Diskussion:Androzentrismus/Archiv1

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Belege fehlen (2007–2012)[Quelltext bearbeiten]

Die Einordnung in die Kategorie:Sexismus erfordert, dass das Lemma sich schwerpunktmäßig mit bewußter Diskriminierung von Frauen befasst. Hier geht es aber nur um eine Denkweise, die auch zur praktischen Benachteilung von Frauen führen kann, nicht jedoch schwerpunktmäßig um konkrete, bewußte Benachteiligung ohne sachlichen Grund an sich. Hauptsächlich geht es hier darum, dass dieses Denkweise zu fehlerhaften Ergebnissen z.B. in der Wissenschaft führt, was keine Diskriminierung darstellt. --MfG: --FTH DISK 09:37, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist aber ein sehr enger Sexismusbegriff (Sexismus darf nur gegen "Frauen" gerichtet und muss immer bewusst und "praktisch" sein - was ist da überhaupt noch sexistisch?). Der Artikel Sexismus gesteht zumindest ein, dass es verschieden weite Definitionen gibt, dass z.B. schon die Einteilung von Menschen in "Männer" und "Frauen" von vielen als Sexismus bezeichnet wird. Da die Kategorie anscheinend gelöscht wurde, ist die Frage aber sowieso hinfällig und sollte aus dem Artikel gelöscht werden. --87.162.4.34 23:44, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Den beiden Vorrednern kann man sich nur anschließen. Ausserdem taucht gar nicht der Hinweis auf, dass die heutige Wissenschaft hauptsächlich auf das weibliche Geschlecht ausgerichtet wird und das männliche stark vernachlässigt wird. Sexismus hin oder her, eine ausgewogene Ausrichtung zwischen den beiden Geschlechtern ist in der Forschung, als auch in anderen Bereichen, wieder anzustreben. --(nicht signierter Beitrag von 178.24.144.8 (Diskussion) 18:00, 8. Nov. 2010 (CET))Beantworten
In welchen Wissenschaften ist dies denn der Fall? Das würde mich sehr interessieren, darüber habe ich noch nichts gehört. --46.5.219.235 14:05, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon, dass das Lemma an sich schon außerst hart an der Grenze zur Löschung wegen WP:TF-Begriffsfindung liegt (es gibt keine andere Quellen, außer jenen, die diesen Artikel kopieren), ist ein Zusammenhang mit Sexismus nicht erkennbar. Auch die Asymmetrie, warum Androzentrismus (sofern es diesen Begriff gäbe) Sexismus sei, Gynozentrismus hingegen nicht, ist auf sachlicher Ebene nicht nachvollziehbar. --92.193.102.103 17:30, 18. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Quellen (2014)[Quelltext bearbeiten]

--(nicht signierter Beitrag von SanFran Farmer (Diskussion | Beiträge) 15:34, 25. Mär. 2014‎ (CEST))Beantworten

Reverts (2014)[Quelltext bearbeiten]

