Candyman 3 – Der Tag der Toten
Film | |
Titel | Candyman 3 – Der Tag der Toten |
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Originaltitel | Candyman 3: Day of the Dead |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1999 |
Länge | 93 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Turi Meyer |
Drehbuch | Al Septien Turi Meyer |
Produktion | Al Septien William Stuart |
Musik | Adam Gorgoni |
Kamera | Michael G. Wojckchowski |
Schnitt | Frederick Wardell |
Besetzung | |
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Chronologie | |
Candyman →
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Candyman 3 – Der Tag der Toten (Originaltitel Candyman 3: Day of the Dead) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahre 1999. Die Direct-to-Video-Produktion war der dritte und zugleich letzte Teil der Candyman-Trilogie. Mit Candyman wurde 2021 dann noch eine Fortsetzung zur Reihe, basierend auf einem Drehbuch von Jordan Peele und Win Rosenfeld, unter der Regie von Nia DaCosta, veröffentlicht.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Caroline McKeever ist davon überzeugt, dass der Candyman nicht existiert. Deshalb ruft sie ihn gemeinsam mit ihrer Freundin, um dessen Nicht-Existenz zu beweisen. In der darauffolgenden Spielfilmhandlung kommt es zu mehreren Morden, bei denen sich herausstellt, dass Caroline die Nachfahrin von Robitaille ist. Caroline wird deshalb von der Polizei verdächtigt, die Morde begangen zu haben. Mit Hilfe einer Wahrsagerin erkennt Caroline, dass sie die Gemälde des Candyman zerstören muss.
Es kommt zu einem Kampf, in dem es Caroline gelingt, den Candyman zu töten, indem sie seine Bilder aufschlitzt und verbrennt.
Synchronisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rolle | Darsteller | Synchronsprecher[2] |
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Daniel Robitaille / Candyman | Tony Todd | Thomas Albus |
Caroline McKeever | Donna D’Errico | Susanne von Medvey |
Lt. Det. Samuel Deacon | Wade Williams | Gudo Hoegel |
Miguel Velasco | Mark Adair-Rios | Florian Halm |
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Zweite Fortsetzung eines Horrorfilms, die jedoch die Konventionen des Genres weitgehend verleugnet und ihren Killer als Serientäter ohne mythologische Dimensionen präsentiert. Dadurch werden zwar simple Erfolgsformeln erfüllt, durch das Fehlen einer effektiven Spannungsdramaturgie verbreitet der Film jedoch nur gähnende Langeweile, der auch Ströme von Blut nichts entgegenzusetzen haben.“
„Clive Barkers erster "Candyman" von 1992 ist ein kleiner Genre-Klassiker. ‘Candyman 2’ ('95) wirkte schon ausgeblutet, und dieser dritte Teil ist einfach nur lächerlich: Der Bibabutzemann watet im Blut.“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Candyman 3 – Der Tag der Toten bei IMDb
- Candyman 3 bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Candyman 3 – Der Tag der Toten in der Online-Filmdatenbank
- Candyman 3 – Der Tag der Toten in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Candyman 3 – Der Tag der Toten. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2008 (PDF; Prüfnummer: 84 226 V/DVD/UMD).
- ↑ Candyman 3 – Der Tag der Toten. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 16. September 2023.
- ↑ Candyman 3 – Der Tag der Toten. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
- ↑ Candyman 3 – Der Tag der Toten. In: cinema. Abgerufen am 17. April 2022.