Diskussion:Bahnstrecke Göttingen–Bodenfelde

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Köhl1 in Abschnitt Eingleisigkeit
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Hallo,

meines Wissens ist die Oberweserbahn fest in der Hand der Lint. Sind da wirklich noch 614er unterwegs?

Grüße

--Simon-Martin 21:25, 5. Aug 2006 (CEST)

"Die Oberweserbahn war einmal die südlichste Strecke, welche von der Baureihe 614 bedient wurde." - Bitte zeitlich eingrenzen, die 614 war z. B. auch in Nürnberg!

--Simon-Martin 17:15, 12. Aug 2006 (CEST)

Hab ich auch mal irgendwo gelesen, weiss aber nicht mehr wo. Googlen brachte zumindest folgendes zutage: http://www.triebfahrzeuge.de/614-d.html -- 84.132.221.72 22:39, 18. Aug 2006 (CEST)

Ich habe einige Links entfernt. Wer sich für eine bestimmte Bahnstrecke interessiert, sucht meist keine Definitionen der Himmelsrichtungen, von "Minute" oder "Kilometer", bei Bedarf kann er sie immer noch links (Suchfeld) eingeben! Irgendwann besteht der Artikel nur noch aus Links --Simon-Martin 14:01, 26. Aug 2006 (CEST)

Revert von eben[Quelltext bearbeiten]

Hallo, hier die weitere Begründung zu meinem Revert: Die Karten des Katasteramts (ATKIS) sind haben einen wesentlich kleineren Maßstab als die amtlichen topologischen Karten (TOP). Deshalb sind in den ATKIS-Karten Dinge drin, die nicht in den TOP-Karten eingezeichnet sind. Kann man z.B. mit den Niedersachsen-Navigator (mal googlen, hab den Link auch nicht mehr) überprüfen. --80.128.111.18 12:48, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Frage ist, braucht es unbedingt jede kleine Bachbrücke in der Tabelle? Ich glaube nicht. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 15:40, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Auch wenn ich einen vollständigen Revert schon als eher unfreundlichen Akt betrachte, hier noch einmal die Begründung zu meinen Änderungen:
  • Nein, man muss nicht bei allen gequerten Straßen dazu schreiben, in welchem Ort sie liegen. Erst recht nicht, wenn die vorige und die folgende Station ebenfalls zu diesem Ort gehören.
  • Dass ich den Namen mehrerer mittlerer Bäche nachgetragen hatte, ist offensichtlich nicht aufgefallen (liest Du eigentlich, was du löschst???). Nach der Anleitung (siehe auch hier) auch wäre übrigens höchstens die Leine hier ein relevantes Gewässer.
  • Die Tabelle ist in der vorigen Form extrem breit. Da muss man nicht auch noch „Bundesautobahn A388“ ausschreiben.
  • Ich habe „Landesstraße L554 Adelebsen-Göttingen“ (Lesetipp: Streckenstrich) und das südliche Gegenstück wahrheitsgemäß durch „L 554 Ortsumfahrung Adelebsen“ ersetzt. Auf beiden Brücken fährt man nicht von oder nach Adelebsen.
  • Welche Vorteil bietet es, dreimal die Grenze hintereinander zu setzen? Hat das irgendeinen Vorteil gegenüber der Beschreibung mit dem dreifachen Queren?
Das einzige, was ich diskutabel finde, ist die Bezeichnung des ehemaligen Haltes in Weende. Wenn ihr das ohne vorgestelltes „Göttingen“ besser findet, von mir aus. Ich erlaube mir einen weitgehenden Re-Revert. --Simon-Martin 16:09, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Edit: Link auf Richtlinie nachgetragen. Demnach würden übrigens streng betrachtet auch an Straßen nur der göttinger Autobahnzubringer und die A 7 übrig bleiben. --Simon-Martin 16:27, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Richtig. Ich hab die Straßen (außer die beiden) mal rausgenommen. Die Gewässer vielleicht auch (außer die Leine)? --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 17:33, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
So gründlich wäre ich nicht heran gegangen, aber vertreten lässt sich das. Ich baue einmal die Schwülme in den Text ein, weil die Strecke zeitweilig „Schwülmetalbahn“ genannt wird. Deren Schleife zwischen Vernawahlshausen und Bodenfelde ist aber auch nur begrenzt relevant, die Brücke davor würde ich lassen. --Simon-Martin 17:44, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lemmafrage[Quelltext bearbeiten]

