Diskussion:Christine Nöstlinger

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Otberg in Abschnitt COPD
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Christine Nöstlinger“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Link-Text[Quelltext bearbeiten]

Ich finde man könnte noch viel mehr über Christine Nöstlinger schreiben, als es in diesem Artikel steht. das ist meiner Meinung nach einfach zu wenig. Sie ist eine so großartige Frau, sodass man sicher noch detaillierter viel mehr über sie heraus finden könnte, wenn man nur wollte. (nicht signierter Beitrag von 84.139.229.224 (Diskussion) 11:55, 13. Nov. 2005 (CET))Beantworten

Na, dann mach doch. Anscheinend weißt du schon etwas über sie oder zumindest, wo man es findet?
Mir persönlich drängt sich beim Lesen z.B. die Frage auf, ob sie nicht einen anderen Geburtsnachnamen hatte.
--134.102.204.196 10:28, 31. Mär 2006 (CEST)

ich finde man könnte mehr über ihre bücher berichten (nicht signierter Beitrag von 213.173.74.216 (Diskussion) 14:15, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nein, Sabine hat leider nicht recht. Abgesehen davon, daß NICHT jeder gute Bücher schreiben kann, gehören persönliche Meinungen ("... persönlich finde ich...") nicht in einen Enzyklopädie-Artikel. (nicht signierter Beitrag von 134.76.43.238 (Diskussion) 13:20, 10. Mai 2007 (CEST))Beantworten

Nee ich finde wirklich ,dass es viel zu wenig über Christine Nöstlinger steht aber ich weiss nich mehr.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.145.70.238 (DiskussionBeiträge) 10:44, 14. Jan. 2009) nachsigniert von Jbo166 22:50, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bitte alle mal WP:DS lesen. Danke.--Jbo166 22:50, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
JBO166, du bist ein Gschaftler. Natürlich kann ma so etwas hier diskutieren, es geht ja um den Artikel! --El bes 23:02, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Gestapo ruft Moskau, davon hab ich noch nicht gehört, alles was ich gefunden hab ist ein Buch dieses Namens von folgenden Autoren: Günther Nollau u. Ludwig Zindel. Christine Nöstlinger hat das auch geschrieben? Dafür besitze ich noch ein anderes, das nicht aufgelistet ist: Das kleine Glück, Schrebergärten (1982) -M. 11.2.2009(nicht signierter Beitrag von 84.114.245.91 (Diskussion | Beiträge) 10:52, 11. Feb. 2009) nachsigniert von Jbo166 Disk. 00:56, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Fehlende Geschichten ergänzen[Quelltext bearbeiten]

In der Übersicht über Christine Nöstlingers Werke ist mir aufgefallen, dass Geschichten fehlen: "Hugos Hühner" und "Streng strenger am strengsten". Leider war es mir nich möglich die Jahreszahl, in denen diese Geschichten entstanden sind ausfindig zu machen. Es wäre sehr schön, wenn man dies nachtragen könnte! Die Geschichten sind in dem Band "Eine mächtige Liebe" Beltz Verlag 1991,1996 zu finden. (nicht signierter Beitrag von 92.72.195.15 (Diskussion | Beiträge) 11:18, 28. Jan. 2010 (CET)) und das buch das austauschkind (nicht signierter Beitrag von 78.43.154.156 (Diskussion) 20:00, 10. Jun. 2012 (CEST))Beantworten


ich kann beim eintrag keinen „bearbeiten"-link entdecken, daher an diesem Platz eine Ergänzung.

In der Ausgabe des Nachrichtenmagazins News vom 22. Juni 2018 gab Christine Nöstlinger bekannt, keine Kinderbücher mehr zu schreiben. Als Gründe nannte sie ihr Alter und die Tatsache, dass sie heutige Kinder nicht mehr verstehe: "Wie soll ich denn wissen, was Kinder bewegt, wenn sie einen halben Tag lang über dem Smartphone sitzen und irgendetwas mit zwei Daumen drauf tun?"