Bitte eindringlich um Diskussion. Die letzten Veränderungen haben meiner Ansicht nach eher POV hineingebracht als einen vermeintlich harmlosen Konjunktiv (Beispiel 1: (...) „versinnbildlicht, meinen Feministen“; Beispiel 2: „(...)sondern von sich meint, die herkömmlichen Wissenschaften in ihren Grundfesten zu kritisieren (...)“.--KarlV 17:03, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Inwiefern soll das POV sein?
"Beispiel 1" Vitruvianischer Mensch
„Als vitruvianischer Mensch (lat. homo vitruvianus, auch: Vitruvianische Figur) wird eine Darstellung des Menschen nach einer vom antiken Architekten und Ingenieur Vitruv(ius) formulierten Proportionsregel bezeichnet. Das berühmteste Beispiel ist eine 34,4 × 24,5 cm große Zeichnung von Leonardo da Vinci, die um 1490 entstand. Es handelt sich um eine Skizze mit Notizen aus einem seiner Tagebücher, die einen Mann mit ausgestreckten Extremitäten in zwei überlagerten Positionen zeigen. Mit den Fingerspitzen und den Sohlen berührt die Figur ein sie umgebendes Quadrat (homo ad quadratum) bzw. einen Kreis (homo ad circulum). Die Studie zeigt, wie sehr Leonardo an Körperbau und -proportionen interessiert war[1], und ist bis heute nicht nur ein Symbol für die Ästhetik der Renaissance, sondern eines der berühmtesten und am meisten vervielfältigten Bildmotive.“
Dass dies einen "Androzentrismus" versinnbildliche, behaupten eben Feministen. Demgegenüber wollte Leornado da Vinci daraus Lehren für die Zeichenkunst ziehen, die im Prinzip heute noch gültig sind & die niemand sonst für "Androzentrismus" hält. Ergo kein POV.
"Beispiel 2" „(...)sondern von sich meint, die herkömmlichen Wissenschaften in ihren Grundfesten zu kritisieren (...)“ Ja, das ist die "feministische Wissenschaftskritik", von der davor die Rede ist. Das stand vorher auch schon im Artikel, samt "in Grundfesten erschüttern..". Das meinen die Feministen selbst von sich. Dass "feministische Wissenschaftskritik" wirklich irgendwas erschüttert hätte, ist aber nicht ersichtlich. Physik, Chemie und andere Naturwissenschaften haben sich davon nicht verändert.
Die können das ja gerne so sehen wollen aber doch bitte nicht als vermeintliche Tatsache hier reinschreiben. Und natürlich sind diejenigen, die das behaupten auch zu benennen. Ich setze das mal wieder zurück. Gruß --Zuviele Interessen (Diskussion) 17:31, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
(...) „versinnbildlicht, meinen Feministen oder „(...) sondern von sich meint, die herkömmlichen Wissenschaften in ihren Grundfesten zu kritisieren (...)“ sind beides persönliche Wertungen, die im Artikel nichts zu suchen haben. Auch ohne Deine wertenden Zusätze ist ziemlich klar ersichtlich, was da gemeint ist. Ich bitte Dich also hiermit höflichst von solchen unsachlichen Wertungen in Zukunft Abstand zu nehmen. Danke im Voraus.--KarlV 17:38, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Leider falsch. "Meinen" bedeutet "die Auffassung vertreten, dass". Wenn sie etwas über von ihnen vermeintlich verursachte Auswirkungen "meinen", dann meinen sie das "von sich". Daran ist überhaupt nichts Wertendes. --Zuviele Interessen (Diskussion) 17:49, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Wenn Du dem Satz „Diese Art der feministischen Wissenschaftskritik geht weit über die in den 1960er Jahren auftauchende feministische Wissenschaft hinaus, da sie nicht versucht, eine neue Art der Wissenschaft zu etablieren, sondern die herkömmlichen Wissenschaften in ihren Grundfesten kritisiert und ihnen vorwirft, dem eigenen Anspruch an Neutralität und Universalität nicht gerecht zu werden“ nach dem dritten Komma ein „sondern von sich meint“ hinzufügst, fügst Du Deine eigene Wertung hinein. Da hilft auch keine falsch Entgegung. Die Wertung biegt den Satz in die Richtung, dass laut Deiner ganz persönlichen Meinung (POV) dies keine Kritik ist. Eine solche Darstellungsweise ist in WP unerwünscht WP:TF. Solltest Du damit ein Problem haben, hast Du ein Problem.--KarlV 18:08, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Im Gegenteil. Vorher enthielt der Satz eine Wertung, da er selbst eine Behauptung beinhaltete, die als Faktum dargestellt wurde: "geht"= das ist so / Tatsache; "in Grundfesten kritisiert" = enthält die Behauptung, dass durch das Kritisieren die Grundfesten (der herkömmlichen Wissenschaften) tangiert worden wären. Eine solche Darstellungsweise ist in WP unerwünscht WP:TF. Durch die Hinzufügung von "von sich meint", wird nunmehr klargestellt, dass dies Auffassung eben jener ist, die das behaupten - und nicht etwa, dass dies eine unumstößliche Tatsache wäre. Solltest Du damit ein Problem haben, hast Du ein Problem.--Zuviele Interessen (Diskussion) 18:22, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Der Erste Teil „Diese Art der feministischen Wissenschaftskritik geht weit über (...)“ ist eine deskriptive Darstellung aus Sekundärliteratur (hier wird indirekt auf die Arbeiten von Rita Gross rekurriert, die in der Sekundärliteratur ja öfters rezipiert wird). Dass diese Wissenschaftskritik unberechtigt ist lese ich nirgendwo. Sollte es dazu etwas geben, könnte man es selbstverständlich deskriptiv darstellen. Aber ich sehe schon an Deinen Erwiederungen, mit Dir kann man nicht vernünftig argumentieren, da Du offenbar auf Konfrontation aus bist. Und das ist keine Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.--KarlV 10:19, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Ob diese "Wissenschaftskritik" unberechtigt ist - oder nicht -, ist völlig unbeachtlich, da der Satz in dieser Form eine Behauptung enthält, die als solche zu kennzeichnen ist. Darüber hinaus ist zweifelhaft, ob diese "Kritik" irgendwo außerhalb der Feministologie und etwa der pseudowissenschaftlichen Politikpublizistik (ich nenne keine lieber Namen: insbesondere diejenigen, die ihre Thesen in der Wikipedia ausbreiten - u.a. weil ihre Bücher kaum einer kaufen würde - sind da ja sehr empfindlich) für berechtigt angesehen werden könnte - bestenfalls übt man sich ignorieren. Aber darauf kommt es, wie eingangs erwähnt, auch nicht an - sofern man die Absicht hat, enzyklopädisch zu arbeiten. Aber ich sehe schon an Deinen Erwiderungen - die man übrigens nicht mit 'ie' schreibt- , mit Dir kann man nicht vernünftig argumentieren, Du bist offenbar einer sachlichen Konfrontation nicht gewachsen. Daher besteht auch keine Grundlage für eine fruchtbare Diskussion oder gar eine „erfolgreiche Zusammenarbeit“ - was mich betrübt. Ich werde daher die neutrale Fassung entgegen wiederkehrendem Vandalismus wiederherstellen. --Zuviele Interessen (Diskussion) 01:48, 10. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

