„Die neun Pforten“ – Versionsunterschied
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* Der englische Originaltitel bedeutet wörtlich übersetzt „Die ''neunte'' Pforte“, nicht „Die neun Pforten“. |
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* Bevor der Film beginnt, fährt die Kamera während des Vorspanns durch insgesamt neun Pforten. |
* Bevor der Film beginnt, fährt die Kamera während des Vorspanns durch insgesamt neun Pforten. |
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* Die Kombination, die Balkan in das Bedienfeld des Aufzugs eingibt, um zum Bücherraum zu gelangen, ist [[Sechshundertsechsundsechzig|666]], Balkans Zahlenkombination zur Öffnung des Bücherraumes ist ebenso 666. Das Erscheinungsjahr des Buches wird mit 1666 angegeben. |
* Die Kombination, die Balkan in das Bedienfeld des Aufzugs eingibt, um zum Bücherraum zu gelangen, ist [[Sechshundertsechsundsechzig|666]], Balkans Zahlenkombination zur Öffnung des Bücherraumes ist ebenso 666. Das Erscheinungsjahr des Buches wird mit 1666 angegeben.666 ist auch die Zahl des Teufels. |
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* Das Taxi, in dem Dean Corso in New York zur Buchhandlung „Bernies Rare Books“ fährt und seinen Freund dort tot auffindet, trägt die Nummer „6X67“. Das X steht im [[Römische Zahlendarstellung|Römischen]] für die Zahl 10. Spricht man diese Zahl aus, wird daraus ''sixte(e)nsixtyseven'' - das Todesjahr des Autors Aristide Torchia. |
* Das Taxi, in dem Dean Corso in New York zur Buchhandlung „Bernies Rare Books“ fährt und seinen Freund dort tot auffindet, trägt die Nummer „6X67“. Das X steht im [[Römische Zahlendarstellung|Römischen]] für die Zahl 10. Spricht man diese Zahl aus, wird daraus ''sixte(e)nsixtyseven'' - das Todesjahr des Autors Aristide Torchia. |
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* Die oben erwähnte Burg ([[Burg Puivert|Château de Puivert]] in Südfrankreich) taucht im Film mehrfach auf. Zu Beginn in Balkans Bibliothek hängt ein beleuchtetes Bild der Burg, und in Baronesse Kesslers Exemplar der „Neun Pforten“ findet Corso eine Postkarte der Burg. Inhalt: „Sorry Frieda, I saw it first. Boris“. Absender der Karte ist Boris Balkan. Die Anschrift lautet „Frieda Kessler, 17 Quai d'Anjou, 75004 Paris“ und befindet sich auf der [[Île Saint-Louis]]. |
* Die oben erwähnte Burg ([[Burg Puivert|Château de Puivert]] in Südfrankreich) taucht im Film mehrfach auf. Zu Beginn in Balkans Bibliothek hängt ein beleuchtetes Bild der Burg, und in Baronesse Kesslers Exemplar der „Neun Pforten“ findet Corso eine Postkarte der Burg. Inhalt: „Sorry Frieda, I saw it first. Boris“. Absender der Karte ist Boris Balkan. Die Anschrift lautet „Frieda Kessler, 17 Quai d'Anjou, 75004 Paris“ und befindet sich auf der [[Île Saint-Louis]]. |
Version vom 20. November 2011, 16:05 Uhr
Film | |
Titel | Die neun Pforten |
---|---|
Originaltitel | The Ninth Gate |
Produktionsland | Frankreich, Spanien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1999 |
Länge | 128 Minuten |
Altersfreigabe |
|
Stab | |
Regie | Roman Polański |
Drehbuch | John Brownjohn |
Produktion | Roman Polański |
Musik | Wojciech Kilar |
Kamera | Darius Khondji |
Schnitt | Hervé de Luze |
Besetzung | |
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Die neun Pforten ist ein Mystery-Thriller aus dem Jahr 1999 von Regisseur Roman Polański mit Johnny Depp in der Hauptrolle. Der Film basiert auf dem Roman Der Club Dumas (Originaltitel: El club Dumas) aus dem Jahr 1993 des Autors Arturo Pérez-Reverte.
Handlung
Der Antiquar und „Buch-Detektiv“ Dean Corso aus New York City hat sich auf die Beschaffung sehr seltener Bücher spezialisiert. Um ersehnte Stücke zu ergattern, schreckt er auch vor kleineren Betrügereien nicht zurück.
