Diskussion:Cameo (Medien)/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Voluntario in Abschnitt das Cameo und Film-Erlebnis
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Ist das so ein Auftritt?

"Die Computerspiele-Zeitschriften-Redakteure Manfred Kleimann (ASM) und Heinrich Lehnhardt (Power Play) hatten 1990 einen Auftritt als auswählbare Spielfiguren in Starbytes Tennis-Computerspiel Tie-Break." <--- Das würde ich eher streichen. In Hunderten von Computerspielen lassen sich die Entwickler oder Prominente auswählen, freispielen oder per Cheat aktivieren. RM. 13.12.2005 --84.185.247.120 19:19, 13. Dez. 2005 (CEST) Signatur nachgetragen von Smife

Herkunft des Bezeichnung Cameo

Ich bin auf das Thema "Cameo" gestossen, da in meiner Programmzeitschrift der Auftritt Charlton Hestons in der Neuverfilmung vom "Planet der Affen" als Cameo bezeichnet wurde. Da ich den Film aber noch nicht gesehen habe, kann ich nicht beurteilen, ob es sich tatsächlich um ein Cameo handelt. Was mich vielmehr interessiert, woher stammt der Begriff "Cameo" oder wovon leitet er sich ab. Die Hinweise von Rob lassen Spielraum für Vermutungen, aber gibt es eine schlüssige Erklärung? [Dirk]

Besser so? Gruss --Franz Halač 16:00, 1. Mai 2006 (CEST)


Weiss jemand, ob zwischen dem Bandnamen Cameo und dem Cameo-Auftritt ein Zusammenhang besteht? Thalon 14:01, 28. Okt 2004 (CEST)

cameo ist ein sänger aus den achtzigern ("word up") - mit dem begriff "cameo auftritt" hat der nix zu tun ;)

Na, woher wissen wir, daß Du da Recht hast? Zumindest sind Cameo eine Band und kein Sänger. Die Band setzt sich zusammen aus Larry Blackmon (Gesang, Drums), Wayne Cooper (Gesang), Thomas Jenkins (Gesang), Gregory Johnson (Keys) und Nathan Leftenant (Gesang) und hießen vor 1976 New York City Players. Den Namensursprung recherchiere ich noch; es ist aber keineswegs auszuschließen, daß sich die Band bei der Wahl ihres Namens auf den hier behandelten Begriff bezogen hat und dann wäre es wert zu überlegen, diesen Bezug hier zu erwähnen. Andere Bedeutungen von "Cameo": Medaillon mit einem Reliefportrait; eine Gravur auf einem Edelstein; ein Edelstein; ein kurzes literarisches Werk. --Rob 05:44, 2. Nov 2004 (CET)

Anzahl der Beispiele

Vielleicht sollte es für Cameo-Beispiele eine "Liste von Cameoauftritten" geben? Die Liste wird hier sonst auf Dauer zu lang. --Donnergott 16:30, 14. Feb 2005 (CET)

E.T. - Cameo Harrison Ford

"In E.T. spielt Harrison Ford den Lehrer von Elliot."

Stimmt eher nicht.

The truth is, Harrison Ford did film a scene for E.T., but he wasn't the science teacher. Richard Swingler was the science teacher (he also appeared in Spielberg's "Kick the Can" segment from Twilight Zone: The Movie); Ford played the school's principal, and his one day of work ended up on the cutting room floor. In the deleted scene, Ford reprimands Elliot for his misconduct.

Quelle: [1]

Auch imdb.com gibt Richard Swingler als "Science Teacher" an. Die Unterarme und Hände, die das einzige (unbekleidete) Körperteil des Lehrers sind, das man sieht, scheinen auch offenbar einem deutlich älteren Mann als dem damaligen Ford zu gehören.

Eine andere Version gibt übrigens an, dass er der Geheimagent im Überwachungsfahrzeug ist (Quelle [2]). Wenn man mal genau hinschaut, könnte man das schon eher glauben. --217.83.99.95 00:09, 18. Apr. 2005 (CEST) Signatur nachgetragen von Smife

Das war wohl doch was anderes - es waren (1) gleich mehrere Szenen (kein Kurzauftritt!) und (2) Julia Roberts spielt dort nicht direkt sich selbst, sondern Tess Ocean, die sich für Julia Roberts ausgibt. (Lustig: Im Abspann steht: "and introducing: Tess Ocean as Julia Roberts" *LOL*) AN 12:41, 19. Jun 2005 (CEST)

@ Ken-nedy

Bitte ändere nicht wieder das Beispiel mit dem Regisseur M. Night Shyamalan in The Village. Es ist kein Statisten-Cameo. Man sieht seinen Hinterkopf und seine Stimme, weiß aber nicht wer es ist. Es ist also eine kleine Rolle und keine Statistenrolle. Man sieht zwar den Hinterkopf, weiß aber nicht wer das ist. Nur die, die seine stimme kennen, können ihn zuordnen. Der zweite Cameo ist die Spiegelung in der Glastür. Das alleine könnte man als Statisten Cameo bezeichnen, nicht aber mit der Stimme zusammen.

wenn er eine rolle hat (und man ihn, wenn auch kurz sieht), dann ist es ein rollen-cameo. ganz einfach. --Ken-nedy 16:28, 7. Aug 2005 (CEST)

