Diskussion:Christliche Theologie

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Schweinehirte97 in Abschnitt Abschnitt über "Rezeption"
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TaxonBot (Diskussion) 22:09, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten

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Überarbeitung dringend notwendig

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Der Artikel muss inhaltlich und vor allem stilistisch überarbeitet werden. Gregor Helms 23:00, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wissenschaftlichkeit / WP:NPOV

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Ist der Artikel neutral? Meines Wissens ist Theologie keine Wissenschaft, oder doch?--Flying sheep 15:11, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Der Artikel ist nicht neutral, Theologie ist keine Wissenschaft, da von der Existenz Gottes (und eines göttlichen Jesus) ausgegangen wird, ohne dies in Frage zu stellen. typischmehl 16:00, 6. Sep. 2008 (CET)Beantworten

Der Begriff Theologie (übersetzt: Lehre von Gott) bedarf einer weiteren Bestimmung, je nachdem, wer sich darum bemüht. An Universitäten z. B. gibt es wissenschaftliche Lehrstühle für Katholische und Evangelische Theologie, die in sich weitere Forschungszweige entfalten. Generell denkbar ist Theologie als Lehrfach auch für andere Religionen (Islam, Judentum, Buddhismus etc.), die Ansichten gehen aber dahin auseinander, ob man innerhalb dieser Religionen überhaupt eine Lehre seines Gottes entfalten darf. Der Begriff christliche Theologie ist irreführend, weil die Christenheit keine gemeinsame Theologie hat, sondern umgekehrt: Gemeinschaften von Christinnen und Christen (meistens Kirche genannt) betreiben Theologie, um die Sprache ihres Glaubens zu pflegen. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass innerhalb einer bestimmten Kirchengemeinschaft aus theologischen (!) Gründen der Begriff Existenz im Gebet zu Gott oder die Wendung göttlicher Jesus für die Rede von Josua Ben Joseph abgelehnt oder vermieden wird.--Emmaus Disk 13:03, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Also nochmal: Theologie als Wissenschaft ist gesetzt, weil sie an den staatlichen Universitäten und Hochschulen Lehrfach ist etc.p.p., vgl. Unmengen einschlägiger Diskussionen. Vor Änderung der Fakultätsordnungen und Staatskirchenverträge wäre in der WP (!) alles andere Theoriefindung. Christliche Theologie ist in dem im Artikel vorgetragenen Duktus ein (wohlmeinend formuliert) randständiger Begriff, der eigentlich nur von einigen "bibeltreuen", "evangelikalen" etc. Gruppierungen und deren Bibelschulen und Hochschulen verwendet wird. Hier wird er als Quasi-Oberbegriff zumindest irreführend verwendet, vor allem, da er impliziert, Theologie können nur von sich als Christenmenschen bekennenden Personen ausgeübt werden. Theologie als Wissenschaft ist aber eben nicht bekenntnisgebunden. -- hfudfdb 12:46, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Lutherzitat

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Kann jemand die genaue Quellenangabe für das Lutherzitat "Was Christum treibet" angeben? Ich konnte nur soviel rausfinden: Es muss in der Vorrede zum Jakobusbrief von 1522 stehen. Ist mir nicht zugängig. Danke.--4chrisbe 22:41, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Siehe: Zeno.org und Glaubensstimme.de C rall (Diskussion) 19:58, 14. Dez. 2015 (CET) Habe noch die zwei Links auf der Seite eingebaut. C rall (Diskussion) 20:20, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
 Ok Habe noch den Literatur Link hinzugefügt, ich welchem gedruckten Werk es sich befindet: Vorrede auf die Episteln Sankt Jakobi und Judas (1522). C rall (Diskussion) 14:05, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wie URV durch copypaste beheben?

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vgl. - muss so oder so durch Versionslöschungen u.a. korrigiert werden. Frage darob an eventuell an einer dringend nötigen Weiterbearbeitung der sehr desolaten Artikel-Rudimente Theologie und Christliche Theologie Interessierten: Ist die Verlegung der Abschnitte gewünscht oder unerwünscht? (Mir ist es ziemlich egal.) Dank und Gruß, ca$e 12:10, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das Thema wurde anscheinend nie aufgearbeitet. Somit besteht weiterhin ein URV-Problem. Ich habe jetzt ein eine neue Adminanfrage gestellt. --ChoG Ansprechbar 12:06, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
 Ok Das ist aus der Welt, hab es soeben behoben – Doc TaxonDiskussionWiki-MUCWikiliebe?! 22:11, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Wissenschaftlichkeit

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Das Verhältnis zur Wissenschaftlichkeit ist hier offenbar gänzlich ungeklärt und im Artikel widersprüchlich, nicht schlüssig und z.T. POVig behandelt:

  • In der Einleitung heißt es: "Christliche Theologie sieht sich selbst traditionell und historisch als ein den Wissenschaften gleichwertiges Fachgebiet an."
Im Klartext heißt das: Sie ist keine Wissenschaft, sondern höchstens "ein den Wissenschaften gleichwertiges Fachgebiet", und auch das nur in ihrem Selbstbild.
Leute, dann schreibt das bitte auch so und belegt es, ansonsten nennt man das POV.
Denn die Fachgebiete der konfessionellen Theologie zählen an den Universitäten selbstverständlich schon immer und keineswegs nur im Selbstbild zu den Geisteswissenschaften.
  • Dieses Herumgeeiere setzt sich im Abschnitt "Allgemeine Christliche Theologie" gleich fort:
""Die Christliche Theologie vertritt das Selbstverständnis, eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Quellen christlichen Glaubens und christlicher Glaubenspraxis zu leisten..."
Sie "vertritt das Selbstverständnis", aha.
Mal abgesehen von der sprachlichen Seite: dito siehe oben. Mit dieser Formulierung wird der Theologie implizit, aber sehr deutlich die Wissenschaftlichkeit abgesprochen. Bitte, wer das tun will, der möge es offen und mit Belegen tun, aber nicht so hintenrum!
  • Dann merken die Autoren wohl selber, dass sie da etwas offener reden müssen, und sagen, die Wissenschaftlichkeit - ach nein, die "Wissenschaftsfähigkeit" (warum dieser Begriff jetzt?) - sei "umstritten". Eine schöne Erkenntnis, wenn sie denn belegt wäre, und wenn da nicht gleich der Satz folgen würde:
"Fragestellungen der Wissenschaftstheorie der Theologie werden im Teilgebiet der Fundamentaltheologie, die eine Teildisziplin der systematischen Theologie ist, behandelt."
Interessant. Da wird also die Fundamentaltheologie - ein Teilgebiet der katholischen Theologie - für zuständig erklärt, die Wissenschaftlichkeit der Theologie zu erklären - ??
  • Der Evangelischen Theologie wird dann bereits im ersten Satz die Wissenschaftlichkeit gleich mal ganz abgesprochen, indem sie rein über die Glaubensaussage definiert wird.


Sonstiges:

  • Der Abschnitt "Theologie als propositionale Dogmatik" bei der Ev. Theologie ist preisverdächtig, wenn wir hier einen OMA-Preis ausschreiben. Ich bin vom Fach und verstehe kein Wort.
  • Der Schlusssatz des Abschnitts Ev. Theologie ist ja wohl vollkommen indiskutabel:
"Heute ist das Bestreben der evangelischen Theologie zu spüren, sich auf die Ökumene einzulassen und das konfessionelle Zeitalter zu überwinden, in dem sogar aus christlichen Motiven Kriege geführt werden."
Hier musste nochmal wieder jemand seinen persönlichen POV einfügen, der an dieser Stelle nun wirklich weder von der Sache noch von der Beleglage her irgendetwas zu suchen hat.
  • Die Beschreibung der Religionswissenschaft (als quasi empirische Wissenschaft gegenüber der unempirischen Theologie) halte ich für äußerst fragwürdig bis falsch. M.W. war sie schon immer ein eigenständiges Fachgebiet und keineswegs der Systematischen oder sonstigen Theologie untergeordnet, was ja auch sachlicher Quatsch wäre, wenn sie sich gleichermaßen mit allen Religionen befasst. Die beiden letzten Sätze in dem Abschnitt veranlassen massives Zehennägelkräuseln:
"Als solchermaßen eigenständiges Studienfach kehrt sie die Sichtweise um und betrachtet eher die christliche Theologie als Teilgebiet unter anderen Theologien." - Unsinn. Da ist nichts umzukehren, die Religionswissenschaft hat einfach eine völlig andere Funktion. Und die christliche Theologie "als Teilgebiet unter anderen Theologien"?? Oh bitte.
"Innerhalb der empirischen Religionswissenschaft gibt es eine starke Emanzipationsbewegung gegenüber der Theologie und von ihr beeinflussten Teilen der Religionswissenschaft." - So ein Satz geht ja wohl gar nicht ohne Belege, und zwar bitte beider Hälften.

Gruß unplugged, --84.190.80.16 08:20, 16. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Abschnitt über „Freikirchliche Theologien“ aussagekräftig?

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Nach meinem Eindruck sagt der Abschnitt wenig Spezifisches:

  • Bibel als einzige Grundlage - ja.
  • resultiert aus dem humanistisch-reformatorischen Ansatz - ist der Ansatz der Freikirchen tatsächlich „humanistisch“?
  • basiert freikirchliche Theologie auf reformatorischer Theologie - sicher, wenn man die Täufer als „radikale Reformatoren“ sieht, sind auch ihre Nachfolger, die Freikirchen, reformatorisch - das ließe sich klar ausdrücken, aber vielleicht ist etwas anderes gemeint, dass nämlich die Freikirchen mit Lutheranern und Reformierten eine gemeinsame Glaubensgrundlage haben?
  • unterschiedliche Freikirchen unterscheiden sich in theologischen Positionen - das gilt für die kath. oder die ev. Kirche genauso
  • Trotz religiöser Meinungsfreiheit konfessionelle Schwerpunkte - ist das so überraschend?
  • Schwerpunkte, die wiederum zu Traditionsbildungen führen - das klingt nach Gemeinplatz

M.E. könnte die Darstellung präziser und konkreter werden. -- Mehlhaus (Diskussion) 16:20, 22. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Abschnitt über "Rezeption"

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Dieser Punkt scheint äußerst irrelevant zu sein. Kritik an Theologie hat durchaus ihren Platz und ihre Wichtigkeit - auch für die Theologie selbst. Aber nur ein Satz, der davon spricht, dass Theologie eine Pseudowissenschaft sei? Das wirkt wie eine plumpe Kritik zur Selbstbehauptung. Auch sind die Quellen meiner Meinung nach nicht aussagekräftig, da hier nur Interessensvereinigungen von Atheisten zu Wort kommen - das wäre, als würde ich die CDU als valide Quelle zur Rezeption der SPD heranziehen. Eventuell kann hier jemand mehr schreiben, auch mit wissenschaftlicheren Quellen --Schweinehirte97 (Diskussion) 10:44, 1. Dez. 2023 (CET)Beantworten