@Zuviele Interessen:

  1. Pauschalreverts sind ein No-go.
  2. Tendenziöse Formulierungen qua Konjunktiv und persönliche Wertungen sind ein No-go.
  3. Wer etwas verbessern will, muss das nach reputabler Literatur tun und belegen. Davon sehe ich bei dir jedoch: gar nichts.

--Fiona (Diskussion) 17:46, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten

1. Ich wehre mich ja gerade gegen den "Pauschalrevert" meiner Editierungen. Das solltest du also SanFarmer und KarlV vorwerfen; nicht mir. Dein Vorwurf geht also an der Sache vorbei.
2. Derartige Formulierungen stammen nicht von mir; vielmehr habe ich solche entfernt. s. o..
3. Hier wurden lediglich Tatsachenbehauptungen als solche gekennzeichnet. Davon war vorher nichts zu sehen. Statt dessen wurde ein angeblicher "Androzentrismus" als eine unumstößliche Tatsache dargestellt, obwohl es sich lediglich um eine - auf Unterstellungen gestützte - Weltanschauung eben von Feministen handelt.--Zuviele Interessen (Diskussion) 17:56, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Deine Meinung, dass es sich um eine „Weltanschauung eben von Feministen“ handelt, sei dir unbenommen. Tatsache ist, dass „Androzentrismus“ in der Soziologie, Psychologie, Religionswissenschaft, Linguistik usw. ein üblicher Untersuchungesgegenstand ist und in diversen Enkylopädien und Einführungstexten auftaucht. Es würde helfen, wenn du wenigstens eine Minute lang recherchierst, bevor du große Änderungen vornimmst und deine Fehlvorstellung vom Artikelgegestand dem Artikel und anderen Usern aufdrückst. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:08, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Beim Feminismus handelt Weltanschauung - das ist nicht meine Meinung. Dass die von dir angeführten Disziplinen "feministisch bearbeitet" werden, ändert nichts daran, dass es sich um eine feministische Theorie handelt. Überdies macht dies den vermeintlichen "Androzentrismus immer noch nicht zu einer Tatsache. Im Übrigen drücke ich niemandem "Fehlvorstellungen" auf, sondern kennzeichne Vorstellungen anderer als Vorstellungen.