Quelle u.a. derstandard.at/2000082053622/Christine-Noestlinger-schreibt-keine-Kinderbuecher-mehr (nicht signierter Beitrag von 84.113.179.169 (Diskussion) 22:40, 22. Jun. 2018 (CEST))Beantworten

Leben[Quelltext bearbeiten]

Mädchenname der Mutter und von Christine Nöstlinger selbst. Laut Ihrer Autobiographie wurde Christine Nöstlinger als "Draxler" geboren, Ihre Mutter Michaela war ein unehelich gezeugtes Kind der Eleonore Hart (ihrerseits Tochter von Peter und Anna Hart). Eleonore heiratete den Rudolf Danzinger Junior, sodass der Mädchenname Danzinger für die Mutter Michaela naheliegt. Draxler als Mädchenname der Mutter anzunehmen ist insofern unlogisch, als sie mit Johann Draxler erst später verheiratet war, weswegen auch Ihre Töchter diesen Geburtsnamen trugen, obwohl Johann Draxler nicht der Vater derselben war.

Hier (Jenny Cornelius: Aspekte des Kinder- und Jugendbuches im deutsch-deutschen Vergleich, S. 21) steht, dass die erste Tochter 1959 geboren wurde, als sie das erste Mal verheiratet war, und die zweite 1961 nach Eingehen der zweiten Ehe.

Die zweite Ehe soll geschieden worden sein. Das Studium hat sie abgebrochen und für Tageszeitung und Magazine sowie den österrreichischen Rundfunk gearbeitet. --91.19.125.55 15:12, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Der Schleimschlag soll euch treffen! - Christiane Schott über die Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger in: SPIEGEL SPECIAL 9/1995 Kinder, Kinder - Erziehnung in der Krise, enthält etwas über ihr Leben. --91.19.125.55 15:20, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
http://programm.ard.de/TV/3sat/2011/08/05/dorfer-spricht-mit-christine-noestlinger/eid_280076621426059?monat=&jahr=&list=main#top Dorfer spricht mit Christine Nöstlinger, 5. August 2011, 05:40 - 06:20 Uhr] sollte man sich vielleicht einmal im Fernsehen ansehen. --91.19.125.55 15:23, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Siehe WP:BIO: Wenn Du denkst, die Tochter ist relevant genug für einen Artikel, dann lege einen an. Hier ist der falsche Platz dafür. --Otberg 15:33, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Sind Gebärmutter- und Brustkrebs wirklich nötig in einem Enzyklopädie-Artikel? In einem Bücherangebot findet sich "Dr. Christine Nöstlinger". Hat sie promoviert? Oder einen Ehrendoktor? --Klio (Diskussion) 11:00, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten


Folgender Absatz ist missverständlich und auch stilistisch schlecht "Die Schriftstellerin bekam zwei Töchter (* 1959 und * 1961), wobei die ältere aus erster Ehe stammt, aber erst nach der erneuten Heirat geboren wurde"

Also nach diesem Text stammt die 1959 geborene Tochter aus der 1957 geschiedenen Ehe, wurde aber erst nach der erneuten Heirat 1959 geboren. Wenn die Ehe 1957 geschieden wurde, kann die Tochter nicht "aus der Ehe stammen", denn dann wäre Nöstlinger mind. 2 Jahre schwanger gewesen, wohl aber vom geschiedenen Mann. Sie stammt also vom Ex (?), Nöstlinger ehelichte schwanger Herrn Nöstlinger und danach wurde die erste Tochter, deren Vater aber der Ex war, geboren?

