: Mitwirkung Die Ziele und Spielregeln für den Quartier-Park werden öffentlich erarbeitet
  23. Komitee Landhof für alle - Ja zum Gegenvorschlag: Grünanlage Mit dem Mehrwertfonds und Baurechtszins ist die Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit gesichert
  24. Komitee Landhof für alle - Ja zum Gegenvorschlag: Aussenräume Sämtliche privaten Aussenräume befinden sich in umlaufenden Terrassen nur auf den Wohngeschossen. Es gibt keine privaten Vorgärten. Der gesamte Aussenraum auf der Parkebene bleibt für die Öffentlichkeit frei.
  25. telebasel zeigt Unterstützer der Initiative, die mit der Unterstützung der Initiative die Tribüne erhalten wollen.
  26. Landhof Initiative Version vom 15. Februar 2010. Der Park (...) nachts geschlossen werden...
  27. Komitee Landhof für alle - Ja zum Gegenvorschlag: Quartierpark Erläuterung und Darstellung der Realisierung des Quartierparks
  28. Komitee Landhof für alle - Ja zum Gegenvorschlag: Grünanlage Beschreibung des Projekts
  29. Verein Landhof: Nutzungen Kleingewerbe und Parkplätze für Anwohner sollen auf dem Landhof möglich bleiben und deren Erträge dem Betrieb Landhof zufliessen
  30. Komitee Landhof für alle - Ja zum Gegenvorschlag: Mitwirkung Die Ziele und Spielregeln für den Quartier-Park werden öffentlich erarbeitet
  31. Verein Landhof Zur Finanzierung wird eine neue Trägerschaft gesucht
  32. Verein Landhof Mehrwertabgabefonds
  33. Verein Landhof Die Initiative wird Kleingewerbe und Parkplätze auf dem Landhof zulassen, und deren Erträge dem Betrieb Landhof sichern
  34. Komitee Landhof für alle - Ja zum Gegenvorschlag: Grünanlage Mit dem Baurechtszins ist die Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit gesichert
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Abstimmung

Zustimmungsbekunden wie öffentliche Anlässe, Fotos von Plakaten u.ä.

Offene Kinder- und Jugendarbeit Landhof

Architekten

Historisches

Kategorie:Fußballstadion in der Schweiz Kategorie:Bauwerk in Basel Kategorie:Sport (Basel)

Koordinaten: 47° 33′ 44,3″ N, 7° 36′ 9,5″ O; CH1903: 612344 / 267968

--Almon 15:10, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten