Benutzer Diskussion:Suse / Archiv2 2005

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Hiermit verleihe ich Benutzer
Suse
die Auszeichnung

Brandenburg Adler
für
Exzellente Dauerarbeit
im Dienste der Weiterentwicklung
des Brandenburg-Portals.
gez. Lienhard Schulz

Hallo Suse! Die wohltätige Institution zur Aufnahme obdachloser Künstler jeglicher Art hat ihre Pforten geöffnet (Obdachlosenasyl). Habe einige Asylanten der Nikolaikirche bereits aufgenommen (vielleicht schaust Du mal drüber), Herr Schinkel hat noch zum Tee geladen in Salon des Stadtschlosses und schon ist eine ganz nette Runde zusammengekommen. Lebensdaten habe ich begonnen zu ergänzen - wenn Du in Deiner Literatur was findest bitte einfach eintragen - oder auch Neuzugänge. Dein Rosendahl war ja ganz fleissig und hat auch in Nikolskoe gewirkt (St. Peter und Paul (Berlin-Wannsee)), vielleicht ist dadurch auch die Verwirrung mit den Evangelisten in der Nikolaikirche entstanden. Habe Dir zudem für die auszubläuende Kirche St. Peter und Paul (Postdam) einen Obdachlosen aufgelesen - hörst Du was läuten??? Herzliche Grüsse --ONAR 16:03, 5. Aug 2005 (CEST)

..Nachtigall ick hör dir trapsen... ;)) --Suse 17:12, 7. Aug 2005 (CEST)
Gnädige Frau, Die Fürstin Liegnitz hat eine Villa bekommen und bittet Sie, in den nächsten Tagen ihre Karte abzugeben. Ihr tatsächlich vorhandenes Stibadium von Friedrich August Stüler mit zwei Karyatiden, die dem interessierten Betrachter denjenigen des Stibadiums in Glienicke sehr ähnlich scheinen (es lebe der Zinkguss), ist derzeit etwas in einem desolaten Zustand, sodass Sie doch den Tee bitte in der Villa selber einnehmen wollen. Im weiteren ist zu vermelden, dass von Ihrem so verehrten Persius Pläne aufgetaucht sind für ein Entenfang-Etablissement oder für das Dampfmaschinenhaus in Babelsberg.-- Grüsse nach Potsdam ONAR 23:23, 10. Aug 2005 (CEST)
Habe gerade auf Deiner Arbeitsseite die Zeichnungen aus dem Architektonischen Album gesehen. Bin begeistert. --Suse 19:55, 11. Aug 2005 (CEST)

Liebe Suse! Danke für Deine Durchsicht von Schwatlo, war bitter nötig. Werde heute noch die ersten Pflanzungen für Glienicke machen.--ONAR 12:25, 13. Aug 2005 (CEST)

...im Malereilexikon nichts gefunden. Kommt mir irgendwie bekannt vor... Liebe Suse, unsere Sorgenkinder sind wohl eben echte Sorgenkinder, die uns noch Jahre beschäftigen werden. Aus vielen kleinen Informationsschnipseln und verstreuten Hinweisen werden wir so etwas wie eine Biografie schreiben können, der Weg wird aber m.E. vor allem über die Werke führen. Sind halt wirklich „artistischer Unterbau“ und keine Malerfürsten. - Habe noch neu tapeziert und auch noch einen weiteren Asylanten, Carl Friedrich Seiffert, aufgelesen - hatte wenigstens einen vollständigen Namen und vollständige Lebensdaten.--ONAR 22:46, 13. Aug 2005 (CEST)

Gnädige Frau, die Stiftung Großes Künstlerwaisenhaus möchte sich herzlichst bei Ihnen bedanken für Ihre Werke der Nächstenliebe im Obdachlosenasyl! Habe auch noch etwas geforscht zu Carl Wilhelm Kolbe d.J., ist tatsächlich der Sohn des gleichnamigen Vaters, hat auch am Berliner Schauspielhaus gemalt und - was Dein Potsdamer Herz erfreuen sollte - die Fresken zu den Nibelungen im Marmorpalais in Potsdam. Wenn Du den Artikel demnächst überarbeitest ;)) werden wir ihn wohl in die Freiheit entlassen müssen, dann kannst Du ihn ja verlinken.
Letzlingen - Habe meine Stüler-Bibel gewälzt (im wahrsten Sinn des Wortes, das Buch wiegt ca. 2 kg) und kann Dir folgende Informationen liefern: 1843/44 Umbau des Corps de Logis durch Stüler, in den folgenden Jahren Veränderungen des Torhauses und der Türme. Umbau des Speisesaales und der Küche 1851-53 (andere Quellen vermuten ev. früher), Bauausführung durch Stülers Bruder Bauinspektor Karl Askan Stüler und den Magdeburger Baurat Karl Alber Rosenthal nach Plänen von Stüler - hier widersprechen sich unsere Quellen, allerdings gibt es zwei Aufrisse des ausgeführten Speisesaales durch Hesse - vielleicht entsteht dadurch die Verwirrung. Die Schlosskirche wurde erbaut 1859-61 nach Plänen Stülers durch den obengenannten Magedburger Baurat Rosenthal, da Stülers Bruder wegen Krankheit verhindert war. Eindeutig von Hesse ist dagegen das Kastellanhaus von 1868. Wie Du richtig schreibst, ist der Artikel überarbeitungswürdig, nehmen wir das auf unsere Pendenzenliste? Den Franz Josef können wir dann im gleichen Aufwasch bereinigen, immerhin bestätigt einer Deiner Weblinks , dass es der österreichische Thronfolger ist. Nachdem das Corp de Logis wie wir ja nun wissen 1844 fertig war, hatte er immerhin vier Jahre Zeit als Erzherzog einen Besuch zu machen und auf die Jagd zu gehen.--ONAR 22:17, 15. Aug 2005 (CEST)
Liebe Hüterin aller Jagdschlösser! Jagdschloss Letzlingen ist ja nicht wiederzuerkennen, toll! Werde gelegegentlich noch die Stüler Bibel konsultieren, ob sich noch etwas ergänzen liesse. -- Wurde leider von meinen Chefindianern am heiligen freien Freitag nach Basel abkommandiert und muss morgen eine Schulung für Ahnungslose und geistig Bequeme halten:((. Und der Zug geht schon um 07:00 vom Hauptbahnhof Zürich, sodass ich heute zeitig in die Federn muss. Werde Deine Mail vermutlich erst am Montag beantworten können, aber wie so schön und tröstlich einige Zeit an der einer besetzten Fabrik neben der Einfahrt zum Zürcher Hauptbahnhof stand: alles wird gut. Liebe Grüsse --ONAR 21:22, 18. Aug 2005 (CEST)
Huhu Suse - auch unterwegs. Bin zurück aus Basel und eigentlich hundemüde. Wollte Schadow auf Vordermann bringen, musste dann aber Carl Theodor Ottmer etwas beistehen. Lieber Gruss --ONAR 21:23, 19. Aug 2005 (CEST)
Hallo Suse! Ja die Erziehung des Menschengeschlechts ist eine mühselige und niemals endende Geschichte - habe es aber ganz passabel gemeistert und von Datenmodellen, Entitäten, Partnern, Partner Relationships, Contracts und Elementary Asset Positions geplaudert. -- Danke für das Bettchen für Herrn Albert Henry Payne. Deine Angaben sind sicher verlässlicher - ich habe ihn aufgelesen bei den Stahlstichen zu den Malereien im Neuen Museum (bei bildindex.de). Mit dem Ahnungslosenasyl werden wir wohl noch etwas warten - und Du bist die Lezte, die aufgenommen würde. Gehe nun Schäfchen zählen, lieber Gruss aus dem regnerischen Zürich --ONAR 22:03, 19. Aug 2005 (CEST)

Große Neugierde[Quelltext bearbeiten]

Liebe gnädige Frau! Die Koffer sind gepackt und morgen früh geht's los. Habe nun - quasi auf den Koffern sitzend - noch etwas Zeit. Welche Freude in Glienicke, Tausend Dank!!! - habe (um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen) eine provisorische Version des AA reingestellt (von Deinem Liebling Ludwig Persius), eine reizende Ansicht vom Pleasureground her. Wusste gar nicht, dass die Neugierde bereits einmal umplatziert wurde. Danke auch für die Reisewünsche.

Habe noch die Vasen im Atrium versorgt, sonst gehen sie noch zu Bruch;) - werde mich nach der Rückkehr aus den Bergen um die Einrichtung kümmern. Ist zwar etwas stockfleckig, aber man sieht sie doch schön - oder.

Habe mich für einen Besuch der auszubläuenden Villa Carlotta gerüstet mit einer neuen Kamera. Sie wurde 1843 von der Prinzessin Marianne von Nassau, einer Tochter von Wilhelm I. (Niederlande) und Frau von Albrecht von Preußen, an ihre Tochter Charlotte zur Hochzeit mit Georg Kronprinz von Sachsen-Meiningen geschenkt. Der Bertel, den Du von der Friedenskirche kennst und Antonio haben dort massenhaft Marmorstatuen stehen. Du siehst, auch südlich der Alpen ist etwas Preußen...

Übrigens soll man in klaren Nächten von der Großen Neugierde bin nach Celerina sehen... Herzliche Grüsse --ONAR 20:32, 27. Aug 2005 (CEST)

Bilder hochladen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Suse! Ich mach das mit einem Tool, muss kurz schauen, woher ich das habe. Sende Dir dann die Antwort per Mail. Grüsse --ONAR 22:59, 9. Aug 2005 (CEST)

Liebe Suse! Daran habe ich nicht gedacht: steht ja noch was auf der Seite [1] vom Microsoft .NET Framework v1.1, das installiert sein muss ([2]). Bei mir war das offenbar schon der Fall (arbeite mit XP) - ob es mit Windows 98 läuft, weiss ich nicht, steht allerdings auch nicht explizit, dass es nicht geht. Versuch es doch nochmals, sonst kannst Du mir die Bilder auch mailen, dann lade ich sie hoch. --ONAR 23:52, 9. Aug 2005 (CEST)
Liebe Suse, die Bilder solltest Du nun finden unter commons:Jagdschloss_Grunewald, die Gemälde unter den Kategorien der entsprechenden Künstler. Die Dateinamen sind unverändert, solltest sie also im Artikel nicht anpassen müssen. Stelltst Du noch die Löschanträge für die alten Bilder (analog dem 1. Bild)? Gruss --ONAR 23:26, 11. Aug 2005 (CEST)

Evakuation Obdachlosenasyl und Umpflanzung Glienicke[Quelltext bearbeiten]

Madame - es kam wie Sie vorausgesehen! Das Obdachlosenasyl läuft bald über und wir werden uns Gedanken machen müssen. Eine Möglicheit sähe ich darin, die Betten alfabetisch anzuordnen - verhindert die Gefahr von Dubletten. Ein weitere Ansatz wäre, einige der Asylanten mit einigermassen korrekten Papieren und Leistungsausweis in die Freiheit zu entlassen. Habe heute eigentlich das Neue Museum grob abschliessen wollen, aber ich kann Ihnen sagen - das ist wohl das wahre Obdachlosenasyl, an jeder Ecke hat noch einer etwas gemalt und so ist aus der kurzen Aktion eine Tagesaktion geworden und es sind einige neue dazugekommen. War wohl damals eine Wohltätigkeitsaktion für notleidende Künstler. So nebenbei dürften wir nun aber als Nebenprodukt eine komplette Liste der Maler haben, die am Umbau des Berliner Schlosses unter Stüler beteiligt waren (Weißer Saal, Schlosskapelle) - wenn wir uns dann mal in drei Jahren an das komplexe Thema Berliner Stadtschloss wagen...

Konnte aber auch einiges klären, wäre aber froh, wenn Du noch Deine schlaue CD (hoffentlich noch nicht zum Wurfkörper umfunktioniert) befragen könntest zu folgenden Themen:

  • Adolf Schmidt versus Max Schmidt: auf den Max bin ich heute gestossen, er hat auch Lebensdaten und die Malereien im Aegyptischen Hof sind explizit aufgeführt. Bei der Malerei in der Nordkuppel steht in meinem Buch eindeutig Adolf, aber hier gibt es keine Lebensdaten, sodass ich fast meine, dass hier eine Verwechslung vorliegt.
  • Hopfgarten oder Daege: Bellerophon tötet die Chimäre und Theseus tötet den Minotaurus müssen von den beiden sein, nur welcher hat welches Bild gemalt?

Danke für die Grüsse von den Karls und viel Spass bei der Lektüre. Ich habe Glienicke umgepflanzt nach Glienicke - die Kaulbachschen Fresken brauchen zuviel Platz und erdrücken sonst die zarte Pflänzchen. Deinen Löwen habe ich auch gerade mitgenommen und von der Karyatide bewachen lassen, sonst frisst er uns noch einen Obdachlosen. Danke auch für die schöne Mail und: Du machst alles richtig! gezeichnet--ONAR 21:04, 22. Aug 2005 (CEST)

'allo, Monsieur, j'ai die Betten verschoben, aber noch keinen Bewohner entlassen. Habe nun Blasen am Scrollfinger. Meine CD gibt weder Auskunft über Adolf noch Max Schmidt. Schweigt sich auch über Hopfgarten und sogar Daege aus. Ich sag doch, taugt nur als Frisbee. In einem schlauen Buch werden lediglich Heinrich und Wilhelm Hopfgarten (Gießer und Ziseleure) namentlich erwähnt. Auf der Seite der TU Berlin/Plankammer fand ich unter Eduard Daege den Hinweis: Ausmalung der ersten Kuppel im Neuen Museum, Berlin, 1843. Tut mir leid, kann leider nicht weiterhelfen. Liebe Grüße --Suse 18:46, 23. Aug 2005 (CEST)
...da kommt man von der Erwerbsarbeit nach Hause, tritt ins Obdachlosenasyl und was findet man: Ordnung, wo früher Chaos herrschte, sauber aufgereihte Bettchen - wie bei den Sieben Zwergen hinter den Sieben Bergen. Suse, Du gehst immer aufs Ganze - wollte mal mit Dir diskutieren und dann die Arbeit teilen! Was meinst Du: darf ich Dir dafür das Atrium (mit den Glasvasen) in den Paradiesgarten stellen? Bin gestern noch beim Blättern darauf gestossen im Architektonischen Album und in einem wunderbaren Uralt-Reiseführer von Potsdam habe unseren Asylanten Karl Lompeck erwähnt gefunden. Schade wegen Hopfgarten/Daege und wegen den Schmidts - ich versuche es noch in meinen historischen Reiseführern - wäre ja gelacht, wenn wir das nicht rauskriegen. Und ich habe noch einen Wälzer über die Nationalgalerie - da haben ev. die gleichen Künstler mitgewirkt. Ganz lieber Gruss aus dem etwas etwas sonnigeren Zürich (bis das Wasser zu uns hochreicht, müsste es noch etwas mehr regnen).--ONAR 19:27, 23. Aug 2005 (CEST)

Hallo Felix, welches Atrium meinst Du? Eins steht im Paradiesgarten (Lehrgarten), nördl. vom Park Sanssouci, unterhalb des Orangerieschlosses, (nach Persius/siehe Foto) und ein Raum in den Römischen Bädern wird Atrium genannt. Dort gibt es aber keine Glasvasen, außer ich stelle welche hin ;). Falls es in Glienicke auch ein Atrium + Paradiesgarten geben sollte, ist mir das bis jetzt unbekannt. Oder meinst Du im übertragenen Sinn den pleasureground? Liebe Grüße --Suse 20:45, 24. Aug 2005 (CEST)

Chère Madame - Ich meinte das Atrium unterhalb des Orangerieschlosses - zur Zeit etwas verwahrlost:((. Und Du hast schon ein modernes Bild, prima. Das mit den Glasvasen ist eine tolle Geschichte: vielleicht ist Dir aufgefallen, dass die Metopenfelder zwischen den Triglyphen leer sind. Da kannst Du Deine Vasen hinstellen - allerdings besitzt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten noch einige Originale aus der Josephinenhütte in Schlesien. Und beim Brennen der Terrakottasäulen hat sich Ernst March den Tod geholt - aber ich will den Artikel ja nicht auf der Diskussionsseite schreiben. Im Architektonischen Album sieht man schön das ursprüngliche Konzept mit den Vasen. -- Bin heute noch etwas im Treppenhaus des Neuen Museums herumgestiegen, Glienicke musste warten...--ONAR 23:06, 24. Aug 2005 (CEST)

Oh Lust vom Berg zu schauen...[Quelltext bearbeiten]

...weit über Wald und Strom... -- Liebe Suse, habe gerade entdeckt, dass das Etablissement, in dem ich die Ferien verbringe, trotz des Jugendstils moderne Kommunikationsmöglichkeiten bietet und so melde ich mich kurz (nachdem ich den Platz rüstigen renitenten Rentnern abtrotzen konnte;)). In einsamen Hochtälern, nur begleitet von Rauschen der Bäche und vom Pfeiffen der Murmeltiere sammle ich geistige Kraft für Glienicke und weitere Artikel. Villa Carlotta ist auch vorbereitet, leider durfte man drinnen nicht fotografieren - habe aber einige Literatur gesammelt. Und einer unsere Asylanten (ich glaube Becker) war bei der malerischen Gestaltung von Glienicke dabei, trage das nach der Rückkehr schnell ein.--Schnellgruss nach Potsdam --ONAR 21:27, 1. Sep 2005 (CEST)

schwirrer Karyatidenflug[Quelltext bearbeiten]

Gnädige Frau, aus den Bergen zurück kann ich ein erfreuliches Wachstum der Glienick'schen Planzungen feststellen - Tausend Dank. Versuche nun auch zur Schaufel zu greifen;). Kein Wunder, dass die Stibadien einstürzen, wenn die Karyatiden davonfliegen! Streue aber Asche auf mein Haupt, dass ich eine derartige Verwirrung angerichtet habe - habe mich schlicht in der Erinnerung getäuscht. Habe zur Strafe nun genau nachgeschaut: vier Karyatiden, ursprünglich für die Römischen Bäder, heute am Winzerhaus auf dem Mühlenberg (beim Triumphtor), wurden mehrfach nachgegossen (Stibadium der Villa Liegnitz, Pförtnerhaus Glienicke - noch vorhanden, Stibadium Glienicke - ersetzt). Falls die Karyatiden zur Fürstin zurückkommen: im Stibadium in Glienicke war diejenige mit dem Kranz - in meinem Lenné-Buch gibt es eine Abbildung von Carl Daniel Freydanck (ein weitere Asylant, vermutlich Porzellanmaler), der den Zustand um 1847 zeigt. Hirsche: Der einzige Hinweis auf Rauch ist 'Parks und Gärten in Berlin und Potsdam' (Hirschtor von Persus und Rauch). Deine Literatur scheint mir detaillierter, also lassen wir den Rauch weg. Gruss --ONAR 15:32, 4. Sep 2005 (CEST)

Hallo Felix, alles klar. Die Fürstin wird auf ihre Karyatide noch etwas warten müssen so wie es aussieht. Das Bild von Freydanck kenne ich. - Kann sein, dass meine Literatur ausführlicher ist, dafür aber fürchterlich unübersichtlich. Kreuz und quer verteilt stehen Informationen zu den einzelnen Architekturen. Habe mich heute in Glienicke mit jemandem unterhalten können der das Buch auch hat und meine Kritik bestätigte. Für schlappe 31,- € wird dem Leser die Schnitzeljagd gleich mitgeliefert. Werde also evtl. immer noch etwas nachtragen, weil wieder was gefunden. Für Laien, die sich mit den Fachausdrücken in Architektur und Kunstgeschichte nicht auskennen ist es zudem völlig ungeeignet. Wow, bin ich froh, dass ich weiß was eine Karyatide ist ;)). Liebe Grüße --Suse 21:04, 4. Sep 2005 (CEST)
... wenn ich nicht so genau wüsste, dass eine Karyatide eine Art fliegender Hirsch mit anliegenden Obergarden, also ein doppeltes Stibadium ist, hätte ich jetzt ein Problem. Grüss Euch Beide :-). --Lienhard Schulz 23:01, 4. Sep 2005 (CEST)
Oooh Lienhard, ich versuche gerade mir das Dings vorzustellen, dabei laufen meine Gehirnwindungen heiß. Mit rauchendem Kopf muss ich eingestehen, dass Du ein wahrer Experte wolpertingischer Architekturen bist. Klasse!! :)) --Suse 12:46, 5. Sep 2005 (CEST)
Edler Herr Tempelritter - ich bewundere immer wieder Ihr Kombinationsgabe und Ihren Sachverstand. Genau mit einem solchen Ding - einem Gespann weisser Hirsche ist weiland Fürst Hermann von Pückler-Muskau durch Berlin gefahren... Melde mich gelegentlich per Mail, wenn mir die Gartenarbeit in Glienicke mit der Gnädigen Frau Suse mal Zeit lässt. Wenn Du schön brav bist darfst Du schon mal reinschauen. Gruss nach Rixdorf--ONAR 18:53, 5. Sep 2005 (CEST)
Liebe Suse. Da steh' ich nun ich armer Tor - die Torwärterhäuser in Glienicke bringen mich gänzlich zur Verzweiflung. Erstens haben sie sich vervielfacht - das war noch einfach: Nr. 1 beim Haupttor, Nr. 2 Obertor, Nr. 3 Wildparktor.
  • Sicher zuordnen kann ich das Wärterhaus Nr. 3: die Darstellung von Architektonischen Skizzenbuch stimmt überein mit dem Bild. Beschreibung: verkleinerte Version der Fasanerie in Sanssouci.
Ja, es ist das Pförtnerhaus Wildparktor
  • Im Architektonischen Skizzenbuch finde ich ein Torhaus - ebenfalls von v. Armin - Beschreibung: scheint eher Tudor-artig, mit umlaufendem Ziegelgurtengesims, leider kein aktuelles Foto, aber Vermutung Obertor.
Auch richtig, es ist das Pförtnerhaus am Obertor mit mittelalterlichen Stilelementen (siehe Artikel).
  • Und dann das Beste: auf dem allerersten Blatt des ersten Heftes des AS finde ich ein Portierhaus bei Glienicke von Persius. Beschreibung: Ein Bruchsteinsockel wie die Villa Jacobs, eine Loggia, erkerartiger Vorbau. Ein nicht ausgeführter Entwurf?
Das müsste das sog. Haus am Böttcherberg sein. Entwurf um 1843. Ausführung 1844 im italienischen Stil. Es ist noch erhalten wurde aber im Laufe der Zeit sehr stark verändert. Eine Abbildung müsste im AS von 1852 sein, richtig? Das Haus steht an einem zum Schloss Babelsberg führenden Weg nahe dem Griebnitzsee, auf der Südseite des Böttcherbergs. - (Und jetzt ganz schnell wieder vergessen :) . --Suse 13:11, 5. Sep 2005 (CEST)
PS: Es scheint nicht sicher zu sein, dass die Entwürfe von Persius sind. Zitat aus dem Persius-Buch: "Charakteristisch für den Persius' Architekturstil sind die Individualität der einzelnen Baukörper sowie der asymmetrische Grundriss. Vielleicht ist die Zuschreibung dennoch falsch. Das Haus am Böttcherberg besitzt nicht die Leichtigkeit und Eleganz vergleichbarer Architekturen und wirkt von der Proportionierung der einzelnen Baukörper eher unausgeglichen: der Vorbau mit der Loggia ist im Verhältnis zum Hauptbau zu breit und das sich an ihn östlich anschließende Tormotiv wirkt isoliert. Auch der Erker in Form einer Apside passt sich nicht harmonisch an." ´--Suse 17:04, 5. Sep 2005 (CEST)
Stelle die Bilder morgen in die Commons - muss allerdings noch auf die Post das antiquarische Buch mit den Stichen des Neuen Museums abholen. Vielleicht kannst Du aber mal Deine verwirrende Spezialliteratur Glienicke oder Dein Persius-Buch konsultieren. verwirrter Gruss --ONAR 22:31, 4. Sep 2005 (CEST)
Liebe Suse. Der Scanner lief heute auf Hochtouren und mit den unhandlichen Foliantbänden ist das gar nicht so einfach. Anyway: alle Varianten der Torhäuser sind nun drin, auch eine saubere Version der Grossen Neugierde und ein besserer Planausschnitt, der die Einbettung des Parks in die Umgebung zeigt (Baedecker 1921). Für das Casino habe ich noch das entsprechende Blatt aus der Sammlung Architektonischer Entwürfe hochgeladen - ist m.E. relevant für die Beschreibung, da es auch das Gebäude vor dem Umbau zeigt. Das Wildparktor ist nun sonnenklar - hast Du das auch fotografiert oder lassen wir hier die Variante des AS stehen? Zum Obertor: verstehe ich Dich richtig: Das Torhaus steht noch, das Tor selber gibt es nicht mehr? Ist übrigens eine der in der Anfangszeit AS der eher seltenen Farblithografien - finde ich echt schön. Persius-Tor/Haus am Böttcherberg: Schau Dir das Bild an, die Beschreibung passt - und Persius müsste es schon sein, kann mir nicht vorstellen, dass im ersten Heft auf dem ersten Blatt ein derartiger Fehler unterläuft. Es hat auf dem gleichen Blatt noch ein Jägerhaus auf dem Babertsberg - ist das eine Verballhornung von Babelsberg? Aber vielleicht sparen wir uns dieses Häuschen für die Zukunft... Habe übrigens noch ein Zauberwörtchen gefunden, der verhindert, dass die Bilder über das Kapitelende hinaushängen, damit wird das Schreiben einfacher...--etwas geklärter ONAR 18:37, 5. Sep 2005 (CEST)
Felix, ich habe weder das Wildparktor noch das Obertor fotografiert. Werde ich irgendwann noch machen. Hoffe, dass ich dort nicht die gleichen Probleme bekomme wie beim Matrosenhaus, das mit hohen Büschen eingefriedet ist, mit Gartentor und Klingelknöpfen weil bewohnt und deshalb nicht zu fotografieren war. Habe nur den Giebel aufs Bild bekommen. - Die Information des heute fehlenden Tores am Obertorhaus habe ich aus meiner Literatur. Das Gebäude soll demnach Ende des 19. Jh. erweitert worden sein. Auf einer Abbildung von 1942 soll das Tor noch abgebildet und heute verschwunden sein. - Die Bezeichnung Babertsberg für Babelsberg kommt mir bekannt vor. Kann dazu im Moment nur nichts aus dem Ärmel schütteln. Werde irgendwo etwas finden, ansonsten weiß Lienhard sicherlich mehr darüber. Liebe Grüße --Suse 21:19, 5. Sep 2005 (CEST)

A Passage to Egypt[Quelltext bearbeiten]

Liebe Suse, das antiquarische Buch Berlin und seine Kunstschätze von 1850 hat seine Schätze ausgeschüttet und lädt zu einer Reise nach Ägypten. Daneben ist noch weitere Innen- und eine Aussenansicht des Neuen Museums aufgetaucht sowie eine Krolloper. Erhellt einiges, aber zu meinem Leidwesen wird der Nordkuppelsaal noch konfuser: Erinnerst Du Dich noch an die Frage wegen den Malern der Heldenbilder? In diesem Buch wird nun behauptet, dass die Herren 'Eltester' und 'Bögel' diese gemalt hätten und Steinbrück & Co. die Kinderfiguren - habe diese zwei neuem Asylaten halt auch noch aufgenommen, bildindex schweigt sich zu diesen vornehm aus - was mein Dein Wurfkörper? Lieber Gruss --ONAR 22:43, 6. Sep 2005 (CEST)

Hallo Felix, ich nix wissen, mein Frisbee noch weniger. Wenn ich mal gar nichts mehr zu tun habe liste ich alle Frisbee-Künstler auf und sende sie Dir zu. Ich denke, auch Du wirst die wenigsten kennen. Schaue morgen nach ob ich irgendetwas in schlauer Literatur finde und helfen kann. Eines weiß ich aber heute schon. Für Dich sind diese wunderbaren antiquarischen Bücher nichts, Du findest zu viel. Bei mir wären sie besser aufgehoben ;)). Liebe Grüße --Suse 23:22, 6. Sep 2005 (CEST)
Hallo Felix, habe nach längerer Recherche auch heute nichts über die drei Herren gefunden. Hier, im letzten Abschnitt/Literatur, wird ein Briefwechsel erwähnt und u.a. der Name Walther Eltester genannt, wenn er Walther hieß. Hilft nicht weiter. --Suse 11:50, 7. Sep 2005 (CEST)
Liebe Suse! Noch zu später Stund'... Bin beim guten alten Onkel Friedrich August himself fündig geworden: die Herren 'Eltester' und 'Bögel' sind die Schüler von den Steinbrück & Co. und durften die Entwürfe der Meister ausführen (wer was entworfen hat, ist aber nach wie vor nicht ganz klar). Habe übrigens das Neue Museum verschoben (weil ich den Originalartikel auch noch einarbeiten muss) und habe Dir den Link angepasst - und die Reise ist nun sogar farbig! Pangalaktisch finde ich die Widmungsinschrift in Hieroglyphen und die Königskartuschen für Friedrich Wilhelm IV. - auf der farbigen Lithographie siehst Du sie am Architrav rechts über der Statue im Hof. Nachtgruss --ONAR 00:24, 9. Sep 2005 (CEST)
Hallo Suse! Nachricht im Toten Briefkasten. Schnellgruss --ONAR 12:21, 10. Sep 2005 (CEST)
:-) --Lienhard Schulz 00:46, 12. Sep 2005 (CEST)
:-) --Suse 10:02, 12. Sep 2005 (CEST)
:-)) Hallo Suse - Liebling der Matrosen. Die Matrosen danken für die Unterkunft - so müssen wir nun doch keine Matrosenasyl eröffnen. Wie schaffst Du das bloss? Dachte bist wohl am Wiederaufbau des Potsdamer Stadtschlosses in Deinem Garten bei sovielen Brettern... Bei meinem Ausflug nach Winterthur habe ich einerseits Bauten von Leonhard Zeugheer fotografiert und andererseits das Museum Oskar Reinhart besucht, dass u.a. eine erlesene Sammlung Deutsche Kunst des frühen 19. Jhds. besitzt, u.a. von Eduard Gaertner die Ansicht Unter den Linden oder die Friedrich'schen Kreidefelsen. Und Du ahnst es kaum: ich bin Asylant Schirmer begegnet - immerhin zwei Gemälde. -- Wie Du bei Zeugheer siehst, brauchen wir in der Schweiz keine Kriege, um uns unserer historischen Bausubstanz zu entledigen, das erledigen wir schon selber.--ONAR 21:03, 19. Sep 2005 (CEST)
Hallo Suse! Das Dampfmaschinenhaus aus dem AA ist jetzt drin - jetzt ist der Text zu kurz;)) - oder wir stellen die Bilder links und rechts ein. Vielleicht sollten wir auch nur den Querschnitt verwenden, den Längsschnitt und Grundriss finde ich allerdings auch interessant. Nachtgruss --ONAR 23:03, 21. Sep 2005 (CEST)
Hallo Felix, habe mir den Quer-, Längs- und Grundschnittriss :) angesehen. M. E. stehen die zwei Bilder noch auf gutem Textsockel. Ich denke, wir sollten erst einmal alles Sammeln und wenn der ganze Artikel soweit fertig ist entscheiden, ob und wo an Bild und Text Änderungen vorgenommen werden müssen. Taggruß Du Nachteule ;) --Suse 15:24, 22. Sep 2005 (CEST)
:-) :-) Post in der Muschel --ONAR 17:34, 9. Okt 2005 (CEST
:-)--ONAR 21:50, 15. Nov 2005 (CET)

Asylant Graeb & Co.[Quelltext bearbeiten]

Fontainenanlagen in Sanssouci

Verehrte Freundin! Asylant Graeb ist ausgebüchst und hat sich lithografierend im Park von Sanssouci herumgetrieben und Ihnen ein Blatt verehrt;)). Nachdem ich mich Raum für Raum durchs Neuen Museum kämpfe (unterdessen denke ich an eine Art virtueller Museumsrundgang durch die verschiedenen Abteilungen), gedenke ich als nächstes einige der Asylanten zu entlassen, die schon respektable Papiere ausweisen und dort referenziert werden. Kopiere dann mal die Formatvorlage Biografie bei den Kandidaten rein und bitte Dich, gelegentlich noch darüberzuschauen. War sonst ein gar schröcklicher Tag bei der Erwerbsarbeit... Liebe Grüsse aus Zürich--ONAR 22:54, 12. Sep 2005 (CEST)

