DSV-Pokal 2019/20

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DSV-Pokal
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Sieger: Logo der Wasserfreunde Spandau 04 Wasserfreunde Spandau 04

Der DSV-Pokal 2019/20 war die 48. Austragung des Wasserballpokalwettbewerbs der Herren. Er begann am 19. September 2019 mit der 1. Runde und endet aufgrund der COVID-19-Pandemie erst am 27. September 2020 mit dem Finalsieg der Wasserfreunde Spandau 04 gegen den Titelverteidiger Waspo 98 Hannover.

Teilnehmende Mannschaften

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Für den DSV-Pokal hatten sich folgende 32 Mannschaften qualifiziert:

Deutsche Wasserball-Liga
die 15 Vereine der Saison 2018/19
2. Wasserball-Liga
Landesgruppen der Saison 2018/19

Plätze 1 – 8

Plätze 9 – 13

Rückzug nach der Saison aus der DWL

Nord
Ost
West
Süd


Der Sieger im DSV-Pokal, wurde nach dem K.-o.-System ermittelt. Die Paarungen wurden vor jeder Runde ausgelost, wobei unterklassige Vereine Heimrecht hatten. Endete ein Spiel nach regulärer Spielzeit unentschieden, wurde der Sieger durch ein sofortiges Fünfmeterwerfen ermittelt.

In der ersten Runde im DSV-Pokal starteten die qualifizierten Mannschaften aus den Landesgruppen der 2. Wasserball-Liga aus der Saison 2018/19.

Datum Ergebnis
Do 19.09. 20:30 Uhr Aachener Schwimmverein 06 13:11 SV Lünen 08
Sa 21.09. 13:00 Uhr SG Stadtwerke München [R1 1] SG Schöneberg Berlin
Sa 21.09. 14:00 Uhr Hellas 1899 Hildesheim 11:12 VfB Friedberg
Sa 21.09. 18:00 Uhr Wasserball-Union Magdeburg 13:14 Düsseldorfer SC 1898[R1 2]
Sa 21.09. 19:30 Uhr SV Würzburg 05 20:60 Hamburger TB
So 22.09. 11:30 Uhr SGW Brandenburg 13:23 Poseidon Hamburg
So 29.09. 13:00 Uhr HSG TH Leipzig 13:12 SV Cannstatt
Freilos: SpVg Laatzen
Freilos: SGW Solingen/Wuppertal
  1. München kam kampflos weiter, da die SG Schöneberg Berlin kurzfristig auf einen Pokalstart verzichtete
  2. Sieg nach Fünfmeterwerfen

In der zweiten Runde gesellten sich zu den neun Siegern der ersten Runde, jene Mannschaften aus der Deutschen Wasserball-Liga die in der Saison 2018/19 die Plätze 9 bis 13 belegten oder sich aus der Liga zurückzogen. Die Auslosung erfolgte durch den früheren Nationalspieler Erik Bukowski.

Datum Ergebnis
Sa 19.10. 13:00 Uhr SpVg Laatzen 13:14 SV Bayer Uerdingen 08
Sa 19.10. 15:00 Uhr SGW Solingen/Wuppertal 07:17 SV Weiden
Sa 19.10. 17:00 Uhr Poseidon Hamburg 14:11 SVV Plauen
Sa 19.10. 17:00 Uhr SV Würzburg 05 11:13 SGW Köln
Sa 19.10. 17:30 Uhr SC Wedding Berlin 12:17 SV Krefeld 72
Sa 19.10. 19:30 Uhr SG Stadtwerke München 09:12 Düsseldorfer SC 1898
Sa 19.10. 20:15 Uhr VfB Friedberg 18:07 HSG TH Leipzig
So 20.10. 18:30 Uhr Aachener Schwimmverein 06 05:18 Duisburger SV 98

Ab dem Achtelfinale stiegen die acht besten Mannschaften der Deutschen Wasserball-Liga aus der Saison 2018/19 in den Wettbewerb ein.

Datum Ergebnis
Do 28.11. 20:30 Uhr Düsseldorfer SC 1898 01:28 Wasserfreunde Spandau 04
Sa 30.11. 13:00 Uhr Poseidon Hamburg 15:50 SV Bayer Uerdingen 08
Sa 30.11. 14:00 Uhr White Sharks Hannover 12:90 SSV Esslingen
Sa 30.11. 16:00 Uhr Duisburger SV 98 07:27 Waspo 98 Hannover
Sa 30.11. 16:00 Uhr SG Neukölln Berlin 10:15 ASC Duisburg
Sa 30.11. 16:00 Uhr SV Weiden 13:15 SV Krefeld 72
Sa 30.11. 18:00 Uhr SGW Köln 10:13 SV Ludwigsburg 08
So 01.12. 16:00 Uhr VfB Friedberg 08:22 OSC Potsdam
Datum Ergebnis
So 09.02. 13:30 Uhr White Sharks Hannover 09:20 Wasserfreunde Spandau 04
So 09.02. 14:00 Uhr Poseidon Hamburg 09:19 Waspo 98 Hannover
So 09.02. 16:00 Uhr ASC Duisburg 15:10 SV Ludwigsburg 08
So 09.02. 16:30 Uhr SV Krefeld 72 08:19 OSC Potsdam
Datum Ergebnis
Sa 26.09. 17:15 Uhr Waspo 98 Hannover 11:70 OSC Potsdam
Sa 26.09. 19:00 Uhr ASC Duisburg 09:16 Wasserfreunde Spandau 04

Spiel um Platz 3

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Datum Ergebnis
So 27.09. 13:30 Uhr OSC Potsdam 15:13 ASC Duisburg
Waspo 98 Hannover Wasserfreunde Spandau 04
Finale
Sonntag, 27. September 2020 um 15:15 Uhr in Berlin (Sport- und Lehrschwimmhalle Schöneberg)

Ergebnis: 8:12 (1:3,3:3,3:4,1:2)

Schiedsrichter: Stefan Seidel, Ralf Müller
Spielerstatistik

Moritz SchenkelAnte Ćorušić, Reiko Zech, Julian Real, Darko Brguljan, Aleksandar Radović (C)ein weißes C in blauem Kreis, Petar Muslim, Philip Kubisch, Ivan Nagaev, Matija Brguljan, Fynn Schütze, Jorn Winkelhorst, Marko Macan
Trainer: Karsten Seehafer
László BaksaRemi Saudadier, Lucas Gielen, Marino Cagalj, Ivan Zović, Maurice Jüngling, Denis Strelezkij, Nikola Dedović, Marko Stamm (C)ein weißes C in blauem Kreis, Aleks Sekulić, Marin Restović, Stefan Pjesivac, Yannek Chiru
Trainer: Petar Kovačević

1:1 Darko Brguljan (1:40)



2:4 Ivan Nagaev (10:44)
3:4 Ivan Nagaev (11:30)


4:6 Aleksandar Radović (13:11)
5:6 Fynn Schütze (19:44)


6:8 Aleksandar Radović (22:11)

7:9 Aleksandar Radović (23:18)



8:12 Aleksandar Radović (30:51)
0:1 Maurice Jüngling (1:22)

1:2 Ivan Zović (2:57)
1:3 Ivan Zović (3:50)
1:4 Denis Strelezkij (9:15)


3:5 Denis Strelezkij (11:48)
3:6 Marko Stamm (12:17)


5:7 Lucas Gielen (20:22)
5:8 Nikola Dedović (21:51)

6:9 Marko Stamm (22:59)

7:10 Stefan Pjesivac (23:54)
7:11 Lucas Gielen (24:38)
7:12 Lucas Gielen (28:41)