Benutzerin:Mangomausi/Dea Ecker

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hinweis: Du darfst diese Seite editieren!
Ja, wirklich. Es ist schön, wenn jemand vorbeikommt und Fehler oder Links korrigiert und diese Seite verbessert. Sollten deine Änderungen aber der Inhaberin dieser Benutzerseite nicht gefallen, sei bitte nicht traurig oder verärgert, wenn sie rückgängig gemacht werden.
Wikipedia ist ein Wiki, sei mutig!


Dea Ecker (* 1966 in Heidelberg) ist eine deutsche Architektin. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Robert Piotrowski leitet sie das Architekturbüro Ecker Architekten in Heidelberg[1] und das dazugehörige Bauleitungsbüro in Buchen.[2]

Ausbildung und erste Berufsjahre

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ecker studierte von 1985 bis 1992 Architektur am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Während ihrer letzten Studienjahre arbeitete sie im Architekturbüro Franke + Gebhard in Karlsruhe. 1992 bis 1993 nahm sie an einem Wettbewerb der Stadt Frankfurt für Enrique Bardaji Alvarez, Madrid, unter besonderer Berücksichtigung der historischen Gebäude von Peter Behrens teil. Ab 1993 arbeitete sie als Projektleiterin bei dem Schweizer Architekturbüro Suter + Suter in der Niederlassung Leipzig, gestaltete Gewerbe-, Büro- und Wohnungsbauten und nahm an Wettbewerben teil.

In den Jahren 1995 und 1996 errang sie zwei Stipendien der Fulbright Stiftung am Illinois Institute of Technology (IIT) in Chicago, um dort mit einem Master of Architecture abzuschließen. Im Jahr darauf schloss sich ein Stipendium für ein Postgraduales Studium an. In den Jahren 1996 bis 1997 war Ecker Lehrbeauftragte am College of Architecture des IIT. 1997 war sie die projektleitende Architektin für den Entwurf einer Ferienstadt in Jeju Island, Süd-Korea, bei Holabird & Root und Projektarchitektin für Nagle Hartray, beides Projekte in Chicago. Außerdem entwarf sie dort Schul- und Kindergartenbauten und war verantwortlich für die Innenraumplanung des Goethe-Instituts in Chicago. In den USA lernte Ecker nach eigener Aussage die Offenheit für Vielfalt sowohl in der Gesellschaft als auch in der Architektur kennen.[3] 1999 wurde Ecker als Gastkritikerin an die Architekturfakultät des IIT eingeladen.[4]

Piotrowski + Ecker

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1998 gründete sie mit Robert Piotrowski in Chicago das Architekturbüro Piotrowski + Ecker. Sie waren verantwortlich für Gewerbe- und Bürobauten, Schul- und Universitätsbauten sowie Projekte mit dem Schwerpunkt Innenarchitektur.[4]

Ecker Architekten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 2000 in ihrem Heimatort Buchen von Dea Ecker und Robert Piotrowski gegründete Büro Ecker Architekten ist international aufgestellt und beschäftigt neben Ecker und Piotrowski weitere Architektinnen und Architekten.[5] Ihre Leitlinie ist es, ganz bewusst jedes Projekt von Grund auf zu denken und das Bewahren, Wiederverwenden und Anknüpfen an Bestehendes innovativ zu gestalten.[6] An alle Projekte wird der Anspruch gestellt, eine eindeutige Gestalt, klare Fügung und sorgfältige Detaillierung umzusetzen.

„Wir möchten die Schönheit in gewöhnlichen Dingen herausstellen und streben in unseren Entwürfen nach einer Ausgewogenheit von Emotion und Verstand. Sind diese Bestrebungen erfolgreich, so ist das Resultat eine einfache Konstruktion, ein sensitiver Einsatz von Materialien und eine Umwandlung des Gewohnten in das Besondere“

Dea Ecker[7]

Mit dem Umzug des Büros von Chicago nach Deutschland änderte sich auch die Organisationsstruktur. In den USA übernahmen Ecker und Piotrowski zu gleichen Anteilen die Arbeit in ihrem Büro. Mit dem Neuanfang in Deutschland stand Piotrowski vor einer Sprachbarriere und übernahm daraufhin größtenteils die darstellenden Anteile in Aufträgen, Ecker hingegen war von da an vermehrt für kommunikative, organisatorische und administrative Aufgaben bis hin zur Bauüberwachung verantwortlich.[8] Ecker und Piotrowski erarbeiten dennoch sämtliche Grundkonzeptionen der Entwürfe zusammen und treffen alle wesentlichen, gestaltbildenden Entscheidungen ihrer Projekte gemeinsam.

Der Schwerpunkt des Architekturbüros liegt auf öffentlichen und gewerblichen Bauten.[8] Seit 2014 ist der Hauptstandort von Ecker Architekten in Heidelberg, der Gründungsstandort Buchen dient nun als Bauleitungsbüro.[9]

Rathaus Seckach

Bauwerke und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit ihrem Büro Ecker+Piotrowski in Chicago, das sie von 1998 bis 2000 führten, fokussierte Dea Ecker sich mit ihrem Mann Robert Piotrowski auf öffentliche Bauten, insbesondere Hochschulbauten.

Das erste Projekt, das Ecker mit ihrem neu gegründeten Architekturbüro in Deutschland verwirklichte, war das Rathaus in Seckach. Dieses Projekt legte den Grundstein für die Spezialisierung auf öffentliche Bauten.

Ecker und Piotrowski transformierten im Jahr 2014 eine stark sanierungsbedürftige Immobilie in der Heidelberger Weststadt in ihr persönliches Wohnhaus, das RS29, in dem die Familie bis heute lebt.[10] Der Umbau gewann den Häuser-Award 2015.[11] Ebenfalls befindet sich dort ein kleines Büro, das sie bis zum Umzug in größere Büroräume einige Jahre nutzten. Das heutige Büro befindet sich in einer alten Eckkneipe mit Blick auf den Wilhelmsplatz und die Bonifatiuskirche.[12]

Im Jahr 2013 schloss Ecker die Transformation des Schulcampus des Eckenberg-Gymnasiums in Adelsheim ab, eine der wenigen landeseigenen Schulen des Landes Baden-Württemberg.[13] Der Campus besteht aus elf Gebäuden, die aus den 1960er Jahren stammen. Aufgabe des Büros war es, ein neues Gebäude in der Campusmitte zu planen, das eine Aula und eine Bibliothek beherbergen und alle anderen Campusebenen miteinander verbinden sollte. Dazu nutzte Ecker drei Schleuderbetonstützen mit Kapitell, die der Entwässerung dienen. Das Gebäude ist neun Meter hoch und misst in Breite und Länge je 26 Meter.[12]

Eine weitere Transformationsaufgabe erhielt das Büro in der Ortsmitte der Gemeinde Gaiberg bei Heidelberg auf der Fläche eines baufälligen Gasthauses, das abgetragen werden musste. Die Gemeindeverwaltung entschied sich für eine Mehrfachbeauftragung, in welcher sich Ecker Architekten mit dem Plan eines ortsverbindenden und belebenden Platzes mit kleiner Gastronomie schlussendlich behaupten konnten. Das Gebäude wurde als Betonfaltwerk errichtet, bei dem sich an jedem Punkt jeweils sieben Ebenen des Faltwerks treffen.[12] Das Projekt kam in die Shortlist für den DAM Preis 2022.[14]

Ein besonderes Projekt für Ecker war die Transformation der Halle 01 in Niederstetten, bei dem der Bund als Bauherr fungierte. Er gab eine Nachschubhalle für einen NH90 Hubschrauber in Auftrag. Ecker hat sich beim Tragwerk für ein Farbspiel aus Oxidrot und Zinkchromat entschieden, die aus dem Korrosionsschutz der Luftfahrtindustrie Mitte des 20. Jahrhunderts entlehnt sind.[12] Graue Platten aus Faserzement ziehen sich in Tarnnetzoptik über die gesamte Gebäudefassade.[15]

In Dea Eckers Heimatort Buchen haben Ecker Architekten das scherzhaft „Hangar XS“ genannte Wirtschaftsgebäude entworfen und verwirklicht.[16]

Mitgliedschaften und Vorträge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dea Ecker fungierte als Juryvorsitzende für den Europäischen Architekturfotografiepreis 2023 und ist Fachpreisrichtern bei Wettbewerben der Internationalen Bauausstellungen in Heidelberg und Stuttgart. Sie ist außerdem Gestaltungsbeiratsvorsitzende der Stadt Lörrach und Gestaltungsbeiratsmitglied der Städte Offenburg,[17] Sindelfingen,[18] Mühlacker[19] und Schriesheim sowie des mobilen Gestaltungsbeirats.[20]

Ecker hält außerdem regelmäßig Vorträge zu ihrer Arbeit, zuletzt 2023 an der Technischen Universität in Graz und beim Bund Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA) in Lörrach[21] und 2022 an der Hochschule Karlsruhe,[22] in Weimar im Rahmen der JUNG Architekturgespräche[12] und beim Kaleidoskop Tauberbischofsheim.[23] 2021 sprach sie bei den Rooftop Talks in Heidelberg,[24] 2018 hielt sie einen Vortrag beim Waldshuter Architektur-Apéro im Rahmen des Architekturnovembers des BDA.[25]

Ecker war 2023 in der Architekturausstellung M* 1:1 - *verborgene Ansichten und weibliche Perspektiven in der Architektur vertreten, die vom 9. März bis 28. April 2023 in Karlsruhe stattfand und bei der von Forscherinnen der Architekturfakultät des Karlsruher Institut für Technologie KIT bedeutende Architektinnen, die in den letzten 100 Jahren an der Universität in Karlsruhe studierten, vorgestellt wurden.[26] Die Ausstellung ist Teil des Forschungsprojektes „Gender Equity 1“ am KIT und soll mit der Darstellung von erfolgreichen Architektinnen mit positivem Beispiel auf die Missstände in der Architektur aufmerksam machen, denn mittlerweile ist der Anteil weiblicher Studierender zwar größer, diese Entwicklung setzt sich aber weder in der Praxis noch im wissenschaftlichen Bereich fort. Von den zahlreichen jungen Architektinnen mit guter Ausbildung arbeiten immer noch wenige in Führungspositionen.[27] Ecker wurde von den Forscherinnen als Teil der Ausstellung ausgewählt, da Ecker Architekten bereits vielfach mit Architekturpreisen ausgezeichnet wurde, sie baukulturell sehr engagiert ist und das Büro, welches sie gemeinsam mit Robert Piotrowski führt, nach ihr benannt ist.

Ecker und ihr Büro wurden in den letzten Jahren mehrfach mit ihren Projekten in der renommierten Architekturzeitschrift AIT vorgestellt, zuletzt mit dem Kinder- und Jugenddorf Klinge in Seckach,[28] dem Stiftungssitz der Stiftung Schulz in Amorbach[29] und dem Amts- und Landgericht Mosbach.[30]

Von Ecker realisierte Projekte wurden außerdem in Publikationen wie Detail,[31][32] Informationsdienst Holz,[33] den französischen Zeitschriften Atravel[34] und ARTS sacrés,[35] der finnischen Architekturzeitschrift PUU - wood/holz/bois,[36] dem russischen Designmagazin Monitor,[37] dem US-amerikanischen Interior Design Magazine und dem Chicago Architect veröffentlicht.[38]

2007 wurde Ecker in den Bund Deutscher Architektinnen und Architekten berufen. Sie war 2008 Gastkritikerin an der Architekturfakultät des IIT in Paris und ist seit 2009 als Gestaltungsbeirätin tätig und als Fachpreisrichterin in unterschiedlichen Auszeichnungsverfahren.[4] 2016 wurde Ecker in den Deutschen Werkbund und den Konvent der Baukultur berufen.[39][1]

Für Ecker Architekten

  • 2007: Preis für „Beispielhaftes Bauen“ Baden-Württemberg für das Dorfgemeinschaftshaus in Seckach-Zimmern[40]
  • 2011: Hugo-Häring-Auszeichnung für Schulkindergarten Pusteblume[41]
  • 2015: Preis für „Beispielhaftes Bauen“ der Architektenkammer Baden-Württemberg für Haus Balkenhol[42]
  • 2015: Preis für „Beispielhaftes Bauen“ im Neckar-Odenwald-Kreis 2007–2015 der Architektenkammer Baden-Württemberg für Flurkapelle Buchen-Bödigheim[43]
  • 2017: Preis für „Beispielhaftes Bauen“ der Architektenkammer Baden-Württemberg für Wohnhaus und Büro RS29[44]
  • 2020: Hugo-Häring-Landespreis für das Kinder- und Jugenddorf Klinge[45]
  • 2022: Nominierung für den DAM Preis für Architektur in Deutschland für die Transformation der Ortsmitte in Gaiberg[14]