@Ken-nedy: vielleicht solltest du dem vertrauen der die Szene kennt. Wie soll das weiterlaufen? Wollen wir im Stundentakt uns gegenseitig korrigieren? Der Cameo hier ist nicht so einfach, was ich auch geschrieben habe. Unter einer Rolle verstehe ich schon, daß man das Gesicht der Person sieht, was hier nicht der Fall ist. Die Tatsache, daß man sein Hinterkopf sieht spielt keine so große Rolle. Hier wurde mit Absicht drauf geachtet, daß man sein Gesicht nicht sieht. Der eigentliche Cameo ist die Spiegelung im Türglas, die wahrscheinlich 99% aller Leute übersehen haben. Ich hab das auch erst bei dritten Mal bemerkt und, da ich sein Gesicht kannte, kamm ein kleine Aha raus. Anscheinend kennst du den Film nicht, da du permanent das Beispiel hin und her kopierst. Zuerst bei Statisten-Cameo, jetzt bei Rollen-Cameo. Ich würde vorschlagen, daß du dir erst die Scene anguckst bevor du noch Mal etwas veränderst. Wenn überhaupt, dann ist es ein Mix. Wäre es ein Rollen-Cameo, dann hätte er normal gespielt und man hätte ihn von vorne gesehen. Es gab also keinen triftigen Grund wieso in der Rolle sein Gesicht nicht zu sehen war, bis auf, daß die Person nicht erkannt werden sollte. Es ist also eine Mischung: eine Rolle von der man nicht weiß wer sie spielt und dann plötzlich die kurze, kaum bemerkbare Spiegelung in der Tür. Es ist also kein Statisten- und auch kein Rollen-Cameo. Hätte er nicht gesprochen, dann wäre er ein Statist gewesen. Allerdings hat er gesprochen, hat aber sein Gesicht nicht gezeigt. Erst nach der leichten Spiegelung konnte man sehen wer es war. Aber auch nur die, die drauf geachtet haben.

ich habe die cameo-kategorien eingeführt, dass man sie unterscheiden kann. die beschreibung des M. Night Shyamalan passt am besten zum komparsen cameo (oder auch zum rollen cameo, wenn man die rolle als "bedeutend" ansieht). er legt es nicht darauf an, gesehen zu werden und reiht sich gut in die anderen beispiele. ein komparse kann übrigens auch sprechrollen bekleiden. nur ein statist ist stumm.

der "andere cameo" ist genau beschrieben. es geht hier nur um fälle, die nicht in die anderen kategorien passen: man sieht das gesicht nicht und der cameo macht auf andere weise auf sich aufmerksam. wenn ein gesicht gezeigt wird - und ist es noch so kurz, dann passt es hier nicht rein. diese kategorie ist NUR für alle anderen fälle. --Ken-nedy 22:32, 7. Aug 2005 (CEST)

Was versuchst du hier eigentlich abzuziehen? Du treibst Wikipedia mit deinen Kapriolen ad absurdum da. Entweder ist eine Definition allgemeigültig, oder sie ist Schrott wert. Schön, daß du Kategorien eingeführt hast, dann sollten sie aber gültig bleiben. Du dagegen veränderst die Definitionen wie es dir gerade paßt, und machst so diese Enzyklopädie zum Witz. Dir gefällt nicht, daß das Beispiel in einer Kategorie ist? Nein, dann veränderst du eben die Kategorie so, daß sie deinem Verständnis entspricht und schon paßt daß Beispiel wirklich nicht in die Kategorie. Nur, solche Sachen kannst du meinetwegen auf deiner Homepage machen. Da interessiert es wirklich keinen. Hier ist aber Wikipedia, eine Internet-Enzyklopädie. Du kannst nicht heute hü, morgen hot schreiben. Du hast den Sinn der beiden Kategorien so verändert, daß plötzlich so paßt wie du es brauchst und nicht mehr so wie es gestern gültig war. Das ist nicht der Sinn von Wikipedia. Du verbesserst nicht, sondern paßt den Text deiner Meinung an.

Nochmal: in dem Bespiel spielt der Regisseur eine kleine aber wichtige Rolle, ohne jedoch sich erkennen zu geben. Die kleine Rolle ist insoweit wichtig, als daß sie zum Schluß des Films Antworten auf einige offene Fragen gibt. Insoweit spielt er eine wichtige Rolle. Es ist aber kein Rollen-Cameo, denn seine Identität wird nicht offen gelegt. Nach der Definition des Rollen-Cameo müßte man ihn aber in der Rolle erkennen. Hier hat er es aber mit Absicht vermieden sein Gesicht zu zeigen. Andererseits kann man später für ein Augenblick sein Gesicht im Glas spiegeln sehen. Was ist es? Statisten-Cameo, weil man kurz sein Gesicht sehen konnte? Kann nicht sein, denn dafür hat er vorher eine zu wichtige Rolle. Also Rollen-Cameo? Auch nicht, denn dafür hat zu sehr vermieden nicht erkannt zu werden. Fakt ist, daß keiner der Kriterien zutrefen.

Übrigens, in deinem Versuch die Definition anzupassen hast du einen Fehler gemacht. Eigentlich sind alle Cameo Auftritte entweder Statisten Rollen oder gehen nicht über die Größe einer Komparsen Rolle hinaus. Entweder er sagt nichts und geht nur durch das Bild, dann ist er ein Statist, oder er macht etwas wichtigeres (bzw. sagt etwas), dann ist er ein Komparse. Und mehr als das macht doch in der Regel keiner. Spätestens hier zeigst du, daß die Unterteilung nichts wert ist. Und bitte fange nicht wieder an "Andere Cameos" Kategorie zu definieren und einzuschränken. Deswegen heißt es auch "Andere". Es ist also der Rest was übrig bleibt. Wenn du hier wieder Einschränkungen machst, dann paßt der Rest nicht rein. Also, in "Andere Cameos" Kategorie gehören keine Definitionen rein.


ich habe deine kritik beherzigt und alles neu überarbeitet, um die cameos stärker voneinander zu unterscheiden. ich denke, das dürfte die grenzen und definitionen etwas enger stecken als vorher. die kategorie "andere cameos" habe ich rausgeworfen. camerons hand ist ein "double" und kein cameo. jamie lee curtis stimme ist eine komparsen-rolle, michael jacksons stimme in "die simpsons" ist eine vollwertige rolle.
die erste definition von cameo in der wikipedia war: Unter einem Cameo-Auftritt versteht man das kurze Auftreten einer bekannten Person im Film, oftmals des Regisseurs in seinem eigenen Film. Dabei übernimmt er keine Rolle, sondern spielt (meist nur wenige Sekunden lang) sich selbst. - diese definition trifft sehr viele cameos überhaupt nicht - vor allem die rollen- & komparsen-cameos prominenter fallen nicht darunter.
mir ist bewusst, dass es auch in den neugesteckten definitionen grenzfälle gibt, wie es auch in spielfilmen grenzfälle von hauptrolle/ nebenrolle oder nebenrolle/ komparsenrolle gibt. "cameos heute" unterscheiden sich stark von den ursprünglichen: sie sind eigentlich ungenannte gastauftritte - man bezeichnet sie aber als cameos.
zum schluss: klar unterlaufen mir fehler. dir nicht? --Ken-nedy 15:15, 8. Aug 2005 (CEST)

Bitte enfügen

http://hitchcock.tv/cam/cameos.html oder sowas ähnliches.


Ansonsten sind sie unzählig - braucht man in de.wikipedia.org auch sowjetische oder andere Auftritte?


--85.180.73.167 15:56, 8. Aug 2005 (CEST)

ich denke mal, dass hier mehr als genug beispiele angeführt werden - ich füge mal den link ein. --Ken-nedy 19:31, 8. Aug 2005 (CEST)

Widerspruch zum Cameo in "Immer Ärger mit Harry"

Dazu liest man hier:

als Chauffeur, in jener Szene, in welcher der spätere Bilder-Käufer eingeführt wird.

Auf der Wikipediaseite zum Film steht allerdings, dass er dort als Passant (in der gleichen Szene) vorbeigeht.

Was stimmt denn nun?

Passant stimmt - siehe http://hitchcock.tv/cam/cameos.html THE TROUBLE WITH HARRY (1955) Walking past the parked limousine of an old man who is looking at paintings, twenty minutes into the film. --Ken-nedy 22:22, 4. Nov 2005 (CET)

Ocens 12

Hallo, Was wäre denn dann der Auftritt von Julia Roberts, welche als Tes Ocean im Film Oceans 12 Julia Roberts spielt und von Bruce Willis (der sich selbst spielt) enttarnt wird ? NiKo 12:21, 16. Dez 2005 (CET)

Taxi Driver

In Taxi Driver spielt der Regisseur (Martin Scorsese) einen verrückten Passagier, der von seinen Mordfantasien erzählt. Ist das ein Cameo..? Scorcese wird zwar logischerweise im Abspann erwähnt, aber ja nicht wegen dieser Mini-Rolle. Wenn, dann wäre es jedenfalls ein Rollencameo (weil die Mordfantasien dazu führen, dass sich der Taxifahrer mit Waffen eindeckt). Ich trage es schonmal zu den Beispielen ein, wenn es keins ist könnt ihr es ja immernoch löschen. --195.4.54.148 22:56, 17. Dez. 2005 (CEST) Signatur nachgetragen von Smife

George Harrisson in Life of Brian

Er hatte eine Statistenrolle in dem Film soweit ich weiß. Vielleicht kann das einer überprüfen. --84.143.88.59 20:26, 1. Feb. 2006 (CEST) Signatur nachgetragen von Smife

Er will der Volksfront von Judäa seinen Berg für eine Veranstaltung überlassen, was darauf anspielt, daß der Film nur durch Harrisons finanzielle Unterstützung fertiggestellt werden konnte. Er hat allerdings nen Rollennamen. --84.164.232.183 23:13, 17. Sep. 2006 (CEST) Signatur nachgetragen von Smife

Vorbild: Gemälde

Könnte man nicht erwähnen, dass das Vorbild für Cameos nicht unbedingt nur Alfred Hitchcock ist, sondern dass es diese Praxis in gewisser Weise schon seit Jahrhunderten gibt? Maler haben oft in ihren Gemälden ein Bild ihrer selbst in einer Ecke versteckt. Ich weiß im Moment kein Besipiel, werde aber nachsehen und genaueres einfügen. -Gerdthiele 07:53, 4. Feb 2006 (CET)

Gute Idee! --Franz Halač 15:10, 14. Mai 2006 (CEST)

Ein Beispiel: War grad in Dresden, dort gibt es den sogenannten "Fürstenzug" wo alle Herrscher der dortigen Dynastie dargestellt sind(meistens zu Pferd). Ganz am Ende laufen der Maler und sein Sohn zu Fuß mit(außerdem noch einige andere Leute). Hat zumindest der Stadtführer erzählt.--84.169.217.116 02:02, 4. Jan. 2007 (CET)

Star Trek

In Star Trek wird jede neue Serie von einem alten Charakter eingeführt:

TNG durch DeForest Kelley als Dr. McCoy DS9 durch Patrick Steward als Cpt. Jean-Luc Picard VOY durch Armin Shimerman und Mark Allen Shepherd als Quark und Morn ENT durch James Cromwell als Zefram Cochrane

Sollte/Wie kann das eingebaut werden? 84.132.185.131 14:43, 25. Feb 2006 (CET)

Eventuell kann man Stephen Hawkings Auftritt in Star Trek auch mit auflisten? http://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Hawking#Trivia Osbios 14:07, 10. Sep 2006 (CEST)

Apropos Star Trek, falls von Interesse, ich habe mal James Doohan in Knight Rider 2000 – als verwirrten alten Mann, der sich hochbeamen lassen möchte – und in National Lampoon’s Loaded Weapon 1 – als Angestellter bei der Polizei, der die Reparatur des Kaffeeautomaten nicht in den Griff bekommt – gesehen. In letzterem hat auch Bruce Willis einen kurzen Auftritt, als die Gegner von Sgt. Colt versehentlichen seinen Wohnwagen beschießen. --MilhouseDaniel 17:23, 30. Apr. 2007 (CEST)

Adam Sandler

Adam Sandler wird hier bisher gar nicht erwähnt, hat aber sehr oft Cameo-Auftritte oder ähnliches in seinen Filmen. 84.162.126.5 06:15, 15. Apr 2006 (CEST)

Enigma - das Geheimnis

Im Abschnitt 'Cameos heute' wird unter dem Film 'Enigma - das Geheimnis' auf den Produzent Mick Jagger gelinkt, dieser geht aber zum dem Sänger Mick Jagger, der wars wohl ja nicht. Weiss da einer wies richtig ist? (nicht signierter Beitrag von 84.168.120.167 (Diskussion) )

Doch, es ist in der Tat der Mick Jagger: Mick Jagger in der imdb -- Hgulf Moin 09:19, 5. Mai 2006 (CEST)