Hallo, die Bezeichnung Oberweserbahn scheint mir eine nur in NRW übliche Marketingbezeichnung der DB Regio zu sein. Was würdet Ihr von Bahnstrecke Göttingen–Bodenfelde halten? Mögliche Redirects wären noch Schwülmetalbahn und Bodenfelder Bahn. --Simon-Martin 11:51, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Weende/ Vernawahlshausen[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand genau, wenn der Haltepunkt Weende aufgelassen wurde? Dieser Beitrag vom 13:40, 9. Jul. 2007, IP 128.176.189.196. Nachgetragen von --Köhl1 20:42, 10. Jul. 2007 (CEST) Erst lesen, dann fragen, im Artikel steht 1976. --Köhl1 20:42, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube nicht, dass der Bahnhof Weende auf den 100 Metern Strecke zwischen der Abzweigung und der Überquerung der Neubaustrecke lag. Ich weiß es allerdings im Moment auch nicht besser. Vernawahlshausen: Die Abzweigung der Bahn stimmt nicht mit den Angaben Sollingbahn überein. Einmal Abzweig vor, einmal nach Vernawahlshausen. Und wieso ist es ein ehemaliger Keilbahnhof? urde er verlegt, oder nur ein Teil stillgelegt, und kann es nicht auch Keilbahnhof sein, wenn die Bahnsteigkante in Vernawahlshausen fehlt (die Strecke ist da ja noch)?--Köhl1 22:13, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zu Weende: Der lag tatsächlich an der Überführung über die Friedrich-Ebert-Straße. Die Schnellfahrstrecke und die Brücke gab es damals noch nicht, der Bereich ist gründlich umgestaltet worden.
Vernawahlshausen ist schwer zu beschreiben. Vom Gebäude her ein ehemaliger Keilbahnhof mit mehreren Metern Höhenunterschied zwischen beiden Strecken, bahnbetrieblich einst zwei Stationen an zwei Strecken, die ab hier parallel laufen, aber erst in Bodenfelde verknüpft sind. Seit 1976 wird auf der oberen Seite nicht mehr gehalten, Gebäude ist weg. Ob noch Reste der Bahnsteige da sind, weiß ich nicht (vor ein paar Jahren konnte man noch eine Kante erahnen). Keine Ahnung, wie man das knapp und präzise in der Tabelle darstellt. --Simon-Martin 09:22, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn der heutige Haltepunkt V. an der Stelle des alten Bahnhofes liegt, dann war die Einfädelung vor dem Bahnhof falsch, das habe ich korrigiert. Soweit ich das verstanden habe, gibt es heute keine Weichenverbindung bis Bodenfelde zwischen den beiden Strecken. Gab es denn früher eine? Denn nur so hätte der Name Keilbahnhof seine Berechtigung. Die Abzweigung müsste jetzt noch an den richtigen Platz zwischen Grenze und Brücken geschoben werden.--Köhl1 13:55, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Erst einmal ein Versuch, die Sachlage zu klären. Im ehemaligen Bahnhofsbereich Vernawahlshausen gab es an der Götinger Strecke Weichen und ein Ladegleis, zu Northeimer habe ich keine Infos. Eine ehemalige Verbindung zwischen den Strecken halte ich für unwahrscheinlich, da sie im Bereich des Gebäudes und der Bahnsteige auf unterschiedlicher Höhe liegen. Die Göttinger Strecke hat bis Bodenfelde ein eigenes Gleis, das ab ein paar hundert Metern westlich V. direkt neben dem Gleis (bis Mitte der 1990er den beiden Gleisen) der Sollingbahn liegt. Hätte es eine Verbindung gegeben, hätte man vermutlich auf das Extragleis verzichtet. Als Umsteigebahnhof wurde V. jedoch verwendet.
Jetzt zur Darstellung. Ich sehe für den Zustand vor 1976 die Definition eines Keilbahnhofes „Als Keilbahnhof wird ein Bahnhof bezeichnet, dessen Gleisanlage sich vor dem Empfangsgebäude gabelt, das so in der Keilspitze liegt.“ für erfüllt an. Ob und wo Weichen liegen, ist nicht Teil dieser Definition. Weiter heisst es unter Wikipedia:Formatvorlage Bahnstrecke „Auch bei Keilbahnhöfen die Abzweige so darstellen, als würden die Strecken im Bahnhof zusammenlaufen, damit die Umsteigemöglichkeit klar wird.“ Damit müsste der Zustand vor über drei Jahrzehnten mit einer Abzweigung östlich V. in die Tabelle. Den aktuellen Zustand würde ich so darstellen, wie Du es getan hast. Jetzt kommt die nette Konvention: Vorhandene Betriebsstellen im jetzigen Zustand, ehemalige im höchsten Status, den sie irgendwann hatten. Aus Sicht der Sollingbahn ist es eine ehemalige Betriebsstelle, aus Sicht der Göttinger eine aktuelle. Also haben wir die Möglichkeiten, uns für eine Sichtweise zu entscheiden oder beide Strecken unterschiedlich darzustellen. Alles ist unsauber. Das Dilemma können wir wohl nur lösen, indem wir die Situation im Text erläutern. --Simon-Martin 14:24, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es wird sich keine Konvention finden lassen, die alle möglichen Fälle erfasst. Deshalb gibt es ja auch die Möglichkeit neben de Boxen auch noch etwas Text einzutippen. Keilbahnhof ist für mich etwas, wo eine Strecke sich in zwei Strecken verzeigt, so wie Nordstemmen oder Wunstorf, schon Kreiensen oder Northeim sind für mich eher Inselbahnhöfe, weil das EG zwischen zwei verschiedenen Strecken liegt, egal ob die sich vorher kreuzen oder nicht, zumal tw. auch hinter dem EG noch Gleisverbindungen vorhanden waren. Aber das wäre eine andere Diskussion.

