Diskussion:Bahnstrecke Mülheim-Speldorf–Troisdorf

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Mannesmann-Röhrenwerk[Quelltext bearbeiten]

Ist das Mannesmann-Röhrenwerk nicht inzwischen (2008) gänzlich stillgelegt? Dann müsste der entsprechende Abschnitt hier geändert werden. Gruss --Pelz 23:30, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Nicht dass ich wüsste. Vorgestern habe ich den Röhrenzug noch gesehen. Benedictus 00:05, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Na dann wird es das Werk noch geben. Werde mal gelegentlich vorbei fahren. --Pelz 11:56, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Mannesmann-Röhrenwerk liegt an einer anderen Strecke!
--Kamloh 28.08.2008
Mitnichten - der Abzweig zum Röhrenwerk liegt nördlich des Bahnhofs Düsseldorf-Rath und damit an der Strecke.
Am Bahnübergang an der Theodor-/Wahlerstraße kommt es auch heute noch zu langen Wartezeiten, wenn ein Zug in das Röhrenwerk rangiert. --DOMartin (Diskussion) 11:06, 1. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Der Gleisanschluss des Röhrenwerks liegt allerdings innerhalb und nicht nördlich des Bahnhofs, ist also keine eigenständige Betriebsstelle (Anst, Awanst). --Gamba (Diskussion) 14:10, 1. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Eisenbahnjournal Zughalt.de[Quelltext bearbeiten]

Halte ich nicht für eine zuverlässige Quelle, da nur fremde Artikel zusammengeschrieben werden und als von xxxx erstellt ausgegeben werden. Zudem führt der Begriff "Eisenbahnjournal" manche Leser dazu, dahinter die Zeitschrift Eisenbahn Journal zu vermuten.

-- Wollewolle 18:47, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Streckengraphik[Quelltext bearbeiten]

Stimmt das mit Köln-Mülheim? Nach meiner Kenntnis kann der Personenbahnhof Köln-Mülheim von der Strecke aus nicht angefahren werden (Ich bin schon mit einem umgeleiteten RE-Zug fröhlich an Mülheim vorbeigefahren - siehe auch hier!) Das Abzweig-Gleis nach Köln-Deutz (aus Richtung Opladen/Leverkusen-Morsbroich gesehen) erreicht erst hinter den Personenbahnsteigen die Strecke nach Deutz.--Der wahre Jakob 21:54, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

So oder so ist das Symbol in der Streckentabelle korrekt, weil Köln-Mülheim ein Bahnhof mit Personenverkehr ist. Ob man die Bahnsteige auf dieser Strecke erreichen kann spielt dabei keine Rolle. --Gamba 10:01, 31. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann bist du wohl im RE7 gewesen, der hält einfach nicht in K-Mülheim. Wenn man sich die Gleisverläufe mal ansieht ist es auch völlig schleierhaft, warum die Personenzüge auf einer einspurigen Verbindung von Deutz kommend östlich am Bahnhof auf die Güterstrecke umgeleutet werden sollen, wenn nördlich des Bahnhofes Mülheim die Weichen sind, wodurch eine höhere Kapazität erreicht wird. Ist mir schleierhaft... --Estellico 11:06, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der aktuelle Artikel lautet "Bei Störungen auf den Bahnstrecken Köln–Duisburg und Gruiten–Köln-Deutz werden Personenzüge zwischen Duisburg und Düsseldorf sowie zwischen Düsseldorf bzw. Wuppertal/Opladen und Köln gelegentlich über die Bahnstrecke Troisdorf–Mülheim-Speldorf umgeleitet. Dabei kann der Personenbahnhof Köln-Mülheim nicht angefahren werden." Ich wollte diesen Abschnitt mal bearbeitet haben, wurde allerdings von Der wahre Jakob rückgängig gemacht. Allerdings ergeben sich für mich Zweifel. Die Begründung ["Weil der Bf Mülheim von der Güterzugstrecke aus (und um die geht es in diesem Artikel!) überhaupt nicht erreicht werden kann)"] ist meines Erachtens nach nicht korrekt. Die Strecke wird auf einem Abschnitt von RE7 und RB48 befahren, die beide aus Köln-Mülheim kommen (beide durchfahren K-Mülheim, auch wenn der RE7 dort nicht hält). Bei einer Streckensperrung auf der Strecke Duisburg - Köln werden RE1 und RE5 auf die Bahnstrecke Troisdort - Mülheim-Speldorf umgeleitet und befahren diese ab Köln-Mülheim über den Streckenverlauf des Perseonenverkehrs und ab Opladen bis D-Eller über die alte, für den Personenverkehr im regelbetrieb stillgelegte Strecke. Dabei wird sehr wohl Köln-Mülheim angefahren! --Estellico 11:20, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