Scream

Hallo Leute, könntet Ihr bitte mit dem edit war um den deutschen Titel aufhören? Irgendwie habt Ihr ja beide recht: Der deutsche Titel ist tatsächlich "Schrei!" (siehe z.B. https://web.archive.org/web/20160501163710/http://www.djfl.de/entertainment/djfl/1095/109914.html), andererseits werden bei vielen Filmen nur die Originaltitel genannt. Mein Vorschlag: Belaßt es bei "Scream". Ich habe noch nie gehört, daß jemand den deutschen Titel benutzt. Der Link auf das Wiki-Lemma ist ja da, und dort steht auch der deutsche Titel. Gruß --Franz Halač 13:45, 13. Mai 2006 (CEST)

Stephen Kings Cameos

Im Artikel wird fälschlicherweise eine Cameo-Auftritt von Stephen King als Priester im Film Shining genannt. Richtig wäre, dass Stephen King in "Friedhof der Kuscheltiere (Pet Sematary)" als Priester bei der Beerdigung von Gage auftritt. Weiterhin tritt Stephen King in der 1980er Version von "The Shining" (Stanley Kubrick) als Barkeeper und in der Neuverfilmung unter Mick Garris von 1997 als Bandleader in der Bar in Erscheinung. Ich werde dies einfügen. Khani 10:56, 18. Mai 2006 (CEST)

Änderungen eingefügt und außerdem in den Bereich der Komparsen-Cameos verschoben, da die Auftritte in "Shining" und "Friedhof der Kuscheltiere" teils auch mit Sprechrollen und einem gewissen Beitrag zur Handlung verknüpft sind. Khani 11:14, 18. Mai 2006 (CEST)

"Friedhof der Kuscheltiere" gelöscht. Da King im Abspann genannt wird, ist es kein Cameo. Die Anmerkung zu "Rhea-M" Sollte er im Abspann genannt sein, ist es kein Cameo, sondern eine Komparsenrolle habe ich auch entfernt. Laut IMBD wird er im Abspann nicht genannt. --Franz Halač 10:25, 19. Mai 2006 (CEST)

Herr der Ringe

Sagt mal, kommen die Cameos von Howard Shore in "Die Zwei Türme" und von Peter Jackson in "Die Rückkehr des Königs" nur in den Special Extended Editions der Filme vor oder auch in den normalen Kino Versionen? --84.175.156.114 22:59, 27. Aug. 2006 (CEST) Signature nachgetragen von Smife

Hitchcock

Habe die Hitchcock-Cameos in den Hitchcock-Artikel ausgelagert und ein paar markante Beispiele stehen lassen. Bitte Erweiterungen der Liste im Hitchcock-Artikel. Vielen Dank. --Flatlander3004 09:06, 7. Sep 2006 (CEST)

Definition

Ich schlage Dringend vor, die Definition an die in der englischen Wikipedia anzugleichen, da es keinen mir einleuchtenden Grund gibt, warum ein Cameo-Auftritt im deutschspachigen Raum anders definiert sein sollte. Dort heißt es u. a.: "Cameos are often uncredited due to their brevity ...". D. h.: Die Nichtnennung im Abspann ist KEINE unbedingte Vorausetzung. Dies steht aber in der deutschen Definition als wichtigstes Kriterium. Das ist num mal ein Widerspruch. Wer hat nun Recht? --Flatlander3004 11:27, 20. Okt. 2006 (CEST)

Habe es mal geändert, dürfte sich mal wieder um eine "typische" Fehlinterpretation durch Halbwissende handeln. ;-) --WikiMax 17:31, 28. Okt. 2006 (CEST)

James Bond

Kann es sein, dass in Sean Connerys letztem Bond "Sag niemals nie" in einer Casino-Szene im Hintergrund kurz der spätere Bond-Darsteller Timothy Dalton zu sehen ist?! --172.173.54.110 14:58, 28. Okt. 2006 (CEST) Signature nachgetragen von Smife

Beispiele

Hallo allerseits,

ich möchte anregen, die riesigen Listen mit Beispielen (die tatsächlich mit Beispiele überschrieben sind!) auf jeweils eine handvoll erlesene Beispiele einzudampfen. Was für Kriterien nehmen? Keine Ahnung. Vielleicht Bekanntheitsgrad des Films/Auftretenden oder Signifikanz des Auftritts. Ja ich weiss, POV lässt grüßen, aber irgendwo muss die Grenze gezogen werden, sonst können wir den Artikel auch nach Liste aller Cameo-Auftritte verschieben, nich wahr?

Viele Grüße, Schmiddtchen 19:31, 3. Dez. 2006 (CET)

Ich empfinde die Aufstellung als sehr interessant.--Nemissimo 酒?!?ʘ 12:25, 21. Dez. 2006 (CET)

Da die Liste augenblicklich munter weiter ausufert, möchte ich Benutzer:Schmiddtchen beipflichten. --Flatlander3004 07:58, 2. Jan. 2007 (CET)

Glücksritter/Prinz aus Zamunda

Ich weiß nicht, ob das hier rein gehört, aber in diesen Filmen gibt es eine Szene, wo eine Verbindung der Filme besteht. Am Ende bei Prinz aus Zamunda, als Eddie Murphy mit der Filmpartnerin an einem Fluß entlanggeht, treffen diese auf 2 Obdachlose. Bei den Obdachlosen handelt es sich um die beiden Brüder aus dem Film die Glücksritter, welche am Ende alles verlieren. --Cyberrunner 07:44, 23. Jan. 2007 (CEST) Signature nachgetragen von Smife

Arnold Schwarzenegger wünscht The Rock in Welcome to the Jungle nicht Viel Glück, sonder Viel Spaß, falls das jemand ändern könnte? --89.247.54.176 01:18, 29. Jan. 2007 (CEST) Signature nachgetragen von Smife