Zwischen Bodenfelde und V. verlaufen zwei einzelne Strecken (eine Strecke hat nie mehr als zwei Gleise) auf teilweise gemeinsamen Bahnkörper. Die Trennung der Strecken findet also schon hinter Bodenfelde statt. Keilbahnhof wäre V., wenn es vor dem Bahnhof eine Gleisverbindung gäbe bzw. gegeben hätte. So ist das eher ein Inselbahnhof, die Umsteigemöglichkeit wäre auch dabei gegeben. Die Definition zur Darstellung Keilbahnhof stammt noch aus der Zeit als über BS2-Symbole gestritten wurde, jetzt gibt es ja die Möglichkeit einen Keilbahnhof auch grafisch darzustellen. Ich kann auch mit Kompromissen gut leben, bloß finde ich es sinnvoll, die gleiche Situation bei verschiedenen Strecken auch gleich darzustellen. --Köhl1 14:52, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Frage ist doch mit dem Foto in Bahnstrecke Göttingen–Bodenfelde ziemlich gelöst, wo neben dem EG beide Strecken zu sehen sind. --SonniWP 13:48, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nun habe ich auch den Bereich Göttingen mit BS2 dargestellt, es müsste nach meinen Quellen so stimmen, es fehlen aber noch genauere Jahreszahlen. --Köhl1 12:29, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

KBS 245 ?[Quelltext bearbeiten]

ich bin mir nicht sicher und habe zur Zeit auch kein altes Kursbuch parat um es genau zu haben, aber wenn ich mich nicht irre, ist diese Strecke bis 1992 als KBS 246 geführt worden. 245 war das, was man heute als Sollingbahn bezeichnet. --Paettchen 22:16, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Oha. In Meier, Busse et al. hat sie beide Nummern, zum Teil als Bestandteil der 245 (z. B. Kuresbuch 1989, so wie jetzt in der 356), zum Teil die eigene 246. --Simon-Martin 07:58, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dann habe ich mich geirrt und die Umbenamsung von 246 in 245 war früher. Ich erinnere mich jetzt auch ganz vage an ein gemeinsames Kursbuchblatt beider Strecken und vermute daher, dass die Strecke in den letzten Bundesbahn-Jahren mangels Betrieb als Teilstück der 245 geführt wurde (so wie heute 356 Nord/Süd). Mitte der 80er hieß die Strecke noch 246. Ich kann mal alte Kursbücher wälzen und es genau ergänzen, so bald ich dran komme. --Paettchen 10:41, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Güterverkehr durch Sägewerk?[Quelltext bearbeiten]