Hallo Felix, danke für das Bild. Ich kenne die Gartenarchitektur. Sie ist in die östliche Parkmauer eingefasst worden. Von der Neptungrotte in der Nähe möchte ich seit Monaten ein Foto machen und in den von mir verfassten, überarbeitungswürdigen, lächerlich kleinen Artikeltext einstellen. Das Artikelchen gehört besser in einen Parkartikel Sanssouci. Die Neptungrotte ist schon seit dem letzten Jahr teileingerüstet, wie in Potsdam z.Zt. vieles eingerüstet ist. -- Habe mich im Asylantenheim umgesehen. Die besten Papiere hat m.E. Bellermann. Becker, Cantian, Daege, Pape, Richter, Wredow, Gramzow und Henning könnten evtl. auch 'raus. Wäre mir allerdings immer noch zu wenig, habe aber auch keine weiteren Informationen. Fast lückenlose Lebensläufe werden wir wohl kaum zusammentragen können. Gruß aus Potsdam, --Suse 15:54, 13. Sep 2005 (CEST)

Schwirrer Kanarienvogelhausflug[Quelltext bearbeiten]

Kanarienvogelhaus, aus Architektonisches Skizzenbuch, Heft 3, Blatt 1, 1852

Liebe Schöne Gärtnerin! Nach den fliegenden Stibadien am Kakaofluss haben sich nun auch die Vogelhäuser aufgemacht (ist ja Schwarmzeit) und haben sich beim Prinzen Carl niedergesetzt. Taggruss--ONAR 09:54, 23. Sep 2005 (CEST)

Hallo Felix, bin Deinen Glienicke-Eintragungen hinterhergeschwärmt. Der Text zum nicht mehr vorhandenen Kanarienvogelhaus ist prima, ebenso die Zeichnung. So sah es also aus. Interessant. -- Zu schön oder nicht schön, dass ist hier die Frage ...*mmmh*... erhoffe ich täglich von meinem Spiegel eine Antwort. Aber immer wenn ich ihn frage: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land", antwortet er mir: "Geh mal weg ich seh ja nichts". Liebe Grüße --Suse 13:52, 23. Sep 2005 (CEST)
P.S. Sehe an der Uhrzeit Deiner Eintragung, dass Du heute nichts für die Steigerung des Schweizer Bruttonationaleinkommens tust. Was soll ich denn davon halten ;).
Ob er wohl weiß, was "Erwerbsarbeit" bedeutet? --Lienhard Schulz 14:03, 23. Sep 2005 (CEST)
...die Schweizer haben es erfunden. Oder war es nur das Rickola? --Suse 14:09, 23. Sep 2005 (CEST)
Liebe Schöne Gärtnerin! Lieber schnellfüssiger Tempelritter! Gut bemerkt, am heiligen Freitag habe ich - um seinem Namen Ehre zu machen - jeweils frei. Dann widme ich mich meiner Nicht-Erwerbsarbeit, wie z.B. Wikipedia. Mein Beitrag zum Gedeihen der Schweizer Volkswirtschaft ist offenbar trotzdem noch hinreichend, sodass es zum Leben reicht. Nächsten Freitag allerdings bin ich wieder mal von der Obersten Heeresleitung zur Ausbildung der Ahnungslosen abkommandiert - das eine Mal hat offenbar nicht gereicht oder war nicht nachhaltig. Diesmal aber nicht in Basel sondern in Zürich, was die Sache etwas angenehmer macht. Gruss aus dem sonnigen Zürich --ONAR 16:36, 23. Sep 2005 (CEST)

Asylant Wredow[Quelltext bearbeiten]

Gnädige Frau! Asylant Wredow braucht Ihre Hilfe. Habe bereits einiges entdeckt, sogar in befreundeten Ausland, findest Du ev. etwas auf Deinem Wurfkörper? In Deiner umfangreichen Sanssouci-Literatur findet sich ev. ein Hinweis auf die Statuen bei Charlottenhof und beim Orangerieschloss. Bei der Katharinenkirche in Brandenburg bin ich nicht sicher, ob die Apostelstatuen heute noch vorhanden sind (vielleicht meldet sich da sogar ein tapferer Tempelritter) - und das ist jetzt Spekulation: ob es sich ev. um Gipsabgüsse/Modelle für die Apostel auf der Kathedrale von Helsinki handelt. In diesem Fall wäre die Hälfte dem Hermann Schievelbein zuzuschreiben - vielleicht findet sich da eine Spur. Hoffe, Du findest noch etwas Zeit neben der Gartenarbeit--Sozialarbeiter21:46, 4. Okt 2005 (CEST)

Lieber gnädiger Herr aus der schönen Schweiz, über Wredow konnte ich leider nichts Neues finden. "Paris" und "Ganymed" hattest Du schon eingetragen. Über Schievelbein fand ich umso mehr. Nicht in Brandenburg sondern am Orangerieschloss. Werde es noch eintragen. -- Die St. Katharinenkirche in Brandenburg ist nicht mein Revier. Habe allerdings ein kleines Info-Heft, 1. Auflage 1997. Danach müssten die Apostel noch in der Kirche sein. Allerdings gibt es keine Angabe über Bildhauer oder Materialverwendung. Werde Dir den Abschnitt zumailen. Vielleicht interessiert es Dich, ansonsten Papierkorb. Meine Gartenarbeit im Schoko-Mazi-Mandel-Park ruht natürlich seit zwei Tagen. Ich recherchiere, recherchiere, recherchiere... ;-)) für Dich gern. Liebe Grüße --Suse 17:05, 5. Okt 2005 (CEST)
...da ist ja einiges zusammengekommen, unsere Asylanten machen sich langsam - Dank der klugen Schönen Gärtnerin. Werde das Mail noch verwursten, dann kann wohl Gevatter Wredow in die Freiheit entlassen werden (auf ihn warten einige rote Links). Für den Schoko-Mazi-Mandel-Park sieht es momentan schlecht aus - zuviele schwirre Gedanken, morgen ein Termin (schreib Dir noch dazu) und am Freitag kommt Hermine vorbei mit dem Charlottchen. Werden wohl einen grusligen Stummfilm schauen und in der salle à penser architektonische Gedanken tauschen. Vielleicht kann ich ja eine weitere Hilfsgärtnerin gewinnen;) - wie Candide so schön sagt ...mais il faut bien cultiver notre jardin. -- Hoch die Spaten! Hilfsgärtner Castorp21:36, 5. Okt 2005 (CEST)
Schöne Gärtnerin, Asylant Ferdinand Konrad Bellermann habe ich mal entlassen, vielleicht schaust Du mal darüber. Habe bei der Museumsarbeit auch noch einige Informationen zu den Asylanten bei Onkel Friedrich August himself gefunden (dafür habe ich jetzt Muskelkater, das Buch ist sicher 45 x 60 cm). Vornamen scheinen Glücksache zu sein - unser Robert Müller scheint ein Moritz Müller zu sein, wofür es sogar einen Kandidaten mit passenden Lebensdaten gibt (der allerdings auch unter Pseudonym gearbeitet hat - habe mal alles eingetragen. Habe wieder einige Fortschritte in der komplexen Symbolik des Neuen Museums gemacht und konnte meine Fotos von 2000 endlich inhaltlich bestimmen. Und schau mal beim Kakaofluss;) Nachtgruss --21:38, 15. Okt 2005 (CEST)
...die Entlassung finde ich prima Felix. Das Ausfüllen der Papiere kannst Du viel besser als ich. Schaue mir die neue Wohnung des Herrn Bellermann morgen an. Muss heute erst einmal meine eigene "rekultivieren" :-(). Liebe Grüße --Suse 17:45, 16. Okt 2005 (CEST)

Gnädigste Frau! Könnten Sie mal noch kurz Asylant Pape anschauen, bevor er mit zwei Werken bewaffnet sich in die weite Welt begibt? Bin bei der Asylantenbetreueung auf einen Johann Gerst gestossen, der als Theatermaler mindestens zwei der Asylanten gebildet hat. Bildindex schweigt dazu, aber vielleicht gibt die die Silberscheibe etwas von sich - das Bettchen ist schon bezogen. Wie im richtigen Leben - einer geht, und schon steht der nächste vor der Tür. Lila Gruss ;) --21:52, 18. Okt 2005 (CEST)

...:-))...habe bei Pape Kleinigkeiten korrigiert. Zu Johann Gerst konnte ich noch nichts finden. Die Silberscheibe steht kurz vor dem "Tod durch Mülleimer". Angeklagt und verurteilt wegen Vortäuschung falscher Tatsachen und nutzlosen Herumliegens in überquellenden Schubladen. Der voraussichtliche Vollstreckungstermin wird der nächste Umzug sein. Farbneutraler Gruß --Suse 11:13, 19. Okt 2005 (CEST)
...Huhu Suse, sehe grad, dass Du drin bist. Danke für die Korrekturen! Parapsychologische News: die Ausbildung der Ahnungslosen hat sich materialisert in einer Schachtel Pralinen, die ich bald verspeisen werde (hoffe, meine Linie verträgt das). Nebelgrauer farbneutraler Gruss aus Zürich von der Erwerbsarbeit --ONAR 11:56, 19. Okt 2005 (CEST)
...Huhu Felix, freue mich für Dich, meinen Glückwunsch. Hätte jetzt auch Lust auf Pralinen ;-). Liebe Grüße --Suse 12:00, 19. Okt 2005 (CEST)
...na wenn ich sie aufbewahre würdest Du dereinst vermutlich in die Ewigen Jagdgründe eingehen beim Verzehr;). Werde aber intensiv an Dich denken und könnte ja gegebenfalls mal Realersatz mitnehmen nach Arkadien. Herzlichst --ONAR 12:06, 19. Okt 2005 (CEST)
...Du "Geizkragen" willst mir jetzt nur keine Pralinen abgeben. Aber den letzten Satz werde ich mir merken ;-))). --Suse 12:12, 19. Okt 2005 (CEST)

Nachtschattender Garten[Quelltext bearbeiten]

Liebe nachtarbeitende Gärtnerin! Wie von Zauberhand stand der Jägerhof heute morgen da - vielen Dank auch. Hoffe, heute noch etwas Hand anlegen zu können in folgenden Gebieten

  • Wildparktor und Obertor: wir könnten ein Kapitel daraus machen, sind ja beide im Zusammenhang mit der ersten Parkerweiterung entstanden. Versuche mal die Beschreibung und die Informationen aus meinen Quellen einzutragen
  • Bei der Latière haben wir ja nun die Information von Lenutschka. Ich glaube in meinem Buch was gelesen zu haben, dass der Findling auch verschwunden war und dann im Jagdschlosspark wiedergefunden wurde. Vielleicht ergänze ich das noch.
  • Die Unterförsterei Moorlake findet sich ev. im AS, schau da mal nach - sonst wandert sie zu den anderen Bauten wir der Teufelsbrücke.