Corso wird von dem exzentrischen Millionär und Sammler Boris Balkan für einen besonderen Auftrag engagiert. Balkan besitzt eine Sammlung wertvoller Bücher, die alle eines gemein haben: Sie haben den Teufel zum Inhalt. Er zeigt Corso seine neueste Erwerbung: Das Buch „Die neun Pforten ins Reich der Schatten“, geschrieben von Aristide Torchia im 17. Jahrhundert. Balkan konnte das Buch von einem Sammler namens Andrew Telfer erwerben, der ihm diesen Schatz nur einen Tag vor seinem Selbstmord verkaufte.
Von diesem Werk existieren weltweit nur noch drei Exemplare, allesamt in privatem Besitz. Laut Balkan sind zwei davon allerdings eine Fälschung und nur eines authentisch. Corso soll die beiden anderen Exemplare in Portugal und Frankreich überprüfen, mit seinem Exemplar vergleichen und so herausfinden, welches das Original ist.
Das Buch soll einen Weg beschreiben, den Teufel herbeizurufen und in neun Schritten in sein Reich einzuziehen – vorausgesetzt, man ist in der Lage, die versteckten Rätsel des Buches zu entschlüsseln und deren Botschaft richtig zu deuten. Das Buch enthält als Hinweis dazu neun Holzschnitte, welche als eine Art Bilderrätsel die Lösung enthalten sollen. Es wird vermutet, dass der Autor seine Inspiration für sein Werk aus dem Delomelanicon hat, einer Schrift, die angeblich von Luzifer persönlich verfasst wurde. Torchia wurde deswegen von der Inquisition festgenommen und auf dem Scheiterhaufen zusammen mit seinen restlichen Büchern verbrannt.
Corso trifft auf seiner Suche immer wieder auf eine geheimnisvolle Unbekannte, die plötzlich auftaucht und wieder verschwindet. Er gerät immer mehr in seltsame und gefährliche Situationen, aus welchen er dann von dieser geheimnisvollen Frau gerettet wird. Die Abbildungen auf den Holzschnitten scheinen auch Parallelen zu von ihm real erlebten Ereignissen aufzuweisen.
Corso reist zuerst nach Toledo (Spanien) und sucht zunächst die Buchrestauratoren Pablo & Pedro Ceniza auf. Die Zwillingsbrüder hatten Telfer einst das Buch verkauft. Von diesen erfährt er, dass das Buch zwar von Telfer bezahlt wurde, er allerdings selbst nicht sonderlich interessiert war, sondern seine Frau Liana ihn zum Kauf erst überredete. Im Anschluss reist er weiter nach Sintra (Portugal) und Paris (Frankreich), um die beiden anderen Exemplare bei deren Besitzern zu überprüfen. Während seiner Ermittlungen hält Corso seinen Auftraggeber Balkan immer wieder telefonisch auf dem Laufenden, dieser scheint auch jederzeit zu wissen, wo er sich gerade aufhält.
Bei der Durchsicht des ersten Exemplars in Portugal, bei dessen Besitzer Viktor Fargas, stellt Corso fest, dass es einige kleine Unterschiede zu Balkans Ausgabe aufweist. In jedem der beiden Bücher sind drei der neun Holzschnitte mit dem Kürzel LCF signiert – diese sollen von Luzifer persönlich gefertigt worden sein. Die Motive dieser Holzschnitte weichen von denen in den anderen Exemplaren in Details ab. Somit finden sich in jedem der erhaltenen Bücher drei „teuflische“ Originale und sechs abweichende Variationen. Daher muss Corso alle drei Bücher finden und die Schnitte miteinander vergleichen, um für seinen Auftraggeber die echten Bilder herauszufinden.
Als Corso nochmal zu Fargas zurückkehrt, stellt er fest, dass dieser in seinem Teich ertrunken ist und dessen Exemplar – nachdem die mit LCF signierten Holzschnitte herausgerissen wurden – im Kamin fast verbrannt wurde. In Paris angekommen, versteckt Corso Balkans Buch in seinem Hotelzimmer und nimmt nur Fotokopien zur Baronesse Kessler mit, der Besitzerin des dritten Exemplars. Diese erzählt ihm, dass nach der Verbrennung des Buchautors Torchia ein Geheimbund mit dem Namen „Orden der Silbernen Schlange“ gegründet wurde, um an Torchia zu erinnern und seine Geheimnisse zu bewahren. Später wird Corso, während er die Holzschnitte vergleicht, hinterrücks niedergeschlagen. Als er wieder zu sich kommt, ist die Baronesse erwürgt, und ihr Büro steht in Flammen.
Corso kehrt in sein Hotelzimmer zurück, wo er feststellen muss, dass sein Exemplar gestohlen wurde. Er hat zunächst die mysteriöse Frau in Verdacht, aber es stellt sich heraus, dass Liana Telfer dahintersteckt. Zusammen mit der Frau verfolgt er Telfers Wagen zu dem Schloss ihrer Familie, wo sie die Versammlung einer Sekte okkulter Teufelsanbeter leitet und aus dem Buch vorträgt. Balkan platzt in die Versammlung, bringt eigenhändig Liana Telfer um und flieht mit dem Buch. Corso, der von der mysteriösen Frau davon abgehalten wurde einzugreifen, folgt ihm und findet ihn in einer alten Burg in Südfrankreich. Ein Bild dieser Burg fand er zuvor auf einer Postkarte, die in Baronesse Kesslers Buch steckte.
Balkan glaubt, er habe die Lösung in den Bildern gefunden und dadurch übernatürliche Kräfte und Unsterblichkeit erlangt. Nachdem er die Holzschnitte ausgebreitet hat, beginnt er mit einem Ritual, welches ihm teuflische Macht verleihen soll. Corso, der Balkan aufhalten will, kann nur unbeteiligt zusehen, nachdem er halb durch einen morschen Boden gebrochen ist. Balkan ist so fest von seiner neu gewonnenen Macht überzeugt, dass er sich in seinem Wahn selbst mit Benzin übergießt und anzündet. Corso sieht, dass der Zauber nicht funktioniert und Balkan langsam verbrennt. Er erlöst ihn von seinen Qualen, indem er ihn erschießt. Zuvor nimmt er noch alle LCF-Holzschnitte an sich.
Als sich Corso in Balkans Wagen setzt, überrascht ihn abermals die geheimnisvolle Frau. Vor der mittlerweile brennenden Burg schlafen die beiden miteinander. Am nächsten Morgen verrät ihm die Frau, dass Balkans Teufelsbeschwörung nicht funktioniert hat, weil die neunte Grafik eine Fälschung war. Sie verschwindet wieder, hinterlässt ihm jedoch einen Hinweis auf die von ihm bereits zuvor aufgesuchten Buchrestauratoren in Spanien. Als er zu diesen fährt, findet er deren Laden verlassen vor, stößt dort dann auf die letzte echte Seite. Auf dieser ist auch eine Frau abgebildet, welche der geheimnisvollen Frau ähnlich sieht. Im Hintergrund ist die Burg mit einem grellen Licht zu sehen. Corso kehrt daraufhin zur Burg zurück, wo sich ihm beim Sonnenuntergang das Burgtor (die „neunte Pforte“) in grellem Licht öffnet.
Trivia
- Der englische Originaltitel bedeutet wörtlich übersetzt „Die neunte Pforte“, nicht „Die neun Pforten“.
- Bevor der Film beginnt, fährt die Kamera während des Vorspanns durch insgesamt neun Pforten.
- Die Kombination, die Balkan in das Bedienfeld des Aufzugs eingibt, um zum Bücherraum zu gelangen, ist 666, Balkans Zahlenkombination zur Öffnung des Bücherraumes ist ebenso 666. Das Erscheinungsjahr des Buches wird mit 1666 angegeben.666 ist auch die Zahl des Teufels.
- Das Taxi, in dem Dean Corso in New York zur Buchhandlung „Bernies Rare Books“ fährt und seinen Freund dort tot auffindet, trägt die Nummer „6X67“. Das X steht im Römischen für die Zahl 10. Spricht man diese Zahl aus, wird daraus sixte(e)nsixtyseven - das Todesjahr des Autors Aristide Torchia.
- Die oben erwähnte Burg (Château de Puivert in Südfrankreich) taucht im Film mehrfach auf. Zu Beginn in Balkans Bibliothek hängt ein beleuchtetes Bild der Burg, und in Baronesse Kesslers Exemplar der „Neun Pforten“ findet Corso eine Postkarte der Burg. Inhalt: „Sorry Frieda, I saw it first. Boris“. Absender der Karte ist Boris Balkan. Die Anschrift lautet „Frieda Kessler, 17 Quai d'Anjou, 75004 Paris“ und befindet sich auf der Île Saint-Louis.
- Die „geheimnisvolle Frau“ wird gespielt von Emmanuelle Seigner, der dritten und derzeitigen Ehefrau des Regisseurs Roman Polanski.
- Im Film sieht man die „geheimnisvolle Frau“ mehrmals mit sich ändernden Augenfarben; während sie Sex mit Corso hat, verändert sich zudem ihr Gesicht, und zweimal sieht man sie durch die Luft schweben. Das Buch, das sie in der Szene in der Hotellobby liest und auf das sie Corso anspricht, ist „How To Win Friends And Influence People“ von Dale Carnegie.