Wenn das inhaltlich so stimmt, sollte man das etwas eleganter beschreiben. Vorschlag: Nach den Daten der Töchter endet der Satz. Das stilistisch unschöne Füllwort "wobei" weg, dafür neuer Satz: Vater der 1959 ehelich geborenen Tochter war C.N.´s geschiedener Ehemann. (nicht signierter Beitrag von Emmabrown (Diskussion | Beiträge) 23:31, 13. Jul. 2018 (CEST))Beantworten

Barbara als Kind des ersten Mannes, das nach der zweiten Hochzeit geboren wurde???[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, es ist ein Irrtum, dass Barbaras erst nach der Heirat mit Ernst Nöstlinger geboren sein soll. In der zitierten Autobiografie beschreibt Nöstlinger: "Ich war nicht einmal 23 Jahre alt, geschieden, hatte ein schönes Baby (...)". Sie kann also zum Zeitpunkt der Geburt (muss zwischen Oktober 1958 – ihrem 22. Geburtstag – und Oktober 1959 sein) nicht mit Ernst Nöstlinger verheiratet gewesen sein, wenn sie sich nach der Geburt des Kindes als geschieden bezeichnet. Die Annahme, Barbara wäre nach der zweiten Eheschließung geboren, fußt offenbar alleinig auf der Reihenfolge der Aufzählungen in Nöstlingers Lebenslauf am Ende des Buchs. ("1959: 2. Heirat mit Ernst Nöstlinger, 1959: Geburt der ersten Tochter Barbara") Die Reihenfolge von zwei mit 1959 datierten Ereignissen muss aber nicht zwangsläufig chronologisch sein. Außerdem stellt sich die Frage, ob eher Nöstlingers Beschreibungen in de Autobiografie zu glauben ist oder dem Lebenslauf, den vermutlich andere Menschen für sie erstellt haben.

Die zweite Ehe wurde laut ihren Erzählungen geschlossen, weil Nöstlinger wieder schwanger war – mit ihrer zweiten Tochter Christi(a)ne. Sie führt dazu aus, nachdem sie den Beginn der Beziehung zu Ernst Nöstlinger beschreibt: "Im Herbst 1960, meine Tochter Barbara war noch nicht zwei Jahre alt, wurde ich wieder schwanger. (...) und der Nö verdiente genug, um mich und ein Kind zu ernähren. Also heirateten wir." Ich glaube, die Jahreszahl der zweiten Eheschließung aus dem Lebenslauf im Buch stimmt einfach nicht. 1) 1957 wird der Beginn der ersten Ehe beschrieben, nicht aber die Scheidung, diese Jahreszahl wird im Buch nicht genannt. Aufgrund der unmittelbar nacheinander beschriebenen Ereignisse von Schwangerschaft mit Barbara und Scheidung sind aber die Jahre 1958 oder 1959 anzunehmen. 2) Nach der Geburt von Barbara vor Oktober 1959 war Nöstlinger geschieden, aber noch nicht wieder verheiratet. 3) Sie beschreibt, dass die im Herbst 1960 eingetretene Schwangerschaft mit Christi(a)ne der Grund für die Heirat mit Ernst Nöstlinger gewesen wäre – diese zweite Heirat kann also nicht vor frühestens Ende 1960 und spätestens Anfang 1961 vor Geburt der zweiten Tochter stattgefunden haben. 194.118.247.171 02:58, 14. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ich melde mich als die hier diskutierte Tochter Barbara. Meine Mutter und Peter Waldschütz heirateten Anfang 1956 und ließen sich im Sommer 1958 scheiden. Sie zog wieder zu ihren Eltern, bereits schwanger. Ernst Nöstlinger heiratete sie Ende 1960, meine Schwester Christiane kam im Juni 1961 zur Welt.

Auszeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt noch:

--91.19.125.55 15:28, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Arbeit? Handwerk? wattnu?[Quelltext bearbeiten]