du weißt schon, dass es eine Personenverkehrsstrecke K-Mülheim-Opladen als auch eine separate Güterzugstrecke gibt? Hier reden wir über die Güterzugstrecke, und die hat keinen Kontakt zum Bf. K-Mülheim. Es gibt zwar Verbindungsweichen davor ond dahiter, aber gerade so, dass die Züge nicht in den Bf kommen. Das siehst du auch im Streckenband. Die hier besprochene Güterzugstrecke führt über Lev.-Morsbroich. Ich bin bislang einmal mit einem ICE über diese Strecke umgeleitet worden. Die Strecke, die du vermutlich meinst, ist Teil der Bahnstrecke Gruiten–Köln-Deutz. Die führt auch in den Bf. K-Mülheim rein. Benedictus 16:36, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Es war NICHT der planmäßige RE 7, sondern eine außergewöhnliche Umleitung, ich glaube, als in Lev-Schlebusch gebaut wurde und daher die komplette Strecke Bahnstrecke Gruiten–Köln-Deutz zwischen Opladen und KMülheim gesperrt war. Die RB pendelten bzw. fuhren SEV, und die RE in Richtung Köln fuhren von Opladen über die Bahnstrecke Troisdorf–Mülheim-Speldorf und hier an Mülheim vorbei (östliche der Ladestraße und des Baumarkts) über Köln-Kalk (Güterbahnhof) und von dort über die Rechte Rheinstrecke nach Köln-Deutz. Es war spannend und total ungewohnt, ich kenne die Strecke OP-Mülheim seit 1959 und bin dort täglich zur Schule gefahren. Ich bleibe dabei: die hier besprochene Bahnstrecke Troisdorf–Mülheim-Speldorf führt östlich in Sichtweite (Abstand: ca. 50 m) am Personen-Bahnhof Köln-Mülheim vorbei, hat aber dort keine Bahnsteige. (Ob sie bahnrechtlich den Bahnhof berührt und wie es mit den Überleitungen auf die drei den PBf Mülheim berührenden Strecken aussieht, weiß ich nicht; ich weiß auch nicht, warum man damals den Umleiter über Kalk geführt hat und nicht hinter Mülheim Richtung Deutz wieder auf die reguläre Strecke - vielleicht weil dabei immer die S-Bahn-Strecke nach Bergisch Gladbach zu queren gewesen wäre.) Daher ist die Graphik zur Strecke an der Stelle nicht ganz präzise. (Nachtrag: In Opladen ist es ja ähnlich: da führt Troisdorf-Speldorf ca. 50 m westlich am Bahnhof Opladen an der Strecke Gruiten-Deutz vorbei, auch ohne Bahnsteige - aber das soll ja in den nächsten Jahren geändert werden, wenn die Strecke Troisdorf-Speldorf durch den Bahnhof geführt werden soll - siehe Ehemaliger Eisenbahnknotenpunkt und Neue Bahnstadt Opladen.) --Der wahre Jakob 20:57, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Über das Streckenband hatten wir schon zahlreiche Diskussionen. Das ist aber eher eine Grundsatzdiskussion. In dieser älteren Version von 2008 [1] war es noch getrennt dargestellt, aber es blieb nicht so (war auch keine optimale Darstellung, keine Ahnung wer das verzapft hat (flöt, pfeif)). Wenn du das nochmal angehen möchtest: sei mutig! Ich unterstütze es! Benedictus 21:16, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
ja dann ist das doch der totale Käse... wenn die Bahnstrecke nicht mal irgendwie den Bahnhof berührt, dann muss es anders dargestellt werden, sonst machen wir doch immer denselben Fehler. Entschuldigung hierfür! Ansonsten bin ich dennoch dafür, dass wir das mit dem Umleitungen umschreiben, denn wenn die Strecke in Benrath gesperrt ist, wird man dennoch über die Güterstrecke umgeleitet, nur nicht in dem Abschnitt, den Der wahre Jakob meint. Und Benedictus, es ist ein Leichtes Änderungen abzuschütteln und die Orthographie vorzuschieben! Es war ein Wort nicht passend, was jedoch kein orthographischer Fehler ist! Gib dir Mühe und schreib es um! Und die Güterstrecke kenn ich, ja, aber dennoch wird es eben auf dem Verlaufsband anders dargestellt, wodurch es zu meinem Fehler kam (erklärte ich ja bereits einige Sätze vorher) --Estellico 10:36, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe soeben die Streckenbox umgebaut und dabei auch Opladen wie ich hoffe ein wenig geklärt. Das Problem ist ja, dass die Strecke durchaus mal durch den Bahnhof führte, also Symbol eBHF korrekt wäre, andererseits gibt es den Bahnhof natürlich noch an der anderen Strecke und das Symbol suggeriert, dass er nicht mehr vorhanden ist. Hier ließ sich das recht elegant lösen, weil wegen der Verbindung über den Abzweig Werkstätte sowieso eine Darstellung der anderen Strecke nötig ist. Im Bereich weiter südlich, um Porz und Gremberg, gibt es ähnliche Situationen, also Strecke führt heute durch Abbau von Weichen am Bf vorbei, früher aber hindurch. Ich habe die Sybole zunächst durch e-Symbole ersetzt, doch hier stellt sich auch die Frage, ob wir die Parallelstrecken für mehr Klarheit darstellen sollten. --Gamba 20:52, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
O.K. Meines Wissens gibt es nördlich von Opladen unmittelbar vor dem Bahnhof (da tangieren sich die beiden Strecken, die vorher und nachher mit Abstand verlaufen) ein Verbindungsgleis von der Speldorfer Strecke zur Gruitener Strecke und in den Bahnhof Opladen. Bis in die 1980er Jahre fuhren hier auch werktäglich 3 Zugpaare Düsseldorf-Opladen und zurück, die im Opladener Gleis 36 (Stumpfgleis mit Drehscheibe) endeten. - Zu Köln-Mülheim: im Eisenbahnatlas Deutschland 2007/2007, S. 146 ist an der Speldorfer Strecke Köln-Mülheim als Gbf eingezeichnet, etwas nördlicher als der benachbarte Pbf. --Der wahre Jakob 21:09, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast Recht, die DB zeigt die Verbindung im Norden auch auf ihrem SVG-Gleisplan, dort sind auch Ein- und Ausfahrsignale eingezeichnet. Daher habe ich für diese Strecke dort nun DST gesetzt – ich hoffe die Pläne der DB sind aktuell. --Gamba 12:59, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Sollte die Strecke nicht Mülheim-Speldorf - Troisdorf heißen? Die Frage stelle ich nicht, weil ich aus Speldorf komme, sondern weil mir aufgefallen ist, dass die Kilometrierung in Speldorf beginnt. Die Namenskonventionen äußern sich zu dieser Frage nicht, und ich will jetzt auch nicht einfach Fakten schaffen. Der Titel der Infobox ist allerdings auch Speldorf-Troisdorf.