(angebliche) Schauspieler-Cameos

Die Liste der Cameo-Auftritte von Schauspielern ist ja inzwischen ziemlich lang. Problem ist: Dass Schauspieler in Filmen auftreten, ist eigentlich etwas völlig normales (das ist ja ihr Beruf). Um einem Kurzauftritt eines (bekannten) Schauspielers das Prädikat "Cameo" zu verpassen, sollte es also gewisse Anhaltspunkte oder Belege dafür geben, dass dies auch so gemeint ist. Einige der Auftritte in der Liste scheinen mir eher ganz "normale" Gastauftitte zu sein. Die Liste nennt sich aber nicht "Auftritte von Schauspielern in Nebenrollen, die eventuell als Cameo gemeint sein können". Daher bin ich stark dafür, die Zweifelsfälle aus der Liste zu eliminieren, zumal die Liste als Beispielsliste eh viel zu lang ist. Um nur eines der Beispiele zu erwähnen: "Die Schauspielerin Glenn Close spielt in Hook einen bärtigen Piraten" - Frau Close tauscht im Abspann auf und als bärtiger Pirat ist sie sicherlich schwer zu erkennen. Das spricht für mich nicht für einen Cameo und ist ein Streichungskandidat. Diverse andere sind ähnlich gelagert. Gruß. --Flatlander3004 11:25, 9. Apr. 2007 (CEST)

bin deiner meinung... vorhang auf fürs streichkonzert! gruss --Baze 13:14, 9. Apr. 2007 (CEST)
Zustimmung. Ein "waschechter" Cameo ist eigentlich nur einer, der im Vor-/Abspann nicht genannt wird (wie bei Hitchcock selbst). Allerdings machten sich ja einige Regisseure den Spaß bekannte Darsteller in die Handlung einzubauen - und nannten sie dann nachher im Abspann (oder zeigten sie sogar im Bild, wie, wenn ich mich recht erinnere, bei "In 80 Tagen um die Welt"). Da ist das dann etwas grenzwertig. Sobald aber ein Schauspieler mit mehr als nur bloßem Erscheinen mit einem mehr oder weniger kurzen Sätzchen in Erscheinung getreten ist, ist das eigentlich schon eher eine Nebenrolle. Na ja, Stephen Hawking kann nicht reden, aber dennoch ist auch seine Rolle schon kein Cameo mehr, Glen Close als bärtiger Pirat war überhaupt nicht zu erkennen, ist also eigentlich auch kein Cameo (man hatte ja überhaupt nicht die Chance sie zu erkennen, das war so nur ein interner Scherz oder ein Gefallen an sie des Regisseurs.) --W.W. 17:56, 30. Apr. 2007 (CEST)

Quentin Tarantino - From Dusk Till Dawn

Quentin Tarantino ist nicht der Regisseur von From Dusk Till Dawn. Er agiert hier nur als Schauspieler, der sogar auf dem Filmplakat genannt wird. Der Eintrag über dieses Thema sollte also entfernt werden, da es sich nicht um einen Cameo-Auftritt handelt und schon gar nicht um einen von Regisseuren in ihren eigenen Filmen.--GZUTI 02:51, 20. Mai 2007 (CEST)

stimmt! wird gleich erledigt! --Baze 15:07, 20. Mai 2007 (CEST)
Eigentlich sind alle Beispiele von Q.T. hier fehl am Platz, weil er entweder nicht der Regisseur des Films (Desperado, From Dusk Till Dawn) oder seine Rolle einfach zu groß war (Pulp Fiction, Reservoir Dogs, From Dusk Till Dawn), um sie als Cameo zu bezeichnen.--Shiyaki 15:33, 3. Aug. 2007 (CEST)
Dem stimme ich zu. (Achtung, ich oute mich als QT-Fan, offenbar kritisiere ich mich gerade selbst um Neutralität zu behalten << Seltenheitswahn). --Deb2207 16:01, 3. Aug. 2007 (CEST)

Oliver Kalkofe

Zitat: In Der Goldene Nazivampir von Absam 2 – Das Geheimnis von Schloß Kottlitz (2007) hat der Schauspieler und Comedian Oliver Kalkofe einen kleineren Auftritt als Adjutant von General Donovan. kein Cameo, da auf Filmplakat erwähnt, daher aus der Liste gelöscht. --Byggxx 16:38, 7. Aug. 2007 (CEST)

Quellen fehlen

Hallo,

ich habe den Quellen-Baustein eingefügt, weil in diesem Artikel zentrale Aussagen um nicht zu sagen „Behauptungen“ überhaupt nicht belegt sind.

Insbesondere folgendes: „In der Regel wird die betreffende Person in der Werbung zum Film (Trailer) und im Vorspann nicht erwähnt, gelegentlich jedoch im Abspann.“ -> Wer sagt das?? Das riecht nach Theoriefindung um den Artikel vom Gastauftritt abzugrenzen. Ohne Belege geht das aber so nicht. Auffälligster Widerspruch zu dem oben angeführten Zitat: Bei Erste Verwendung des Begriffs heißt es: „Alle diese Auftritte wurden im animierten Original-Abspann [...] erwähnt“. Also ist es Unsinnig in der Einleitung zu behaupten ein „Cameo“ zeichne sich besonders dadurch aus, das er eben nicht im Abspann erwähnt werde (vgl. erstes angeführtes Zitat). - Wie gesagt, es riecht nach Theoriefindung.

Entweder werden die Behauptungen adäquat/wikipediatauglich belegt oder sie müssen raus. In dem Fall könnte man den Artikel auch einfach Gastauftritt nennen, weil die oben zusammenklabüsterte Unterscheidung von Gastauftritt vs. Cameo dann offenbar Blödsinn ist. Also bitte dringend zeitnah belegen oder den Artikel entsprechend ändern. --Smife 14:16, 11. Sep. 2007 (CEST)

Auch wenn ich deine Bedenken bzgl. TF im wesentlichen teile - es gibt einen unterschied. In eigenen Filmen kann man als regisseur keinen Gastauftritt haben. Gruß. --Spargelschuft 16:48, 11. Sep. 2007 (CEST)
Naja, ob das so ist oder das nur Teil der Theorie ist, soll ja nun durch Quellen geklärt werden. Vielleicht trifft's auch Minirolle am besten. Zwar gibt es bisher keinen Artikel dazu, jedoch wenn man das mal in die Suchmaske eingibt kriegt man etliche Artikel ausgespuckt in denen der Begriff (Minirolle) verwendet wird und dabei nichts anders als Gast- oder „Cameo“-Auftritt meint. Minirolle würde auch Auftritte in „eigenen“ Filmen mit abdecken. – Aber das ist eine andere Sache, jetzt geht es hier ersteinmal um Quellen zum gegenwärtigen Inhalt dieses Artikels. Bei Erste Verwendung des Begriffs wird auch gar nicht gesagt wann/wemgegenüber, wieso/in welchem Zusammenhang Michael Todd dann diesen Begriff Cameo geprägt haben soll. Der Abschnitt scheint sich mehr mit dem Film In 80 Tagen um die Welt als mit der erten Verwendung von Cameo-Auftritt zu beschäftigen, zumal - wie oben bereits ausgeführt - der Abschnitt der in der Einleitung konstruierten Definition von Cameo-Auftritt wiederspricht. -> Die Verwendung des Begriffs Cameo-Rolle in besagtem Abschnitt würde Minirolle als Äquivalent ebenfalls nahelegen. --Smife 14:11, 12. Sep. 2007 (CEST)

Auch so ein Auftritt?

