Diskussion:Axel Springer

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Generische Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Es darf doch sicherlich angemerkt werden, dass der Artikel mit der schillernden Figur Axel Springer reichlich unkritisch umgeht. Ich denke, hier muss noch gründlich ergänzt werden...

Vor allem sollte das ganze so ausgebaut werden, dass der Artikel nicht mehr nur wie ein nach Jahreszahlen sortierter Stichpunktezettel aussieht

Sehe ich ganz genauso. Lustig auch die Infos zu den Immobilien des Herren.FranzKK 17:32, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie habe ich das Gefühl das Mitarbeiter der Springer-Presse bei diesem artikel mitmischen (nicht signierter Beitrag von 188.174.217.174 (Diskussion) 19:09, 3. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]

in dem Wikipedia Artikel Bild_(Zeitung) stehen die Grundsätze so: 1967 formulierte Axel Springer vier Leitlinien des Verlages:

  1. Das unbedingte Eintreten für die Wiederherstellung der deutschen Einheit und Freiheit.
  2. Die Aussöhnung von Juden und Deutschen.
  3. Die Ablehnung jeglicher Art von politischem Extremismus.
  4. Die Bejahung der freien Marktwirtschaft.


Welche Quellen Verwendet ihr - zwischen freier und sozialer Marktwirtschaft ..... egal....

Vielleicht klärt das ja jemand auf....

http://www.axelspringer.de/inhalte/unterneh/frame.htm

klar gehe ich mit der person "axel springer" relativ unkritisch neutral-null um, weil ich das hier als enzyklopädie betrachte und kein meinungsfeuerwerk über die springer-presse entfachen will. ich stütze mich bei der bio auf quellen aus dem internet und aus eigenen kenntnissen. lg.-- die hendrike  23:27, 6. Jul 2006 (CEST)

Im Artikel steht: "Verlagsintern gab Springer vier Grundsätze[11] aus:" und dann folgen 5 Grundsätze. Da stimmt was nicht. Bitte korrigieren. --Sycer (Diskussion) 13:09, 31. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Drückerbergerei[Quelltext bearbeiten]

Angesichts Springers rechten Denkweise, die wir auch in der BILD-Stellungsnahme zu aktuellen Kriegseinsätzen wiedersehen, da sollte man auch noch einmal bei Hennos Lohmeyers Buch "Axel Springer" nachlesen: Seite 64ff: [...]"den Uniformen und Organisationen so sorgfällig aus dem Weg gehen konnte, verdankte er einer Erkrankung seiner Bauchspeicheldrüsen und DER UNERSCHÜTTLERLICHEN BÜRGERLICHKEIT SEINES ELTERNHAUS" (Zitat dort, nach Hans Dieter Müller) Gefälligkeitsartest? Ein Witz, wenn man bedenkt das 1945 halbe Kinder als Soldat sterben mußten. Axel Springer jedoch, ging lieber spazieren und ging den "bürgerlich-humanistischen" Denkweisen nach. Glückliches Bürgertum. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.58.159.222 (DiskussionBeiträge) 3:35, 26. Nov. 2008 (CET))

das ist dummes, linksradikales Geschwätz.--84.62.72.151 15:01, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auf jeden Fall gehört rein, warum ihm dauernde Wehrdienstunfähigkeit attestiert wurde, denn dies fehlt völlig. In wie weit das dann begründet hinterfragt oder gar angezweifelt werden kann und sollte, ist ein evtl. weiterer Schritt. 81.221.80.235 10:16, 22. Sep. 2015 (CEST)Martin[Beantworten]

Wehrdienstunfähigkeit ist nicht nur körperlich, sondern auch Unabkömmlichkeitsbescheinigung, weil (angeblich) kriegswirtschaftsnotwenig. War damals vielleicht noch nicht absehbar, aber Springer verkehrte vor/im Krieg im Alsen-Kreis (Springers 2. Frau?, Alsens Sohn, dessen und Springers (3.) Frau, deren Vater).--Wikiseidank (Diskussion) 08:07, 18. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ein Hinweis: Springer litt unter paranoider Schizophrenie. Das erklärt ja sicherlich einiges und auch die Wehruntauglichkeit. 19:06, 8. Nov. 2021 (CET)

Wenn das bekannt war, dann stellt sich mir die Frage, wie hat er das dritte Reich überlebt? Immerhin hatte eine Großcousine von Hitler wohl auch Shizophrenie. Und sie wurde ermordet. (nicht signierter Beitrag von 141.15.25.88 (Diskussion) 08:06, 5. Feb. 2024 (CET))[Beantworten]