Um die Verwirrung vollständig zu machen, ist die Strecke mit Kursbuchnummer 2324 im NRWbahnarchiv als Speldorf-Niederlahnstein bezeichnet. [2]

Was nun? --80.152.247.215 13:26, 11. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn die Namenskonventionen nicht spezifischer sind, gibt es dafür keine feste Regel. Deswegen sollten eigentlich auch immer Weiterleitungen für die Gegenrichtung angelegt werden (das wiederum steht in den NK). Eine Verschiebung ist daher in der Regel nicht legitim. Meine persönliche Meinung dazu ist, dass es sinnvoll ist, sich an der Baurichtung zu orientieren, wenn diese eindeutig ist (theoretisch kann ja an beiden Enden gleichzeitig angefangen worden sein). Die Kilometrierung kann man nämlich später ändern. Eine andere denkbare Systematik wäre, der Leserichtung zu folgen (also von Norden nach Süden bzw. von Westen nach Osten), aber das gibt Probleme, wenn eine Strecke von Südwest nach Nordost (oder eben umgekehrt ;-)) verläuft, dann braucht man Präzedenzregeln, die das ganze verkomplizieren. Wie auch immer, Fakt ist, dass es keine feste Regel gibt.
Die Infobox muss die Betriebsstellen nicht in der Reihenfolge des Lemmas auflisten. Manche Nutzer (*zu Axpde rüberschiel*) finden es besser bzw. intuitiver, wenn dort nach geografischem Verlauf (so ähnlich wie von mir eben beschrieben) gelistet wird und Speldorf liegt nördlich von Troisdorf. Die Überschrift der Infobox ist in diesem Fall der Reihenfolge der Betriebsstellen in der Tabelle angepasst (auch wenn das nicht nötig ist, da der Streckenstrich symmetrisch ist).
Du verwechselst in deinem zweiten Absatz die Kursbuchnummer mit der VzG-Streckennummer (letztere lautet 2324). Die Kursbuchnummer unterliegt vergleichsweise häufigen Schwankungen, die Streckennummer wurde von der DB lange nach dem Bau festgelegt und taugt nicht zur Bestimmung eines Lemmas, weil sie Strecken mit unterschiedlicher Historie, die von konkurrierenden Gesellschaften gebaut wurden, auch schon mal zusammenlegt. Ein nettes Beispiel ist die VzG-Strecke Aachen–Kassel, wo RhE- und BME-Strecken vermischt werden.
Meine Antwort auf deine Frage lautet folglich: nichts. :-) --Gamba (Diskussion) 01:05, 12. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

"Wedauer Erklärung"[Quelltext bearbeiten]

In die Reaktivierung der Strecke für den Personenverkehr zwischen Duisburg und Düsseldorf kommt Bewegung: im November 2016 unterzeichneten die Städte Düsseldorf, Duisburg und Ratingen, der Kreis Mettmann sowie der VRR die "Wedauer Erklärung". In 2017 fanden bereits zwei Demonstrationsfahrten statt. Mögen die Eisenbahn-Fachleute den Artikel entsprechend ergänzen...--DOMartin (Diskussion) 10:31, 1. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Zukunftsaussichten Ratinger Weststrecke[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Planungen des Artikels Bahnhof Ratingen West werden die ÖPNV-Planungen für die Ratinger Weststrecke tiefer erläutert und auch Quellen genannt, die sogar für eine zeitige Umsetzung sprechen. Sollte man die Informationen in diesem Artikel nicht entsprechend synchronisieren? Immerhin ist das hier der Streckenartikel, während Bahnhof Ratingen West einen Bahnhof entlang der betroffenen Strecke erläutert.--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 16:18, 25. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Solange es neutral gehalten bleibt ... also bitte nicht Marketing-Formulierungen wie "sodass durchaus Fahrgastpotential besteht" ;-) axpde Hallo! 02:49, 26. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Strecke zwischen Mülheim-Speldorf und Wedau[Quelltext bearbeiten]

An dem BÜ Katzenbruch ist die eingleisige Gleisstrecke durchtrennt, ebenso am Abzweig Wedau, die Reste zugewachsen Rexon112 (Diskussion) 22:58, 7. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis und das Update, ich habe das gesichtet. Der Abschnitt ist anscheinend schon seit 2006 stillgelegt? Im NRWbahnarchiv sind außerdem bei der Streckengeschichte zwei Ausschreibungen der DB vermerkt, ging es da um den Verkauf der Verbindungskurve oder was war Gegenstand? --Gamba (Diskussion) 02:09, 8. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ja, der gesamte Verkehr zwischen Mülheim-Speldorf und Duisburg-Wedau wurde am 6. März 2006 eingestellt (die bis BÜ Katzenbruch daneben liegende Strecke Mülheim-Speldorf Duisburg-Hochfeld-Süd ist noch in Betrieb). Der letzte Zug fuhr auf dieser Strecke am 4. März 2006, danach wurde die Infrastruktur ab dem 6. März 2006 Dritten angeboten. Ob und wer diesen Streckenabschnitt gekauft hat, weiß ich nicht. (siehe https://docplayer.org/amp/33929580-Wende-geschafft-modell-eisen-bahner-tests-optimistisch-in-die-zukunft-tradition-und-innovation-e-lok-werk-dessau-3-80-nr.html, nach "Wedau" auf der Seite suchen, Modell Eisen Bahner 5/2006 55. Jahrgang) Rexon112 (Diskussion) 19:44, 8. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Alte Ruhrtalbahn bzw. Güterstrecke nach Grafenberg Gbf und Abzweig Dora[Quelltext bearbeiten]

Im Linienband fehlt der bis in die 1960er Jahre bestehende Abzweig nördlich vom Staufenplatz der Strecke nach Grafenberg Gbf bzw. Abzweig Dora. Das südliche Pendant dazu, die Verbindung zur Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld ist im dortigen Linienband hingegen eingetragen.--Definitiv (Diskussion) 11:26, 31. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Lokalpatriotismus vs Historische Fakten[Quelltext bearbeiten]

Welcher freche Lokalpatriot hat eigentlich Troisdorf in den Lemmanamen geschummelt? Die Strecke wurde als "Speldorf-Niederlahnstein" gebaut und seit jeher so bezeichnet. [3] Heute übrigens auch noch (Strecke 2324)[4] --Definitiv (Diskussion) 16:43, 11. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]