- Neben anderen Personen raucht auch Johnny Depp im Film ständig Zigaretten. Dass insbesondere der Protagonist des Films als starker Raucher dargestellt wird, führte in den USA zu Protesten und schließlich dazu, dass er auf einigen US-Sendern nicht mehr ausgestrahlt wurde. Zudem erscheint es auch unsinnig für die Handlung, da extrem seltene und teure Bücher, wie die im Film dargestellten (einmal wird ein Wert von 1 Million US-Dollar für das Buch erwähnt) ausschließlich mit Handschuhen angefasst werden würden und ein erfahrener Antiquar wie Corso in deren Gegenwart – geschweige denn direkt über dem Buch – niemals rauchen würde. Im Abspann wird auch eine Firma mit dem Namen Film Media Consultants aufgeführt und deren einzige Aufgabe für den Film mit Product Placement angegeben.[1][2]
- Sowohl die beiden Zwillingsbrüder Pablo & Pedro Ceniza, als auch die beiden Handwerker (die sich als Pepe Lopez und Ricardo Herrera vorstellen) werden alle nur von einer einzigen Person gespielt: José López Rodero.
- Der Film wurde in Frankreich, Spanien und Portugal im Sommer 1998 gedreht.[3]
- Die Produktionskosten wurden auf rund 38 Millionen US-Dollar geschätzt. Der Film spielte in den Kinos weltweit rund 58 Millionen US-Dollar ein.[4]
- Die Filmpremiere war am 25. August 1999 in Spanien. Kinostart in Deutschland war am 16. Dezember 1999.[5]
Kritiken
„Polanski knüpft wieder an seine mystizistischen Anfänge im Genre des Horrorfilms an: Er erzählt vom Buchhändler Dean Corso, der einem Kunden eine Satans-Beschwörungsfibel beschaffen soll und dabei zwischen unheilvolle Mächte gerät. Sein Film kommt durchaus amüsant, atmosphärisch und unterhaltsam daher.“
„Elegant ironische Teufelei, ein intensiver Film über die Stille, suggestiv erzählt wie ein fesselnder Roman. Sinnlich, witzig, mysteriös.“
„Seit langem ist dies mal wieder ein Polanski-Film, der – abgesehen vom rigiden Umgang mit nahezu unbezahlbaren Büchern – durchweg überzeugt: gute Darsteller, eine verwickelte Mystery-Story, gute Musik – auch wenn Kilar hier einmal mehr seinen genialen ‚Bram Stoker's Dracula‘-Soundtrack kopiert – und eine brillante Fotografie.“
„Sein [Polanskis] neues Teufelswerk beginnt wunderbar ominös […] Mit sanfter Ironie und morbiden Bildern versteht es Polanski, seine Klassiker ‚Rosemaries Baby‘ und ‚Chinatown‘ zu verknüpfen. Doch dann kommt der Showdown mit seiner höllischen Symbolik (Flammen!), die dem Zuschauer nur ein Schulterzucken entlockt. Denn das Übernatürliche ist immer unsichtbar – und unerklärlich.“
„Wer einen Mainstream-Horror-Schocker erwartet, wird entweder enttäuscht oder angenehm überrascht sein. Das ist auch nie Polanskis Filmstil gewesen, weil er viel subtiler erzählt und die Ambiguität von Geschichten liebt. So dürfte er wieder eine künstlerisch anspruchsvolle, cineastische Zuschauergemeinde finden und ganz sicher noch all jene anlocken, die intelligent unterhalten werden wollen und sich gern eine klassisch spannenden Geschichte erzählen lassen, ohne daß die Spezialeffekte dauernd um die Ecke knallen. Denn auch die sind bei Polanski leise, subtil, unauffällig.“
Auszeichnungen
- Europäischer Filmpreis für Roman Polański 1999
- Nominierung für den Saturn Award 2001
- Nominierung für den Motion Picture Sound Editors Award 2001
- Nominierung für den Taurus Award 2001
Literatur
- Arturo Pérez-Reverte: Der Club Dumas. Roman (Originaltitel: El club Dumas). Deutsch von Claudia Schmitt. Ungekürzte Taschenbuchausgabe. List, Berlin 2005, 464 S., ISBN 3-548-60511-7
Einzelnachweise
- ↑ http://www.articleslash.net/Arts-and-Entertainment/Movies-TV/100872__Why-Do-Movie-Characters-Smoke.html
- ↑ http://smokefreemovies.ucsf.edu/news/index.html
- ↑ http://www.imdb.de/title/tt0142688/locations
- ↑ http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=ninethgate.htm
- ↑ http://www.imdb.de/title/tt0142688/releaseinfo
- ↑ cinema.de
- ↑ kino.de