"Sie stammt aus einer Arbeiterfamilie, der Vater war Uhrmacher, die Mutter Kindergärtnerin. " Unter Arbeiter verstehe ich jemanden, der in der industriellen Fertigung schuftet, Stahl gießt oder am Fließband irgendwas zusammenschraubt. Der Uhrmacherberuf ist ein höchst ehrenwerter, aber eben ein Handwerk, und als Kindergärtnerin ist man auch eher geistig als körperlich gefordert. Oder ist gemeint, daß beide Eltern ehrlich arbeiteten, und keine Finanzhaie waren? --Punne 23:41, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Mit Arbeiterfamilie ist umgangssprachlich eher eine gesellschaftliche Schicht gemeint – zu der auch Uhrmacher und Kindergärtnerinnen zählen. Dachbewohner 07:50, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

eben das würde ich abstreiten - beide berufe würde ich sowohl vom einkommen als auch soziokulturell zur (unteren) mittelschicht zählen. daher war ich auch so irritiert. beschreibt nöstlinger ihre herkunft denn selbst als arbeiterschicht? dann ist das vielleicht in österreich nochmal anders als in meinen gefilden. gruß --Punne 00:43, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nahezu jeder Arbeiter hat ein deutlich höheres Einkommen, als eine Kindergärtnerin. Zum Uhrmacherhandwerk liegen mir derlei Fakten nicht vor, allerdings ist es eben ein Handwerk und auch wenn es in der Regel ein filigranes Arbeiten ist, ist es doch ein Arbeiten. Außerdem: Zu welcher Schicht zählst du denn die Arbeiterschicht? Und zwar die heutige Arbeiterschicht, die nicht von 1900. Dachbewohner 06:01, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten

hier ginge es ja, wenn, dann um die arbeiterschicht um 1950. diese würde ich übrigens naheliegenderweise eben zur arbeiterschicht zählen, und zwar nicht, um ironisch zu werden, sondern weil, wenn solche begriffe gebraucht werden, es eben nicht nur um das einkommen/die kaufkraft geht, sondern um eine romantisierende form der soziokulturellen einordnung. man entstammt damit gewissermaßen einer einfachen, aber ehrenhaften kaste, oft mit geringer schulbildung, aber einem starken klassen- und damit auch solidaritätsbewußtsein. unter uhrmachern und kindergärtnern mag das auch vorhanden sein; es wäre aber nicht so plakativ. und man schlage mir auf die finger, aber ich behaupte, daß man zum erlernen letzterer berufe auch schon vor dem krieg einen höheren abschluß benötigte, als zum facharbeiter - dies zum thema bildungsschicht. --Punne20:47, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

1992[Quelltext bearbeiten]

1992 kam auch das Buch "Wetti&Babs" heraus. Das fehlt in der Bibliographie.

Eva Niklaus-Ummel (nicht signierter Beitrag von 81.227.82.157 (Diskussion) 15:57, 16. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Hallo Eva, danke - habe es ergänzt, Grüße -- Schotterebene (Diskussion) 17:04, 16. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Problematischer Inhalt[Quelltext bearbeiten]

"Dabei verwendet Nöstlinger den von Pädagogen und Rezensenten mitunter als „Pfui-Sprache“ verunglimpften Wiener Dialekt"

Es stehen keine Quellenangaben hierzu, somit ist das nur Rumor-mongering. Bitte Quellen angeben oder ändern - am Wiener Dialekt ist nichts "pfui". Hat das etwas ein Deutscher geschrieben? 2A02:8388:1600:C80:C2CB:EF37:AE16:EB13 21:43, 3. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zustimmung. Habe es entfernt. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 08:27, 23. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt --Schotterebene (Diskussion) 08:27, 23. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Kleine Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Als begeisterter Leser und Zeitgenosse würde ich gerne ergänzen:

Beide Eltern waren "in die Wolle gefärbte" Sozialdemokraten.

Der Vater war lange arbeitslos, während die Mutter als Kindergärtnerin die Familie erhielt. Sie wurde daher vor allem von Vater und Großvater betreut und erzogen.

Sie bekam zu ihrer Überraschung mehr Anerkennung für ihre Geschichte statt ihre Illustrationen und verlegte sich daher vom Illustrieren auf das Schreiben (einzufügen nach "Die feuerrote Friederike").

Sie hat mehr als 120 Bücher verfasst, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden.

Sie ist eine sehr produktive Schreiberin, die oft an mehreren Werken gleichzeitig arbeitet.