Meines wissens ist das Sägewerk in Adelebsen stillgelegt. Besteht also noch wirklich Güterverkehr im Zusammenhang mit dem Sägewerk ? Unregistrierter Benutzer 13.26 Uhr 23 Juli 2008 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 84.132.224.208 (Diskussion | Beiträge) 13:38, 23. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

BahnCard auf gesamter Strecke ungültig?[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt des Artikels erscheint mir schleierhaft. Es ist doch die Bahn, welche die Strecke betreibt und nicht der VSN? Seit wann sind die BahnCards nicht in Zügen der Bahn gültig? --Fchristian (Diskussion) 10:38, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Es stimmt zwar, die DB führt den Verkehr durch, aber die Strecke Göttingen - Bodenfelde liegt vollständig im Bereich des VSN. Daher muss sich die Bahn, wie jedes andere Verkehrsunternehmen im Bereich des VSN auch, an dessen Verbundpreise halten. Und der VSN hat nunmal festgelegt, die BahnCard nicht zu akzeptieren. Wenn man daher z.B. eine Fahrkarte Göttingen - Bodenfelde löst, erhält man trotz BahnCard keinen Rabatt. Dies gilt jedoch nur für den Nahverkehr (Regionalbahn, -express). Wenn man z.B. auf der Strecke Göttingen - Northeim (liegt auch komplett im VSN) anstatt dem Regionalverkehr (wird dort durch den Metronom bedient) den Fernverkehr (also InterCity) nutzt, erhält man auf den Fahrpreis den entsprechenden Bahncard-Rabatt. Dabei ist aber zu beachten, dass die Fernverkehrsfahrkarte trotz BC-Rabatt teurer sein kann, als ein VSN-Ticket im Nahverkehr. Im Nahverkehr wird die BahnCard erst gültig, sobald man eine Fahrkarte löst, mit der man den VSN (oder auch die meisten anderen Verkehrsverbünde) verlässt bzw. in einen anderen Verbund wechselt (z.B. Göttingen → Kassel, VSN → NVV oder auch Bodenfelde → Ottbergen, VSN → NPH). Gruß, --PKautz (Diskussion) 16:00, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Oha, armes Niedersachsen, kein Wunder dass die Strecken so mangelnd frequentiert sind. Aber gut zu wissen. Das gleiche müsste dann ja auch von Northeim- Bodenfelde, bzw. weiterführend nach Wehrden gelten? --Fchristian (Diskussion) 18:52, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wehrden nicht mehr, das ist Nordrhein-Westfalen. Es ist schon auffällig, da der VSN-Preis auch dem regulären DB-Preis etwa entspricht, bloß kann man da nicht mit dem Bus weiterfahren.
Der Satz. "Hier ist die BahnCard nicht gültig." ist falsch. Ich kann selbstverständlich eine Fahrkarte mit BahnCard von Berlin über Göttingen nach Bodenfelde lösen, und die wird anerkannt. Die BahnCard gilt also auch auf der Strecke, nur nicht bei verbundinternen Fahrten. Ich habs korrigiert, eigentlich sollte der Satz aber hier ganz raus, weil er sich auf den Verbundb bezieht und nicht auf die Strecke. --Global Fish (Diskussion) 15:43, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Flügelung[Quelltext bearbeiten]

Diese soll aufgrund fehlender Gleisverbindung in Ottbergen nicht möglich sein. Bei Google maps liegen da aber Gleise. Auch fährt nach Kursbuch NWB74903 auf Gleis 1 ab (tippfehler?). --Köhl1 (Diskussion) 22:32, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich hab's auch nochmal anhand Google Maps überprüft. Stimmt in der Tat nicht ganz. Züge von Gleis 11 (südlich des Bahnhofsgebäudes) können nicht mehr Richtung Holzminden/Kreiensen ausfahren sondern nur noch in Richtung Bodenfelde. Eine Ausfahrt von den Gleisen 1 und 2 (nördlich des Gebäudes) ist allerdings in beide Relationen möglich. Ich habe die Aussage in beiden Artikeln (auch im Artikel Sollingbahn) entfernt. --PKautz (Diskussion) 12:14, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Google Maps ist nicht die Quelle erster Wahl, darum habe ich noch mal bei DB-Netz nachgeschaut, da ist tatsächlich die Gleisverbindung eingezeichnet (Stand 1.1. 2014 ;-)).--Köhl1 (Diskussion) 09:33, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Was genau ist die "Oberweserbahn"?[Quelltext bearbeiten]

Zurzeit ist Oberweserbahn eine Weiterleitung auf diesen Artikel. In der Einleitung liest man, dass es ein Synonym zur Bahnstrecke Göttingen–Bodenfelde ist. Liest man jedoch weiter, findet man unter Bedienungsangebot "Die Züge fahren in Bodenfelde weiter über die Sollingbahn bis Ottbergen (auch als Oberweserbahn bezeichnet).]]. Da hier Oberweserbahn gefettet ist, soll das vermutlich das wirkliche Weiterleitungsziel sein? Was genau mit Oberweserbahn bezeichnet wird ist nicht erkennbar. --Of (Diskussion) 08:39, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

"Oberweserbahn" war eine Marketingbezeichnung für die DB-Zugläufe Ottbergen - GÖ und zurück inkl. derjenigen, die nur östlich Bodenfelde unterwegs waren. Ob der Begriff irgendwie relevant ist, weiß ich nicht. --Simon-Martin (Diskussion) 08:45, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Mein Verständnisproblem ist, dass der von mir zitierte Satz andeutet, dass nur die die Strecke zwischen Bodenfelde und Ottbergen (Teil der Sollingbahn) als "Oberweserbahn" bezeichnet wird. Wenn es zusätzlich zur Strecke Göttingen-Bodenfelde ebenfalls zu dieser gehört, müsste die Ausdrucksweise angepasst werden (z.B. "ebenfalls noch Bestandteil der Oberweserbahn"). Und die Fettung gehört dann nicht hierher, da hier nur ein Teilstück der Oberweserbahn beschrieben wird. --Of (Diskussion) 08:57, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich sehe gerade, dass du den Artikel bearbeitet hast. Wenn ich Ottbergen (Höxter), Schoningen oder Bodenfelde lese, hast du glaube ich die falsche Stelle gelöscht. --Of (Diskussion) 09:01, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
"Oberweserbahn" waren wirklich die Zugläufe Gö-Ottb. Die wenigen durchgehenden Züge von Northeim (gab es vor ein paar Jahren noch) hießen auf ganzer Strecke "Sollingbahn". Als Synonym für die hier behandelte Bahnstrecke ist es falsch und damit aus meiner Sicht richtig aus der Einleitung entfernt, fraglich ist für mich eher, ob die zweite Erwähnung (dort geht es um den Zuglauf) sinnvoll ist. --Simon-Martin (Diskussion) 09:10, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe von Zugläufen keine Ahnung und bin nur als "Anwohner" und Nutzer hier gelandet. Nach dem NPH scheint die Strecke sogar von Paderborn aus so bezeichnet zu werden. Du machst das schon richtig. ;-) --Of (Diskussion) 09:31, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ah danke, das wäre ein Beleg dafür, dass die Bezeichnung auch heute noch verwendet wird, mir war der Begriff seit der NWB-Übernahme nicht mehr aufgefallen. --Simon-Martin (Diskussion) 09:36, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Eingleisigkeit[Quelltext bearbeiten]

War die Strecke schon immer eingleisig? --SKraemer (Diskussion) 21:43, 16. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ja. Das ist für eine Nebenbahn normal.--Köhl1 (Diskussion) 10:51, 17. Aug. 2022 (CEST)Beantworten