Benutzer Diskussion:Dieter Bald

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Herzlich willkommen in der Wikipedia, Dieter Bald![Quelltext bearbeiten]

Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:

Tutorial für neue Autoren Hilfe zum Bearbeiten Häufige Fragen Alle Hilfeseiten Fragen stellen Persönliche Betreuung Wie beteiligen? Richtlinien

  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
  • Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis).
  • Begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
  • Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst du vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.
  • Bitte unterschreibe deine Diskussionsbeiträge durch Eingabe von --~~~~ oder durch Drücken der Schaltfläche Signatur und Zeitstempel über dem Bearbeitungsfeld. Artikel werden jedoch nicht unterschrieben.

Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.

Einen guten Start wünscht dir Doc. H. (Diskussion) 11:30, 8. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dieter Bald, nach Durchsicht der online verfügbaren Quellen habe ich das Sterbejahr von Eberhard Katz auf 2002 abgeändert. Die von Dir angegebene Quelle (Siegener Zeitung vom 19.10.2018) kann ich nicht prüfen, da der Artikel online nicht verfügbar ist. Daher die Frage: Wie kommst Du auf das Sterbejahr 2003? Stand das wirklich so in der Siegener Zeitung? Grüße u. Schönes Wochenende, --rolf_acker (DiskussionBeiträgeLogbücher) 11:19, 20. Okt. 2018 (CEST) Hallo Rolf Acker, herzlichen Dank für deine Korrektur des Sterbedatums. Ich habe meine Unterlagen sowie die Biographie von Klaus Schreiber nochmals überprüft. Es handelt sich offenbar um einen Übertragungsfehler meinerseits. Ein schönes Restwochenende. Gruß--Dieter Bald (Diskussion) 12:02, 21. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dieter Bald!

Die von dir angelegte Seite Ludwig Ferdinand zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (der Ältere) wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 14:03, 19. Jan. 2019 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)[Beantworten]


Apropos Ludwig Ferdinand zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (der Ältere)![Quelltext bearbeiten]

Metapedia tekst Prinz Ludwig:

1. Prinz Ludwig wurde am 1910 auf Schloß Berleburg im Wittgensteiner Land als dritter Sohn des Fürstenpaares des königlich württembergischen Rittmeisters a. D. Richard Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (1882–1925)[1] und seiner Gemahlin Madeleine, geb. Prinzessin zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, geboren. Sein älterer Bruder war Gustav Albrecht zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, der nach dem Tod des Vaters (Verkehrsunfall) selbst 6. Fürst des Hauses wurde und als Rittmeister der Reserve und Stabsoffizier in der 23. Panzer-Division seit dem 24. Juni 1944 bei Orscha in Rußland vermißt und 1969 wurde er offiziell für tot erklärt wurde. Nur der dritte Bruder, der Mittlere, Christian Heinrich zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg überlebte den Krieg.

2. Als Kommandeur der Aufklärungs-Abteilung 35 (35. Infanterie-Division) bewies er im Polenfeldzug mehrfach hervorragende Tapferkeit. Im Westfeldzug 1940 vernichtete er persönlich einen schweren französischen Panzer im Nahkampf. Dieser persönliche Einsatz setzte sich auch an der Ostfront fort. Am 1. Juni 1943 wurde das Kavallerie-Regiment „Süd“ aufgestellt, der Stab unter Major, zuletzt Oberstleutnant Prinz zu Sayn-Wittgenstein wurde aus dem Stamm der Aufklärungs-Ersatz-Abteilung 18 (Stuttgart-Bad Cannstatt) und 17 (Bamberg) gebildet worden. Zuerst der Heeresgruppe Süd unterstellt, wurde das Regiment mit zwei Abteilungen am 15. Juli 1943 dem Armeeoberkommando 6 unterstellt.

Nach dem Soldatentod von Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg übernahm Major Hans-Jobst Rojahn (1910–1995; später als Oberstleutnant Kommandeur des Reiter-Regiments 41 und u. a. Inhaber der Ehrenblattspange des Heeres) die Regiments-Führung. Neuer Regiments-Adjutant wurde Oberleutnant der Reserve Gottlob Ernst Viktor Reichsgraf von Hochberg und Freiherr von Fürstenstein (Lebensrune.png 10. Juni 1915 in Dresden) vom Kavallerie-Regiment 8, welcher jedoch am 8. Januar 1944 in Buraki bei Berditschew vermißt wurde.

3. Am 22. November 1943 ging man zusammen mit der 208. Infanterie-Division des Generalmajors Hans Piekenbrock zum Angriff auf Tschernjechoff, 20 Kilometer nördlich von Shitomir, vor. Der nunmehrige Oberstleutnant ging wie immer seinem Kavallerie-Regiment „Süd“ voraus, als es von stärkstem Granatwerfer-, Pak-, Flak- und Infanteriefeuer zu Boden gezwungen wurde. Beim Sammeln in einem Granattrichter schlug ein Volltreffer ein und tötete den Kommandeur Oberstleutnant Ludwig Ferdinand Prinz zu Sayn-Wittgenstein, seinen Adjutanten Rittmeister Rudolf Bacherer jr. und den Kommandeur der I. Abteilung, Rittmeister Grützner, die Führer der 1. und 4. Schwadron wurden dabei so schwer verwundet, das sie zwei Tage später ihren Verwundungen erlagen.

Die Todesnachricht ihres Mannes überbrachte der Bruder der Ehefrau Ludwigs, Karl-Walrad Prinz zu Salm-Horstmar, der selber Kommandeur eines Kavallerie-Regiments („Nord“) war. Der Kommandeur des Kavallerie-Regiments „Mitte“ war Georg Freiherr von Boeselager.

Die Gefallenen wurden zusammen mit allen an diesem Tag gefallenen Kameraden auf dem deutschen Soldatenfriedhof „Hegewald“ (ca. zwei Kilometer südlich Shitomir) mit militärischen Ehren beigesetzt. Der Sohn des Prinzen, Otto-Ludwig Prinz zu Sayn-Wittgenstein, machte die Kriegsgräberstätte Jahrzehnte später ausfindig und stellte ihn unter die Obhut des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.

Nach seinem Soldatetode wurde Ludwig Prinz zu Sayn-Wittgenstein am 20. Januar 1944 posthum mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet, er war somit der dritte Wittgensteiner, der diese hohe Auszeichnung erworben hatte.

In der amtlichen Mitteilung des Heerespersonalamtes wird der Prinz für seine Tapferkeit und Entschlußkraft beim Kampf um Shitomir gelobt. Durch seine Standhaftigkeit und das seiner Soldaten konnte der Feind so lange aufgehalten werden, bis die Stadt vollständig geräumt wurde. Shitomir und Korosten wurden dann am 15. Januar 1944 erneut eingenommen.

4. Dritter Wittgensteiner Ritterkreuzträger von Oberleutnant Edgar Dietrich; Ortsheimatpfleger zu Erndtebrück

Am 22. November 1998 jährte sich zum 55. Male der Todestag des Prinzen Ludwig Ferdinand Paul Franz Stanislaus Ulrich Otto Ludolf zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (so sein voller Name), der als Oberstleutnant und Kommandeur des Kavallerieregiment „SÜD“ beim Kampf um Shitomir in Rußland an der Spitze seines Regimentes gefallen ist.

Die Wiege des Prinzen stand auf Schloß Berleburg im Wittgensteiner Land, wo er als dritter Sohn des Fürstenpaares, Kgl. württ. Rittmeister a.D. Fürst Richard und seiner Gemahlin Madeleine, geb. Prinzessin zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, am 4. April 1910 das Licht der Welt erblickte.

In dem Land der roten Erde und den Wittgensteiner Bergen lernt er frühzeitig den Umgang mit Pferden und beschließt, wie sein Vater und wie es die Tradition seiner Familie ist, Offizier zu werden. Nach dem Abitur tritt er am 1. April 1930 in das Reiterregiment 18 der „Cannstätter Reiter“ ein.

Am 5. August 1935 heiratet er in Varlar/Westfalen Friederike Juliane Prinzessin zu Salm-Horstmar. Der glücklichen Ehe werden zwei Töchter und drei Söhne geschenkt. Für seine Kinder hat er jedoch aufgrund des Soldatenberufes und des seit dem 1. September 1939 dauernden Krieges wenig Zeit. Wie viele Kinder der Kriegsgeneration teilen sie das gleiche Schicksal. Sie kennen ihren Vater nur von Bildern, aus Feldpostbriefen oder von einem kurzen Fronturlaub. Am 12. August 1942 schrieb er seine Gedanken zu Papier:

   Dreizehn Jahre war ich Reiter und Kavallerist. Ich war es mit Freude und Passion. So traf mich der Befehl zur Umschulung auf die Panzerwaffe hart. Damit begann ein ganz neuer Abschnitt für den Soldaten. Wie es befohlen war, so wurde umgeschult. Den Wert der Panzerwaffe kennend, versuchten wir, uns mit ihr vertraut zu machen. Aber oft ertappte ich mich und stellte fest, daß meine Gedanken ganz woanders waren. Sie waren bei Pferden, waren bei der geliebten alten Waffe. War diese veraltet, brauchte man sie nicht mehr ? Hatte sie vielleicht bisher nicht ihre Pflicht getan? - Nein, sicher nicht! Ob Reiter oder Radfahrer, ob im Verbande der Kavallerie-Division, überall hatten sich die Kavalleristen bewährt und ihr Bestes gegeben! Und im Osten ohne Reiter? Nein, das ist kaum möglich. Wie oft hatten wir erfahren, daß nur das Pferd, der Reiterspähtrupp, der Meldereiter, das Bespannfahrzeug durchkamen, wenn alles andere im Sumpf stecken blieb. Nur der Reiter kannte keine Schlammperiode.
   Ich dachte zurück an all die Unterhaltungen, die wir über den Neuaufbau der Kavallerie geführt hatten, wenn wir uns in unseren Bunkern an alte Zeiten erinnerten oder wenn wir auf Nachschub warteten, der irgendwo im Sumpf steckte. Wie viele Male hatten wir Pläne geschmiedet, wie die Kavallerie geführt werden müßte. Über vieles hatten wir geredet. Wir hatten nur niemanden, dem wir unser Herz ausschütten konnten. Wie froh waren wir, als dann das Kavallerie-Regiment ‚Mitte‘ mit der Aufstellung begann, und wir sahen – es geschieht wieder etwas! Stolz waren wir, aber auch neidisch, nicht mit dabei sein zu können. Aber das war für mich jetzt aus. Ich war Panzermann, wollte viel lernen, um bald wieder ins Feld zu können. So ging der Lehrgang zu Ende, dem noch ein herrlicher Osterurlaub folgte. Ganz auf Panzer eingestellt, die schwarze Uniform im Koffer, so kamen die letzten Urlaubstage. Anschließend sollten wir auf der Panzerschießschule den letzten Schliff erhalten.“

Gruss --Adam123456 12:27, 23. Jan. 2019 (CET)

PS. Die Gefallenen wurden zusammen mit mehreren Kameraden unter militärischen Ehren auf dem deutschen Heldenfriedhof „Hegewald“ (ca. zwei Kilometer südlich Shitomir) mit militärischen Ehren in der russischen Erde zur Ruhe gebettet. Es gelang mir nach monatelanger Forschungsarbeit mit Hilfe ehemaliger Kameraden des Prinzen anhand von Ortsbeschreibungen den Friedhof in Hegewald auf eine Karte im Maßstab 1:50.000 einzuzeichnen. Sein Sohn Prinz Otto Ludwig hat dann unter Mitwirkung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. den ehemaligen (bis dato unbekannten) Friedhof Hegewald bei Shitomir besucht. Heute befindet er sich in einem Kiefernwald. Um den kleinen Wald herum ist in den vergangenen Jahrzehnten ein bedeutendes Industriegebiet entstanden. Der Friedhof wird heute aufgrund unserer Initiative durch den Volksbund wieder hergerichtet.

Nach dem Tode wurde er in Anerkennung seiner militärischen Leistungen und für die saubere Führung seiner Truppen posthum (d. h. nach seinem Tode) mit Wirkung vom 1. November 1943 zum Oberst befördert und am 20. Januar 1944 als dritter Wittgensteiner Soldat, mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnet.

Oberst Prinz Ludwig Ferdinand zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg verkörperte die soldatischen Tugenden der Reichswehr, die auch heute für die Soldaten der Bundeswehr verbindlich sind. All sein Handeln wurde vom Gewissen bestimmt! Er war zugleich, wie alle Reiter, draufgängerisch kühn und von zäher Standfestigkeit - jedoch niemals leichtfertig tollkühn oder rechthaberisch beharrend. Er forderte viel von sich und seinen Soldaten - doch er überforderte sie nicht. Die eigenen Möglichkeiten wußte er mit sicherem Urteilsvermögen gegen die des Gegners abzuwägen. Klar und folgerichtig waren dann seine Entschlüsse, Maßnahmen und Befehle. Halbheiten und Unrecht verabscheute er und deshalb ist er noch heute für seine ehemaligen Soldaten als Kommandeur, fürsorglicher Vorgesetzter und Kamerad, ein Vorbild.


Herzlichen Dank! Das meiste kannte ich zwar und alle Infos würden zwar den Rahmen des Artikels sprengen. Aber ich denke mal darüber nach, was ich noch aufgreifen werde. In jedem Fall das Thema Friedhof Hegewald, weshalb ich eben unterwegs war. Nochmals Danke für dein umfangreiches Bemühen! Gruß --Dieter Bald (Diskussion) 18:30, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Problem mit Deiner Datei (06.03.2019)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dieter Bald,

bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:

  1. Datei:Forstatlas 1739.JPG - Problem: Lizenz
  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter einer freien Lizenz stehen, die hier gelistet sind. Unser Online-Assistent unter https://wmts.dabpunkt.eu/freigabe3/ hilft Dir, eine passende Lizenz auszuwählen und den Text für Dich anzupassen. Wenn du der Urheber der Datei oder der Inhaber der Nutzungsrechte bist, kannst Du ihn benutzen, um den Text anschließend in die Dateibeschreibungsseite einzufügen.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:53, 6. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Hallo, bin nach Lesen der FAQ nicht wirklich weitergekommen. Mir erschloss sich nicht, wie ich die fehlenden Angaben zur Lizenz ergänzen konnte. Habe daher das bemängelte Eigenfoto aus dem Artikel entfernt, es erneut via Wikimedia Commons hochgeladen, die Lizenzfrage beantwortet und das neue Bild eingefügt. Ihr könnt das bemängelte Foto löschen. Viele Grüße --Dieter Bald (Diskussion) 10:32, 6. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Hallo. Fürs nächste Mal: du wärest auf [WP:LFB|diese oben bereits verlinkte Seite]] gegangen und hättest dir da die gewünschte(n) Lizenz(en) ausgesucht. Die Bausteine/Vorlagen hättest du dann auf der Dateiseite (die du genauso bearbeiten kannst wie einen Artikel oder diese Diskussionsseite hier) eingefügt und gespeichert. Habe gemäß deinem Wunsch die Datei gelöscht, unter Datei:Forstatlas 1739.jpg steht sie ja weiterhin allen zur Verfügung. --Quedel Disk 22:15, 11. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Community Insights Survey[Quelltext bearbeiten]

RMaung (WMF) 17:15, 6. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Reminder: Community Insights Survey[Quelltext bearbeiten]

RMaung (WMF) 17:30, 20. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Reminder: Community Insights Survey[Quelltext bearbeiten]

RMaung (WMF) 22:30, 3. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dieter Bald!

Die von dir angelegte Seite Gustav Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 12:53, 3. Aug. 2020 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)[Beantworten]


LA zu meinem Artikel Eberhard Bauer (Heimatforscher)[Quelltext bearbeiten]

Eine Verständnisfrage: Am 6.4.2022 wurde ein LA zu meinem Artikel Eberhard Bauer (Heimatforscher) gestellt. Ist es nicht mehr üblich und ein Gebot der Fairness, den Verfasser des Artikels darauf hinzuweisen, dass sein Beitrag gelöscht werden soll? Hätte ich nicht drei Tage später eine Ergänzung vorgenommen, wäre die ganze Sache an mir vorbeigegangen. --Dieter Bald (Diskussion) 21:50, 11. Apr. 2022 (CEST)

Dazu schrieb mir der Urheber des LA im Rahmen der Löschdiskussion: "üblicherweise stellt ein bot die Nachricht zu, das funktioniert eigentlich schon, bitte wende Dich an AA, warum Du die Nachricht nicht bekommen hast. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 21:57, 11. Apr. 2022 (CEST) Kann mir eine/einer der Admins dazu etwas schreiben? Herzlichen Dank.--Dieter Bald (Diskussion) 09:25, 13. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

LA zum Artikel Emil Groos[Quelltext bearbeiten]

Wieder eine Verständnisfrage: Der LA wurde am 11.4.22 gestellt. Ist es nicht mehr üblich und ein Gebot der Fairness, den Verfasser des Artikels darauf hinzuweisen, dass sein Beitrag gelöscht werden soll? Hätte ich nicht heute, also vier Tage später, eine Ergänzung vorgenommen, wäre die ganze Sache an mir vorbeigegangen. Die Sache ist umso ärgerlicher, als ich diese fehlende Benachrichtigung bereits in der LD zum Artikel Eberhard Bauer, bei der derselbe Antragsteller gescheitert ist, bei ihm angemahnt hatte. Und von ihm lediglich an einen Admin verwiesen wurde.--Dieter Bald (Diskussion) 12:07, 14. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]