Mir fällt spontan Wowereits kurze Rolle als er selbst in Alles auf Zucker! ein.. ist das ein Cameoauftritt oder was anderes? Wenn ja, gehört das in eine momentan nicht vorhandene Kategorie. Josie Alligator 05:05, 27. Sep. 2007 (CEST)

Quentin Tarantino

hat aber auf jeden Fall Cameo-Autritte in seinen Filmen. Ähnlich wie Hitchcock (der ja auch jeweils Regisseur war) tritt er in einigen nur kurz oder unerkennbar auf.

z.B. in Jackie Brown ist er die Stimme auf dem Anrufbeantworter (im englischen Originalton) in Kill Bill: Vol.1 als Statist in der Szene im Haus der Blauen Blätter oder in Death Proof als Barkeeper --Konjunktiv 15:42, 18. Jan. 2008 (CEST) Signatur nachgetragen von Smife

Stilblüte

Im letzten Abschnitt "...mischte er sich mit Teilen der Filmcrew unter die fehlende Menge" ist eine wunderschöne Stilblüte, die ich allein deswegen nicht ändern kann.

Kannst du dich bitte aber an WP:SIG halten? Und man wird diesen Unsinn leider ändern müssen. *bg* --WikiMax 11:20, 14. Mär. 2008 (CET)

Gastauftritt

Ist doch etwas anderes, als ein Cameo, oder? --Flominator 00:29, 11. Jun 2005 (CEST)

Ein Gast wird im Vor/ Abspann genannt bzw. hat eine ausdrückliche Rolle im Film.--Ken-nedy 16:19, 24. Jul 2005 (CEST)

Wie ist das aber bei einem Regisseur, der in seinem eigenen Film auftritt? Er wird ja im Vor-/Abspann genannt, also wäre das dann doch auch ein Gastauftritt und kein Cameo, oder?

Wenn Cameo kein Gastauftritt ist, warum verlinkt Gastauftritt dann hierauf? Osbios 14:07, 10. Sep 2006 (CEST)

Es gibt ebenfalls den Gastauftritt in der Musik, meist "feature" genannt. Ließe sich dies berücksichtigen ?--Hopkrates 17:05, 18. Mär. 2008 (CET)

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 03:36, 19. Mär. 2008 (CET)

Hab's gefixt. --Buffty WechselWort 11:34, 19. Mär. 2008 (CET)

Cameo in Comics

Tach auch. Kann man es als "Cameo-Auftritt" bezeichnen, wenn ein Comiczeichner sich selbst mal in einem seiner Comics verewigt? So mehrfach geschehen bei Tim und Struppi oder Asterix. Per Definition gibt es Cameo-Auftritte nur im Film. Wie sieht es mit Comics aus? --Havelbaude Sempf 13:02, 17. Mär. 2008 (CET)

Das betrifft nicht nur Comics, sondern die gesamte Literatur, in der Kurz- und Kürzestauftritte realer und fiktiver Persönlichkeiten ein weit verbreitetes Stilmittel sind. Die Begrenzung auf Film- und Fernsehen sollte daher aufgebrochen werden - vgl. dazu den (gleichfalls noch suboptimalen) Artikel in der engl. Wikipedia. Grüße --Cartaphilus 17:33, 29. Mär. 2008 (CET)

The Kingdom

Der Link auf "The Kingdom" im letzten Abschnitt verweist nicht auf die Serie von Lars von Trier sondern auf einen us-amerikanischen Film. --124.207.102.66 16:46, 22. Jul. 2008 Nach unten verschoben und Signatur nachgetragen von WikiMax

Danke, habe es geändert. Trotzdem halte dich bitte an die Regeln: Signiere deine Beiträge (WP:SIG) und füge sie immer unten an. --WikiMax 18:37, 22. Jul. 2008 (CEST)

Alfred Hitchcock und Nachahmer

Dieser Artikel ist eines der großen Ärgernisse bei Wikipedia. Michael Todd hat den Cameo-Auftritt erfunden, weil er seinen Film "Around the World in Eighty Days" mit einigen Stars dekorieren wollte, ohne eine angemessene Rolle für sie zu haben. Was Alfred Hitchcock gemacht hat, ist etwas anderes und weitaus älteres, die Verwendung einer Assistenzfigur als Signatur. Hitchcock führte damit die Tradition der Assistenzbilder weiter.149.225.52.237 12:41, 27. Dez. 2008 (CET)

Sprachmischmasch

Warum heißt das Lemma nicht Kamee-Auftritt? --Wikifantexter snafu 11:51, 15. Sep. 2009 (CEST)

Eigendlich noch fehlene Beispiele

Ich wollte grad noch Beispiele in Form der Serie "Ein Colt für alle Fälle" nennen. Die sind ja schliesslich ein Fall für sich, da dort die Cameos ja den Sinn haben, die Serie realistischer wirken zu lassen. Schliesslich kommt ein Hollywood-Stuntman ja öfters in Kontakt mit den Grössen der Filmindustrie.

Allerdings steht beim bearbeiten der Hinweis, dass man keine weiteren Beispiele anfügen soll. Soll ich den Bereich trotzdem noch erweitern? *grübel* --Jläbbischer (Pascal) 20:22, 1. Jan. 2010 (CET)

Herr der Ringe - Piraten?

