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DSV-Pokal 2013/14

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DSV-Pokal
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Sieger: Logo der Wasserfreunde Spandau 04 Wasserfreunde Spandau 04

Der DSV-Pokal 2013/14 war die 42. Austragung des Wasserballpokalwettbewerbs der Herren. Er begann am 26. Oktober 2013 mit der 1. Runde und endete mit dem Sieg der Wasserfreunde Spandau 04 im Finale über den Gastgeber Waspo 98 Hannover. Der Rekordgewinner aus Spandau sicherte sich damit seinen 29. Titel seit 1979.

Teilnehmende Mannschaften

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Für den DSV-Pokal hatten sich folgende 32 Mannschaften qualifiziert:

Deutsche Wasserball-Liga
16 Vereine der Saison 2012/13
2. Wasserball-Liga
Landesgruppen der Saison 2012/13
ab Oberliga
aus der Saison 2012/13
Plätze 1 – 8
Plätze 9 – 15 und 17
Nord
Ost
West
Süd
Ostwestfalen-Lippe Liga
Verbandsliga NRW

Der Sieger im DSV-Pokal, wurde nach dem K.-o.-System ermittelt. Die Paarungen wurden vor jeder Runde ausgelost, wobei unterklassige Vereine Heimrecht hatten. Endete ein Spiel nach regulärer Spielzeit unentschieden, kam es zu einer Verlängerung. War das Spiel auch nach der Verlängerung nicht entschieden, wurde der Sieger durch Fünfmeterwerfen ermittelt.

Die erste Runde im DSV-Pokal wurde am 7. September 2013 am Rande eines internationalen Turniers im westfälischen Borghorst ausgelost. In dieser starteten die qualifizierten Mannschaften aus den Landesgruppen der 2. Wasserball-Liga sowie alle weiteren unterklassigen Vereinen aus der Saison 2012/13.

Datum Ergebnis
Sa 26.10. 16:00 Uhr SGW Brandenburg 14:50 SV Ludwigsburg 08
Sa 26.10. 16:30 Uhr Hellas 1899 Hildesheim 10:12 SVV Plauen
Sa 26.10. 17:00 Uhr SV Blau-Weiß Bochum 6:9 SC Wasserfreunde Fulda
Sa 26.10. 18:15 Uhr SC Aquarius Löhne 10:20 SGW Dresden
Sa 26.10. 18:30 Uhr Poseidon Hamburg 11:50 WSV Vorwärts Ludwigshafen
Sa 26.10. 19:00 Uhr Aachener SV 07:23 SpVg Laatzen
Sa 26.10. 19:00 Uhr 1. BSC Pforzheim 07:13 Düsseldorfer SC 1898
Sa 26.10. 20:00 Uhr SGW Leimen/Mannheim 12:13 SGW Solingen/Wuppertal[R1 1]
  1. Sieg nach Fünfmeterwerfen

In der zweiten Runde gesellten sich zu den acht Siegern der ersten Runde, jene Mannschaften aus der Deutschen Wasserball-Liga die in der Saison 2012/13 die Plätze 9 bis 15 bzw. 17 belegten.

Datum Ergebnis
Sa 16.11. 16:00 Uhr SGW Solingen/Wuppertal 6:9 SV Weiden
Sa 16.11. 16:30 Uhr Poseidon Hamburg 12:13 SVV Plauen[R2 1]
Sa 16.11. 17:30 Uhr Düsseldorfer SC 1898 09:23 Duisburger SV 98
Sa 16.11. 18:00 Uhr Wasserball-Union Magdeburg 14:18 SC Neustadt
Sa 16.11. 18:10 Uhr OSC Potsdam 23:80 SC Wasserfreunde Fulda
Sa 16.11. 19:00 Uhr SpVg Laatzen 14:13 SV Krefeld 72
Sa 16.11. 19:00 Uhr SGW Köln 11:80 SGW Brandenburg
Sa 16.11. 20:00 Uhr SGW Dresden 03:16 SC Wedding Berlin
  1. Sieg nach Fünfmeterwerfen

Ab dem Achtelfinale stiegen die acht besten Mannschaften der Deutschen Wasserball-Liga aus der Saison 2012/13 in den Wettbewerb ein.

Datum Ergebnis
Sa 18.01. 15:30 Uhr SVV Plauen 04:15 ASC Duisburg
Sa 18.01. 16:00 Uhr Duisburger SV 98 10:50 SV Weiden
Sa 18.01. 16:30 Uhr White Sharks Hannover 17:15 SSV Esslingen
Sa 18.01. 16:30 Uhr SV Bayer Uerdingen 08 14:10 SG Neukölln Berlin
Sa 18.01. 18:00 Uhr SpVg Laatzen 18:70 SGW Köln
Sa 18.01. 18:00 Uhr OSC Potsdam 11:14 Waspo 98 Hannover
Sa 18.01. 18:00 Uhr SC Neustadt 10:12 SV Cannstatt[A 1]
Sa 18.01. 18:00 Uhr SC Wedding Berlin 03:17 Wasserfreunde Spandau 04
  1. Sieg nach Fünfmeterwerfen
Datum Ergebnis
Sa 01.02. 13:00 Uhr White Sharks Hannover 02:13 Wasserfreunde Spandau 04
So 09.02. 18:00 Uhr Duisburger SV 98 06:10 SV Bayer Uerdingen 08
Sa 22.02. 18:00 Uhr Waspo 98 Hannover 16:70 SV Cannstatt
Sa 22.02. 18:00 Uhr SpVg Laatzen 05:30 ASC Duisburg
Datum Ergebnis
Fr 09.05. 19:00 Uhr ASC Duisburg 3:8 Wasserfreunde Spandau 04
Fr 09.05. 20:45 Uhr Waspo 98 Hannover 14:60 SV Bayer Uerdingen 08

Spiel um Platz 3

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Datum Ergebnis
Sa 10.05. 17:45 Uhr ASC Duisburg 16:40 SV Bayer Uerdingen 08
Waspo 98 Hannover Wasserfreunde Spandau 04
Finale
Samstag, 10. Mai 2014 um 19:30 Uhr in Hannover (Stadionbad)

Ergebnis: 9:10 (2:2,1:2,3:4,3:2)
Zuschauer: 500
Schiedsrichter: Ralf Talaga, Aurel Tiz
Spielerstatistik

Roger KongDaniele Polverino, Erik Bukowski, Lukas Taplick, Tobias Preuß, David Kleine, Ilja Immermann, Ingo Pickert (C)ein weißes C in blauem Kreis, Felix Haarstick, Bence Toth, Marko Bolović, Bojan Paunovic, Alexander Herrmann
Trainer: Karsten Seehafer
László BaksaTimo van der Bosch, Fabian Schroedter, Mateo Ćuk, Hannes Schulz, Marc Politze (C)ein weißes C in blauem Kreis, Thomas Kick, Erik Miers, Andreas Schlotterbeck, Moritz Oeler, Maurice Jüngling, Marko Stamm, Marin Restović
Trainer: Peter Röhle
1:0 Erik Bukowski (0:39)


2:2 Bence Toth (7:08)

3:3 David Kleine (10:06)


4:5 Tobias Preuß (20:05)

5:6 Bence Toth (20:58)

6:7 Ingo Pickert (22:02)


7:9 Erik Bukowski (26:51)

8:10 Erik Bukowski (29:29)
9:10 Erik Bukowski (30:46)

1:1 Fabian Schroedter (3:04)
1:2 Mateo Ćuk (6:34)

2:3 Moritz Oeler (8:39)

3:4 Marc Politze (10:39)
3:5 Fabian Schroedter (19:26)

4:6 Erik Miers (20:40)

5:7 Timo van der Bosch (21:30)

6:8 Marko Stamm (22:40)
6:9 Maurice Jüngling (26:26)

7:10 Timo van der Bosch (29:13)
Mateo Ćuk (30:46)