Dschi-Dschei-Dschunior heißt eigentlich Dschi-Dschei-Wischer-Dschunior und kann angeblich gehört werden unter: www.kiku.at/noestlinger/dschi.htm

Als (zusätzliche) Quelle würde ich gerne die Monographie von Ursula Pirker einfügen: Ursula Pirker: Christine Nöstlinger Die Buchstabenfabrikantin (Molden Verlag 2007) ISBN 978-3-8548-197-4

Zu der sehr seltsamen Diskussion, ob ein Uhrmacher ein Arbeiter sein könne: zwischen einem gelernten arbeitslosen Uhrmacher (= Facharbeiter) und einem Uhrmachermeister mit eigenem Geschäft (= Kleinunternehmer) liegen Welten. Was die subjektive Seite betrifft: siehe oben. --80.109.206.30 19:34, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Guten Tag,unter der Überschrift Literatur fehlt noch ein wichtiges Buch:Christine Nöstlinger als Kinder- und Jugendbuchautorin. Genres, Stoffe, Sozialcharaktere, Intentionen Broschiert: 331 Seiten Verlag: Haag + Herchen (März 1999) ISBN-10: 3861372762 ISBN-13: 978-3861372769 Auch wenn dieser Titel für den Moment nur antiquarisch verfügbar ist, war er bei seinem Erscheinen die erste Autorenmonographie zu Christine Nöstlinger und ihrem umfangreichen Werk in Deutschland und Österreich. Danke. (nicht signierter Beitrag von 87.79.225.169 (Diskussion) 19:39, 7. Okt. 2016 (CEST))Beantworten


Hallo, Sei mutig und baue es doch selbst in den Artikel ein. Notwendig wären aber jeweils Belege, denn in der Wikipedia soll möglichst nichts Unbelegtes stehen. Die Monografie etwa wäre eine schöne Quelle, wenn Du die hast. Aber zumindest irgendwelche Presseberichte sollten Deine Aussagen stützen. Wenn Du technische Schwierigkeiten mit dem Einbau hast, helfe ich Dir gerne. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 19:50, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

COPD[Quelltext bearbeiten]

An COPD stirbt man nicht, sondern an den Folgekrankheiten. (nicht signierter Beitrag von 81.217.207.88 (Diskussion) 19:45, 13. Jul. 2018 (CEST))Beantworten

Erstickung ist dann die Folgekrankheit? --Otberg (Diskussion) 12:51, 14. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Aktuell heißt es: "Letztlich starb die langjährige Raucherin an einer Chronisch obstruktiven Lungenerkrankung." Sollte es dann nicht in allen Artikel zu Personen, die bei Unfällen im Straßenverkehr starben, heißen: "Letztlich starb der langjährige Autofahrer / Radfahrer / Fußgänger an den Folgen eines Verkehrsunfalls"? 92.211.85.24 22:27, 13. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Sehr lustig. Nöstlinger selbst hat ihr Rauchen mit dieser Erkrankung in Verbindung gebracht. Also was spricht gegen eine Erwähnung? --Otberg (Diskussion) 12:51, 14. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Gestorben ist meine Mutter - geschwächt durch mehrere chronische Erkrankungen - an einer akuten Darminfektion und Folgeerkrankungen.
Danke, ist umformuliert. --Otberg (Diskussion) 15:25, 13. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Besonders lange Schwangerschaft?[Quelltext bearbeiten]

Die 1. Ehe wurde lt. Artikel 1957 geschieden. Die älteste Tochter, 1959 geboren, soll aus der 1. Ehe stammen. Folgich hat die Schwangerschaft hier länger als ein Jahr gedauert. Dafür hätte ich gerne einen Beleg! --78.48.30.255 16:41, 14. Jul. 2018 (CEST)Beantworten


Dieser Abschnitt kann gelöscht werden – das Problem wird bereits unter "Leben" behandelt. 194.118.247.171 00:18, 15. Jul. 2018 (CEST)Beantworten