Ist schon eine richtige Lust zu wandeln in unserem nachtschattenden Garten! Und ein gute anonyme Seele hat auch den englischen Architekten bei den Treibhäusern ausgebläut - kann ihr nicht mal danken, da anonym. Liebe Grüsse --ONAR 09:04, 8. Okt 2005 (CEST)

Lieber Felix, gebe nur kurz Antwort, weil ich heute noch einiges vorhabe.
  • Wildparktor und Obertor auf jeden Fall zusammenlegen. Habe mir darüber auch schon Gedanken gemacht, denn die Gebäude geben nicht viel her. Weiß nur noch nicht wie die Fotos + Skizzen untergebracht werden können. Mal sehen was an Text rauskommt.
  • Die Information von Lenutschka behandele ich etwas skeptisch, obwohl ich die Puschkin Gedichte, Romane, Tragödien etc. inhaltlich nicht kenne. Es ist nur ein Gefühl, aber ich glaube nicht, dass Puschkin ein Gedicht nur über das Milchmädchen geschrieben hat, wohl eher im Zusammenhang (vielleicht) mit dem Park in Zarskoe Selo o.ä.. Gebe zu, dass ich mich jetzt sehr "weit aus dem Fenster lehne". -- Laitière: Ich kann es in meiner Literatur auf die Schnelle nicht finden, habe aber auch irgendwo gelesen, dass der Stein beim Ausbau der Königstraße im Weg gewesen sein soll und deshalb in den Park des Jagdschlosses Glienicke ausgelagert worden sei. Die Laitière war nach dem Krieg verschwunden, der Findling ebenso. Der Stein wurde im Jagdschlosspark wiederentdeckt und an seinen heutigen Platz gebracht. Mein Kommentar: Wenn der Laitière-Felsen ursprünglich an der Stelle stand wo er heute ist, kann er beim Straßenbau m. E. nicht im Weg gewesen sein, es sei denn Speer hatte eine Autobahn geplant. Den Nazis konnte ja alles nicht groß genug sein.
  • Über Moorlake kann ein eigenes Kapitel(chen) geschrieben werden. Habe Fotos gemacht, allerdings mit Schwierigkeiten. Die Rückansicht (mit Wirtshausbetrieb) könnte ich einstellen. Als ich kam, stand fett ein Auto vor dem Gasthof. Die Aufnahme wäre sonst sehr gut geworden. Vielleicht hat unser lieber Hoffotograf eine gute Aufnahme, sonst fahre ich noch einmal hin. Liebe Grüße --Suse 12:22, 8. Okt 2005 (CEST)
Teuerste Gärtnerin, die gerückt-verrückten Bilder sind wieder unterwegs nach Potsdam, schau Sie Dir mal an. Sonst bitte mäkeln. Müde-von-der-Arbeit-Gruss --Zerstörer aller Pralinen 22:17, 25. Okt 2005 (CEST)
...suuuper, die Aufnahmen sind ausgezeichnet geworden. Wenn Du mal nicht müde von der Arbeit bist, könntest Du mir dann laienverständlich erklären wie ich sie selbst korrigieren kann? Müsste an meinem PC doch auch gehen. Habe nämlich noch einige von der Sorte. Auf jeden Fall erst einmal ganz lieben Dank. --Suse 23:03, 25. Okt 2005 (CEST)
...musst mir halt mal sagen, welche Programme zur Photobearbeitung bei Dir so installiert sind. Unterdessen erbringe ich die Dienstleistung;) Arbeitsgruss --ONAR 09:46, 26. Okt 2005 (CEST)
...Felix, ich habe CAMEDIA Master. Reicht die Info oder ist es eine typische Suse-hat-mal-wieder-keine-Ahnung-Antwort? Liebe Grüße --Suse 17:22, 26. Okt 2005 (CEST)

Schöne Gärtnerin, Potsdam scheint wieder in einer anderen Zeitzone zu liegen (Dein Posting zu Gleinicke ist von 21:00), aber ich versuche es trotzdem mal in die Zukunft;). Also: zum Restaurant kann ich Dir nur sagen, dass es das mindestens seit 1985 geben muss - habe in meinem alten Reiseführer nachgesehen: ... enthält ein annehmbares Restaurant mit Gartencafé. Zur Nutzung als Sportlerheim finde ich folgendes im Lenné-Buch: Das Schinkelschloss wird 1950 bis 1952 unter erheblichen Eingriffen um- und ausgebaut und der Berliner Sporttotto GmbH 1950 auf zunächst zehn Jahre als Sportler- und Versehrten-Erholungsheim zur Verfügung gestellt. Der Vertrag wird 1961 um weitere zehn Jahre verlängert [...]. Als 1971 dind weitere Vertragsverlängerung ansteht, kommt es aufgrund neuer Zuständigkeiten zu erheblichen Differenzen mit dem Bezirk Zehlendorf [...]. Der Bezirk kann sich nicht durchsetzten und der Vertrag wird 1975 noch einmal auf weitere drei Jahre abgeschlossen. - daraus würde ich mal schliessen, dass die Sportler seit 1978 raus sind. Heutige Nutzung kenn ich aber nicht - aufgrund von dem würde ich annehmen, dass eine Nutzung als Hotel/Herberge angedacht ist. --ONAR 20:55, 4. Nov 2005 (CET)

...Du siehst, manchmal bin ich der Zeit voraus ;-). Habe schon vermutet, dass das Restaurant nach der Sanierung in den 1980er Jahren eingerichtet wurde. Klar war mir die finanzielle Unterstützung des (bei mir steht) Fußballtotos bei der Schlossrenovierung. Nach dem Krieg haben die Russen Teile des Schlosses als Pferdestall genutzt, angeblich sogar im OG. Parkettboden und Tapeten im Pferdestall. ...*oh, ich glaub's nicht*... . Kann ganz gut sein, dass das Sportlerheim seit 1978 raus ist. Würde mit den Renovierungen in den 1980ern passen. Danke Dir für die Informationen. Liebe Grüße --Suse 23:17, 4. Nov 2005 (CET)

Villen in Potsdam[Quelltext bearbeiten]

Verehrte gnädige Frau - die Anschaffung des Buches über Potsdamer Villen war offenensichtlich ein voller Gewinn für alle Seiten wenn ich Ihre Einträge bei den Herren Persius & Co. anschaue. Steht da auch was drin über die Villa Schöningen - liegt ja in der Sichtachse des Nachtschattenden Gartens. Wäre vielleicht ein nächstes Projekt nach dem Jahrtausendartikel. Das AS würde auch einiges hergeben über andere Villen - die Villa von Armin ist innen und aussen sehr gut dokumentiert, inkl. Stibadium. Habe die Quelle für das Datum des Turmbaus im Wirtschaftshof gefunden: es ist unsere Sabine in ihrem Buch über Persius. Da es sehr vorsichtig in einem Nebensatz formuliert ist, würde ich den nicht soviel Gewicht zuweisen. Schnellgruss aus dem mittlerweile sonnigen Hottingen--ONAR 14:27, 21. Okt 2005 (CEST)

Nachtrag: Suse, kannst Du mal nach dem dummen August und dem schmächtigen Eduard schauen. Die Statisten werden langsam gebraucht auf der grossen Bühne des Museums. --Abendgruss ONAR 21:37, 21. Okt 2005 (CEST)
Lieber gnädiger Herr, das Buch ist in der Tat ein voller Gewinn. Die Anschaffung habe ich noch nicht bereut. Es ist in 2. Auflage dieses Jahr erschienen. Kurzbeschreibungen von 91 Potsdamer Villen, einigen Bau- und Maurermeistern und Diverses. Werde im Asylantenheim zu Petzholtz d.Ä. und d.J. eine Literaturangabe machen. Die Biographien sind allerdings noch lückenhaft. Viel scheint man vor allem über d.Ä. nicht zu wissen. Habe ich auch schon in anderer Literatur gelesen. Petzholtz d.J. soll etwa 60 Privatbauten erstellt haben. In Berlin, aber vor allem in Potsdam. Nur über die Villa Schöningen fand ich nichts. Selbst wenn, könnte zu der Villa kein aktuelles Foto eingestellt werden. Du weißt ja wie heruntergekommen das Haus leider immer noch aussieht, einschl. Graffiti. Ein Artikel über Potsdamer Villen würde höchstwahrscheinlich viel zu lang werden, selbst wenn die Miethausbauten ausgelassen würden. Hier gibt es s.o. jede Menge. Glaube auch nicht, dass es von allgemeinem Interesse wäre. Die Villa Arnim mit dem Stibadium ist sehr schön restauriert worden. Die habe ich hier auch gleich in der Nähe :) Nach August und Eduard schaue ich gleich. Liebe Grüße --Suse 22:06, 21. Okt 2005 (CEST)
Liebe Bürgerin von Arkadien - so eine tolle Villa gleich um die Ecke, das hätte ich auch gern:(( - Wenn Du sie in unser elektronisches Reich bringen willst: nur zu - das AS dürfte so gegen fünf Bilder hergeben (Fassade vorne, Fassade seitlich, Grundriss, Stibadium, Inneneinrichtung - farbig, wenn ich mich nicht täusche). Habe gestern Nacht mit Karl Eduard Biermann getrunken - kein Bier, nein Wein! - und habe ihn heute nun trunken sonder Weins entlassen. Er ist mir noch ganz plastisch geworden und es haben sich noch einige Verbindungen und Hinweise ergeben: dass die Kopie von Schinkels Dom über einer Stadt in München von ihm ist, war mir nicht bewusst - in Berlin gibt es eine Kopie des verlorenen Originals von einem Maler Ahlborn oder so ähnlich - wahrscheinlich auch so ein armer Asylant. Vielleicht schaust Du den entlassenen Jüngling mal noch an. Grüsse aus dem äussert regnerischen Zürich an die Gartenhauskünstlerin (malst Du in der Sturmausrüstung?!?) --ONAR 10:11, 23. Okt 2005 (CEST)
...wenn es gleich in Arbeit ausartet erzähle ich Felix natürlich nicht, dass in meiner Straße rauf und runter auch noch jede Menge Villen stehen, deren Kurzbeschreibung ich ...*reusper*... ebenfalls in meiner Literatur finde. ...aber nein, das erzähle ich Felix nicht ... NEIN, NEIN, NEIN :-)) --Suse 17:38, 23. Okt 2005 (CEST)
...das Gelage mit Biermann hätte ich mir gern angesehen. Felix, vielleicht solltest Du noch kurz erklären welche Erkenntnisse er von seinen Reisen mitgebracht hat, bzw. wie sie seine Maltechnik beeinflusst haben. Liebe Grüße --Suse 17:55, 23. Okt 2005 (CEST)
...berauscht Euch Brüder, denn das Leben selbst ist Wein! Ich meinte eigentlich seine Eindrücke, insbesondere der Landschaften. Was meinst Du, wenn wir Erkenntnisse durch Eindrücke ersetzten? Karl Becker habe ich auch noch hübsch gemacht, wobei der nach seiner Reise nach Venedig gar schröckliche Dinge gemalt hat - so richtige Historienmalerei. Hier ist die Frage offen, wann genau er Präsident der Akademie geworden ist - platziere ich sonst einfach auf der Diskussionsseite. Vielleicht wirfst Du auch mal einen kritische Blick drauf. Habe auch noch für Dich rasch gezählt: die Villa von Arnim bringt es auf rekordverdächtige sieben Einträge - die meisten farbig (hatte da jemand einen guten Draht zum Herausgeber?!?). Vielleicht stelle ich einfach mal was beim Ferdinand rein - der hat ja noch gar kein Bild. Das Villenprojekt gehen wir später an - nach dem Jahrhundertprojekt. Habe aber noch andere Ideen: Der Wildpark in Potsdam, da hat es doch das schnuckelige Bayrische Häuschen von der Elisabeth... und wir kennen uns nun aus im alpenländischer Architektur ... und das wäre in Potsdam... und dann all diese Entenfang- und andere Etablissements, die sich im AS finden... Die Lieferung AS für das Jagdschloss sollte vermutlich nächste Woche eintreffen, habe da ein Mail erhalten, dass die Bände unterwegs sind. -- Sonntagsabendgruss ONAR 19:11, 23. Okt 2005 (CEST)