Für Dea Ecker

  • 2010: „Honor Award for Distinguished Building“ vom Chicago Chapter of the American Institute of Architects (AIA), mit den Architekturstudierenden des IIT Chicago für die Flurkapelle in Buchen-Bödigheim[46][47]

Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Dorothea Michaela Ecker: An approach to a new urban community in downtown Chicago. Dissertation. Hrsg.: Illinois Institute of Technology. 1999, OCLC 42025900.
  • mit Bernd Müller, Annette Friedrich, Stephan Weber, Jan van der Velden-Volkmann, Thorsten Erl, Robert Piotrowski, Uwe Bellm, Andreas Bartels, Thilo Ross: Heidelberger Schlossgespräche. Konferenzschrift. Band 2. Edition Panorama, Mannheim 2022, ISBN 978-3-89823-614-0. Inhaltsverzeichnis
  • Gemeinschaftshaus Flüchtlingsunterkunft Spinelli, Mannheim. Fachbereich Architektur der TU Kaiserslautern, Studentengruppe Atelier U20, Fachgebiete Tektonik. In: DAM (Hrsg.): Deutsches Architektur-Jahrbuch. 2018, ISSN 1865-3545.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b BauNetz: Ecker Architekten. Abgerufen am 16. Mai 2023.
  2. Bauleitungsbüro Buchen. Abgerufen am 16. Mai 2023.
  3. Dea Ecker: Die Rolle des Steildachs in der Modernen Architektur in den USA. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  4. a b c Preisgerichte. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  5. BauNetz: Mitarbeiter | Ecker Architekten, Heidelberg. Abgerufen am 21. Mai 2023.
  6. Dea Ecker: Nachhaltiges Bauen und Kampf gegen den Klimawandel. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  7. JUNG - Dea Ecker Referenten Architekturgespräche. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  8. a b JUNG: SMALL DECISIONS HAVE LARGE EFFECTS. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  9. Bauleitungsbüro Buchen. Abgerufen am 21. Mai 2023 (deutsch).
  10. BauNetz: RS29 | Ecker Architekten, Heidelberg. Abgerufen am 19. Mai 2023.
  11. https://www.facebook.com/schoenerwohnen: HÄUSER-AWARD 2015: die besten Umbauten. Abgerufen am 22. Mai 2023.
  12. a b c d e Dea Ecker / Ecker Architekten @ JUNG Architekturgespräche 2022 in Weimar. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  13. BauNetz: Forum am Eckenberg-Gymnasium in Adelsheim | Fassade | Kultur/Bildung | Baunetz_Wissen. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  14. a b anna: DAM Preis 2022: Shortlist | DAM Online. 6. Mai 2023, abgerufen am 22. Mai 2023.
  15. Halle 01 Niederstetten. Abgerufen am 19. Mai 2023.
  16. Hangar XS. Abgerufen am 22. Mai 2023.
  17. Gestaltungsbeirat. Stadt Offenburg, abgerufen am 29. Mai 2023.
  18. Gestaltungsbeirat. Stadt Sindelfingen, 13. Dezember 2018, abgerufen am 29. Mai 2023.
  19. Stadt Mühlacker - Gestaltungsbeirat. Abgerufen am 29. Mai 2023.
  20. Baukultur BW: Schriesheim. Abgerufen am 29. Mai 2023.
  21. Nicht veröffentlichtes Interview im Rahmen des Seminars "Architektinnen in der Wikipedia" der Technischen Hochschule Köln und Hochschule Bremen unter Leitung von Karin Hartmann, Céline Schmidt-Hamburger und Insa Meyer
  22. Reflexion: Warum in die Ferne... wenn es hier doch auch schön ist. Abgerufen am 22. Mai 2023.
  23. Rückblick | Kaleidoskop Tauberbischofsheim. Die bisherigen Veranstaltungen – Kunstverein Tauberbischofsheim. Abgerufen am 22. Mai 2023 (deutsch).
  24. Dea Ecker: Nachhaltiges Bauen und Kampf gegen den Klimawandel. Abgerufen am 22. Mai 2023.