Religion + das Denken Springers[Quelltext bearbeiten]

wenn da mal jemand mithelfen würde? oder bin ich hier ganz allein? -- die hendrike 12:23, 10. Nov. 2006 (CET) Axel Springer war tiefreligiös protestantisch und hatte Visionen, er sei eine Art auserwählter Messias. Vertraute berichten, dass es meinte, Wundmale an den Händen zu haben und zeigte ihnen seine Handflächen. (laut Drei Leben: Axel Springer Verleger - Feindbild - Privatmann. Ein Film von Sebastian Dehnhardt, Manfred Oldenburg und Jobst Knigge). Er überlegte, sich einer altlutheranischen Sekte anzuschließen. Die Gebote des Christentums beachtete er nicht und ließ sich vier Mal scheiden. Außerdem war er überzeugter Anhänger der Astrologie und konsultierte oft seine Astrologin Ina Hetzel, die ihn u.a. überredete, sich von seiner Frau Rosemarie scheiden zu lassen und das Kindermädchen Friede zu heiraten. Dazu gab er ein Astrologiemagazin heraus. --ontologixOntologix (Diskussion) 23:55, 3. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

"tiefreligiös"? Welche Religion? So ein pragmatischer Mensch passt nicht in die Enge/Grenzen einer Religion oder einer (religionsgleichen, nicht nachfragenden) Politik. Auch seine Lebensweise passte nicht in ein Korsett aus Dogmen.--Wikiseidank (Diskussion) 08:12, 18. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ehe mit einer Halbjüdin[Quelltext bearbeiten]

Es gilt: jüdisch ist, wer eine jüdische Mutter hat. Mit diesem Begriff wird das Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre kurz (Blutschutzgesetz) konserviert?

Zitate: "es gilt: jüdisch ist, wer eine jüdische Mutter hat" - in Israel, aber niemals in Deutschland. Jude war, wer beide Jüdische Eltern hat, und Halbjude - jüdische Mutter ODER Vater (nicht signierter Beitrag von Chrom1234 (Diskussion | Beiträge) 09:55, 15. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Gruß--Bene16 07:58, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Zusatz "sogenannte" vor den vor den von den Nazis erfundenen Begriff "Halbjüdin" und den Hinweis auf die Nürnberger Gesetze eingefügt, da der Begriff an sich schon antisemitisches Gedankengut transportiert und nicht kommentarlos übernommen werden sollte.

Grüße

Gute Idee, ich habe noch Tüdelchen und Rasse(gesetze) und die NS-Zeit ergänzt, damit der Begriff beim ersten Lesen klar eingeordnet wird. Die gleiche Problematik gibt es ja auch bei den Stolpersteinen. --KorrekTOM (Diskussion) 04:02, 16. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Könnte mal jemand ein Foto von der Person reinstellen? (nicht signierter Beitrag von 79.223.10.106 (Diskussion | Beiträge) 19:35, 19. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Absatz Anfänge[Quelltext bearbeiten]

Der Verlegersohn aus Altona machte nach dem Besuch eines Realgymnasiums in den Jahren 1928-32 eine Lehre als Setzer und Drucker im Betrieb seines Vaters, dem „Hammerich & Lesser Verlag”. Anschließend arbeitete er als Lehrling. Scheint mir nicht ganz logisch. Wenn einer fertig ist mit der Lehre, dann arbeitet er normalerweise nicht als Lehrling weiter, dann ist er möglicherweise Geselle. --El. 16:02, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein ausgelernter Setzer arbeitete als Gehilfe, nicht als Geselle. --Frau Olga (Diskussion) 18:05, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Bundesverdienstkreuz[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel und in http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Tr%C3%A4ger_des_Gro%C3%9Fen_Bundesverdienstkreuzes_mit_Stern_und_Schulterband&pagefrom=Schuttler%2C+Josef%0AJosef+Sch%C3%BCttler#mw-pages heißt es, Springer hätte das "Große Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband" bekommen. Hier fehlt er aber: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Träger_des_Verdienstordens_der_Bundesrepublik_Deutschland#Gro.C3.9Fes_Verdienstkreuz_mit_Stern_und_Schulterband und http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Träger_des_Großen_Bundesverdienstkreuzes_mit_Stern_und_Schulterband#S Evtl. muss er nur ergänzt werden, aber man sollte bei dieser streitbaren Persönlichkeit erstmal recherchieren ob er das überhaupt bekommen hat (nicht, dass andere Träger nicht streitbar gewesen wären).87.77.27.9 18:34, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum fehlt in diesem Artikel, dass Axel Springer Mitglied beim Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps (NSKK) war, das im Rahmen des Holocaust auch an Deportrationstransporten und dem Bereitstellen von mobilen Gaswagen war?--31.17.119.142 07:34, 15. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht weil bei Wikipedia nur bequellte Informationen Eingang finden? (Wer zitierfähige Literatur kennt, kann hier gerne Erweiterungen vornehmen...)--Blaua (Diskussion) 14:07, 21. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Eine Quelle? Bitte schön! "Motorisierung und Volksgemeinschaft" von Dorothee Hochstetter : https://books.google.de/books?id=jZNJAAAAQBAJ&pg=PT12&lpg=PT12&dq=axel+springer+nskk&source=bl&ots=-Dl-mIads8&sig=TWcXxi9FYVfb4FJ7T9ulCMvBVCw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjxj8_y08feAhWSK1AKHbShA00Q6AEwBXoECAQQAQ#v=onepage&q=axel%20springer%20nskk&f=false --2003:D1:3BD5:7601:A93E:F715:E578:5CBE 16:55, 9. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