Peter Jackson tötet im dritten Teil einen Piraten??? Kann es sein, dass hier ein Fehler vorliegt? 78.48.178.71 13:18, 2. Jan. 2010 (CET)

Einteilung in verschiedene Kategorien

Auch wenn hier schon fleißig diskutiert und korrigiert wurde, so sind einige Cameos immer noch in falsche Kategorien eingeordnet.

In Unbreakable tritt M. Night Shyamalan als Baseballspiel-Besucher auf, der von Bruce Willis auf Drogen durchsucht wird. Da dieser Cameo-Auftritt eine individuelle Rolle mit Text darstellt, ist es kein Statisten-Cameo, sondern ein Komparsen-Cameo.

Regisseur M. Night Shyamalan tritt in fast allen seiner Filme auf. Hier fehlt der Hinweis, daß er in "Signs" einen Rollen-Cameo hat, denn der Auftritt hat Text und eine für die Handlung des Films sehr wichtige Funktion.

John Carpenter spielt den Assistenten von Pater Malone in The Fog – Nebel des Grauens. Hat nicht die Natur eines Rollen-Cameos, sondern ist eher ein Komparsen-Cameo.

In Erin Brockovich betritt Julia Roberts mit ihrem Sohn ein Fast-Food-Restaurant und wird dort von einer Kellnerin bedient - hierbei handelt es sich um die echte Erin Brockovich. Auch dies ist bloß ein Komparsen-Cameo.

Alex, 01.08.'06 16:54, --84.169.76.16 1. Aug. 2006 84.169.76.16 (CEST) Signature nachgetragen von Smife


In Herbstmilch spielt Albert Wimschneider seinen eigenen Onkel und hat damit eine große Nebenrolle. Cameo-Auftritt oder zu groß (falls das ein Kriterium ist)? 95.117.218.231 20:10, 11. Apr. 2010 (CEST)

Cameo bei Zeichentrick?

Besonders bei den Simpsons kommen des Öfteren Prominente kurz in der Serie vor. Ist das auch unter Cameo zu verstehen, oder gibt es dafür eine andere Bezeichnung? - LWChris 05:11, 24. Aug. 2010 (CEST)

Also, falls überhaupt, dann wohl allenfalls, wenn belegt ist, dass die Prominenten ihrem Zeichentrickpendent (im Original) auch wirklich selbst die Stimme leihen. Bei deinem Simpsons-Bsp. ist das glaube ich oft der Fall, bei anderen Serien aber nicht unbedingt. Gruß BECK's 11:32, 24. Aug. 2010 (CEST)

Beispiele für Gefälligkeits-Cameos?

In der Einleitung ist von Gefälligkeits-Cameo-Auftritten die Rede. Bei den Beispielen fehlt diese "Kategorie". Dort ist nur die Rede von Regisseuren, Produzenten, Vorlagen-Autoren, Remake-Wiederauftritten und solchen, deren echtes Leben im Film eine Rolle spielt. Gibt es Beispiele, wo ein großer Schauspieler-Star aus Gefälligkeit (womöglich in einer für seine Verhältnisse sehr kleinen Produktion) eine Mini-Rolle übernimmt? --Lorenzo 22:58, 25. Jan. 2011 (CET)

Beispiel Erich Kästner

M.E. ist Erich Kästner ein schlechtes Beispiel für ein Cameo. Im Buch "Emil und die Detektive" gibt Erich Kästner in der Strassenbahn Emil das Fahrgeld. Am Ende treffen sie sich wieder anlässlich eines Interviews. Auch im Buch "Das fliegende Klassenzimmer" tritt Kästner selbst auf. (Ich erinnere mich aber jetzt nicht an alle Bücher oder deren Verfilmungen...) Kann man unter diesen Umständen von einem Cameo reden? -- Karl1965 21:30, 2. Jul. 2011 (CEST)

Beispiel von fiktionalem Cameo: Miss Marple bei Hercule Poirot Film

Margaret Rutherford und ihr ewiger Gehilfe Stringer Davis hatten einen Cameo-Auftritt in der Verfilmung von Die Morde des Herrn ABC (Roman) als Miss Marple. So trifft Miss Marple vor der Polizeistation Poirot (begleitet von der Musik der Marple-Erkennungsmelodie), siehe http://www.youtube.com/watch?v=pitSKSw_93o. -- 83.97.72.14 21:19, 14. Sep. 2011 (CEST)

Beispiel von Cameos realer Persönlichkeiten

Folgende 2 Beispiele könnten im Abschnitt/Bereich realer Persönlichkeiten erwähnt werden:

1. Staatsanwalt Jim Garrison (spielt im Film "JFK - Tatort Dallas" Earl Warren, den Vorsitzenden der Warren-Kommisson) 2. Publizist Larry Flynt (spielt im Film "Larry Flynt - Die nackte Wahrheit" den Richter, der ihn (im Film Woody Harrelson) verurteilt) (nicht signierter Beitrag von 80.149.113.234 (Diskussion) 14:32, 5. Okt. 2011 (CEST))

Memento

Ist die kurze Ersetzung eines Schauspielers für wenige Millisekunden durch einen der Hauptdarsteller in dem Film Memento von Christopher Nolan auch as Cameo-Auftritt zu werten? (nicht signierter Beitrag von 77.8.172.89 (Diskussion) 19:55, 20. Feb. 2012 (CET))

Nein. Das ist „lediglich“ die Auflösung der Frage, ob Teddi zum Schluss die Wahrheit gesagt hat.--BECK's 17:07, 21. Feb. 2012 (CET)

Anspielung

Kann man den kurzen "Auftritt" der Eule Bubo aus "Kampf der Titanen"(1981) in der Neufassung von 2010 als Cameo-Auftritt im weiteren Sinne auffassen? Freundliche Grüße --77.179.100.148 01:30, 31. Okt. 2012 (CET)