Abgängige Hirsche arretiert[Quelltext bearbeiten]

Jagdschloss Glienicke, Seitenansicht nach dem Umbau durch Ferdinand von Arnim (1866)

Meine Teuerste, liebe Freunde des Nachtschattendenden Gartens! Soeben wurden die abgängigen Hirsche nach jahrzehntelanger Flucht beim Jagdschloss Glienicke arretiert - sie sind sofort erstarrt. Schau Euch mals dieses Bild an - da kann man nur sagen, dass sich das Schloss nur zu seinem Nachteil verändert hat. Das AS ist heute eingetroffen und bezüglich Jagdschloss bring es einiges Material - nach flüchtigem Durchblättern: Innenansicht Treppenhaus, Seitenansicht, Vorderansicht, das Tor mit den Ritterköpfen (heute zugemauert) und eine Ansicht (Farblithografie). Wird wohl einige Zeit dauern, das alles reinzustellen. Befürchte auch, dass wir der Villa von Arnim ein Artikelchen widmen werden müssen, nebst Fassaden und Stibadien auch Details der Fassade und mindestens drei Innenansichten. Nun wissen wir endlich, was wir in den kommenden kalten Winternächten machen sollen;). gezeichnet --ONAR 20:42, 27. Okt 2005 (CEST)

...also zum Thema kalte Winternächte fällt mir aber was sehr viel Besseres ein ;), z.B. mit einem Grog am warmen Kamin sitzen. Bin vorhin an der von innen beleuchteten Villa von Arnim vorbeigekommen ...einfach chic. Wird aber so viel ich weiß nicht privat genutzt. Habe noch nicht auf das Türschild am Eingangstor geschaut. Nur was soll ein einsamer Artikel über eine Potsdamer Villa - von vielen hier - in der WP? Felix, erklär es mir per Mail. Die alte Skizze mit den Hirschen vorm JS Glienicke ist klasse. Jetzt ist zumindest dieser Eingangsbereich mit Schlossansicht für mich klar. Vielleicht wissen sie etwas über die noch nicht gefundenen Löwen von der anderen Straßenseite ;-). Irgendwann komme ich nach Zürich und inspiziere Deine Skizzenbücher, nur um zu wissen, wieviele kalte Winternächte ich in meinem Leben noch brauche ;). Liebe Grüße --Suse 23:00, 27. Okt 2005 (CEST)
...mit klammen Fingern am Notebook sitzen und in die sternenklare Nacht schauen. Zerbrochene Stirn im Munde der Nacht... Gnädige Frau, nicht alle armen Schreiber der Wikipedia besitzen a) einen Kamin und können sich b) dem Genuss alkoholischer Getränke hingeben. Denke das Herz der Wikipedia ist gross, habe mal eine Zeitlang die Interwiki links bearbeitet zwischen fr und de und kann Dir verraten, dass es Artikel gibt zu beinahe jedem Radrennfahrer, Soap- und Pornostar - da verträgt es wohl auch einige Villen aus Arkadien. Diejenigen in unmittelbarer Nähe zu Sanssouci haben wohl eine ähnliche Rolle wie die Kirchen als Staffage, und FW IV hat wohl das eine oder andere Mal eingegriffen. Besagte Villa liegt ja auch relativ prominent und hat (gestreckt) Glienicker Karyatiden. Vielleicht lässt sich auch ein Artikel schreiben über den Bautypus Potsdamer Villa und dann im Text einige beispielhafte Villen beschreiben, on verra. Zum JS: stelle morgen vermutlich noch die anderen Bilder in die Commons, das zweite Tor dürfte dann auch klar sein. In Zürich bist Du jederzeit willkommen, kündige Dich einfach rechtzeitig an. Kannst aber auch einfach rechnen: 210 Hefte à 6 Blätter = ???, geteilt durch den Durchsatz pro Winternacht --ONAR 00:05, 28. Okt 2005 (CEST)
Guten Morgen, Felix. Deine Argumentation hat mich in etwa überzeugt. Außerdem kann man auch mit dem Notebock und einer Tasse Kakao vor dem Kamin sitzen. Die Rechenaufgabe löse ich im Laufe des Tages. Um diese Uhrzeit schlafen bei mir noch einige Gehirnsegmente. Schönen heiligen Freitag --Suse 07:26, 28. Okt 2005 (CEST)
Teuerste, könnten Sie nebst den per Mail gemeldeten Asylanten auch noch Gevatter Schmidt ansehen. Nach der interessanten Erfahrung mit Karl Becker habe ich gleich präventiv ein Max Schmidt (Maler) drausgemacht, um allen Verwechslungen mit Bürgermeistern oder braunen Lagerkommandanten aus dem Weg zu gehen ;). Nachgruss --Bonbonier22:30, 31. Okt 2005 (CET)
Huhuh Suse - online? Die Bilder sind eingetroffen, schaue wenn ich Zeit habe. Bei der Villa Schöningen kann ich dir ein Konkurrenzbild senden;). Nachricht im Stein unter der Muschel. Gruss --ONAR 21:56, 2. Nov 2005 (CET)
;-) --Suse 21:59, 2. Nov 2005 (CET)

Pandoras Box[Quelltext bearbeiten]

Liebe Schöne Gärtnerin, die neuen Beete sind angelegt. Kurznachricht in der Muschel. :)) --ONAR 21:00, 8 November 2005 (CET)

Huhu Suse, Reise nach ??? wurde abgesagt wegen schlechten Wetters und kränklicher Konstitution weiterer Teilnehmer. So wandle ich dann unter den Asylanten - danke für die Möller-Ergänzungen. Hast Du ev. ein Bild eines seiner Werke, das man im Artikel einstellen könnte, dann ist er nicht so trostlos. Habe bereits den edlen Tempelritter gebeten, mal an der Schlossbrücke vorbeizuradeln. -- Hast Du den Albert Geyer mal überflogen - würde ihn gern entlassen. --ONAR 20:49, 18. Nov 2005 (CET)
... ;-)...das ist sehr bedauerlich. Habe mich schon über Deine heutigen Arbeitsgeräusche im Asylantenheim gewundert. Ein Bild müsste ich besorgen können. Mal schaun wie das Wetter nächste Woche ist. Werde mir einen Knoten ins Taschentuch machen. Liebe Grüße, Suse
Liebe Schöne Gärtnerin, habe zu Geyer noch was gefunden: in Lienhard'scher Manier habe ich Geyers Monografie des Berliner Schlosses im Regal stehen, auch den Bildteil intensiv angeschaut aber übersehen, dass sie noch einen biografischen Abschnitt hat. eingelegte Rudergrüsse aus dem Boot auf dem sonnigen Zürichsee --ONAR 10:28, 19. Nov 2005 (CET)
...wooo bist Du ... auf einem See? --Suse 10:36, 19. Nov 2005 (CET)
...Suse, wann fliegen wir nach Zürich ... da hat einer ein Boot auf einem See?? --Lienhard Schulz 12:43, 19. Nov 2005 (CET)
...natürlich sofort. Wir haben Seen aber kein Boot. Bin schon am Zahnbürsteeinpacken. ...ähm...nur für den Fall der Fälle. Ich kann nicht schwimmen, wer würde mich retten? ;-)) --Suse 12:51, 19. Nov 2005 (CET)
P.S. ...ach, ich vergaß...werde heute wohl allein fliegen müssen. Felix wird sicher gentlemenlike rudern und ich werde ihm die Schweißtröpfchen von der Stirn tupfen. Du bekommst natürlich ein Foto von der Ruderpartie with a view over the Zürichsee. ;) --Suse 13:20, 19. Nov 2005 (CET)
Felix kennt keinen Schweiß. ;) --Lienhard Schulz 13:48, 19. Nov 2005 (CET)
...wenn ich das gewusst hätte! Da ich aber heute morgen mit der Präzision einer Atomuhr in einen neuen Zustand der geistigen Läuterung getreten bin (gscheit), habe ich mich all dieser irdischen Besitztümer wie Luxusjachten auf dem Zürichsee, Villen an der Cote d'Azur etc. entledigt und diene nur noch dem Weltgeist (und der Wikipedia, und der Schönen Gärtnerin). Hoffe, dass ihr mich trotzdem noch mal besucht, sonst suche ich Euch halt in Arkadien heim. Für Lienhard noch als Hintergrund [3]. --Gruss an Euch beide ONAR 22:42, 19. Nov 2005 (CET)
...komm im Frühjahr nach Arkadien ;-). Liebe Grüße --Suse 15:30, 20. Nov 2005 (CET)
...die Bergvilla mit dem Traumblick hättest Du behalten können. Wir linke deutsche Arbeiter sind inzwischen darüber hinaus, Euch die Villen im Tessin wegnehmen zu wollen. --Lienhard Schulz 17:51, 20. Nov 2005 (CET)

...Schöne Gärtnerin auf Entzug, vielleicht schaffst Du es ja mal, hier kurz reinzuschauen. Verstehe ich Dich richtig, dass die Petzholtzens in mehr oder weniger wohlgeformte Sätze gegossen werden sollen und anschliessend Blauen machen können, auf dass Glienicke in der gleichen Farbe erstrahle? Soll ich da mal eine Vorschlag machen? --ONAR 23:58, 20. Nov 2005 (CET)

Firma Petzholtz[Quelltext bearbeiten]

Lieber Felix, der Text über Vater August Ernst ist fertig und kann so wie er ist 'raus. An das genaue Geburts- und Sterbedatum ist nicht ranzukommen. Muss dann halt ohne gehen, ist bei Personen aus früheren Jahrhunderten auch nichts ungewöhnliches. Wir müssten den Artikel dann nur beobachten, weil ich befürchte, dass irgendwann einmal die Daten des Sohnes eingetragen werden, zumal sie auf anderen Internetseiten falsch veröffentlicht werden. Der Sohn (Friedrich) Ernst Petzholtz kann auch raus, obwohl ich den Text mit Details noch verlängern könnte. Würde aber wohl mehr in Richtung Petzholtz-Architektur gehen. Habe die Biografie nicht mehr so genau im Kopf. Komme aber weder im Moment noch in nächster Zeit dazu. Die namentliche Auflistung seiner sechs Söhne ist m.E. unwichtig. Hatte sie nur mal so mit aufgelistet. Wenn Du möchtest kannst Du die beiden Herren entlassen. Denke, alles wird gut ;-) Liebe Grüße --Suse 13:30, 21. Nov 2005 (CET) P.S. Habe noch etwas vergessen. Da die Statuen im Park Sanssouci schon eingehaust sind, d.h. vor dem Winter geschützt unter grauen Holzhäuschen verschwunden sind, kann ich leider keine Fotos mehr machen. Tut mir leid. --Suse 14:00, 21. Nov 2005 (CET)¨