ist die Einleitung richtig und neutral ?[Quelltext bearbeiten]

Folgender Satz ist zu überdenken:

Wegen der Machtfülle des Konzerns sowie der Art und Weise, wie Springer diese gebrauchte, gehört er zu den umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte.

1. Quelle: gehört er zu den umstrittensten Persönlichkeiten ? 2. Quelle für den Grund: Ist es die Art und Weise oder die Machtfülle ? Kritisiert wurde Springer häufig von der politisch linken Seite. Liegt der Grund nicht eher darin, dass Springer nichts links war ?

Die Einleitung ist ohne Quellenangabe einfach "dahingeschrieben". Das könnte besser gemacht werden oder maß lässt die "Gründe" weg und schreibt lediglich, dass er umstrtten war. --84.60.207.221 13:13, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

„Freie soziale Marktwirtschaft“[Quelltext bearbeiten]

Springer benutzt in seinen Leitlinien diese sehr eigenwillige Formel, die im Artikel aber dennoch weder in Anführungszeichen steht noch erläutert wird. Feststehende Begriffe sind freie Marktwirtschaft und soziale Marktwirtschaft. (Siehe bspw. auch in dieser Wikipedia: Marktwirtschaft#Theoretische_Modelle.) Ohne alles aufzurollen, lässt sich sicher sagen, dass die soziale Marktwirtschaft eine Modifikation der freien Marktwirtschaft ist, also im Grundsatz auch eine solche impliziert. Vor diesem Hintergrund wirkt der Springer-Ausdruck zunächst einmal nicht sonderlich sinnvoll und schon gar nicht klar verständlich. Gerade deswegen – und weil man bei dem/den Verfasser/n bestimmt nicht annehmen kann, sie wüssten nicht, was sie da schreiben – scheint aber genau da eine politische Absicht zu stecken.

Es wäre sehr hilfreich, wenn jemand diesen Punkt aufklären und vertiefen kann. Mir scheint diese Vorstellung „freie soziale Marktwirtschaft“ einigermaßen zentral zum Verständnis Springers zu sein. --95.112.137.225 11:22, 16. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Die "Grundsätze und Leitlinien", wie sie zur Zeit hier stehen, wurden laut Quelle nach der Wiedervereinigung 1990 geändert und 2001 ergänzt, haben also nicht mehr direkt mit Axel Springer zu tun. Ich stelle mal die alten Grundsätze nach der vorherigen Quelle wieder her. --Rita2008 (Diskussion) 19:43, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Spiegel in Springers Verlag gedruckt?[Quelltext bearbeiten]

"Sehr zum Missfallen Axel Springers wurde nun auch das seinem Verlag stets kritisch gegenüberstehende Magazin Der Spiegel in seinem Haus gedruckt."- wieso das denn? ich sehe keinerlei Verbindung, weder über den Verlag, den er aufgekauft hat, noch über das Lemma "Der Spiegel". Auch dort wird nichts davon erwähnt. 81.221.80.235 10:29, 22. Sep. 2015 (CEST) Martin[Beantworten]