  25. Dea Ecker Bauen?! – Architekturnovember, das BDA Architekturfestival in Baden-Württemberg, 27. Oktober – 30. November 2022. Abgerufen am 19. Mai 2023.
  26. Daniel: Weibliche Perspektiven in der Architektur. In: moderneREGIONAL. 12. März 2023, abgerufen am 22. Mai 2023 (deutsch).
  27. Nina Rebekka Rind: KIT - Forschung - Forschungsprojekte - aktuelle Projekte - M* 1:1 Ausstellung. 15. Februar 2023, abgerufen am 18. Mai 2023 (deutsch).
  28. Ausgabe 7/8.2021 – AIT | AIT-Dialog | xia. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  29. Ausgabe 5.2022 – AIT | AIT-Dialog | xia. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  30. Ausgabe 12 | 2017 – AIT | AIT-Dialog | xia. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  31. Lichte Statik: Forum am Eckenberg-Gymnasium in Adelsheim. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  32. Forum eines Gymnasiums in Adelsheim - Forum for a Secondary School in Adelsheim. Detail, English Edition, 2015, Vol. 1 https://static1.squarespace.com/static/531dd1bce4b03e512acd4c2b/t/5469e9afe4b07ab395a7c33e/1416227247602/Detail+2014-11+Forum+EBG+web.pdf
  33. INFORMATIONSDIENST HOLZ spezial - Kindergärten und Kindertagesstätten. In: INFORMATIONSDIENST HOLZ spezial. Holzabsatzfonds, Dezember 2008, S. 42–45.
  34. RS29 by Ecker Architekten. Artravel, Vol. 61, https://static1.squarespace.com/static/531dd1bce4b03e512acd4c2b/t/558052dde4b0206c1dc264d7/1434473181143/ARTTRAVEL+-+RS29.pdf
  35. La chapelle des Champs. ARTS sacrés, Vol. 7, https://static1.squarespace.com/static/531dd1bce4b03e512acd4c2b/t/531f2e32e4b04709d61c0a1b/1394552370122/2010-09-arts_sacres-artikel.pdf
  36. PUU WOOD HOLZ BOIS. Puuinfo Ltd., 2009, ISSN 0357-9484, S. 14–19 (finnisch, englisch, deutsch, französisch, squarespace.com [PDF]).
  37. «dandelion clock», kindergarten // buchen/odenwald@germany. MONITOR - Design Innovations for Professionals, Vol. 6, https://static1.squarespace.com/static/531dd1bce4b03e512acd4c2b/t/531f2eeae4b005448789f357/1394552554925/2010-08-monitor-artikel.pdf
  38. Honor Award - Field Chapel Baden-Württemberg. Chicago Architect, November/December 2010,https://static1.squarespace.com/static/531dd1bce4b03e512acd4c2b/t/53207197e4b0ce8f9d9ce08a/1394635159799/2010-10-chicago_architekt-artikel.pdf
  39. Biographien. Abgerufen am 22. Mai 2023.
  40. BauNetz: Dorfgemeinschaftshaus Zimmern | Ecker Architekten, Heidelberg. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  41. BauNetz: Schulkindergarten Pusteblume | Ecker Architekten, Heidelberg. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  42. Beispielhaftes Bauen: AKBW Architektenkammer Baden-Württemberg. Abgerufen am 19. Mai 2023.
  43. Beispielhaftes Bauen: Flurkapelle Buchen-Bödigheim. AKBW Architektenkammer Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Mai 2023.
  44. Beispielhaftes Bauen: RS29. AKBW Architektenkammer Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Mai 2023.
  45. Kinder- und Jugenddorf Klinge. BDA Baden-Württemberg, 2020, abgerufen am 29. Mai 2023.
  46. Field Chapel in Boedigheim / Students of the College of Architecture at the Illinois Institute of Technology. 15. Oktober 2009, abgerufen am 18. Mai 2023 (englisch).
  47. Preise und Ehrungen. Abgerufen am 18. Mai 2023 (deutsch).


Kategorie:Architekt (Deutschland) Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1966 Kategorie:Frau