Liebe Suse, dann stelle ich den Vater mal in die Welt und beim Sohn laboriere ich noch an den Sätzen. Mir ist noch eine weitere Quelle eingefallen: In der Deutschen Bauzeitung (und vermutlich in anderen Architekten-Periodika), von der ich ein Expemplar aus dem Dreikaiserjahr besitze, erschienen jeweils auch Nekrologe der Verstorbenen und Beiträge zu Jubiläen. Nachdem uns von Vater Petzholtz das Todesjahr bekannt ist, wäre das noch eine letze Möglichkeit. Da ich aber dazu in die ETH-Bibliothek fahren muss (oder sonst auf einen Fund im Antiquariat hoffen muss), dauert das wohl etwas aus den Dir bekannten Gründen. Ich werde den Artikel aber beobachten, damit wir gegebenfalls einschreiten können - mache ich bei den neu geschriebenen eigentlich immer so. Gruss aus dem eiskalten Zürich (kann ich mich auch einhausen lassen?) --ONAR 20:29, 21. Nov 2005 (CET)
Teuerste, Asylant August Ernst Petzholtz ist mal entlassen (Link zur Bequemlichkeit, falls Du ihn wegen der fehlender Lebensdaten beobachten willst). Knöpfe mir mal demnächst den Junior vor. Grüsse aus dem sibirischen Zürich nach Arkadien --ONAR 22:13, 24. Nov 2005 (CET)
Lieber Felix, danke für die Entlassung von Vater Petzholtz. Habe den Artikel unter Beobachtung genommen. Schnellgruß aus dem verschneiten Potsdam --Suse 11:38, 25. Nov 2005 (CET)
Liebe Suse! Schön von Dir zu lesen - arbeite gerade mit den Asylanten Eduard Daege und Julius Schrader - habe die billigen Meyers-Kopien etwas aufgepeppt. Alles i.O.? -- Schnellgruss aus dem winterlich verschneiten Zürich --ONAR 12:26, 25. Nov 2005 (CET)

Zwei deiner Bilder[Quelltext bearbeiten]

Hi suse. Ich habe grade beim Stöbern durch die verwaisten Bilder zwei deiner Fotos der Potsdamer Nikolaikirche entdeckt (Bild:Pb280008.jpg sowie Bild:Pb270001.jpg). Nun frage ich dich, ob du damit einverstanden wärst, auch unter dem Aspekt, dass der dazugehörige Artikel St. Nikolaikirche - so finde ich - gut bebildert ist. Außerdem musst du zugeben, dass der Zeitpunkt schlecht gewählt ist, mitten im Winter, was sich auch auf die Umgebung des Motivs niederschlägt. Also, denk bitte mal drüber nach. Schaengel89 @me 18:12, 24. Nov 2005 (CET)

Hallo Schaengel, denke gerade nach und komme zu dem Schluss, dass Du mich sicherlich fragen möchtest ob die verwaisten Bilder gelöscht werden können. Ja, können sie. Hatte es vergessen und finde im Moment auch nicht so schnell den Löschbaustein (oder wie er heißt). Wäre lieb von Dir wenn Du es für mich übernehmen würdest, ansonsten habe ich erst ab nächste Woche Zeit mich mit dem Löschantrag zu beschäftigen, weil noch nie gemacht. Die Aufnahmen sind sicherlich nicht gut geworden, deshalb hatte ich sie auch aus dem Artikel herausgenommen. Für die Qualität kommender Fotos gelobe ich Besserung ;-)). Viele Grüße --Suse 11:54, 25. Nov 2005 (CET)
hi Suse. Ist erledigt. Jetzt kannst du dich entspannt zurücklehnen und zusehen, wie die Wikipedia die Welt revolutioniert! Schaengel89 @me 15:48, 29. Nov 2005 (CET)
Hallo Suse, da ich nicht finde, dass diese beiden Bilder gelöscht werden sollten, sondern da sie sogar noch Aspekte der Kirche darstellen, die in den anderen Bildern nicht zur Geltung kommen, habe ich beide in die Commons verschoben. Genau wie ich morgen mal die anderen Bilder in die Commons verschiebe und dort alle in einer Galerie-Seite zusammenfassen werde. Ergebnismeldung kommt dann noch. Viele Grüße! --BLueFiSH ?! 21:57, 29. Nov 2005 (CET)
Hallo ihr Beide, werde mich dann entspannt zurücklehnen und warten bis die Galerie in den Commons eingerichtet ist. Die Aufnahmen sind aber wirklich nicht besonders gut geworden. Durch ein Bildbearbeitungsprogramm kann sicherlich auch nichts gerettet werden. Falls in den nächsten Wochen noch ein glasklarer Wintertag kommen sollte, könnte ich versuchen eine bessere Aufnahme mit dem Blick über die Stadt zur Kuppel hinzubekommen. Liebe Grüße --Suse 23:19, 29. Nov 2005 (CET)
Hallo Suse, hier die angekündigte Ergebnismeldung: commons:St. Nikolaikirche (Potsdam). alle Bilder drüben. Bei den Fotografien der beiden Gemälde hab ich aber die Lizenz auf PD-Kunst (bzw. in Commons: PD-Art) geändert, deswegen. Viele Grüße --BLueFiSH ?! 16:15, 30. Nov 2005 (CET)
...danke, Andreas. Die Galerie hat sogar Zuwachs bekommen, klasse. Liebe Grüße --Suse 16:39, 30. Nov 2005 (CET)
Teuerste, sehe gerade, dass man bei St. Nikolai noch Bilder spenden kann. Werde auch mal meine Sammlung durchkämmen - erinnere mich an eine Postkarte zusammen mit den Stadtschloss und eine geheimnisvolle über das Wasser mit Schwänen. Tolle Arbeit heute mit Dir im Garten! --ONAR 23:02, 9. Dez 2005 (CET)
...dito :-)...werde versuchen noch ein besseres Bild von der Kuppel zu bekommen. Hängt vom Wetter ab. Viel Zeit habe ich leider nicht mehr, dann ist es aus mit der schönen Aussicht. --Suse 23:18, 9. Dez 2005 (CET)
...das ist doch kein Problem in Arkadien, da requiriert man eine dieser hübschen Turmvillen und schon hat man ein Belvedere;-) --ONAR 23:30, 9. Dez 2005 (CET)

Liebste Suse, sehe gerade erst Dein alles ok ... *drück*, *knuddel*, *herz*. Wie schön. Ach, Du gehst bestimmt auf Wolken umher, der bevorstehende Umzug geht leicht von der Hand und eine magische Feder wird künftig Deine Artikel auf zauberhafte Weise schreiben. Und wir hier können wieder dumme Witße machen. Alßo Suße, die Schtibadien warten :-) und der Kakao am Nauener Tor oder irgendwo an der S-Bahn wartet noch viel mehr. Allerliebßte Knudelgrüsche (ich würde mich in der Nuthe erßäufen, müschte ich auf einer Schweizer Taßtatuhr ßreihben). --Lienhard Schulz 22:33, 28. Nov 2005 (CET)

...:-)) ...wenn, dann würde ich Dich retten ;-) --Suse 23:04, 28. Nov 2005 (CET)
...Lienhard, soooo schlimm ist es auch nicht mit diesen Tastaturen. Du weisst ja - was mich nicht umbringt, macht mich stark, so bringe ich Dir gerne bei meiner nächsten Reise nach Arkadien anstelle von echten Schweizer Pralinen eine echte Schweizer Tastatur mit zum Üben und Abhärten. -- Pralineur 00:06, 29. Nov 2005 (CET)
...denn nur die Harten kommen in den Glienicke-Garten ;-) --Suse 16:41, 30. Nov 2005 (CET)
...mia bella gardiniera, einfach ein Gruss :-)) Leichtmatrose 00:01, 5. Dez 2005 (CET)
...mi fa piacere. Grazie :-)) --Suse 20:38, 5. Dez 2005 (CET)
Morgengruss Schöne Gärtnerin - gestern ist es sehr spät geworden bei einem Weihnachtsessen, melde mich heute. --ONAR 07:37, 7. Dez 2005 (CET)

Apotheose der Schönen Gärtnerin[Quelltext bearbeiten]

Liebe Fromme Helene, bevor Du endgültig in die Himmel eingehst packe ich Dich noch am Rockzipfel. Der Portal-Templer hat mit seinem Berlinportal wieder einmal alles durcheinandergebracht, indem er eine kleine Lemmafalle Lessingtheater aufgestellt hat. Bin prompt in die Falle gegangen, suche Bilder und Architekten und bin auf eigentlichen Entdeckungsachterbahngeisterbahnfahrt. Die beiden neuen Asylanten haben mit ihrer Firma doch einige bedeutende Bauten errichtet, Verzweigungen zum Gevatter Persius, aber auch nach Hamburg und gar nach Budapest. Kurios auch die Schlachthausarchitektur, mal eine andere Bildungsreise;-). -- Wenn Du Zeit findest, könntest Du mal folgende Asylanten anschauen: August Ferdinand Hopfgarten und Wilhelm Stürmer, da finden wir wohl nicht mehr viel raus. Treffe heute Abend meinen Haus-Theologen und werde die Sache mit der Himmelfahrt nochmals ausführlich erörtern. Bericht zur Werwolfstunde oder dann morgen --Heiliger ONAR der Schlachthöfe 15:43, 11. Dez 2005 (CET)

...ach Du lieber Heiliger, wollte eigentlich nur mal schnell bei WP reinschaun. Zum Lessingtheater kann ich nichts finden. Nach den Architekten suche ich morgen. Zu den Asylanten weiß ich auch nichts mehr und weil meine Tüte Hostien leer ist, gehe ich jetzt ins Bett. Liebe Grüße --Suse 23:26, 11. Dez 2005 (CET)
...Die Architekten-Asylanten sind schon gebettet, habe auch von den Hotels (Kaiserhof, Centralhotel) erstklassiges Material, nur die Schlachthöfe fehlen noch;-) --Theologisch Erleuchteter 23:56, 11. Dez 2005 (CET)
...zu Berliner Schlachthöfen, erbaut durch die Firma Hude & Hennicke, konnte ich nichts finden (nur Zunfthalle "Alter Schlachthof" erb. v. Hemann Blankenstein). Wieviele Schlachthöfe sollen Deiner Meinung nach von der Firma Hude & Hennicke gebaut worden sein? Der 1867 von Hennicke geplante in Berlin ist nach Deinen Angaben doch nicht ausgeführt worden. In dem Dir unbekannten ;) historismus.archiv.net steht einiges über Hermann Philipp von der Hude. Hoffe, dass die Angaben auf der site stimmen. Unter Petzholtz habe ich vor einiger Zeit drei Fehlangaben gefunden wie Du weißt. In meiner Literatur gibt es lediglich einen Hinweis auf die Firma v.d. Hude & Hennicke mit dem Bau der Villa Leo, Berlin (1864/65) und ein Gemälde von Julius Hennicke Blick auf den Ruinenberg von Westen mit Dorf und Krongut Bonstedt (um 1850), vorausgesetzt es ist dieser Architekt Hennicke. Da mein bisschen freie Zeit momentan nur aus wenigen Nanosekunden besteht, muss ich nun einige Femtosekunden von der Gartenarbeit in Glienicke abziehen ;-). Liebe Grüße --Suse 13:34, 12. Dez 2005 (CET)
Lieber Felix, ich habe heute durch Zufall diese website gefunden. Hoffe, dass der link klappt. Sie könnte dich interessieren, zumal Du s.o. auf Berlin-Budapest angesprochen hast. Auf der website findest Du die Architektonischen Wechselbeziehungen zur Zeit des Historismus zwischen Berlin und Budapest (Deutsches Kulturforum östliches Europa). Liebe Grüße --Suse 18:06, 21. Dez 2005 (CET)
P.S. Klappt natürlich nicht. Vielleicht schaffst Du es irgendwie anders dorthin zu kommen (s. Quelltext) und dann bitte auch hier ändern. Danke! --Suse 18:11, 21. Dez 2005 (CET)
Liebe Schöne Gärtnerin, ja ich war auch da, dieser Link sollte besser gehen. Sehr interessant, finde die obigen Hude & Hennicke, aber auch den Onkel Friedrich August - gute Verzweigung zur Beschreibung des Akadamiegebäudes in Budapest. Nach dem Neuen Museum brauche ich ja auch noch ein anderes kleines Häuschen, sonst wird mir neben der Gartenarbeit gar noch langweilig;-) Habe heute per Post den Katalog der Jahrhundertausstellung Berlin 1906 und werde einige Asylanten besser bebildern können (war das persönliche Weihnachtsgeschenk). Grüsse --ONAR 20:55, 21. Dez 2005 (CET)
...nach Weihnachten erzähle ich Dir mal was ich bekommen habe. Das ist von mir im Artikel schon mehrfach verlinkt worden. ...Nein, kein Jagdschloss...was soll ich damit...ich gehe nicht zur Jagd. ;-)) Liebe Grüße --Suse 13:17, 22. Dez 2005 (CET)
...würde auch das Kasino vorziehen, hat die richtige Grösse und die bessere Aussicht;-). Flaschenpost. --ONAR 09:26, 23. Dez 2005 (CET)
Gruss an die Verkehrsstation Potsdam. Ziehe mich nun demnächst bis Sonntagabend nach Rothrist zurück. --ONAR 12:33, 24. Dez 2005 (CET)

Kurznachricht in der Muschel.--ONAR 12:22, 16. Dez 2005 (CET)


Liebste Suse. Ich wünsche Dir
friedliche, besinnliche und erholsame Festtage
und Danke Dir für viele vergnügliche Stunden
im und herrliche Stunden rund um’s Netz :-)
Lienhard Schulz 16:31, 23. Dez 2005 (CET)


...oh, süß. Danke, Lienhard. Und weil ich nächstes Jahr Weihnachten auch wieder so schön überrascht werden möchte ;-), werde ich nichts an der Zusammenarbeit ändern wollen. Wünsche Dir auch ein schönes Weihnachtsfest. Ganz liebe Grüße --Suse 17:02, 23. Dez 2005 (CET)

Hallo liebe Suse,
ich wünsche dir auch alles Gute zu Weihnachten. Außerdem natürlich ein frohes, erfolgreiches und produktives Jahr 2006! Viele Grüße und auf bald --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 18:13, 24. Dez 2005 (CET)

...Teuerste! sehe gerade, dass Sie Weihnachten auch erfolgreich bewältigt haben! Habe bei den Asylanten etwas geräumt, aber ein metrophiler junger Herr hat gerade drei Neue aufs Mal aufgetrieben im Berliner Stadthaus. Mir ist noch etwas blümerant durch den Zeitsprung ins 20. Jarhhundert, obwohl durch das Lessingtheater bereits etwas konditioniert. Alle Bücherstapel mussten umgeschichtet werden - war aber ein gute Ergänzung zum morgendlichen Kraftraining zwecks Abwendung von dauerhafter Zunahme der schweren Masse. -- Hast Du jetzt das Jagdschloss bekommen? Bei mir hat nur zum Maloja Palace gereicht, das werde ich nach dem Jahrhundertprojekt verwursten. Grüsse aus dem trostlosen Zürich nach Arkadien --ONAR 20:55, 26. Dez 2005 (CET)

Lieber onar, ich habe etwas Besseres bekommen als ein Jagdschloss. Was hälst Du von einer Reprintausgabe im Lichtdruck von K.F. Schinkels "Sammlung Architektonischer Entwürfe", 51 Blatt aus der Sammlung von 1841-43 einschl. Schinkels Begleittexten zu den jeweiligen Entwürfen? Das ist doch was, oder? :) Im Detail: 12 Bildtafeln Neues Museum (heute Altes Museum), Berlin - 4 BT Städtischer Wohnhäuser - 1 BT Grabmal von General Scharnhorst - 1 BT Entwurf zur neuen Schlossbrücke, Berlin - 12 BT Kgl. Schauspielhaus auf dem Gendarmenmarkt, Berlin - 4 BT Neue Wache, Unter den Linden, Berlin - 2 BT Entwurf zu einem Gebäude für die Singakademie, Berlin - 2 BT Entwurf zu einem Gesellschaftshaus bei Magdeburg - 8 BT Bauakademie, Berlin - 4 BT St. Nikolaikirche, Potsdam - 1 BT Wache, Dresden. Die Entwürfe sind teilweise ausgeführt, teilweise beabsichtigt, bzw. leicht verändert worden. Herausgegeben wurden die Blätter 1980, anlässlich Schinkels 200. Geburtstag vom Zentralantiquariat der DDR in Leipzig. Da die Blätter eine Größe von 43 x 34 cm haben, kann ich sie leider nicht im ganzen einscannen. Bei einigen Grundrisszeichnungen und Detailentwürfen könnte ich Teile herauskopieren. In der Sammlung ist auch Schinkels Entwurf der 21 Bildwerke der Fenster Brüstungen in Gebrannter Erde der Berliner Bauakademie. Den "Toten Genius" hast Du auf Deiner Benutzerseite. Außerdem bekomme ich noch einen alten Schinkel-Band von 1928 (od. 32). Dem Antiquariat ist vor Weihnachten scheinbar das Packpapier ausgegangen.
Gestern habe ich zufällig einen Bildband zwischen meinen Büchern gefunden mit Photochrom-Farbdrucken deutscher Städte und Landschaften. Dieses Druckverfahren hatte die Zürcher Firma Orell Füssli & Comp. 1888 zum Patent angemeldet. Ein Angestellter dieser Buchdruckerei, Hans Jakob Schmid, ein Zürcher Litograf, hat's erfunden, bzw. weiterentwickelt. Unter Bildnachweis steht: "Photochrom-Blätter aus den Beständen der Graphischen Sammlung in der Zentralbibliothek Zürich. Signatur, Bezeichnung und Datum des Erscheinens im Photoglog Verlag." Ich weiß nicht wie es mit der Lizens aussieht. Könnte die Aufnahmen ansonsten so nach und nach bei Commons einstellen. Habe in dem Band auch sechs Seiten Text zum Verfahren, Erfinder(n) und Chef der Buchdruckerei (aber keine Zeit zum Artikelschreiben). Von Potsdam und Berlin fand ich folgende Aufnahmen.
  • Potsdam: Matrosenstation Kongsnaes (1895), Neues Palais (1895), Schloss Sanssouci (1895)
  • Berlin: Brandenburger Tor (1895), Thronsaal im Schloss (1895), Bildergalerie im Schloss (1895), Lustgarten mit Schloss (1895), Dom und Friedrichsbrücke (1901). Der Band ist copyright: 1990 Orell Füssli Verlag, Zürich.
Bei "Kollege" Kirschblut fand ich einige Fotos, die ich hier deshalb nicht mehr aufgelistet habe, als PD. Ist die Lizensangabe ok? Liebe Grüße --Suse 13:21, 27. Dez 2005 (CET)
Liebe Suse, ganz toll! Mein Reprint ist leider verkleinert - dafür besser zu scannen. Blatt 123 mit der Fassade der Bauakademie und Blatt 124 mit den Terrakottaplatten der Festerbrüstungen habe ich Original - hängen an der Wand in meinem Rücken, wenn ich Dir schreibe. Ja, da sind wir ja bestens gerüstet für die Nach-Jahrhundertprojekte - werden wir noch zu diskutieren haben. -- Orell Füssli ist eine grosse Druckerei (und Buchhandlung) in Zürich, eine Spezialabteilung druckt auch die schweizer Banknoten. Vom Alter her müsste die Lizenz sicher stimmen - wenn wir die Aufnahmen selber hätten, würde ich sie bedenkenlos so einstellen. Wenn wir sie aus dem Buch scannen, bin ich überfragt - da müssen wir uns gegebenfalls schlau machen (oder der Herr Tempelritter weiss das). Gruss nach Potsdam --ONAR 15:17, 27. Dez 2005 (CET)
...wie und wo bist Du an die zwei Originalseiten gekommen und hast Du keine Angst, dass sie durch die Lichteinwirkung verblassen können, wenn sie an der frischen Luft hängen? Gruß aus dem verschneiten Potsdam --Suse 16:31, 27. Dez 2005 (CET)
Guten Morgen, Teuerste! Interessieren sich ja neuestens für die schnaubenden Dampfrösser - wieder einmal eine überraschende unbekannte Seite! Dank auch für den Zuspruch - kann es gelassen nehmen. Zuerst habe ich mich über die Unzahl der Mutationen gewundert und bin beim Nachschauen darauf gestossen, dass alle Kategorien Maler auf Deutsche Maler mutiert wurden. An sich halte ich diese Kategorie für überflüssig - Andreas hat das sehr gut in Worte gefasst. Die Zeit des nationalstaatlichen Denkens ist wohl im 21. Jhd. langsam vorbei, und viele dieser vaterlandsloser Gesellen hätten wohl auch nicht soviel Wert darauf gelegt. Aber andererseits: Kategorien entstehen und vergehen, in den Biografien werde ich weiterhin nur Maler verwenden. -- zu oben: die Blätter sind *selbstverständlich* gerahmt und unter Lichtschutzglas - zudem nicht der direkten Sonne ausgesetzt. Gekauft habe ich sie bei www.antiquariat-schomaker.de in Friedenau - vielleicht hat es noch einige Blätter in der Wühlkiste im Laden. Gruss nach Potsdam --ONAR 10:17, 28. Dez 2005 (CET)