Nicht im Verlag, aber im Konzern (Haus). Die Axel-Springer-Druckerei in Norderstedt bei Hamburg hat über Jahrzehnte immer wieder den Auftrag erhalten, als Der Spiegel von komplett s/w auf teilweise farbig (im Tiefdruck, wg. der besseren Brillanz der Anzeigenseiten) umgestellt wurde. ----KorrekTOM (Diskussion) 15:23, 9. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wegbegleiter, Freunde, Unterstützer fehlen[Quelltext bearbeiten]

Lucian Alsen, Hans-Herbert Alsen (Ehemann von Springers 3. und 4. Frau), Karl Andreas Voss, Horst Mahnke, Antje Broschek, Berthold Beitz, Axel Eggebrecht, Erik Blumenfeld, Eduard Rhein...--Wikiseidank (Diskussion) 08:35, 18. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Aufdröselung[Quelltext bearbeiten]

Gemessen daran, dass Axel Springer zu den polarisierensten Personen des Nachkriegsdeutschlands gehört, ist der Artikel doch recht schön unübersichtlich lediglich chronologisch, aber nicht thematisch sortiert. Andere Artikel bekommen mindestens hin, das Private vom beruflichen zu trennen. Bei ihm würde es sicherlich nicht schaden, auch innerhalb dessen die Familie und die politischen Ansichten zu trennen und dann wiederum sein Wirken auf die Politik (so große Zeitungen haben definitiv Einfluss) genauer zu erörtern. Wenn ich nicht von dem Artikel über seine letzte Ehefrau kommen würde, müsste ich mich jedenfalls erstmal durch den Artikel wühlen. Ich kann jedenfalls nachvollziehen, wenn einige es nicht ausschließen, dass hier welche die Finger im Spiel haben, um das Gedenken nicht zu stören. Leider kann ich nur anmerken, dass da was fehlt, aber selbst nicht zur Verbesserung beitragen. Wenn es jemand schafft den Artikel zu überarbeiten, wäre ich dieser Person drum dankbar. --Delta456 (Diskussion) 07:01, 9. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Einleitung nicht belegt[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht "Wegen der Machtfülle des Konzerns sowie der Art und Weise, wie Springer diese gebrauchte, gehört er zu den umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte." Wie kommt der Autor darauf? Bitte die Quelle nennen. Auf welche Art und Weise hat Springer denn seine Machtfülle gebraucht? Was hat er gemacht? Da wird es doch viele Quellen zu geben müssen, immerhin war Springer eine bekannte Persönlichkeit. --94.221.22.75 10:14, 8. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Steht alles im Artikel nebst 36 Literatur- und Einzelnachweisen. --Logo 10:28, 8. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
für die Einleitung fehlt jedoch die Quelle. Ein Verweis auf die Literaturangabe reicht nicht aus, wenn diese sich nicht auf die Einleitung bezieht. --94.221.22.75 13:45, 8. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Namen des Sohnes[Quelltext bearbeiten]

Heißt sein Sohn mit Vornamen Raimund Nicolaus, wie im Artikel erwähnt, oder Raimund Alexander, wie hier zu lesen? --H.A. (Diskussion) 17:58, 26. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Raimund Nicolaus: Wenn es um solche Fragen zur Familie Springer geht, ist die WELT [1] zuverlässiger als der SPIEGEL. --Pinguin55 (Diskussion) 22:12, 1. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Fragen zum Druck des Spiegel[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Sehr zum Missfallen Axel Springers wurde Mitte der 1960er Jahre das seinem Verlag stets kritisch gegenüberstehende Magazin Der Spiegel in seinem Haus gedruckt.

  1. wie oft ist das passiert?
  2. was ist mit Quellen dazu?
  3. warum konnte er das nicht verhindern?
  4. wie kam das zustande?
  5. was passierte nachdem er davon erfuhr?

--Über-Blick (Diskussion) 05:29, 26. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

1. das "Haus Springer" hat http://www.axelspringer.de/artikel/Der-Wiedervereinigungsplan-in-fuenf-Phasen_2197694.html löschen lassen - eine Archiv Version gibt es nicht dazu - derartiges sollte in diesem Lemma über das Leben Axel Springers, seiner Weltsicht sowie dem postumen Umgang damit thematisiert werden

2. Axel Springer, die Wiedervereinigung, die Ostgebiete und die Oder-Neisse-Grenze

--Über-Blick (Diskussion) 05:34, 26. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Hier fehlt eine Zusammenfassung des Lebens, die englische Version könnte ein Vorbild sein. --ChickSR (Diskussion) 13:52, 15. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]