Eine mehrminütige "Recherche" [1]

  • [CITATION] Feministische Kritik am wissenschaftlichen Androzentrismus

C Woesler de Panafieu - Beer, Ursula (Hg.): Klasse Geschlecht. Feministische …, 1989 Cited by 32 Related articles Cite Save

    • [CITATION] FrauenKörperTanz: eine Zivilisationsgeschichte des Tanzes

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etc.

  • [CITATION] Politische Öffentlichkeit und Demokratie. Überlegungen zur Verschränkung von Androzentrismus und öffentlicher Teilhabe

S Lang - Biester, E./Holland-Cunz, B./Sauer, B.(Hg.): Demokratie …, 1994

    • [CITATION] Einführung in die politikwissenschaftliche Geschlechterforschung

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  • [CITATION] Ist das Internet männlich? Androzentrismus im Netz

R Tangens - Kursbuch Internet. Anschlüsse an Wirtschaft und Politik …, 1996 Cited by 28 Related articles Cite Save

    • Internet und Geschlecht Berufliche und private Anwendungspraxen der neuen Technologie

J Dorer - Kommunikationswissenschaft und Gender Studies, 2002 - Springer Zusammenfassung Technologieverhältnisse waren und sind immer schon auch Geschlechterverhältnisse. Gerade beim Internet, das sich durch seinen militärischen Entstehungskontext, seine frühe Anwendung im universitären und subkulturellen Bereich, ... Cited by 25 Related articles Cite Save [RTF] from uni-freiburg.de [RTF] e-learning für alle: Gendersensitive Mediendidaktik B Schinzel - Gender und Neue Medien. Innsbruck. http://fem. …, 2001 - mod.iig.uni-freiburg.de Eine zusätzliche Problematik liegt darin begründet, dass die technischen Mittel nach wie vor hohe Anforderungen an die Leidensfähigkeit der NutzerInnen stellen, denn die Alltagstauglichkeit der technischen Werkzeuge liegt noch sehr im Argen. Keil-Slawik ... Cited by 24 Related articles Cite Save More [PDF] from uni-freiburg.de [PDF] Gendersensitive Gestaltung von Lernmedien und Mediendidaktik: von den Ursachen für ihre Notwendigkeit zu konkreten Checklisten B Schinzel, ER Ben - BMBF-Workshop Berlin zu „ …, 2002 - careerbench.uni-freiburg.de Abstract: Vorgehensmodelle für die Entwicklung Internet-und Computer-mediierter Lehre und entsprechender Lernmedien existieren bisher noch nicht, geschweige denn solche für die Entwicklung gendersensitiver e-Lehre. Auch eine Grundlagenforschung zur ... Cited by 24 Related articles All 4 versions Cite Save More [PDF] from tuhh.de [PDF] Geschlechterverhältnis und vernetzte Systeme G Winker - Zeitschrift für Frauenforschung, 1999 - tuhh.de Weltweit finden umfassende gesellschaftliche Transformationsprozesse statt, die sich in veränderten Arbeits-und Lebensbedingungen niederschlagen und damit vielfältige Auswirkungen auf das Geschlechterverhältnis haben. Der Diskurs um diese ... Cited by 16 Related articles Cite Save More Geschlechterordnung in der virtuellen Realität: Über Herrschaft, Identität und Körper im Netz I Neverla - Das Netz-Medium, 1998 - Springer Zusammenfassung Das Netz-Medium ist eine Welt für sich und doch nicht ganz anders als “real life”, die sinnlich-erfahrbare konkrete Wirklichkeit um uns herum. Wie sich die beiden Wirklichkeiten, den Längs-und Querfäden in einem Webstuhl gleich, verflechten und— ... Cited by 15 Related articles Cite Save Elektronische Kommunikation: Eine Chance für Frauen? B Becker, C Funken - Computernetze—Frauenplätze, 1998 - Springer Zusammenfassung Betrachtet man die gegenwärtige Debatte über Chancen und Risiken des Internet, so begegnet man an unterschiedlichster Stelle Vorstellungen und Visionen, denenzufolge elektronische Kommunikation zu einer Demokratisierung von Gesellschaft ... Cited by 10 Related articles Cite Save Feministische Medienforschung J Dorer, E Klaus - Öffentliche Kommunikation, 2003 - Springer Zusammenfassung Feministische Medienforschung—der Begriff umfasst sowohl die kommunikationswissenschaftliche Frauen-als auch Geschlechterforschung 1—beinhaltet die kritische Analyse der Geschlechterverhältnisse in Bezug auf sämtliche ... Cited by 8 Related articles Cite Save [PDF] from tuhh.de [PDF] Ko-Konstruktionen von Technik und Geschlecht in feministischen Diskursen über das Internet T Carstensen - Vortrag auf dem Workshop» Gender Körper Technik « …, 2006 - tuhh.de Innerhalb der feministischen Techniksoziologie gilt zurzeit als unstrittig, dass Technik und Geschlecht ko-konstruiert sind. Mit dieser Perspektive wird versucht, Annahmen einseitiger Wirkungszusammenhänge–sowohl von Technik auf Geschlecht als auch umgekehrt–zu ... Cited by 5 Related articles All 2 versions Cite Save More [BOOK] Von Enten, Vampiren und Marsmenschen-von Männlein, Weiblein und dem" Anderen": soziologische Annäherungen an Identität, Geschlecht und Körper in … V Eisenrieder - 2003 - books.google.com Im Internet sind E-Mail-Absender genauso frei wählbar wie die Namen, mit denen man sich zum Chat oder in die virtuellen Welten2 einloggt, und das eine wie das andere sagt wenig über die User3 aus. Inspiriert von zahlreichen Science-Fiction Romanen, wie z. B ... Cited by 5 Related articles All 2 versions Cite Save More [CITATION] Gender und Informationstechnologien im Kontext der Virtuellen Internationalen Frauenuniversität (Vifu)

