Berliner Literaturpreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Oktober 2017 um 12:21 Uhr durch Qaswa (Diskussion | Beiträge) (→‎Preisträger: + 2018 -- vgl. http://www.boersenblatt.net/artikel-auszeichnung_und_gastprofessur_fuer_deutschsprachige_poetik_.1383856.html). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Berliner Literaturpreis der Stiftung Preußische Seehandlung wurde bis 1998 alle zwei Jahre zusammen mit der Johannes-Bobrowski-Medaille im Literarischen Colloquium Berlin verliehen. Mit dem Literaturpreis wurden Autoren, die einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur geleistet haben, ausgezeichnet.

Seit 2005 wird die Auszeichnung nach einem neuen Konzept verliehen: Es wird das bisherige Gesamtwerk eines deutschsprachigen Schriftstellers gewürdigt. Mit dem Preis verbunden ist nun auch die Berufung auf eine Heiner-Müller-Gastprofessur für deutschsprachige Poetik beim Peter-Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin im entsprechenden Sommersemester. Die Dotierung beträgt nun 30.000 Euro aus den Mitteln der Stiftung Preußische Seehandlung, die auch die Kosten für die Gastprofessur trägt. (Die Namensgebung der Professur geht auf die Witwe Heiner Müllers zurück.)

Preisträger

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 40 Fotos und Begleittext der Preisverleihung
  2. 137 Fotos und Begleittext der Preisverleihung
  3. Lukas Bärfuss erhält den Berliner Literaturpreis 2013, abgerufen am 22. Oktober 2012
  4. Carsten Wette: Ilma Rakusa erhält den Berliner Literaturpreis 2017. Freie Universität Berlin, Pressemitteilung vom 14. Oktober 2016 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 14. Oktober 2016.