Grober Unfug

Der Artikel ist so, wie er ist, grober Unfug. Ein Cameoauftritt ist der Kurzauftritt eines Filmstars, einer Person, die üblicherweise größere Rollen spielt. Alfred Hitchcock gehört nicht dazu. Erfunden hat das Ganze Michael Todd, der seinen Film "In 80 Tagen um die Welt" mit Filmstars schmücken wollte, ohne angemessene Rollen, für sie zu haben. Da die Bezeichnung "Cameo" auf ihn zurückgeht, muss man alles andere als Blödsinn bezeichnen.--Buwje (Diskussion) 02:33, 19. Dez. 2012 (CET)

Soso, Buwje, kurz mal deinen Senf abgeben und dann abtauchen. Ich hab mal eben im englischen Wikipedia nachgesehen, dort wirds genauso verstanden. Mit deiner "Blödsinn"-Auffassung scheinst du allein zu liegen.--Blaua (Diskussion) 14:19, 13. Dez. 2013 (CET)

Beispiel von fiktionalem Cameo: Miss Marple bei Hercule Poirot Film

Margaret Rutherford und ihr ewiger Gehilfe Stringer Davis hatten einen Cameo-Auftritt in der Verfilmung von Die Morde des Herrn ABC (Roman) als Miss Marple. So trifft Miss Marple vor der Polizeistation Poirot (begleitet von der Musik der Marple-Erkennungsmelodie), siehe http://www.youtube.com/watch?v=pitSKSw_93o. -- 83.97.72.14 21:19, 14. Sep. 2011 (CEST)

Beispiel von Cameos realer Persönlichkeiten

Folgende 2 Beispiele könnten im Abschnitt/Bereich realer Persönlichkeiten erwähnt werden:

1. Staatsanwalt Jim Garrison (spielt im Film "JFK - Tatort Dallas" Earl Warren, den Vorsitzenden der Warren-Kommisson) 2. Publizist Larry Flynt (spielt im Film "Larry Flynt - Die nackte Wahrheit" den Richter, der ihn (im Film Woody Harrelson) verurteilt) (nicht signierter Beitrag von 80.149.113.234 (Diskussion) 14:32, 5. Okt. 2011 (CEST))

Memento

Ist die kurze Ersetzung eines Schauspielers für wenige Millisekunden durch einen der Hauptdarsteller in dem Film Memento von Christopher Nolan auch as Cameo-Auftritt zu werten? (nicht signierter Beitrag von 77.8.172.89 (Diskussion) 19:55, 20. Feb. 2012 (CET))

Nein. Das ist „lediglich“ die Auflösung der Frage, ob Teddi zum Schluss die Wahrheit gesagt hat.--BECK's 17:07, 21. Feb. 2012 (CET)

Anspielung

Kann man den kurzen "Auftritt" der Eule Bubo aus "Kampf der Titanen"(1981) in der Neufassung von 2010 als Cameo-Auftritt im weiteren Sinne auffassen? Freundliche Grüße --77.179.100.148 01:30, 31. Okt. 2012 (CET)

Ja. Genaugenommen handelt es sich um eine Gastrolle.217.186.178.239

Pleonasmus

Laut Duden (http://www.duden.de/rechtschreibung/Cameo) ist ein Cameo ein "Kurzauftritt prominenter Zeitgenossen in einem Film ". "Cameoauftritt" ist also pleonastisch. Ich plädiere dafür, das Lemma nach "Cameo" zu verschieben. Tiroinmundam (Diskussion) 17:18, 10. Okt. 2015 (CEST)

Sehe ich auch so! --Dirk Lenke (Diskussion) 19:02, 10. Okt. 2015 (CEST)
Ich sehe das anders. Ein Pleonasmus wäre es dann, wenn "Auftritt" bereits in der Übersetzung von "Cameo" auftauchen würde, ähnlich wie bei "La-Ola-Welle". Hier ist das ja aber nicht so. Der Vergleich mit dem Duden hinkt insofern, als der Duden eine Definition liefert, keine Übersetzung. Dazu kommt, dass jemand, der den Begriff noch nie gehört hat, sich vermutlich unter "XY hat in dem Film Z einen Cameo" nichts vorstellen kann. Es wäre also laut der Einleitung durch den Pleonasmus irgendwie falsch, "Cameoauftritt" zu schreiben, es ist aber nicht falsch. Ich finde, wir sollten also das "(pleonastisch)" wieder aus der Einleitung entfernen. Gruß, --Flingeflung (Diskussion) 08:59, 13. Feb. 2016 (CET)
Ich schliesse mich deiner Einschätzung an und entferne es jetzt. Auch die Verschiebung von Cameoauftritt nach Cameo (Medien) sollte m.E. nochmal überdacht werden. Auch die englische Wikipedia führt ihren Artikel unter Cameo appearance, "often shortened to just cameo". Gestumblindi 03:40, 25. Jul. 2016 (CEST)

Siegfried Lenz im Feuerschiff mit Jan Fedder

Kurzbericht in der Welt: http://www.welt.de/regionales/hamburg/article2574074/NDR-zeigt-Das-Feuerschiff-von-Siegfried-Lenz.html

Lenz sitzt am Kai, Fedder geht an ihm vorbei und begrüßt ihn mit "Moin Lenz". Schöner Cameo, oder? (nicht signierter Beitrag von 92.231.125.22 (Diskussion) 00:02, 29. Okt. 2015 (CET))

Paul und Paula

Ich erinnere mich auch an eine Szene aus dem Film Sonnenallee, in der ein Nachbar, an dessen Haustür glaube ich "Paul" stand die Tür kurz öffnet. Es ist Winfried Glatzeder, der Paul in Die Legende von Paul und Paula spielte. Das ist doch auch eine Art Cameo oder? 90.184.23.200 10:36, 13. Aug. 2016 (CEST)

das Cameo und Film-Erlebnis

"Tritt eine prominente Person auf, kann man sie – wie das Cameo – sofort erkennen." --> Der aktuelle Duden kennt kein sächliches Cameo.

"Der dänische Filmregisseur Lars von Trier ... trat während des Abspanns in Erscheinung, um eine kurze Zusammenfassung des eben Erlebten zu halten." --> Eine Zusammenfassung wird gegeben, aber nicht gehalten. Und: Ein Kinobesuch kann durchaus ein Erlebnis sein, aber das was man sieht, sieht man nur - und erlebt es nicht.--Voluntario (Diskussion) 20:42, 6. Dez. 2016 (CET)