Und so weiter und so fort.

Alles feministische "Wissenschaftsarbeiten". Durch ständige Wiederholung einer Behauptung wird diese aber trotzdem nicht zu einer Tatsache.--Zuviele Interessen (Diskussion) 09:37, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Zuviele Interessen, es fällt auf, dass du in Artikeln zu Gender-Themen willkürlich deine eigene Meinung einbaust. Mit dem Pauschalrevert meinte die deine, nachdem andere User deine tendenziösen Formulierungen auf die Ursprungsversion zurückgesetzt haben. Du hast keine einzige Quelle für deine Veränderungen angeführt und beharrst auch jetzt immer noch darauf. Lerne erst einmal seriös nach Quellen zu arbeiten. Dein POV-Pushing kommt in einer Enzyklopädie nicht gut an.--Fiona (Diskussion) 18:43, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Die Behauptung, dass ich "willkürlich" meine Meinung einbauen würde, ist falsch. Vielmehr stelle ich heraus, dass es sich bei den Angaben um Meinungen und Behauptungen handelt. Keine der von mir gewählten Formulierungen in diesem Artikel "Androzentrismus" ist "tendenziös". Dafür, dass ich diese feministischen Behauptungen als Behauptungen kennzeichne, brauche ich auch keine weitere Quellen hinzufügen. Ferner handelt es sich um kein "POV-Pushing", wenn derartige Faktizifierungen berichtigt werden.--Zuviele Interessen (Diskussion) 09:37, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Zentrismus: Bitte um Diskussionsbeteidigung (2014)[Quelltext bearbeiten]

--Über-Blick (Diskussion) 05:20, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten